Die 2-Meter Radfahrerin - der erste Hochzeitstag (fm:Sonstige, 7475 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Nun waren wir ein ganzes Jahr glücklich verheiratet, stand unser erster Hochzeitstag an. Unsere Ehe war nie langweilig - auch nicht bis heute. Die Arbeit in Daniela's Gärtnerei, die langen Spaziergänge und Radtouren, die wunderschönen Gespräche und natürlich der unendlich schöne Sex. Nicht nur Daniela's kantiges Gesicht, ihr kräftiges Kinn, ihre wunderschöne zarte, unverletzte Haut - keine Piercings, keine Tattoos, aber geschmückt mit wunderschönen schlauchigen Venen, ihre ungefärbten Haare, ihre wunderschönen kleinen Kullerbusen, ihre unrasierte, stark behaarte Möse, ihre süßen, aber kräftigen Kullerbizeps, ihre langen, mit wunderschönen sehr großen, wohlgeformten Muskeln ausgestatteten Beine - auch ihre nach wie vor unendliche Liebe zu mir, ihre hohe Intelligenz, ihr Hass auf jegliche Drogen, ihr höchst angenehmes, unkompliziertes Wesen, ihr Geruch nach Knoblauch, den sie jeden Tag aß, ihr Geruch nach Natur, nach Gartenarbeit und nach Sport machten mich jeden Tag auf's Neue heiß. Daniela roch immer nach Daniela. Sie liebte den Geruch nach Natur und hasste alles synthetische. Daniela ließ sich immer was Neues einfallen, um uns zu beglücken - ihre unendliche Liebe und ihre hohe Intelligenz machten es möglich. Daniela trug auch immer sehr hautfreundliche Kleidung - Strickpullis aus Baumwolle im Winter, Baumwollstrumpfhosen, Baumwollunterhemden - um ihre wunderschöne Haut gesund zu halten. Ihr war auch immer nach viel Bewegung an frischer Luft, wann es ging - Raus in die Natur! Faulheit - so etwas gab es bei ihr nicht. Dadurch wurde Daniela auch nie krank, musste nie leiden und konnte immer mit ungebrochener Kraft ihrem Bewegungsdrang nachgehen. Auch als Kind war ihr viel Bewegung in der Natur schon sehr wichtig. Sie war gut in der Schule - in Sport und Naturwissenschaften war sie Klassenbeste, weshalb sie sich nach dem Abitur für ein Gartenbaustudium entschied. Daniela wollte keine halben Sachen machen - weder an der Arbeit, noch im Leben, noch bei der Partnerwahl. Für sie war immer ein großes Herz und gesunde Lebensweise bei einem Mann wichtig, weshalb ihr die Partnersuche schwer fiel. Die einen waren Machos, die meisten mochten ihren Knoblauchgeruch nicht, viele lebten nicht gesund und wussten Daniela's Disziplin nicht zu schätzen. Diese wundervolle, höchst disziplinierte, liebe Frau hätte von Anfang an einen zu ihr passenden Mann verdient. Aber sie war durch ihr liebevolles Elternhaus stark genug, um allein zurechtzukommen und auf den richtigen zu warten. Sie war schon immer eine sehr selbstbewusste, echte Frohnatur. Und ihre Liebe zur Natur, zu ihrer Arbeit und zum Sport gaben ihr noch zusätzlich Kraft. Und auch ich konnte auf zwar auch schöne, aber oberflächliche, ungesund lebende Damen verzichten. Die erbärmlichen Tricksereien beim Kennenlernen - erst heiß machen und sich am nächsten Tag verweigern - nicht mit mir! Einfach nur dumm zu glauben, dadurch den perfekten Partner zu kriegen - durch Tricks, denen schon jeder halbwegs intelligente Heiratsschwindler etwas entgegenzusetzen hat. Solche Frauen hätten mich nur unglücklich gemacht und man sieht ja auch die Scheidungsrate. Also wartete ich auch lieber auf die richtige - und das war meine geliebte Frau Daniela. Eine Frau, mit der man über alles reden konnte, die auch, wenn es Meinungsverschiedenheiten gab, immer liebevoll und sachlich blieb, eine Frau, die sich nie verweigerte, die immer hart arbeitete und sich immer Gedanken machte, wie sie mir den schönsten Sex bereiten konnte, was ihr auch gelang.

Was für eine wundervolle Frau - das lange Warten hat sich gelohnt! Morgens vor dem Aufstehen wunderschöner Sex - sie kitzelte immer an meiner so schon erregten Eichel. Dann folgte immer ein Supersex - jeden Morgen auf's Neue ein Erlebnis, abends himmlischste Ficks an ihren riesigen Beinmuskeln, auch ihre süßen, aber sehr kräftigen Kullerbizeps machten mich so geil, dass ich daran wichsen musste. Ihre unendlich Liebe brachte sie sogar so weit, dass sie in Reizwäsche oder völlig nackt ins Bett ging, damit ich, wenn ich 'nen Steifen kriegte, an ihren wunderschönen muskulösen, sehr adrigen Beinen wichsen konnte. Aber zum Glück war ich meistens zu erschöpft und ich wollte sie auch nicht wecken. Nur in extremen Momenten ließ ich mal meine Eichel sanft an ihren Beinen lecken. Zum Glück war Daniela's Schlaf so gesund, dass sie nicht davon wach wurde. Wenn sie sich währenddessen umdrehen musste, streichelte sie mich sanft und schlief in Ruhe weiter. Sie war jeden Morgen ausgeschlafen und hellwach.

Auch mir hat die Ehe mit Daniela in jeder Hinsicht gut getan. Ich wurde kräftiger, ausdauernder, sexuell leistungsfähiger und hatte auch allgemein mehr Lebensfreude. Wurde ich sonst mindestens 1mal im Jahr krank, war es jetzt insgesamt nur noch ein einziges Mal und auch nur sehr leicht. Keine Halsschmerzen mehr wie sonst und auch kein Fieber. Aber trotzdem war es die Hölle. Aus Rücksichtnahme auf meine geliebte

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