Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 1 (fm:Exhibitionismus, 1571 Wörter) [1/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Oct 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 7180 / 4824 [67%] | Bewertung Teil: 8.55 (33 Stimmen) |
Von der Raupe zum Schmetterling |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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Epilog:
Ja ich beginne die Geschichte mit dem Ende. Ich heiße Barbara und bin eine fast Mitte vierzig alte Frau. Auf 172cm wiege ich 58 Kilogramm und meine Oberweite ist mittlerweile 75E. Meine Scham immer haarlos und Unterwäsche besitze ich keine mehr. In meinem Schrank stehen fast 80 Paar Schuhe wobei keines, außer 3 Paar Sport und Wanderschuhe, unter acht Zentimeter Absatz hat. Mein Kleidungsstil ist sehr weiblich, das heißt meist Röcke oder Kleider, die immer ober dem Knie enden oder bodenlang sind, dafür dann mit anderen Raffinessen, genauere Beschreibungen folgen. Gerne gehe ich frivol aus und besitze einen Haufen Kleidungsstücke, die mehr zeigen, als sie verbergen, seien es Kleider mit Spitzeneinsätzen oder Transparentstreifen, die genau zeigen, dass ich darunter nichts trage. In den kühleren Monaten lege ich dazu Strümpfe mit Straps an. Also alles in allem sehr sexy und aufreizend. Dieses Auftreten zieht natürlich Blicke auf mich, die ich auch sehr genieße und wenn die Anmache nicht ganz unterirdisch ist, bin ich auch gerne bereit, darauf einzugehen. Ich liebe Sex und genieße ihn in allen Facetten, ob zu zweit zu dritt oder auch mal in der Gruppe. Sollte ich beim Ausgehen nicht das Objekt meiner Begierde finden, gehe ich auch gerne mal in einschlägige Clubs, in denen ich meist die ganze Nacht von der Spielwiese nicht mehr weg komme. Beruflich bin ich mittlerweile in einem Büro und wenn auch meine Kollegen weiblich sind, ziehe ich zumindest bei Kundenbesuch die Blicke auf mich. Aber jetzt zur Gretchen Frage, wie wurde ich zu dieser leicht exhibitionistischen ein wenig nymphomanen Frau, die ich heute bin? und da beginnt meine Geschichte, die ich euch gerne erzählen möchte.
Kapitel 1
Ich war gerade Anfang dreißig und Mutter von drei Kindern, als ich einen Mann bei meiner damaligen Arbeit kennenlernte, der mich sehr keck auf ein Date einlud. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch in einer Beziehung, die aber sämtliches Prickeln verloren hatte und in der ich mich auch nicht wirklich wertgeschätzt fühlte. Das erste Date verlief eigentlich ganz normal, ich war zu diesem Zeitpunkt eher introvertiert und so sprach primär er. Nach dem Kaffee und einem Glas Prosecco dachte ich, ich fahre jetzt nach Hause und werde diesen Mann nie wieder sehen. Doch weit gefehlt, offenbar hatte er einen Narren an mir gefressen und lud mich beim Verabschieden zu einem Abendessen ein. Aus dem Gespräch mit ihm hörte ich heraus, das er bei Frauen eher auf den weiblichen Auftritt stand und demnach er mich schon etwas beeindruckte, wollte ich ihm diesen Wunsch erfüllen. Doch da kam die erste Aufgabe auf mich zu, mein Kleidungsstil war damals Jean und Shirt, in meinem Kasten befanden sich 30 Jeans, aber nur 3 Dirndln und ein normales schwarzes Kleid. Für das zweite Date schnappte ich mir dann eben das schwarze Kleid und wir gingen gemeinsam essen. Er entführte mich zu einem Italiener, den wir beide nach dem Essen auf die Liste, kein zweiter Besuch, setzten, also es lief nicht sonderlich gut für ihn. Übrigens sein Name war Christoph. Danach gingen wir noch in ein Studentenlokal und da wurde es dann etwas kontroverse. Christoph hatte die Frechheit, mir zu sagen, dass ich mehr an mich und meine Wünsche denken sollte, anstatt immer nur an meine Kinder. Für mich war zu diesem Zeitpunkt diese Liaison eigentlich abgehackt. Wieder erwartend gab Christoph aber nicht auf, er schrieb mir über WhatsApp und wollte mich unbedingt wieder sehen. Er bemühte sich wirklich und demnach auch in mir eine ständige Anziehung, die ich mir nicht erklären konnte, zu ihm bestand, willigte ich nach längerem Zögern ein ihn wiederzusehen. Wir trafen uns bei ihm und es kam zum ersten Kuss, schon dieser Kuss löste in mir ein Verlagen aus, dass ich so nicht kannte. In den weiteren Wochen bemühte sich Christoph sehr um mich, er brachte mir Blumen, wusch mein Auto und war ein vollendeter humorvoller Gentleman und so kam was kommen musste, wir landeten im Bett. War der Sex mit meinem Partner eher banal und ich ging auch im Kopf währenddessen gerne mal die Einkaufsliste für den nächsten Tag durch, so war es mit Christoph etwas ganz anderes. Er bemühte sich um mich und verwöhnte mich mit seiner Zunge, etwas was ich bis zu diesem Zeitpunkt nicht gerne zuließ und daher auch keinerlei Empfindung dafür hatte, aber seine Technik erzeugte in mir ein Verlangen nach mehr, viel mehr. So kam es, dass wir uns einmal die Woche trafen, um dann nackt in seinem Bett zu landen. Immer noch rang ich mit mir, ob ich meine aktuelle Beziehung beenden sollte, um mich in ein Abenteuer mit Christoph zu stürzen, doch das Schicksal nahm mir meine Entscheidung ab.
Ich war mit den Kindern und meinem Partner auf Sommerurlaub und
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