In der Hitze des Sommers - Spaß zu viert (fm:Gruppensex, 7189 Wörter) | ||
Autor: Storydog | ||
Veröffentlicht: Oct 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 3761 / 2980 [79%] | Bewertung Geschichte: 9.30 (27 Stimmen) |
Sophie und Silas wurden von Lisa und Natalie zu einem gemeinsamen Abend auf der Terrasse eines Restaurant auf einem Campingplatz eingeladen. Mit frivolen Hintergedanken bieten Lisa und Natalie ihren neuen Bekannten an, ein Mobilheim anzusehen. |
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erreichten. Die Terrasse des Restaurants war mit ein paar Treppenstufen erklommen.
Auch hier schon alles voll mit Urlaubern und die Sitzplätze nahezu komplett belegt. Am Rande der Terrasse nahe zweier Tischtennisplatten, um die Kinder Rundlauf spielten, standen zwei Stehtische einsam.
Silas stemmte die Hände in die Hüften und fragte laut: "Ja, wo sind sie denn?" Sophie schaute in Richtung einer offenen Tür. Dann leuchteten ihre Augen und sie klopfte ihrem Begleiter auf die Schulter: "Sind das deine beiden Mädels?" Jetzt blickte auch Silas zu der offenen Tür, die zum Innenbereich des Restaurants führte, aus dem ein schlankes, platinblondes Mädchen mit großer Sonnenbrille und eine füllige Blondine mit ebenfalls getönter Brille kamen, die Silas und Sophie neugierig betrachteten.
Silas blieb an einem der beiden Bistrotische stehen, da stoppte auch Sophie ihren Schritt und beide ließen schweigend Lisa und Natalie auf sich zu kommen.
Silas dachte sich angeregt: Drei Mädels und er alleine an diesem Abend. Leider ohne Jonas an seiner Seite. Trotzdem alles cool.
Sophie betrachtete aufmerksam, die für sie noch fremden Lisa und Natalie und sie lächelte zurückhaltend. Lisa und Natalie schritten mit festem Schritt und schauten mit leicht erhobenem Kinn ihnen entgegen. Lisa hatte ein richtig schönes Gesicht, wenn man ihre Sonnenbrille nicht beachtete, aber sie war ein Trumm von einem Mädchen. Natalie mit ihrer platinblonden langen Mähne und ihrem übertriebenen Styling, war wieder in strahlendem Weiß gekleidet. Sie reizte ihn mit ihrem kecken Blick und ihrem Look.
Als die beiden vor ihnen standen grüßten sie flott: "Schön, dass ihr gekommen seid." Sie wanden sich Sophie zu: "Du musst Sophie sein. Nett dich kennenzulernen."
Von der Terrasse herabblickten die Freunde auf einen Spielplatz, ein Beachvolleyballfeld, eine Boulebahn und hinter einer schmalen Liegewiese lag der See. Idyllisch hübsch hier.
Da meldete sich Lisa laut: "Samstag Abend! Da werden wir doch keine halben Sachen machen. Oder?" Sophie sah sie mit großen und leicht feuchten Augen an und fragte sanft: "Was meinst du mit keine halben Sachen?" Lisa beugte sich ansatzweise leicht zu ihr über den Tisch und antwortete leiser, aber mit festem Ton: "Also ich komme aus einer Winzerfamilie und wir arbeiten hart und feiern hart."
Silas bemerkte, wie Sophie ihre Gegenüber auffällig interessiert betrachtete. Lisa hatte ein tolles weiß-hellblaues Dirndlkleid an, das ihre weibliche Figur und ihre Bombenoberweite geschickt zwischen Verhüllung und Raffinesse zierte. Natalie zwinkerte in die Runde und flüsterte konspirativ: "Kim hat von ihrer Tante eines dieser tollen Mobilheime zur Unterkunft bekommen. Jedenfalls bis Montag. Dann muss sie es leider wieder für die nächsten Gäste räumen! Wollen wir es nicht uns nachher mal ansehen."
Silas lächelte die Platinblondine an und klopfte ihr kumpelhaft auf ihre Schulter und stimmte knapp zu: "Schön dass du uns davon erzählst, aber erst mal wollen wir uns erfrischen. Du hast du auch ziemlichen Durst, Sophie?" Sophie sah Nathalie auffallend lieb an und erwiderte dann: "Ja, warum nicht. Erst trinken wir zusammen was und nachher schauen wir uns euer Mobilheim an. Früher waren wir mit den Eltern auch campen" Natalie sah Sophie direkt in die blauen Augen: "Oh, es ist sehr hübsch in so einem Mobilheim. Es wird dir gefallen."
Da kam Kim, die blonde Dänin an ihren Tisch: "Da seid ihr ja. Was darf ich euch bringen?"
Silas lächelte sie charmant an und fand, sie hatte auch eine Wahnsinnsfigur mit ihrem terrakottafarbenen Oberteil, das ihre pralle Oberweite betonte und ihrem weiten Rock, der ihr eine pfiffige weibliche Note gab. Er hatte sie nebenbei schon beobachtet und sah wie sie gekonnt und freundlich mit den Gästen umging. In dem Moment als er Kim noch einen langen Blick zuwarf, sagte Natalie eilig zu Kim: "Unsere beiden Freunde hier zahlen die erste Runde." Silas fühlte sich überrannt, aber ruhig kam ihm die Bestellung über die Lippen: "Dann bestelle ich Cola für alle."
Lisa und Natalie protestierten: "Cola geht gar nicht. Bring uns doch den guten 2019er Riesling von eurer Karte." Silas zuckte mit den Schultern und meinte süffisant: "Mit dem Risiko, dass ihr Sophie und mich am Hals habt weil wir nicht mehr nach Hause können." Lisa sah ihn provokant an und meinte: "Sowas! Eine ordinäre Cola für uns zu bestellen." Sie schüttelte den Kopf.
"Schauen wir mal, ob diese Großstadtpflanzen es überhaupt bringen?" Lisa sah ihre Freundin an, als sie die sagte. In die Miene von Nathalie schoss der Schalk und sie fragte Kim eilig: "Es wird doch später, wenn du heute fertig bist? Dürfen wir uns dein Mobilheim vorher ansehen?" Kim lachte - es war ein liebes Lachen und sie meinte: "Wenn es so spät wird, da dürft ihr mit mir vielleicht nicht mehr rechnen. Ihr seht wie voll es jetzt schon ist. Von mir aus. Ihr wollt den 2019er Riesling?" Lisa antwortete resolut: "Was sonst?"
Kim eilte charmant und schön, wie der Sommerwind weiter. Lisa sah Sophie
begehrlich an und diese erwiderte ihren Blick lächelnd. Und die Ahnung von Silas, dass diese beiden Kleinstadtladies auch mit dem eigenen Geschlecht mehr als nur freundschaftlich etwas anzufangen wussten, wurde bei ihm fast zur Gewissheit.
Später nach dem sie die Gläser mit dem Riesling leerten, bestellten Natalie und Lisa eine Runde Spätburgunder: "Wir haben hier auch einen tollen Roten, der übrigens in unseren Weinbergen wächst. Die Rechnung geht diesmal auf uns."
Sophie die eigentlich gut mithalten konnte beim Partymachen, zeigte als erste glasige Augen in der Runde.
Silas dagegen behielt den klaren Blick für das Geschehen und die feinen Stimmungen in der Runde um den Stehtisch. Nebenbei beobachtete er das Geschehen auf der Terrasse des Restaurants.
Trotz der beginnenden Sommerferien waren hier viele Mittelalte und Ältere auf der Terrasse, genauso wie Familien mit Kindern. Kim lief unermüdlich zwischen Küchenausgabe und den Tischen hin und her. Sie und ein schlacksiger Kerl mit Brille, ebenfalls in ihrem Alter, teilten sich mit einem weiteren jungen Mädel die Kellnerarbeit. Es dämmerte und die Lampen und bunten Lampions gingen an. Die Stimmung war murmelnd gesellig, romantisch heimelig und eine gewisse fröhliche, unablässige Energie lag in der Luft. Er merkte wie die beiden Mädels vom Club der glücklich Getrennten, wie sie sich auf der Afterworkparty großmäulig vorstellten, auf einmal bedächtiger tranken, während Sophie einen fröhlichen Zug heute hatte. Sie hängte sich immer enger an ihren besten Freund.
Lisa gab launig ihr Wissen über den Weinbau zum Besten. Sophie fragte interessiert irgendwelches Zeug, dem Silas nur beiläufig zuhörte. Ihre Stimme unter dem nicht gerade niedrigen Alkoholpegel wurde leiser und weicher. Das wusste Silas bei ihr aus Erfahrung. Aber er stand an ihrer Seite. Die Worte und Sätze flogen munter zwischen den jungen Frauen hin und her.
Wieder ließ er den Blick in Richtung Kim schweifen, als ihn Natalie anfuhr. "Na, meinst du etwa, dass ich nicht sehe, wie du wieder nach meiner Cousine glotzt."
"Warum nicht, eine schöne Dänin fehlt noch in meiner Sammlung der Eroberungen."
Die hellgrauen Augen der Platinblonden blitzten aufgebracht hinter den Gläsern ihrer schwarzen Hornbrille und sie erhob lauter ihre Stimme: "Wehe, die Kim hat zu Hause in Aarhus einen festen Freund." Silas lachte und meinte lässig: "Freund! Aber nicht verheiratet. Eine schöne Frau allein auf Reisen bleibt nicht ohne Gelegenheiten. Pfui, du gönnst deiner fleißig arbeitenden Cousine nicht mal ein wenig Spaß." Da mischte sich Lisa ein: "Spaß? Etwa mit dir? Außer einer großen Klappe hast du nicht viel drauf, oder? Wir haben dich nur wegen deines geilen Bodys und deiner schönen blauen Augen zu unserem Hahn im Korb gemacht. Natalie! Gleich fragst du bei Kim nach dem Schlüssel." Und dann fiel ihr begehrlicher Blick wieder auf Sophie. Und Silas grinste in sich hinein.
Nur wenige Minuten später stand Kim wieder vor ihnen und Natalie orderte: "Kim, ich und Lisa wollen die Runde bezahlen. Und noch etwas." Kim die sich schon wieder eilig abwenden wollte, die Terrasse war immer noch voller Gäste, drehte sich noch einmal und fragte langsam: "Und was noch?" "Lass uns den Schlüssel von deinem Mobilheim da. Jetzt" Bitte!" Kim lachte, griff in eine ihrer Tasche und erwiderte: "Hier bitte!" Dann reichte sie Natalie den Schlüssel und lief geschwind weiter.
Natalie nickte zufrieden Lisa zu und bemerkte: "Läuft!" Lisas volles Gesicht strahlte zufrieden. Das war der richtige Moment für Silas auch Lisa mal ein wenig hochzunehmen. Da wandte er sich an die Weinkennerin mit den Worten. "Sag mal, du hast doch so klug über den Wein gesprochen. Warum bewirbst du dich nicht als Weinkönigin? Das habt ihr hier doch bei euch, oder?" "Ja, ein paar Kilometer weiter da ist ein Ort, da haben sie immer eine Weinkönigin und zwei Weinprinzessinnen dazu, na und?" Lisa sah ihn scharf an. "Na, bei deiner Präsenz, die du ausstrahlst, da hättest du doch alle Chancen und so wahnsinnig klug wie du daher redest." Lisa verdrehte die Augen und erwiderte: "Ich und Weinkönigin? Nein nicht meine Welt. Ich respektiere schon, was die machen. Aber nee, immer zu so vielen Terminen müssen. Immer schön lächeln und repräsentieren. Brr!"
Silas lachte sie frech an und prostete ihr zu: "Na dann. Salute!" Lisa hob ebenfalls ihr Glas und sah ihn mit erhobenem Kinn an. Dann fragte er sie: "So gute Freundinnen, wie ihr seid, wart ihr doch bestimmt schon mal gemeinsam im Urlaub." Da mischte sich Nathalie ein und rief: "Klar waren wir schon gemeinsam im Urlaub. Wieso interessiert dich das so?" "Ach nur so. Erzählt doch mal, wie es war." Kim und Natalie sahen sich an. "Vielleicht nachher, wenn wir unter uns sind." Bald brachen sie auf und liefen über den Platz durch die Dämmerung. Vereinzelt saßen Leute vor ihren Zelten und Campern. Hier und da leuchteten bunte Glühbirnen und Lampions. Die Luft war sehr warm und duftete nach Heu und Blumen von den nahen Feldern. Zwischen den Stellplätzen standen einige Bäume und dann kamen sie in den Bereich in dem die Mobilheime leuchtend weiß in der beginnenden Dunkelheit standen. Natalie schloss das von Kim auf und leise traten alle ein.
Nach dem sich alle vier neugierig und aufgekratzt, das Mobilheim betrachteten, setzten sie sich auf das Doppelbett, in dem einem kleinen Schlafraum.
Natalie spielte mit einem kleinen orangenen Kissen. An der eichefarbenen Vertäfelung über dem Bett, waren zwei kleine schwarze Lampen angebracht. Dafür fehlten aus Platzgründen die Nachttische. Die beiden Blondinen hatten seltsam verschlagene Blicke.
Silas grinste Nathalie und Lisa an und fragte geradeaus: "Dann erzählt doch mal von eurem gemeinsamen Urlaub. Ich glaube das wird sehr interessant!"
Lisa lächelte keck, legte auffallend zärtlich den Arm um Natalie und antwortete: "Auch wenn sie immer so cool tut. Es war ihr erster Urlaub ohne Eltern." Nathalie schaute gespielt empört und schlug ihrer Freundin auf den Arm: "Aber alles musst du auch wieder nicht verraten."
Lisa zuckte lässig mit den Schultern und reagierte leise und mit leicht dunklerer Stimme: "Wenn es so ist, aber vielleicht interessiert unsere neuen Freunde, wie es um uns steht. Nicht wahr?" Dann schaute sie Sophie und Silas verwegen an und erzählte: "Ein schickes Appartement auf Rhodos. Sieben Tage Sommer, Sonne, Strand und....Freiheit und Geilheit. Das war einfach fetzig." Nathalie stimmte mit einem jubelnden Laut zu. Lisa erzählte weiter: "Die Sonne machte uns heiß. Wir waren verliebt ineinander. Jeden Moment haben wir benutzt um über unsere Gefühle zu reden und uns zu lieben." Natalie rückte an Lisa heran und streichelte sie am Oberkörper und sie strahlte glücklich. Dann fügte sie hinzu. "Erzähl ihnen doch, wie wir es das erste mal auf der Waschmaschine in unserem süßen kleinen Appartement gemacht haben."
"Jeden Tag am Strand. Den einen oder anderen Ausflug und jeden Abend unterwegs. Da kam schnell die erste Ladung an Wäsche zusammen. Wir standen so vor der Maschine. Natalie hatte ein knallenges weißes Top an (währenddessen begann Lisa über das weiße Oberteil von Nathalie zu streicheln, das ärmellos und leger an ihrem Körper herabhing) und einen engen schwarzweiß gemusterten Mini. Wirklich ihr Anblick machte mich schon megageil."(Lisa leckte sich mit der Zunge über ihre Lippen).
"Wir schauten unsere Sachen, die wir im Korb hatten an und überlegten, was in die Maschine musste. Da übernahm Nathalie die Initiative und meinte, mein gelbes Shirt, das ich anhatte, müsse in die Maschine. Und schon hatte sie es mir ausgezogen, die freche Maus." Natalie küsste Lisa zärtlich auf die Backe. Diese kicherte und schilderte das Erlebnis weiter: "Und schon stand ich nur noch in meinem Slip neben ihr. Schon starrte dieses Luder hier, auf meine Mollies." Nathalie lächelte und strich über das Oberteil von Lisas Dirndl. "Seht ihr, schon hat sie wieder Sehnsucht nach meinen Hupen." Lisa rief es laut aus. Beide Frauen schauten Silas und Sophie mit frivolem Blick an. Und Sophie stieß Silas neben sich an und sagte leise: "Schade, dass nur Natalie sie sehen darf." "Muss ja nicht so bleiben", meinte Lisa mit hinterlistigem Blick. Silas atmete lässig durch und schwieg.
"Jedenfalls überkam meine Süße hier"(dabei legte Lisa Nathalie liebevoll den Arm um ihre Fruendin) eine wahnsinnige Zärtlichkeit, die ich einfach nicht abwehren konnte und ich setzte mich auf die Waschmaschine und nahm Nati in die Arme und wir knutschten und küssten erst mal eine Runde." Nathalie schmiegte sich in die Arme von Lisa und diese kraulte sie mit einer Hand und erzählte weiter: "Und nicht nur das, sie leckte meine Brust, als wäre es die leckerste Süßigkeit der Welt. Und was tat ich?" Lisa sah die anderen auffordernd an. Silas ließ seine Fantasie spielen und riet trocken: "Da muss ein Wechsel eine Etage tiefer folgen." "Du hast es richtig erraten, du bist ja klüger, als ich dachte." Silas überhörte das und Sophie kicherte leise.
Lisa erzählte weiter: "Natalie meinte, dieser Slip, den ich anhatte muss auch noch unbedingt in die Wäsche. Was sollte ich dazu schon sagen? Logisch, da war ich der Meinung, das all ihre Sachen, die gerade anhatte auch dringend eine Wäsche brauchten. Und meine Süße war auch noch der Meinung, dass ich so auf der Maschine sitzen bleiben soll und sie fuhr mit einem Finger in meine Lustgrotte und musste sich einfach überzeugen, ob ich da unten feucht war. Ist sie nicht ein freches Luder?" Und beide Freundinnen küssten sich vor den Augen von Sophie und Silas. Silas stellte sich das alles vor und es wuchs unter seiner Jeans ein enorm heißes Gefühl, es wurde eng da unten und da spürte er Sophies Hand auf seinem Rücken.
Dann war es Natalie, die mit auffallend tieferer Stimme, Silas und Sophie mit beschwörenden Blicken fixierend, weiter erzählte: "Dann sagte Lisa zu mir, lehne dich nach hinten, ich möchte überall gut dran kommen. Und ich lehnte mich tiefer über der Maschine und mit dem Rücken und den Kopf gegen die Wand. Sie leckte mich nicht nur mit ihrer Zunge, sie holte die Spielzeuge, die sie unauffällig in einer Tasche neben der Waschmaschine gelegt hatte hervor. Ihr könnt euch schon denken was für Spíelzeuge?"
Silas entgegnete schmunzelnd: "Wir wissen schon, was ihr meint:" Natalie erzählte glucksend weiter: "Sie hatte diese ganze Tasche voll davon und ich fragte sie, hattest du nicht voll den Bammel, dass die am Flughafen eine Taschenkontrolle machen. Und sie zuckte nur so ganz cool mit den Schultern." Lisa lächelte und sagte: "Wie ich es schon sagte, es war ihr erster richtiger Urlaub ohne Eltern." "Mach mich nicht schon wieder lächerlich."
Da sah Lisa Natalie an und forderte: "Ich weiß was Besseres als nur davon zu erzählen." "Hey! Das ist eine Idee." Und langsam und ohne sich um Sophie und Silas weiter zu kümmern, entblätterten sie sich gegenseitig, bis sie nur noch in ihren Slips vor diesen auf dem Bett saßen und sich gegenseitig ihre Brüste streichelten. Langsam, gefühlvoll, liebevoll und mit Blicken wie Eichhörnchen liebkosten sie sich gegenseitig ihre Knutschkugeln. Sophie machte nicht weniger große Augen. Silas fand vor allem Lisas große Pampelmusen nackt noch beeindruckender und wie nahtlos braungebrannt ihre Oberkörper waren. Da spürte er wie Sophie sich noch enger an ihn anschmiegte, was ihn ihm ein Kribbeln auslöste.
Auf einmal wurden sie von Lisa und Natalie angesehen. Und Natalie sprach mit sanfter, leiser Stimme zu ihnen: "Also ihr müsst euch jetzt schon entscheiden, entweder ihr geht jetzt raus oder ihr macht es euch gegenseitig genau so schön, wie wir beiden jetzt gerade. Aber nur spannen, das gibt es nicht." Dann sprach Lisa zu ihnen: "Habt ihr euch noch nie vorgestellt, wie schön es wäre, sich gegenseitig Gutes zu tun. Die beste Freundin und der beste Freund. Da kribbelt es doch schon mal, oder? Sieh doch Silas, wie sie schon an dir hängt." Sophie und Silas sahen sich gegenseitig groß an.
Und da knutschten Natalie und Kim wieder weiter. Dann hielten beide inne. Lisa überkam eine Idee und Silas wunderte sich schon über gar nichts mehr: "Komm lass uns in der Schublade da nachschauen. Kim hat vielleicht dort eine Creme drin." "Wozu braucht sie die denn?" "Frag nicht so blöd. Wozu hat man eine Pflegecreme? Los schau endlich!"
Schon hatte Natalie eine Tube mit einer weißen Massagecreme herausgeholt und im nächsten Moment kippten sich beide Mädels verschwenderisch die weiße sämige Flüssigkeit über ihre prallen Mollies. Und verrieben sie sich gegenseitig. "Was meinst du, wie lange können unsere beiden Freunde noch die Finger voneinander lassen?" "Nicht mehr lange schätze ich." "Genau, sonst müssten wir sie leider rausschmeißen."
Sophie streichelte versonnen über den Rücken von Silas. Dieser ergriff die Initiative und zog ihr das Shirt über den Kopf und dann schaute er sie herausfordernd an und Sophie tat das gleiche bei ihm. Er nahm sie in den Arm und zögerte - seine beste Freundin, und er sah ihr tief in die himmelblauen Augen und es prickelte in ihm und er spürte ein wohliges Verlangen in seinen Lenden. Diese ganzen feinen Empfindungen und dass nicht nur seit diesem Sommer. Er wollte sie einfach küssen und sie in den Armen halten und ihre Wärme spüren. Oh, Sophie!
Und er tat es und sie schaute ihn zärtlich und hingebungsvoll an. Da hörten sie ein Stöhnen und Hauchen und schauten auf Nathalie und Lisa, die sich ihre cremeglänzenden Busen gegenseitig entgegen drückten und sich aneinander rieben. Ihre Slips hatten sie auch schon nicht mehr an. Da sah Sophie Silas mit großen Augen an und flüsterte: "Komm lass uns auch ganz nackig machen." Und schon entledigten sie sich ihrer restlichen Klamotten und schmiegten sich aneinander. War das herrlich warm und nach einer ganzen Weile, schielten sie flüchtig zu Nathalie und Kim hinüber, die sich ihnen abgewandt und wie absichtlich nebeneinander ihnen ihre Popos entgegenstreckten und sich gegenseitig mit Händen ihre Kehrseiten mit Creme verwöhnten.
Plötzlich erhob sich Nathalie und griff zu ihrer dunkelroten Handtasche, holte einen schwarzen Dildo hervor. Silas entfuhr ein heiser flüsterndes: "Ist ja voll die Show." Sophie legte zärtlich den Arm um seinen Hals und flüsterte zurück: "Hast du das mit dem ganzen Spielzeug vorhin nicht gehört? Komm wir brauchen so was nicht." Dann schmusten sie heiß und sich gegenseitig verlangend weiter und Sophie erkundete mit Lippen und Zunge den warmen muskulösen Oberkörper ihres Freundes. "Oh, ist das schön!" Silas seufzte wohlig auf.
Immer wieder schauten sie zu den beiden Mädels rüber und sahen wie Nathalie den schwarzen Dildo immer noch in die feuchte Muschi ihrer ausdauernd vornübergebeugten Freundin rein gleiten und wieder raus gleiten ließ. Erst jetzt fiel Silas auf, dass Natalie ihr Haar zum Pferdeschwanz gebunden hatte. Da erhob sich wieder Natalie wieder, schaute mit versunkenem Blick, der unendlich tiefe Leidenschaft ausdrückte, flüchtig zu ihnen rüber, zog den Dildo aus der Muschi von Lisa heraus. Schaute wieder entrückt zu ihnen hin rüber und hob das muschisekretglänzende Lustspielzeug ihrem Mund entgegen und leckte von es von unten mit der Zunge hin und her um dann den Dildo sich genießerisch kostend ganz und drehend in den Mund zu schieben. Dann schob sie das Lustteil wieder in die Muschi ihrer Liebesgefährtin und verwöhnte diese weiter mit sanften langen Schüben. Sachte hin und her.
Sophie und Silas unterbrachen ihre Zärtlichkeiten und schauten ihnen gebannt zu. Sie sahen, wie Natalie nach einer ganzen Weile den Dildo wieder raus zog und ihn mit sanften Strichen durch die Pofalte gleiten ließ und dabei zart Lisas Po tätschelte. Diese gab schnurrende wohlige Geräusche von sich. Weit auf und ab fuhr Nathalie die gesamte Lustspalte entlang, um dann überraschend den Po von Lisa mit sanften Schlägen zu traktieren, was diese mit gutturalen leisen Lustschreien reagieren ließ. Sophie schaute diesem raffinierten Spiel mit gebannten Augen zu und sie hing in den Armen von Silas. Dieser streichelte sie über ihr Haar und gab ihr wiederholt sanfte Küsse in den Nacken. Diese innige Wohligkeit und das Schauspiel vor seinen Augen ließ schon längst ein gewisses Leben in seinen Penis steigen, so dass dieser steif in der Luft hing.
Natalie ließ ein leises Fauchen von sich hören und schob Lisa den Dildo wieder in die feuchte Grotte hinein. Und jetzt fickte sie Lisa damit regelrecht mit schnellen Stößen, bis diese röhrend stöhnte. Sophie löste sich aus den Armen von Silas und schaute auf sein steifes Glied und flüsterte ihm zu: "Dem da unten geht es aber schön prächtig." Dann fasste sie sanft sein Prachtstück an und begann es sanft zu wichsen. Sophie beugte sich mit ihren Lippen zu den seinen und sie küssten sich mit geschlossenen Augen sanft und ließen ihre Zungen kreisend miteinander spielen. Das löste in Silas schnell ein Gefühl, wie himmelhochjauchzend dem Gipel der aufkommenden Ekstase entgegen zu taumeln aus.
Er öffnete nach einer Weile die Augen. Wenn sie so weiter machte, würde er gewaltig kommen. Sie ließ seinen Mund und seine Lippen nicht lost. Saugte und küsste gierig. Ihre Hand wichste immer noch sein Glied gefühlvoll. "Ja. So ist es schön. So extrem schön," Ihr Blick strahlte ihn liebevoll an. Dann überkam beide wieder die Neugier und sie schauten hinüber zu den beiden Grazien. Sophies Hand ließ nicht von seinem Steifen ab, um ihm unermüdlich sanfte geile Gefühle zu erhalten.
Noch immer schob Nathalie Lisa heftig bumsend den Dildo rein und raus und letztere stöhnte leise vor sich hin. Da konnte es sich Silas nicht verkneifen ihnen zuzurufen: "Wann kommt denn mal Natalies Muschi dran?"
Und tatsächlich, da wechselten sie die Position und Lisa leckte den Dildo ab, befeuchtete ihn mit ihrer Zunge, während Nathalie auf allen vieren ihr den Po entgegenstreckte, um bald darauf den Dildo in ihrer Lustgrotte einfahren zu spüren.
Silas schaute dem zu und merkte auf einmal, dass Sophie mit der Hand von seinem Penis abließ. Er schaute wieder zu den beiden Mädels rüber, als er lang gezogenes Stöhnen von ihnen hörte und er sah belustigt und erregt, dass Natalie auf dem Rücken lag, die beiden Beine breit von sich gespreizt und Lisa über ihrer Muschi, diese hingebungsvoll leckend.
Auf einmal spürte er es um sein bestes Stück ganz feucht und warm und sah unter sich. Sophie mit ihrer Zunge, ihren Lippen und zu ihm aufschauend, hatte in ihren Mund aufgenommen. Es war der Wahn der Gefühle, der schieren Ekstase, was er gerade mit diesen drei Frauen teilte. Er beobachtete wieder Lisa und Nathalie eine längere Zeit. "Mach langsamer Sophie. Ich will nicht in deinem Mund kommen", entfuhr es ihm. Dann schielte er auf Lisas Po und ihre Lustspalte, die sich über einen Meter entfernt sich in reizender Weise ihm entgegenstreckte. Weiter sah er auf Nathalie, die ihren Oberkörper jetzt ein wenig erhoben hatte und dabei ekstatisch leise unter dem liebevollen Dienst von Lisas Zunge stöhnte. Bewunderte ihre schöne sommerbraune Haut, ihren verträumten Blick und die zarten Fußsohlen, die sich in seine Richtung streckten. Dann wieder auf Lisas prallen Po. Dies alles und Sophies himmlische orale Aktion ließ seine Geilheit bergsteil anschwellen. Er schloss die Augen und genoss.
Irgendwann blinzelte er auf und es blitzte in ihm ein Gedanke auf. "Sophie!" Sie schauten sich gegenseitig an. Sophie hielt mit ihrem Lecken inne und Silas sprach so leise, dass nur sie beide es verstanden: "Sophie hör auf. Ich habe eine geile Idee. Geh zu Natalie und küss sie so, wie vorhin, als du mich gewichst hast." Da ließ Sophie sachte Silas kleinen steifen Freund aus ihm Mund flutschen, robbte mit feuchten Lippen zu Nathalie hin, beugte sich über ihren Mund. Diese schaute in einem Moment, als sie in Ekstase ihren Kopf verdrehte, verträumt zu Sophie auf und lächelte diese sanft an. Diese lächelte lieb zurück und beugte sich mit ihrem Mund über ihren Lippen, um ihre Lust zusätzlich zu befeuern. Silas genoss den Blick der drei Frauen vor ihm für einen langen Moment. Aber dann machte er sich mit Lippen und Zunge von hinten an Lisas Lustspalte heran, um diese zu erforschen. Hmm!
Er warf Sophie einen Blick zu. Diese wechselte jetzt zwischen einzelnen tiefen Küssen für Natalie und Liebkosungen für deren Busen hin und her. Da widmete sich Silas wieder den Lippen und der Vulva von Lisa unersättlich zu, um all ihre Säfte zu kosten. Er wollte noch mehr mit ihr machen. Und dies war die sanfte und langsam steigernde Vorbereitung zu diesem mehr.
Aber zunächst genoss er das Meer von Sekreten, dass sich um seine Zunge spülte. Und sie wollte es. Mit keiner einzigen Zuckung wehrte sie sich gegen seine oralen Liebkosungen, während sie sich immer noch ausdauernd und liebevoll um die Muschi ihrer Freundin kümmerte.
Sachte begann er sich unten zu wichsen. Die aufgeheizte Stimmung, aus leisem Stöhnen, Keuchen, unartikulierten einzelnen Ausrufen, der Anblick der drei heißen Mädels vor ihm, das ließ ihn rasch geil und steif werden. Er beobachtete Sophie und Natalie und als erstere den Busen der Platinblonden knetete, konnte er sich nicht länger beherrschen. Er richtete seinen Oberkörper, befühlte seinen Steifen, spürte die Energie, das sanfte Pulsieren seiner männlichen Kräfte, die Wärme und schob ihn sachte in Lisas Muschi ein. Er behielt die Liebkosungen von Sophie für Natalie im Auge, geilte sich an den Regungen und Mimiken, dem Lusthauchen und leisen Stöhnen auf und fickte Lisa, langsam und mit langen Schüben. Erst als Natalie sich in einer Explosion von Euphorie, zu einem finalen Lustschrei ansetzte, da konnte er sich in Lisas feuchter Hölle voller Lust ergießen.
Viele Minuten später lagen sie nebeneinander auf dem großen Doppelbett. Sophie in Silas gekuschelt. Nathalie und Lisa aneinandergeschmiegt und schwiegen für eine ganze Weile.
Da kam Silas eine freche Idee: "Wie wäre es, wenn wir alle später noch im See baden?"
Sophie war begeistert von seiner Idee und meinte spontan: "Au ja, da wäre ich dafür. Es ist immer noch so schön warm draußen."
Aber Lisa schüttelte den Kopf und warf ein: "Etwa so wie wir gerade sind?"
Sophie richtete ihren Oberkörper auf und stützte sich mit den Unterarmen ab und entgegnete: "Aber natürlich! Oder habt ihr eure Badesachen dabei?"
Lisa: "Ihr solltet wissen, dass es hier fast die ganze Uferseite lang Stellplätze hat."
Da meldete sich Natalie: "Wenn wir alle ganz mucksmäuschenstill sind, dass uns niemand hört? Die meisten pennen doch, wenn wir bis nach Mitternacht warten."
Lisa sagte nichts mehr und machte ein schmollendes Gesicht. Sophie sah entmutigt drein. Und Silas zuckte mit den Schultern und fragte genervt: "Der See ist aber auch nicht gerade groß. Kann man da mehr machen als Schwimmen und Schlauchbootfahren." Da drehte sich Lisa zu ihm um und reagierte mit den Worten: "Stand-up-Paddling geht hier. Und ab und zu habe ich hier auch schon einen Windsurfer gesehen. Du unterschätzt die Fläche des Sees."
Da stand Silas, der am nächsten zum Fenster lag auf, stellte sich an dieses und zog den Vorhang ein wenig zur Seite. Draußen war es ganz dunkel geworden, aber der Weg zwischen der Reihe der Mobilheimen und den nächsten Stellplätzen mit Wohnmobilen war durch zwei Bogenlampen ausgeleuchtet. Es war ruhig draußen, niemand war mehr unterwegs, vereinzelt sah er noch brennende Lampen in den Wohnmobilen von den Nachbarn auf der anderen Seite.
Er drehte sich um und sah auf die drei Frauen und stemmte die Arme in die Hüften. "Also ich gehe später in den See. Hat Kim einen Bademantel?" Nathalie antwortete knapp: "Sieh doch im Bad nach." Statt dem Rat zu folgen, begab sich auf seinen Knien aufs Bett und sah Nathalie herausfordernd an. "Ihr müsstet aber schon mitkommen."
Stille. Die jungen Frauen schauten sich gegenseitig unschlüssig an.
Da fragte Silas Sophie: "Was meinst du Sophie? Sollen wir die Nacht hierbleiben? Falls Kim nichts dagegen hat. Wir in dem anderen Schlafzimmer."
Sophie war begeistert: "Ich finde es hier schön. Und morgen könnten wir angeln, wenn man hier Angelruten ausleihen kann." Dann sah sie Nathalie strahlend an.
Lisa entgegnete: "Verwechselst du nicht was? Ach ja, du kennst dich hier nicht aus. Der Angelsee ist hier zwei Kilometer weiter." Silas protestierte: "Lüg uns nicht an. Ich habe doch da vorne an der Halbinsel einen alten Mann mit einer Angelrute gesehen."
Lisa verdrehte die Augen und warf ihm zu: "Na schön. Hier gibt es auch ein paar Fische im See. Aber richtig Angeln, würde ich das hier nicht nennen. Da ist der andere See viel besser." Dann schaute sie auf sein Glied und meinte keck: "Aber wenn ich Fisch wäre, würde ich gerne in diesen Wurm beißen, der da vor meinen Augen noch immer steif rumhängt."
"Dieser Wurm ist viel zu edel für so eine gewöhnliche Bachforelle von den Bergen. Oder wo wohnst du noch mal?" "Wo ich genau wohne, geht dich nichts an. Aber wie du mich vorhin gebumst hast, scheine ich doch kein gewöhnlicher Fisch für dich. So geil wie du auf mich warst. Und dein pralles Teil hier, spricht auch für sich."
Silas lächelte süffisant und meinte: ",Aber diese Leistung war doch ein Leichtes für mich." Lisa lachte Nathalie zu und antwortete: "Da ist er wieder unser Mister Großkotz." Da meinte ihre Freundin: "Du bist so richtig auf Touren gekommen. Also ich habe dir doch schon immer gesagt, wenn einer so unverschämt selbstbewusst ist, dann stellt sich entweder heraus, dass da nicht viel dahinter ist oder er macht zurecht so große Töne." Dabei warf sie begehrliche Blicke auf seinen muskulösen Körper.
"Also für so ein edles Teil, wie meinen kleinen Freund, da braucht es schon Lippen, die es verstehen einem Mann die große orale Kunst zu bescheren." Silas grinste frech und breit. "Hast du den gehört?" "Wie gewählt, der labert. Aber jetzt geht er zu weit."
Beide Freundinnen schauten sich mit großen Augen an. Er freute sich wie wild über ihre Reaktionen. Dann robbten sie auf allen Vieren zu ihm hin, die Augen fest und total entschlossen auf sein Gesicht gerichtet.
Sophie legte sich auf die Seite und sah dem Ganzen vergnügt zu. Zuerst nahm Natalie seinen Penis in halber Tiefe in den Mund. "Hmm, mal kosten wie lecker der ist." "Nicht so schüchtern, nimm ihn richtig tief rein." Lisa feuerte sie an. Da ließ Natalie ihn noch tiefer in ihren warmen gierigen Schlund und an ihrem Gaumen reiben. Silas stöhnte kurz auf, das war so überraschend und superanregend. Lisa blinzelte ihm frech zu und sagte: "Das lässt dich schon so richtig sexlüstern werden, du geiler Tiger!"
Aber dann entließ Natalie Silas strammen Racker aus ihrem Mund. Da machte sich Lisa mit Lippen und Zungen über Silas Prachtstück her und rollte ihre Lippen gepresst, stramm gleitend und immer schön vor und zurück, bis es Silas wieder glühend durchfuhr und er leise aufstöhnte. Natalie sah dabei lüstern zu und leckte sich sanft mit der Zunge über ihre Lippen. Plötzlich griff sie mit einer Hand nach seinen prallen Bällen und massierte diese begierig. Dieses Gefühl das Silas nun durch seinen Leib fuhr, war noch verschärfter. Nach ein paar Minuten als die beiden Mädels so nimmersatt sein gutes Stück verwöhnten, entfuhr ihm ein stark gehauchtes: "Fuck!"
Da ließ Lisa seinen Penis aus ihrem Mund raus flutschen und Nathalie schob sich den prallen Luststab wieder in ihren gierigen Schlund. Und lecken und lutschen, langsam rauf und runter. Hmm!
Als sie ihn wieder weiter raus ließ, um seine Eichelspitze zu züngeln, da drängte sich Lisa mit ihrer Zunge heran. Und so bescherten ihm die Mädels eine Doppelzüngelfreude, die ihn erregend ekstatisch durchströmte. "Oh, Yeah!"
Natalie saß stärker in der waagrechten beziehungsweise auf allen Vieren vor ihm, während Lisa halb aufgerichtet ihr lustvolles Werk an ihm tat. Als er über Nathalies Rücken blickte, da sah er Sophie von hinten an Nathalie heran krabbeln. Mit einer Hand fasste sie streichelnd umfassend an eine Pobacke von Natalie und mit ihrem Mund machte sie sie sich an deren Hintertürchen zu schaffen, um sie zu lecken und zu verwöhnen. Sachte bohrte Sophie sich mir ihrer Zunge in das feuchte Paradies der Platinblonden rein. Schon bald stöhnte diese in einem gutturalen sanften Ton.
Lisa legte sich zur Seite und rief Natalie zu: "Ich überlasse ihn dir. Nimm ihn richtig tief rein. Aber lass ihn nicht spritzen." Dann sah sie mit gierigen Augen ihrer Freundin zu.
Mit fast geschlossenen Augen lutschte sie Silas prächtigen Stängel mehr oder weniger tief in ihrem Rachen. Er packte sie mit einer Hand im Nacken und steigerte so noch den Druck, den sie auf seinen Lustbengel machte. Dabei fickte er sie mit sachten Stößen in ihren Rachen, dass nicht mehr sie mit ihrem Mund, sondern er den Rhythmus bestimmte.
Nur nicht zu schnell kommen. Nur nicht jetzt ausflippen vor lauter Lust.
Als er merkte, dass ihr das Würgen zu kommen schien, ließ er seine Hand aus ihrem Nacken und zog seine Hüfte zurück, dass sie seinen Luststab raus gleiten lassen konnte. Und schon züngelte sie um seine Eichel und seinen vorderen glänzenden Schaft wie gierig. Schnell nahm sie ihn wieder tiefer in ihr orales feuchtes Paradies auf, er revanchierte sich mit sanftem Streicheln und massieren über ihren Nacken. Er nahm Lisa und Sophie nicht mehr war. Nur noch Nathalie und er - eine lustvolle Einheit.
Diese beugte sich tiefer und rutschte unter seinen Unterleib. Schön tief seinen Lustbengel in ihren Rachen haltend und mit einer Hand seine Eier knetend. Irre geil dieses Gefühl, das sie ihm damit schenkte.
Erst nach einer ganzen Weile als Natalie nicht mehr konnte, löste sie sich mit ihrem Mund von seinem Glied und wichste es stramm und mit eifriger Miene mit der Hand weiter. Da erst sah er, dass Sophie Nathalie immer noch von hinten leckte.
"Komm ich will mit dir richtig Liebe machen!" Silas forderte seine vollkommene Lust ein. Er hatte Natalie total willig vor sich. Sie mochte seine dominante Art. So war es gut und schön.
Seine Liebhaberin rutschte auf ihren Po und hob ihre Beine in die Luft, damit er mit seinem hammerharten Luststab zwischen ihre Schenkel in ihr feuchtes Liebesparadies eindringen konnte. Ahh! Sie streckte ihre Beine ausdauernd senkrecht in die Luft, was ihm einen herrlichen Ritt der gemeinsamen Lust schenkte.
Zwischendrin bemerkte er, dass Sophie, die ja von Natalie vorhin ablassen musste, offensichtlich von Lisa vereinnahmt wurde. Seine beste Freundin lag rücklings und mit dem Gesicht unter dem Po und der feuchten Spalte der drallen Winzertochter, beide Hände an deren Prachpopo gefasst und leckte diese zu wonnigen Gefühlen, was diese bald mit hemmungslosen Stöhnen von sich gab.
Er blickte hin und her, hier Natalies willige Hingabe und Ausdauer, und ihre Schönheit und dort seine Sophie, die Lisa hingebungsvoll leckte und koste. Als Natalie von sich lange Ahh Ahh-Laute hören ließ, war auch er der ganz großem Ekstase nahe. Mit langen lustvollen Stößen entlud er sich in sie. Er presste ihren Oberkörper verlangend an sich, wollte ihre Wärme, ihren Duft mit vollen Sinnen spüren und küsste sie tief und lang.
Da hörten sie Lisas Stimme: "Deine Zunge tut herrlich gut." Natalie und Silas blickten ans andere Ende des Doppelbettes und sahen wie Sophie an der Seite von Lisa lag und ihre Hände kneteten und streichelten hingebungsvoll Lisas Busen. "Und deine Hände mindestens auch." Silas hielt Natalie zart streichelnd in seinen Armen, die gemeinsame Lust ebbte langsam in ihren Körpern ab. Und sie sah ihn lieb und übermäßig zufrieden an.
Sie flüsterte ihm zu: "Wollen wir nachher Nummern tauschen. So einen Kerl wie dich brauche ich immer mal." "Mit dir die Nummer tauschen? Geht klar!"
Aber dann hatten die Mädels noch einmal Lust aufeinander. Natalie hatte sich hingelegt und ließ sich von Sophie mit der Zunge lieben und verwöhnen und da Lisa fand, dass Sophie auch voll auf ihre Kosten kommen sollte, züngelte und schleckte sie mit ihrer Zunge diese zum Orgasmus. Später lagen alle vier nebeneinander auf dem Bett. Nur vereinzelt sprach jemand von ihnen was.
Da hörten sie wie die Eingangstür vom Mobilheim aufging und nur wenige Sekunden später stand Kim in der Schlafzimmertür. "Ihr habt es hier aber gemütlich. Ich schätze es ging nicht die ganze Zeit so gemütlich zu?" Da beugte sich Silas zu ihr hin und sagte: "Bei euch Dänen heißt das doch hygge, oder?" Er grinste sie frech an und dachte, ja logisch ging es bei uns nicht die ganze Zeit gemütlich zu. "Wenn schon, dann heißt das hyggeligt. Hygge versteht man als einen Teil der dänischen Tradition und bedeutet eine schöne Atmosphäre in der man das Gute und Schöne des Lebens allein, mit der Familie oder mit Freunden genießt." Silas grinste sie an und fragte: "Du hast doch einen Bademantel? Natalie und ich wollen noch im See schwimmen." "Den habe ich. Aber keinen Zweiten." "Dann nehme ich den. Besser ist es der Kerl hat ihn an, als das Mädel. Falls uns jemand begegnet. Einer schönen Frau verzeiht man die Nacktheit." Kim hielt irgendwas hinter ihrem Rücken, das sie für den Moment noch versteckte.
Kim lachte und schüttelte den Kopf: "Ihr seid verrückt. Der Weg ist zu lange zum Wasser und ich habe den alten Vögtlin vorhin mit seinem kleinen Hund noch spazieren sehen. Und außerdem könnt ihr dann nicht mittrinken." Sie holte hinter ihrem Rücken eine Flasche Sekt hervor. "Habe ich zum Abschluss des Abends für uns mitgebracht. Tante Astrid war heute großzügig."
Sie saßen noch lange zusammen. An Nacktschwimmen dachte niemand mehr, der Sekt benebelte sie überraschend. "Sollen wir nicht doch noch schwimmen gehen?" Silas war immer noch übermütig. "Gebt zu ihr habt es schon mal getan?" Er nahm die beiden Frauen scharf in seinen Blick.
Natalie und Lisa sahen sich gegenseitig: "Wir etwa? Nein! Ist doch alles nur Klischee und Romantik, was man alles gemacht haben muss, wenn man jung ist."
"Vielleicht muss man es trotz Klischee doch einfach mal ausprobieren, wer weiß, was man bereut, wenn man daran denkt, was man sich nicht getraut hat", forderte da Silas auf. "Aber nicht mehr jetzt und mit dem Pegel, den wir haben." Da ließ sich auch Kim vernehmen: "Ich bin ja auch für Spaß zu haben. Aber mit Alkohol ist das nicht ungefährlich. Tante Astrid und ihre Leute fänden das glaube ich auch nicht lustig. Und ich will keinen Ärger." Nathalie hatte sich bei ihm eingehängt und dann küsste er sie.
Später saßen Sophie und Silas noch auf Campingstühlen vor dem Mobilheim. Die Luft war immer noch sehr warm. Tropennacht! Sie schauten in die Sterne.
Beide schwiegen, bis Silas sagte: "Das war ein leichtes Vergnügen. Außer das Miss Mollie ein paar mal zickte und mich provozieren wollte. Aber die stehen schon beide voll auf uns, besonders Natalie. Ich musste noch nicht mal groß den Alpha geben. Aber eine Sache wird für mich abgeschlossen sein. Das mit den Aftersexselfies ist mir zu albern. Ich habe es vor ein paar Tagen bei Marina schon versäumt."
Da lachte Sophie leise und antwortete ihm: "Du wirst doch langsam erwachsen. Bis jetzt fand ich es sogar noch witzig, wenn du mir ein Bild von deiner neuesten Eroberung gezeigt hast, direkt nach dem Sex, die Bettdecke nur bis zum Bauchnabel. Aber noch etwas finde ich heute Abend denkwürdig." Silas fragte: "Was?"
Sophie antwortete: "Auch wenn es immer mal zwischen uns kribbelt, irgendwie bleiben wir doch einfach beste Freunde." Silas erwiderte leise: "Wo du das gerade sagst, ich glaube auch, das wäre das schönste, einfach beste Freunde zu bleiben. Auch mit ein wenig Kribbeln. Lass uns rein gehen."
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