Wie meine Frau zum Hotwife wurde 40: Lars (fm:Ehebruch, 3008 Wörter) | ||
Autor: Stiff Cactus | ||
Veröffentlicht: Oct 23 2024 | Gesehen / Gelesen: 3528 / 2284 [65%] | Bewertung Geschichte: 9.12 (25 Stimmen) |
Lars ist unser Nachbar. Ich genieße es, ihn aufzugeilen, aber vor seinen Augen mit anderen Sex zu haben, während für ihn nur Selbstbefriedigung bleibt. |
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Sperma-Spuckemund ans Glas und bedeutete Lars, das auf der anderen Seite der Scheibe ebenfalls zu tun. Als er mit seinem Mund so dicht an meine triefende Sperma-Gesichtsfotze herankam, spritzte er ab. Ich erlebte dadurch ein wonniges Gefühl der Macht über Männer. Sie so abrichten zu können gab mir große Befriedigung.
Wenn ich Lars im Garten oder auf der Straße traf, erzählte er mir, wie benachteiligt und schlecht behandelt er sich von mir fühle, was ihn aber keineswegs davon abhielt, mich auch weiterhin beim Masturbieren und beim Sex zu beobachten. Nach einiger Zeit hatte ich sogar meinen Mann soweit, dass er Lars zuschauen ließ, sogar in unserer Wohnung, nicht nur am Fenster. Mein Mann ist sehr stark und athletisch, sodass ich keine Angst haben musste, er könne von Lars in dessen Erregung überwältigt werden. So wurde Lars zu einer gewohnten Randfigur, auch beim ehelichen Geschlechtsverkehr. Einmal erbot ich mich sogar, Lars im Beisein meines Gatten einen von der Palme zu schütteln, erklärte ihm aber, das werde sich nicht so schnell wiederholen. Ich brauchte das steife Glied von Lars nur zu umfassen, ich hatte meine Hand noch nicht einmal auf und ab bewegt, da spritzte mich Lars schon an. Ich kleine Hexe zog meine Hand sofort wieder zurück und schnappte mir Lars' Hände. Er verspritzte sein Sperma nun in mehreren Luftfickstößen in unserem Schlafzimmer, ohne selbst nach seinem Glied greifen zu können, da ich ihm die Hände festhielt und mein Mann ihm gebot, sich nicht zu wehren.
Es ist nicht so, dass ich etwas gegen Lars hätte, ich finde ihn sogar sympathisch (was für den Sex bei mir nicht unbedingt erforderlich ist), aber es bereitet mir halt große Lust, ihn hilflos zu sehen, mich begehrend aber trotzdem eigentlich nie näher an mich herankommend, als an eine Wichsvorlage aus einer Pornoseite. Dieser eine Handgriff an seinen steifen Dödel war das einzige Mal bisher, dass ich Lars angefasst habe. Einmal hat er mir im Garten an den Hintern gefasst und sich eine schallende Ohrfeige eingefangen, die mir auch Freude bereitet hat. Der arme Kerl hat sich hundertmal entschuldigt und danach umso eifriger gewichst und abgespritzt, wenn ich vor ihm auf dem Bett masturbiert habe oder vor ihm penetriert wurde.
Übrigens: Mein Mann weiß um meine Untreue und toleriert sie (was will er auch sonst machen lol).
Trotz seiner lobenswerten Unterwürfigkeit erzählte mir Lars immer wieder, wie schändlich er sich durch mich behandelt fühle und eines Tages, als er mich wieder einmal bei meiner Selbstbefriedigung beobachtete, hatte er drei seiner Freunde mitgebracht. Ich denke, er tat das, um mich zu demütigen, aber da hatte er sich gewaltig getäuscht. Einer der drei Freunde war ein Farbiger. (wenn ich jetzt hier im folgenden Worte wie z,B. "Negerschwanz" verwende, so tue ich das keineswegs aus rassistischen Beweggründen, sonder einfach, weil ich das geiler finde als "Glied eines Mannes mit afrikanischen Wurzeln").
Ich hatte sofort die Eingebung, wie sehr es Lars aufgeilen und beschämen musste, wenn ich jetzt mit seinem farbigen Freund ficken würde. Ich ging also zur Glastüre, öffnete sie, schnappte mir den Afrikaner am Handgelenk und zog ihn ins Zimmer (nicht, dass er groß Widerstand geleistet hätte). Die Aktion ging so schnell vonstatten, dass Lars vollkommen überrumpelt nur regungslos daneben stand.
Im Zimmer zog ich dem etwas proletenhaften Mann seine Jogginghose herunter und nahm sein Glied in den Mund. Es wuchs schnell zu beachtlicher Größe heran - nicht so riesig, wie Negerpimmel immer beschrieben werden, aber groß genug, jedenfalls deutlich größer als Lars' Schwanz.
Der Neger begann zu stöhnen. Meine Möse ist, wenn noch nicht vorgedehnt, ausgesprochen eng. Da ich den schwarzen Mann in mir spüren wollte, entließ ich seinen von meinem Speichel tropfenden Schwanz aus meinem Mund und legte mich vor ihm aufs Bett, dicht am Fenster und vor Lars mit seinen anderen beiden Freunden. Die beiden wichsten bereits unverhohlen und Lars hatte eine riesige Beule in der Hose. Der Neger bekam seinen erigierten, großen Pimmel nicht in meine Möse. Ich bedeutete ihm, einen Moment zu warten und begann, mich mit meinen Dildos selbst zu weiten, die ich nur aus dem Nachtschrank nehmen musste. Ich führte mir erst ein eher kleineres Exemplar ein, dann einen normal großen Hartgummischwanz, bei dem der Afrikaner schon mit die Hand anlegte und zum Schluss führte ich mir einen wirklich großen, vibrierenden , fleischfarbenen Dildoschwanz ein. Als ich sah, wie die drei Männer vor dem Fenster, Lars nun auch, heftig masturbierten und der Neger sich erwartungsvoll die Lippen leckte, hatte ich einen Höhepunkt. Der Neger realisierte das, grunzte anerkennend, zog mir den Dildo aus der noch leicht zuckenden Fotze und setzte sein Gerät wieder an meine Punze. Jetzt, in meiner wohligen Erschlaffung nach dem Orgasmus und mit meiner von den Dildos geweiteten Futt, glitt sein großer Schwanz in mich wie auf Butter. Er erreichte mit dem ersten Stoß spürbar meine Gebärmutter und ich konnte mir gegenüber nicht verhehlen, dass ich sein Sperma in mir spüren wollte, selbst auf die Gefahr einer Schwangerschaft hin. Da ich gehört hatte, wie Lars mit ihm englisch sprach, fragte ich ihn: "Do you want to knock me up?" und er antwortete "I really don't care. You are a great fuck!"
Nun orgelte mich der Afrikaner vor Lars und seinen zwei Kumpanen so gut durch, dass ich vor Lust und Geilheit nichts mehr wirklich wahrnahm und sehr schnell zu einem erstklassigen Orgasmus kam. Einem der besten meines an Orgasmen nicht eben armen Lebens.
Als ich meine Umgebung wieder bewusst erlebte, fing der schwarze Mann an zu keuchen und zu stöhnen und dann schoss er in tiefen, natürlichen, elastischen Stößen seinen Samen direkt in meine Gebärmutter (ich bin glücklicherweise nicht schwanger geworden). Er zog anschließend seinen Riemen mit einem schmatzenden Geräusch aus meiner Vagina und ein Bach von Mösensaft und Sperma quoll aus mir heraus. Als Lars das sah, spritzte er an die Scheibe und stöhnte laut vor dem Fenster: "Du geile Sau, Du"
Ich hatte mich wieder im Griff und antwortete laut, damit er es draußen auch hörte: "Das war großartig. Den kannst Du öfter mitbringen. Dann gibt es für Dich auch richtig etwas zu sehen."
Der junge Neger streifte Sperma und Fotzensaft von seinem Dödel und schickte sich an, das Zimmer zu verlassen, ohne mich noch eines Blickes zu würdigen. Ich sagte ihm, er solle keinen der anderen hereinlassen und bedankte mich übertrieben bei ihm, um die anderen und besonders Lars etwas zu quälen, weil sie mich nicht ebenfalls ficken durften. Während einiger Phasen diese Ficks hatte ich Blickkontakt zu Lars hergestellt und mich an seiner hilflosen Geilheit ergötzt. Er war gekommen, um mich zu erniedrigen, hatte wohl gehofft, mir sei die Situation peinlich und nun hatte er erleben müssen, wie ich mit seinem Kumpel vor seinen Augen koppulierte und er hatte wie üblich - diesmal gegen seinen Willen wie er mir später berichtete - an die Scheibe gespritzt, wie ich es gerne sehe. Ich genieße meine Kontrolle über Lars. Vielen Dank, mein lieber Lars, Du bereitest mir auf diese Weise große Lust und ich hätte Dich eigentlich gerne bei jedem Sex, den ich habe, als wichsenden Zuschauer dabei. Leider geht das aber nicht immer.
Als ich wieder aus dem Fenster sah, meinte ich im Hintergrund noch eine weitere Person erkennen zu können. Wenn man aus einem beleuchteten Fenster ins Dunkle hinausschaut, sieht man ja nur deutlich, was sich direkt vor der Scheibe abspielt. Ich ging als zum Fenster, schirmte meine Augen mit der Hand ab und während die drei Wichser draußen auf meinen samen- und spuckebesudelten Körper stierten sowie auf meine vom Negerschwanz gedehnte, offenstehende, ausfließende Lustgrotte, erkannte ich den Nachbarn von der anderen Seite des Hauses im Hintergrund. Er onanierte ebenfalls.
Dieser Mann war ein unsympathischer älterer Spießer. Ein Nörgler und scheinheiliger Moralprediger. Offenbar war er durch die vielen (wichsenden) Männer vor meinem Fenster neugierig geworden und wollte sehen, was sich da ereignet. Ich hatte nie auch nur im Entferntesten daran gedacht, mit diesem Typen Sex zu haben, aber jetzt, mit meinen notgeilen Zuschauern, fand ich es spaßig, ihnen diesen erotischen Antitypen vorzuziehen und Lars somit noch weiter zu demütigen und aufzugeilen. Ich sagte also zu dem Neger, der gerade im Begriff war, die Glastüre zu öffnen: "Bring me the old fart out there...I will reward you any time you want, but don't let anyone of the others inside". Der Afrikaner grunzte nur, nickte, öffnete die Türe, schob Lars und seine wichsende Kumpels zur Seite, machte einen Satz zu dem wohl sich unentdeckt glaubenden älteren Nachbarn und zerrte den verdutzten Mann ins Zimmer. Als ich ihm bedeutete, er könne gehen, sagte er ironisch grinsend: "As you command, Ma'am, but I will be back for more soon." - Seitdem entlädt er seine Eier recht regelmäßig in mir; sehr zu Lars Leidwesen aber auch zu seiner Geilheit. Er kann nämlich nicht davon lassen, seinen farbigen Kumpel (wenn er das noch ist) zu beobachten und zu masturbieren, wenn dieser mich vögelt. Ich gestehe aber Lars mittlerweile zu, dass er sich wünschen darf, wie sein Freund mich fickt und manchmal erfüllen wir seine Wünsche sogar...manchmal.
Zu meiner Überraschung beschimpft mich der Nachbar zwar übelst als Hure (wo ich doch gar kein Geld verlange!), als Schlampe (liebe Leser, ist das denn was Schlimmes?) und als moralisch verdorben (lieber moralisch verdorben und befriedigt, als unterfickt und unbefriedigt), aber er greift mir sofort an meine negersamenbeschmierte Muschi und führt dann seine Hand zu seinem Gesicht und riecht an ihr. Einer Eingebung folgend lasse ich mich gut sichtbar von draußen breitbeinig aufs Bett fallen und sage zum Nachbarn, nennen wir ihn Herrn Spießer: "Das können Sie heute alles haben".
Ich habe ein wenig Angst, er könne mich verschmähen und vor den Männern vorm Fenster und vor Lars auf diese Weise demütigen, aber zu meiner Verblüffung vergräbt er sein Gesicht zwischen meinen Beinen und schlürft mich aus! Trinkt meinen Ausfluss samt Negersperma. Schluckt alles runter. Dann rutscht er auf mich drauf, seine Hosen um die Knöchel, presst mir sein Schlabbermaul auf meinen Mund, sabbert mich mit meinem Mösensekret, dem Sperma und seiner Spucke voll und sagt "Dir werde ich es geben!"
Ich bin mir meiner Sache nun sicher. Er ist geil auf mich wie Nachbars Lumpi auf eine läufige Hündin während der Standtage. Ich stoße ihn von mir runter, öffne meine Futt weit vor seinem Gesicht und sage :"Schön bitte, bitte sagen, Herr Spießer, dann darfst Du mich vielleicht anwichsen.
Mit dieser Entwicklung hat er nicht gerechnet. Herr Spießer jammert recht unterwürfig: "Ich will Dich aber ficken, bitte, bitte!" Ich behaupte mal aufs Geratewohl: "Gewichst hast Du wohl schon öfter auf mich, oder?" Er stöhnt: "Ich denk' immer an Dich, wenn ich es mit meiner Frau mache, aber das ist selten".
Ich sage: "Du bleibst mal schön beim "Sie". "Frau Fröhlich" heißt das (so nennen wir mich jetzt mal. Du hättest mich ja ficken dürfen, aber hier ist für Dich nix mit "Dir werde ich es geben." Du wichst jetzt brav, wie die anderen da draußen und wenn Du Dich entschuldigst, darfst Du übermorgen Abend wiederkommen und ich wichse Dir einen ab. Bist Du dabei brav, dann darfst Du mich vielleicht auch mal ficken. Ich hielt inne und wartete, ob ich den Bogen überspannt hatte, aber er sagte doch tatsächlich "Ich bitte vielmals um Entschuldigung Frau Fröhlich" und fing artig an zu masturbieren. Zur Belohnung streichelte ich ihn dabei mit meinem sexy Fuß, an dem mittlerweile mein Ausfluss angekommen war, seine Eier und das reichte aus, das er mir, Töne wie ein tasmanischer Beuteteufel ausstoßend, über den Fuß - nein, nicht spritzte, sondern sein Altmännersperma quoll ihm in beachtlicher Menge aus der Eichel, lief an seinem Glied herab und tropfte auf mein Füßchen.
Da hatte ich die letzte geile Eingebung des Abends. Lars hatte mir berichtet, er sei Fußfetischist. Ich entließ also den alten, nun gefügig gemachten Herrn so wie er war in den Garten und ließ mir von dem starken Afrikaner, der es sich wohl auch nicht mit mir verscherzen wollte, einen der beiden anderen Freunde von Lars bringen. "Einen von denen zwei", sagte ich. "Welcher, ist mir egal."
Lars bedeutete ich das Wichsen einzustellen und machte ihm Hoffnungen, die er in seinem sexuellen Notstand wieder für bare Münze nahm. Ich stellte den mir zugeführten Mann neben das Bett. Seine Rute stand fast übersteif in spitzem Winkel zu seinem Körper. Ich nahm immer wieder Blickkontakt zu Lars auf und begann den Schwanz des mir hereingeführten Freundes von Lars mit meinem wirklich sehr erotischen Fuß gegen seinen flachen Bauch zu drücken und zu masturbieren.
Mein Fuß war nass von Mösensaft, Spucke und Sperma, denn ich hatte ihn schnell mit meinem Ausfluss eingerieben. Ich zog mit der Fußsohle und den Zehen die Vorhaut des Mannes zärtlich vor und zurück, drückte dabei sein Glied sanft gegen seinen Bauch. Das erzeugte leichte Schmatzgeräusche, die leider draußen nicht zu vernehmen waren, vermute ich. Trotzdem waren meine Zuschauer sehr erregt und masturbierten heftig. Alle. Der Neger, der andere Freund von Lars, Herr Spießer und vollkommen außer Rand und Band auch Lars, der dabei flehte: "Das will ich auch! Das will ich auch!"
Sehr bald zuckte das Glied des Mannes unter meinem Fuß und ich wichste ihm mit der nassen, schleimigen, glitschigen Fußsohle eine schöne Ladung aus seinen Eiern, die ihm zunächst auf den Bauch und dann in hohem Bogen in die Luft spritzte, als ich mein Füßchen zurückzog. Dann stieß ich den jungen Mann, der immer noch kleine Mengen Sperma absonderte zur Türe hinaus, sagte zu Lars und seinem anderen Freund zwinkernd "Better luck next time...vielleicht" und löschte das Licht.
Bitte schreibt mir, was Euch an meiner Geschichte erregt...ich bin auch offen für Kritik, aber eben nicht für solche, die auf Seiten für pornographische Geschichten Liebesromane erwartet, oder für Leute, die jede unserer Geschichten lesen, obwohl sie doch schon nach wenigen davon gemerkt haben müssten, dass ihnen unsere Geschichten nicht gefallen.
Gruß Maria. P.S. Daniel will jetzt auch mit dem Fuß befriedigt werden. Ich mach' das jetzt mal.
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