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Fortbildung - Part 9 – Abreisetag (fm:Gruppensex, 2017 Wörter) [9/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 15 2024 Gesehen / Gelesen: 3405 / 2812 [83%] Bewertung Teil: 9.36 (36 Stimmen)
Wie ich mich von ihm und den Kollegen verabschiedet habe

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Als ich wach wurde, war es schon recht hell. Ich kuschelte mich an seinen warmen Körper. Er nahm meine Hand und führte sie zu seinem knochenharten Prügel. Normalerweise benötige ich eine Stunde um wach zu werden. Aber nun griff ich beherzt zu und wichste ihn. Ja ich war schlagartig wach. Bald darauf schwang ich mich über ihn und spießte mich auf seinem steifen Luststab auf. Ich tanzte auf seinem stahlharten Bolzen ritt ihn wie besessen bis es mir kam. Dann schob er mich aus dem Bett zum Tisch. Ich legte mich auf die kalte Tischplatte und genoss es wie er mich nun hart und tief fickte. Dabei kam ich noch Mal. Dann entlud er seinen Überdruck in mir. Er nahm mich hoch, sein Saft ran meine Beine hinab. Er nahm mich nochmal in den Arm und küsste mich wild und leidenschaftlich. Dann meinte er "Lass uns frühstücken. Ich glaube es ist besser du gehst kurz in dein Zimmer." Er hatte recht, trotzdem trennte ich mich widerwillig von ihm. Nackt huschte ich in mein Zimmer und duschte erst einmal und wusch mir die Haare. Dann putzte ich die Zähne und föhnte meine nassen Haare. Als ich mich etwas schminkte klopfte es. Nackt öffnete ich die Tür und lies ihn in mein Zimmer und ging wieder ins Bad um mich fertig zu machen.

In meinem Schrank hingen nur noch zwei frische Kleider. Ein bequemes Sommerkleid für die Rückfahrt und das dunkelgrüne sexy enge Abendkleid, welches ich zwar mitgenommen hatte, aber noch nicht anziehen wollte. Er nahm meine 7cm Sandaletten und das sexy Kleid und legte es aufs unbenutzte Bett. Das Kleid hatte eine tiefes Dekolleté, einen offenen Rücken und war sehr eng. Es liegt wie eine zweite Haut an meinem Körper. Als ich meinen BH aus dem Koffer holen wolle meinte er "Nur was da liegt, nicht mehr." Ich war seit Mädchenzeiten nicht mehr ohne Unterwäsche unterwegs. Ich fühlte mich echt unsicher. Erst recht als ich die drei Knöpfe am oberen Rücken schließen wollte und er mich anschnauzte "Neee, lass offen, sieht besser aus. Ich hatte nun ein Kleid an, welches wie eine Wursthaut um meine Oberschenkel, Po und Bauch spannte, aber oben nur durch die beiden Schultern gehalten wurde. Als ich mich vorbeugte um die Schuhe anzuziehen konnte ich meine nackten Titten sehen. Er schien zufrieden zu sein. Wir gingen zum Frühstück. Seine Kollegen waren schon da. Sie saßen am letzten Tisch des Raumes. Wir mussten an allen anderen Tischen vorbei zum Buffet gehen. Schon beim dritten Gang hörte ich Kommentare wie "Geiler Arsch" "geiles Weib" oder "sexy." Da ich die einzige Frau im Raum war, klebten die Blicke der Männer an meinem Körper. Langsam wurde ich mutiger und bückte mich, wenn ich etwas abstellte. Er schickte mich dann noch um weitere Sachen zum Buffet. Ich hatte nun echt Spaß dran, mich seinen Kollegen zu präsentieren. Nun wurden die Kommentare der andern Gäste auch deutlicher. "Die würde ich nicht von der Bettkante schubsen" "Nur in mein Bett" oder auch "Bei dem Anblick frühstücke ich noch etwas länger." Ich beugte mich nun an unserem Tisch immer vor und zeigte Ihm und seinen Kollegen meine Auslage. Ich holte auch für die Kollegen Nachschub und ging gut zwanzig Mal den Weg. "Leistest mir nachher etwas Gesellschaft?" "Darf ich dich auf mein Zimmer einladen?" oder "Wie viel kostest du in der Stunde?" waren nun die unmoralischen Angebote, die mir die Herren am Weg machten. "Die ist schon ganz geil, ihr Kleid ist schon nass" war das was mich aber nervös machte. Das präsentieren hatte mich tatsächlich erregt. Aber ich hatte gedacht, das sieht man nicht so deutlich.

Und einer fragte doch tatsächlich. "Holst du mir auch einen Orangensaft?" und legte einen 20-Eruo Schein auf den Tisch. Ich lächelte und holte den Saft. Mit einem Knicks stellte ich das Glas so auf den Tisch, das er nichts sah. Und ich nahm den Geldschein. "Schade" hörte ich von dem gut 50 jährigen eleganten Mann. "Ich hätte etwas anderes erwartet." "Es ist Trinkgeld für den Service. An solchen schlüpfrigen Gedanken möchte ich mich nicht bereichern." sagte ich überraschend schlagkräftig. Er nickte und meinte "und schlau ist sie auch noch, diese Traumfrau."

Ich ging noch einige Male zum Buffet. Dann waren wir fertig und Harald sagte folgendes: "Liebe Heidi. Das war ein sehr schönes Wochenende. Nun entscheidest du, wie die Verabschiedung aussehen soll. Du kannst dich hier mit einer Umarmung von uns verabschieden, oder einen oder auch uns alle mit zu dir ins Zimmer mitnehmen. Auch dort bestimmst du, was passieren wird. Ob wie nur kuscheln oder dich noch einem richtig durchvögeln sollen. Du kannst frei entscheiden. Ich habe übrigens eine Wette mit meinen Kollegen diesbezüglich laufen." Ich brauchte einen freien Kopf und ging noch mal zum Buffet. "Ich hoffe sie nimmt alle mit" hörte ich die fremden Männer reden. Ich trank etwas Wasser. Ich war rattenscharf aber ich konnte mich doch nicht noch einmal

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