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Daniela - Die Massage (fm:Dreier, 7847 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 24 2024 Gesehen / Gelesen: 8560 / 7735 [90%] Bewertung Geschichte: 9.62 (99 Stimmen)
Die immer schlecht gelaunte Daniela hat eine besondere Massage von ihrem Mann geschenkt bekommen. Ob dieser wusste was Daniela dort erwartet ?

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© Nebiru Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wort führt er sie den Gang entlang in den Massageraum, seine Hand locker auf ihrem Rücken, nicht zu aufdringlich, aber spürbar genug, dass ihr Körper die Wärme durch den Stoff hindurch fühlen kann.

Als sie den Raum betreten, wartet bereits der zweite Masseur auf sie - und zu Danielas Überraschung sieht er dem ersten wie aus dem Gesicht geschnitten ähnlich. Gleiche Statur, gleiche selbstbewusste Haltung, doch seine Haare sind kürzer geschnitten, leicht verwuschelt, als ob er gerade mit einem Handtuch darübergegangen wäre. Sein Blick ruht ruhig auf ihr, während er sich mit einem freundlichen Nicken vorstellt.

"Und ich bin Markus", sagt er, seine Stimme ebenso tief, aber mit einem leichten Lächeln in den Mundwinkeln, als wüsste er etwas, was sie noch nicht weiß.

"Zwei von euch, hm?" murmelt Daniela und hebt eine Braue. Ihr Blick wandert skeptisch zwischen den beiden Männern hin und her. "Na, das ist ja mal... großzügig."

Lukas schließt die Tür hinter ihr, während Markus bereits einen samtweichen, breiten Massagetisch vorbereitet hat. "Nur das Beste für Sie", sagt Markus mit einem warmen Unterton, als er den Tisch mit geübten Händen richtet.

Daniela steht steif da, ihre Arme immer noch vor der Brust verschränkt, als Lukas und Markus sich von beiden Seiten nähern. Ihre Bewegungen sind ruhig und gleichmäßig, fast synchron. Es ist offensichtlich, dass die beiden ein eingespieltes Team sind, jeder scheint genau zu wissen, was der andere als Nächstes tun wird.

Lukas tritt zuerst an sie heran, seine Stimme warm und höflich, aber mit einem Hauch von Autorität. "Frau Behrens, wir möchten sicherstellen, dass Sie sich vollkommen entspannen können. Dürfen wir Ihnen beim Ausziehen helfen?"

Sein Blick trifft ihren, und sie merkt, dass seine Worte nicht einfach nur eine Floskel sind. Die Art, wie er es sagt, lässt keinen Zweifel daran, dass er bereit ist, jede Hemmung, jede Spannung von ihr zu nehmen, Stück für Stück.

Markus tritt etwas näher, sein Körper strahlt eine ähnliche Ruhe und Stärke aus. "Sie sollen es hier bequem haben", fügt er hinzu, fast schon flüsternd, seine Stimme eine sanfte Verführung in ihrer Ohren.

Daniela zögert, ihre Lippen zu einem schmalen Strich gepresst. Sie hasst es, die Kontrolle abzugeben, aber etwas in der Art, wie die beiden Männer vor ihr stehen, wie sie sie ansehen - als wäre sie etwas Kostbares, das mit größter Sorgfalt behandelt werden muss - lässt ihre Abwehr langsam bröckeln. Ihr Blick gleitet von Lukas zu Markus und wieder zurück, bevor sie ein kurzes, scharfes Nicken von sich gibt.

"Macht schon", murmelt sie, die Spannung in ihrer Stimme noch immer hörbar, auch wenn ihre Schultern sich ein wenig senken.

Lukas tritt näher und beginnt sanft, aber entschlossen, den Reißverschluss ihres Oberteils zu öffnen, seine Finger gleiten kaum spürbar über ihren Rücken. Gleichzeitig nimmt Markus ihre Handgelenke und hebt ihre Arme, um das Oberteil von ihren Schultern zu streifen, als ob jeder Handgriff genau abgestimmt ist.

Daniela steht da, die Anspannung in ihren Schultern noch deutlich spürbar, als Lukas hinter ihr mit ruhigen Händen den Verschluss ihres BHs öffnet. Sein Griff ist fest, aber gleichzeitig sanft, jede Bewegung so kontrolliert, dass sie keine Zweifel daran hat, dass er genau weiß, was er tut. Markus, der vor ihr steht, fängt den BH mit einem ebenso festen Griff auf, seine Augen bohren sich in ihre, während er das Stück Stoff langsam von ihr abnimmt, als wäre es eine Zeremonie.

Ihre Brustwarzen straffen sich in der kühlen Luft des Raumes, aber Danielas Gesicht bleibt versteinert, abgesehen von einem scharfen, skeptischen Blick. Doch Markus lässt sich davon nicht beirren. Als er nach unten greift, um den Knopf ihrer Hose zu lösen, spürt sie seinen Blick unverwandt auf sich. Seine Finger arbeiten geschickt, öffnen den Reißverschluss, während er sich keinen Moment von ihrem Gesicht abwendet. Da ist etwas in seinem Ausdruck, das sie kurz den Atem anhalten lässt. Und dann bemerkt sie es - der wachsende Druck in seiner Hose, der sich unmissverständlich abzeichnet.

Ein kurzes, fast unmerkliches Lächeln spielt um ihre Lippen, doch es ist eher ein Ausdruck von Spott als von Verführung. "Ganz schön aufgeregt für einen Profi, was?", zischt sie ihm leise zu, ihre Stimme triefend vor frecher Provokation. Sie kann es sich nicht verkneifen, auch wenn ihr Herz schneller schlägt.

Markus reagiert nicht auf ihre Stichelei. Stattdessen zieht er ihr langsam die Hose von den Hüften, den Stoff entlang ihrer Schenkel nach unten, bis sie schließlich nur noch in ihrem Slip vor den beiden Männern steht. Der Stoff ihrer Unterhose haftet eng an ihrer Haut, ein letzter Schutz vor der völligen Entblößung.

Kaum ist die Hose weg, beginnt Lukas hinter ihr mit einer Nackenmassage, seine warmen Finger kneten sanft die Verspannungen, die sich in Danielas Schultern festgesetzt haben. Ein leises, unfreiwilliges Stöhnen entweicht ihr, als sein Daumendruck genau den richtigen Punkt trifft. Doch bevor sie sich völlig in der Berührung verlieren kann, spürt sie etwas anderes - etwas Hartes, das sich gegen ihren unteren Rücken drückt.

Ihre Augen weiten sich für einen Moment, als sie realisiert, was es ist. Lukas' harter Schwanz drückt sich unmissverständlich durch den Stoff seiner engen Hose gegen sie, und obwohl sie versucht, ihre Fassung zu bewahren, wandert ein kurzer Blitz von Hitze durch ihren Körper.

Markus steht wieder vor ihr, seine Hände fest auf ihren Hüften. "Entspann dich", sagt er leise, aber mit einem Unterton, der keine Widerrede duldet, während er sie sanft nach hinten drückt. Danielas Rücken stößt gegen Lukas, und der Druck gegen ihren Rücken verstärkt sich.

Trotz ihres frechen, bissigen Gemüts, spürt sie, wie sich die Spannung in ihrem Körper in etwas anderes verwandelt - eine Mischung aus Widerwillen und Verlangen, während die beiden Männer auf ihre eigene, still abgestimmte Art ihre Kontrolle übernehmen.

Daniela steht für einen Moment wie angewurzelt da, als Lukas und Markus ihre Hände von ihr nehmen und, ohne ein Wort zu sagen, ihre Shirts über den Kopf ziehen. Die Bewegungen sind flüssig, fast beiläufig, als würden sie dies jeden Tag tun - was wahrscheinlich auch der Fall ist. Ihre Körper, beide perfekt durchtrainiert und nun frei von jeglicher Bekleidung obenrum, lassen ihre Muskeln bei jeder noch so kleinen Bewegung spielen. Es ist schwer, nicht hinzusehen, aber Daniela hält ihre Augen trotzig auf ihre Gesichter gerichtet, die Überraschung jedoch nicht ganz verbergend.

"Was zur Hölle...?" murmelt sie, ihr Ton spitz, als ihr Blick zwischen den beiden hin- und herwandert.

Markus, der ein verschmitztes Lächeln auf den Lippen trägt, tritt einen Schritt näher. "Es ist eine Fullbody-Massage, Frau Behrens. Die beinhaltet, dass wir mit vollem Körpereinsatz arbeiten. Wir wollen, dass Sie sich vollkommen entspannen können." Seine Stimme bleibt ruhig, aber die Andeutung in seinen Worten ist unmissverständlich. Lukas nickt nur zustimmend, seine Augen aufmerksam auf ihr, während er sich leicht zu ihr beugt.

"Und wie genau soll das ablaufen?" Daniela verschränkt die Arme vor der Brust, ihre Miene kalt, auch wenn sie nicht verhindern kann, dass ihre Augen einen Moment zu lange auf die muskulösen Oberkörper der beiden Männer gleiten. Sie hat schon viel gesehen, aber das hier? Das war etwas anderes.

"Vertrauen Sie uns", sagt Lukas leise, fast in einem beruhigenden Ton, während Markus sanft, aber bestimmt ihre Hüfte anfasst und sie in Richtung der Liege führt. Der Massagetisch ist mit einem samtweichen, warmen Tuch bedeckt, und die Hitze steigt in ihren Körper, sobald sie nahe genug kommt, als würde die Umgebung sie schon darauf vorbereiten, jede Schicht ihrer Anspannung abzugeben.

"Legen Sie sich bitte auf den Bauch", sagt Markus ruhig, und obwohl Daniela sich innerlich sträubt, tut sie es doch, langsam und mit einem scharfen Atemzug, während sie sich auf die Liege sinken lässt. Ihre nackte Haut trifft auf den warmen Stoff, und widerwillig spürt sie, wie ein Teil ihrer Härte zu schmelzen beginnt. Doch ihr Ausdruck bleibt streng, ihre Lippen zu einem dünnen Strich gepresst.

"Also, das ist ja alles schön und gut, aber glaubt ihr wirklich, ich lasse mich hier einfach so entspannen?" Ihre Stimme trieft vor Sarkasmus, als sie sich auf der Liege einrichtet, ihren Kopf zur Seite gedreht, um die beiden Männer im Blick zu behalten.

Markus, der nun wieder neben ihr steht, beginnt, sanft über ihren Rücken zu streichen, während Lukas von der anderen Seite mit langsamen, tiefen Bewegungen ihre Schultern bearbeitet. "Wir haben schon härtere Fälle gesehen", sagt er leise, ein Lächeln in seiner Stimme, während seine Finger sich immer tiefer in ihre verspannten Muskeln graben. "Du kannst ruhig schlecht gelaunt bleiben. Wir kümmern uns um den Rest."

"Für euch immer noch Sie!" faucht Daniela, die Stimme scharf, während sie sich auf der Liege minimal anspannt. Doch die beiden Männer lassen sich nicht aus der Ruhe bringen. Lukas und Markus werfen sich nur einen kurzen Blick zu, fast wie ein stilles Einverständnis, bevor sie ohne ein Wort weiterarbeiten.

Lukas greift nach einer Flasche warmem Öl und gießt eine großzügige Menge in seine Hände, bevor er es in langsamen, gleichmäßigen Bewegungen über ihren Rücken verteilt. Markus tut es ihm gleich, lässt das Öl über Danielas Schultern und entlang ihrer Seiten fließen. Die Bewegungen sind alles andere als zaghaft - jede Berührung hat Kraft und Kontrolle. Sie gehen tief, ihre Finger graben sich in die verspannten Muskeln, die unter der Oberfläche versteckt liegen, als würden sie jede Schicht von Widerstand Stück für Stück lösen wollen.

"Wir möchten, dass Sie sich entspannen", sagt Markus in einem ruhigen Ton, während seine Hände über ihre Schultern fahren und den Druck genau dort verstärken, wo sie es braucht. Doch Daniela bleibt zäh. Jede sanfte Aufforderung von ihnen, loszulassen, wird mit schnippischen Antworten abgeschmettert.

"Entspannen? Wie, bei dem was ihr hier abzieht?" Ihre Stimme ist immer noch beißend, auch wenn ihre Muskeln langsam beginnen, unter dem konstanten Druck der beiden nachzugeben. Es ist, als würde ihr Körper sie verraten, obwohl sie innerlich immer noch auf stur schaltet.

"Wir tun nur, was wir am besten können", sagt Lukas hinter ihr, seine Finger gleiten über ihre Flanken, während Markus sich tiefer in ihre unteren Rückenmuskeln gräbt. "Und es scheint, dass es auch Wirkung zeigt."

"Ihr habt ja keine Ahnung", murmelt Daniela, doch der scharfe Rand in ihrer Stimme beginnt, sich langsam abzurunden. Sie beißt sich auf die Lippe, um nicht ein weiteres Stöhnen zu unterdrücken, als Markus seine Finger tiefer in ihre unteren Rückenpartien gräbt, während Lukas mit sanft kreisenden Bewegungen ihren Nacken bearbeitet.

Die beiden Männer wechseln einen Blick, bevor Lukas mit einem Lächeln ansetzt: "Sie sehen übrigens fantastisch aus. Ihr Körper... so stark und doch feminin."

Markus ergänzt sofort: "Ich muss zugeben, dass ich selten eine Frau massiert habe, die so... beeindruckend ist."

Daniela blinzelt, das Gefühl der Finger, die sich über ihren Körper bewegen, wird plötzlich von ihren Gedanken überlagert. Sie ist es gewohnt, frech und unnahbar zu sein, doch diese Worte - ehrlich und unaufdringlich - treffen unerwartet. Ein leichtes, fast unsichtbares Rosa steigt in ihre Wangen, und sie kämpft, um ihre Fassung zu bewahren. "Hmpf, das sagt ihr doch nur..."

"Das sagen wir, weil es wahr ist", murmelt Lukas, sein Tonfall direkt und ernst, während Markus' Hände unaufhörlich ihre Hüften bearbeiten. Ihre Gesichter bleiben ruhig, doch ein Blick nach unten verrät ihre Aufrichtigkeit. An den Hosen der beiden zeichnen sich deutliche Beulen ab, und es ist klar, dass diese Komplimente nicht nur leere Worte sind.

Daniela schluckt und dreht den Kopf ein wenig zur Seite, ihre Antwort weniger scharf als zuvor. "Tja... vielleicht habt ihr ja doch ein Auge für Qualität."

Daniela liegt immer noch mit versteinerter Miene auf der Liege, auch wenn die Hitze ihrer Haut und die sanften, doch festen Hände der beiden Männer langsam eine andere Geschichte erzählen. Sie atmet tief ein, als Lukas und Markus fortfahren, sie mit Komplimenten zu überschütten.

"Ihr Gesicht ist so unglaublich schön", murmelt Lukas, seine Hände gleiten langsam über ihren Nacken hinunter, als ob er jede Linie ihres Körpers spüren und würdigen würde. "Ihre Wangenknochen... perfekt geformt. Und diese Lippen..."

Markus, der sich wieder etwas nach vorne beugt, lässt seine Finger sachte über ihren unteren Rücken gleiten. "Und dann natürlich Ihre Brüste... so voll, so perfekt", sagt er ruhig, als ob er über ein Kunstwerk spricht. "Und Ihr Hintern... verführerisch und so rund, kaum zu übersehen." Seine Stimme ist sanft, aber in seinem Ton schwingt ein Hauch von Verlangen mit, den sie nicht ignorieren kann.

Daniela fühlt, wie ihre Wangen wieder dieses unwillkommene, zarte Rosa annehmen. Sie öffnet den Mund, um etwas Scharfes zu erwidern, aber die Worte verhaken sich irgendwo in ihrem Hals, als Markus sanft nach unten zu ihrem Slip deutet.

"Ich möchte nicht, dass dieser vom Öl durchtränkt wird. Wären Sie so nett, ihn auszuziehen?" fragt er höflich, als sei das die natürlichste Bitte der Welt.

Für einen Moment zögert Daniela, ihre innere Widerstandskraft noch sichtbar, aber schließlich hebt sie leise seufzend die Hüften und streift den Slip ab. Sie gibt sich Mühe, dabei ihre Gelassenheit zu bewahren, auch wenn ihre Brust schneller zu heben und zu senken beginnt, das verräterische Zeichen, dass sie die Kontrolle nicht mehr so fest im Griff hat wie sie glaubt.

Markus nimmt das kleine Stück Stoff und legt es beiseite, während Lukas sich wieder an ihren Schultern zu schaffen macht. Die Hände von Markus beginnen nun an ihren nackten Füßen zu arbeiten, die warme, ölige Flüssigkeit gleitet über ihre Fersen, über ihre Zehen, und sie spürt, wie jede Berührung immer tiefere Schichten von Anspannung löst. Markus' kräftige Hände kneten ihre Waden, langsam aufwärts wandernd, während Lukas sich weiterhin um ihre Schultern und Nacken kümmert.

Als Markus langsam den Druck auf ihre Oberschenkel erhöht und seine Finger tief in die Muskeln gräbt, wird Danielas Atem flacher. Ihre einst schnippigen Antworten sind verstummt, und stattdessen liegt sie einfach nur still da, während die beiden Männer ihren Körper mit Ölschichten einreiben, ihre Berührungen gezielt und intensiv.

"Sie sind wirklich wunderschön", sagt Markus leise, seine Hände gleiten nun höher, berühren sanft ihre Hüften, während Lukas sich mit kräftigen Bewegungen an ihren Armen entlangarbeitet.

Lukas hat sich unbemerkt nach vorne bewegt, seine muskulösen Beine direkt neben Danielas Kopf. Sein Schritt, fest verpackt in die enge Hose, zeichnet sich deutlich vor ihr ab, fast auf Augenhöhe, während seine Hände unermüdlich über ihren Rücken gleiten. Immer wieder streifen seine Finger dabei ihre großen Brüste, die leicht zur Seite gedrückt auf der Liege hervorragen. Jedes Mal, wenn er sie berührt, lässt er es wie einen zufälligen Kontakt wirken, doch die Absicht dahinter ist nicht zu übersehen.

Daniela spürt die Berührungen und beißt sich auf die Lippe, die Hitze in ihrem Körper steigt, aber sie sagt kein Wort, hält still, obwohl ihre Atmung sich vertieft.

Hinter ihr ist Markus mutiger geworden. Seine Hände gleiten nun über ihren prallen Hintern, kneten das weiche Fleisch mit wachsender Sicherheit. "Ist das so in Ordnung für Sie?" fragt er, seine Stimme tiefer und rauer, während seine Finger sanft über ihre Rundungen streichen, den perfekten Bogen ihrer Hüften und ihres Hinterns entlang.

Daniela, die Augen geschlossen, zögert einen Moment, bevor sie knapp nickt und leise murmelt, "Ja, das ist... okay." Ihre Stimme klingt gedämpft, als ob sie versucht, ihre innere Aufregung unter Kontrolle zu halten. Doch es gibt keine Spur mehr von ihrem sarkastischen Ton, nur diese knappe Zustimmung.

Markus beginnt nun, zwischen ihren Oberschenkeln und ihrem Hintern zu wechseln, seine Finger gleiten geschmeidig über das ölige Fleisch, jedes Mal tiefer, als wollte er sie allmählich daran gewöhnen. Seine Bewegungen sind fest, fordernd, aber immer noch voller Kontrolle, während er die Grenzen Stück für Stück testet.

Daniela liegt reglos auf der samtweichen Liege, das Öl schimmernd auf ihrer Haut, während Markus' Hände ihre Oberschenkel und ihren Hintern bearbeiten, fest und doch geschmeidig. Sie hat die Augen geschlossen, konzentriert sich auf die Berührungen, auf das sanfte Kneten, das sie immer tiefer in einen Zustand der ungewollten Erregung versetzt. Doch als seine Finger wie zufällig ihre Pussy streifen, kann sie das leise Stöhnen, das über ihre Lippen kommt, nicht unterdrücken.

Ihre Augen öffnen sich abrupt, die Luft scharf einziehend, und als ihr Blick nach vorne fällt, sieht sie Lukas' harten Schwanz, der sich unter dem Stoff seiner fast durchsichtigen Hose abzeichnet. Die enge Hose spannt sich gefährlich um seine Erektion, nur Zentimeter von ihrem Gesicht entfernt. Der Anblick trifft sie wie ein Blitz - direkt, unvermeidbar. Ihre Lippen sind nur einen Hauch entfernt von diesem pulsierenden Beweis seiner Erregung, und sie kann nicht anders, als den Kontrast zu spüren: das heiße Verlangen, das unter ihrer Oberfläche aufsteigt, und die Kühle der Luft, die ihren schweißbedeckten Körper umhüllt.

Ihr Atem geht flacher, und sie merkt, wie das Feuer in ihr entfacht wird. Die Berührung, die gerade so beiläufig ihre empfindlichste Stelle streifte, die offensichtliche Erregung beider Männer - alles schickt Wellen von Hitze durch ihren Körper. Ein Teil von ihr will den Moment kontrollieren, zurückfinden zu ihrem scharfen, schnippischen Selbst, aber ihr Körper hat bereits begonnen, auf eine Weise zu reagieren, die sich ihrer Kontrolle entzieht.

Markus lässt von Danielas Haut ab, seine Hände gleiten von ihren Hüften, während er sich ein wenig zurückzieht. Doch anstatt sich zu entfernen, greift er nach der Flasche Öl und gießt es großzügig über seinen eigenen muskulösen Körper. Das warme Öl rinnt über seine Brust, seine Schultern und seinen flachen Bauch, bis hinunter zu seinem mittlerweile deutlich sichtbaren harten Schwanz, der sich unübersehbar gegen die enge Hose presst.

Lukas, der die Situation mühelos dirigiert, greift nach Danielas Armen. Seine Finger umfassen ihre Handgelenke fest, aber nicht schmerzhaft, und er zieht sie leicht nach oben, sodass sie sich nicht bewegen kann. Ihr Blick flackert kurz nach hinten, aber dann gleitet Markus schon über sie.

Er schwingt sich auf die Liege, sein öliger Körper strahlt Hitze aus, die Daniela sofort unter ihrer Haut spürt. Zuerst spürt sie den Druck seiner Ellbogen, die sich tief in ihre Rückenmuskeln graben. Markus arbeitet sich langsam und kraftvoll voran, seine Bewegungen sind einstudiert und kontrolliert. Doch immer wieder, bei jeder geschmeidigen Bewegung, streift sein harter Schwanz ihren Körper, gleitet an ihr entlang. Durch den dünnen Stoff ihrer Haut ist die Spannung zwischen ihnen unübersehbar.

Sein Körper, glitschig und glänzend vom Öl, gleitet langsam und intensiv über ihren nackten Rücken, bis er seine Brust auf ihren Schultern spüren lässt, seine Hüften nah an ihren, der harte Druck seines Schwanzes unaufhörlich gegen sie. Jeder Atemzug bringt sie ihm näher, jeder Schub seiner Hüften ein unausweichlicher Kontakt.

Lukas beugt sich über Danielas Körper, seine Lippen nur Zentimeter von ihrem Ohr entfernt, während Markus unaufhörlich mit seinem Körper über sie gleitet. Sie spürt den warmen Atem auf ihrer Haut, und die Nähe seiner Stimme jagt ihr einen Schauer über den Rücken, obwohl ihr Körper unter den gleitenden Berührungen bereits glüht.

"Ist alles in Ordnung, Frau Behrens? Genießen Sie die Massage?" Seine Stimme ist leise, fast ein Flüstern, aber sie schwingt in der Stille des Raumes nach, während er ihre Handgelenke weiterhin festhält. Die Frage schneidet durch die heiße, erdrückende Atmosphäre, und sie weiß, dass die Antwort mehr als nur ein schlichtes "Ja" oder "Nein" ist.

Daniela zögert, ein Hitzehauch kriecht ihr die Wirbelsäule hinauf. Sie will ihre scharfe, freche Art zurückbringen, will eine schnippische Antwort ausspucken, aber der stetige Druck von Markus' hartem, ölverschmiertem Körper gegen ihren und Lukas' tiefe, warme Stimme lassen ihre Verteidigung bröckeln. Ihr Körper hat längst zugegeben, was ihr Geist zu leugnen versucht.

"Es... es ist okay", stößt sie schließlich hervor, ihre Stimme etwas atemlos, als Markus mit einem besonders festen Druck seine Hüften gegen ihren Hintern schiebt. Ihr Atem stockt, und sie beißt sich auf die Lippe, um ein weiteres Stöhnen zurückzuhalten.

Markus hebt seinen Körper leicht von Danielas Rücken, rutscht ein Stück nach hinten und hält kurz inne. "Drehen Sie sich bitte um", sagt er ruhig, aber in seiner Stimme schwingt eine fast spürbare Spannung mit. Lukas, der immer noch ihre Arme festhält, löst sanft den Griff. Ohne ihren Blick von Markus abzuwenden, bewegt sich Daniela langsam.

Ihre großen Brüste fallen leicht zur Seite, die vollen Rundungen schimmern im warmen Licht des Raums. Doch es ist nicht nur das, was die Aufmerksamkeit beider Männer auf sich zieht. Unterhalb ihres Bauches, knapp oberhalb ihrer rasierten Scham, ist ein dichter, schwarzer Schamhaarstreifen zu sehen, ein starker Kontrast zur glatten Haut darunter. Danielas Wangen werden heiß, ein Gefühl der Scham und Unsicherheit durchzuckt sie, als sie ihre Beine eng zusammenzieht, den Blick leicht abwendet. Sie ist es nicht gewohnt, sich so verwundbar zu fühlen - nicht vor Fremden, nicht in dieser Position.

Markus lässt sich langsam auf ihren Schenkeln nieder, der Druck seines Gewichtes angenehm schwer auf ihr, seine Oberschenkel pressen sich gegen ihre. Das Öl hat seine Hose durchdrungen, und der Stoff klebt an seinem Körper, zeigt jede Linie seiner Muskeldefinition und, noch auffälliger, den prall gefüllten Schritt, der sich unübersehbar gegen das Material drückt. Danielas Blick wandert widerwillig dorthin, kann den Anblick seines fest umhüllten Schwanzes nicht ignorieren. Ihr Herz schlägt schneller, die Scham weicht allmählich einem anderen, tiefer brodelnden Gefühl.

Bevor sie sich weiter in ihren Gedanken verlieren kann, tritt Lukas wieder vor sie. Er nimmt die Flasche Öl und hält sie hoch, lässt eine großzügige Menge über ihren Körper fließen. Der dicke, warme Schwall trifft zuerst ihre Schultern, rinnt über die weichen Kurven ihrer Brüste und dann tiefer, über ihren Bauch, bis zu dem Punkt, an dem Markus auf ihr sitzt. Sie keucht leise auf, das Gefühl des warmen Öls auf ihrer nackten Haut verstärkt jeden Nerv, jeder Kontakt der beiden Männer auf ihrer Haut schickt heiße Schauer durch ihren Körper.

Markus, immer noch auf ihren Schenkeln, lässt seine Hände sachte über ihren Bauch wandern, die Bewegungen sanft und fast zärtlich, als ob er jede Rundung, jede kleine Unebenheit auf ihrer Haut erkunden will. Seine Finger gleiten zu ihren Seiten, dann wieder hoch zu ihren Brüsten, wo das Öl in glänzenden Tropfen auf ihren Brustwarzen ruht. Lukas tritt einen Schritt näher, während Markus die weichen Rundungen ihrer Brüste massiert, seine Finger langsam das Öl verteilend, bis es gleichmäßig über ihre Haut schimmert.

"Wenn etwas zu viel ist... oder Sie es nicht wollen, sagen Sie es einfach", murmelt Lukas, seine Stimme tief und beruhigend, als er seine Hände an ihren Schultern ansetzt. Sein Blick trifft ihren, und für einen Moment scheint alles in der Luft zu hängen. Doch als er beginnt, ihre Schultern zu massieren, fühlt Daniela die sanfte, aber bestimmende Kraft in seinen Händen.

Markus' Bewegungen auf ihrem Bauch werden langsamer, aber tiefer, seine Finger drücken und kneten das weiche Fleisch, während er sie die ganze Zeit mustert. Der Druck seiner Hüften auf ihren Schenkeln lässt sie sein Verlangen nur umso deutlicher spüren. Seine Hände wandern über ihre Seiten, tasten sich an den Rändern ihres üppigen Busens entlang, und jedes Mal, wenn er ihre Brustwarzen streift, kann sie ein leichtes Aufbäumen ihrer Brust nicht verhindern.

"So wunderschön...", murmelt er leise, als sein Blick zwischen ihrem Gesicht und ihrer Brust hin und her wandert. "Ihr Körper ist einfach... makellos."

Markus beugt sich wieder über Daniela, sein eingeölter Körper schimmert im sanften Licht des Raums, und dieses Mal lässt er keinen Zweifel daran, was er will. Als er über sie gleitet, sorgt er dafür, dass sein harter Schwanz sich jedes Mal fest gegen ihren Körper drückt. Daniela spürt das deutliche Pulsieren durch den nassen Stoff seiner Hose, wie er sich an ihre Haut schmiegt, fordernd und doch kontrolliert. Jedes Mal, wenn der Druck sich verstärkt, kann sie das leise Stöhnen hören, das ihm entfährt, ein dumpfer, rauer Laut, der die Spannung im Raum weiter anheizt.

Seine Bewegungen sind langsamer, intensiver, während er über ihren Bauch hinabgleitet. Daniela beißt sich auf die Lippe, der anhaltende Kontakt lässt ihr Blut schneller fließen, ihre Atmung wird schwerer. Sie spürt seine Hitze durch den Stoff, jedes Mal, wenn er sich an sie presst, durchzieht ein heißer Schauer ihren Körper.

Langsam, mit fester Entschlossenheit, rutscht Markus weiter nach unten. Seine Hände gleiten über ihre Seiten, bevor er sanft ihre Schenkel erreicht. Er drückt behutsam, aber bestimmt, ihre Beine auseinander, bis sie breit vor ihm liegt, vollkommen entblößt, während das warme Öl weiterhin ihre Haut zum Glänzen bringt. Der Anblick ihres Körpers, offen und verwundbar vor ihm, lässt ihn einen Moment innehalten, sein Blick wandert über sie, als ob er sich jeden Zentimeter einprägen will.

Lukas, der noch immer an ihrem Kopfende steht, beugt sich nun tiefer über sie. Seine Hände fassen ihre Brüste mit einer Sorgfalt, die im krassen Kontrast zu der wilden Lust steht, die im Raum zu schweben scheint. Er knetet ihre weichen Rundungen, lässt seine Finger über die öligen, festen Spitzen ihrer Brustwarzen gleiten, drückt sie sanft zusammen und spielt mit der Spannung ihrer Haut. "Vergiss nicht", murmelt er leise, seine Stimme nah an ihrem Ohr, "du kannst jederzeit etwas sagen, wenn es zu viel wird."

Doch Daniela sagt nichts. Ihre Augen sind halb geschlossen, ihr Atem geht in tiefen, kurzen Zügen, während ihr Körper zunehmend auf die Berührungen der beiden Männer reagiert.

Lukas und Markus tauschen ein kurzes, wissendes Grinsen aus, als sie bemerken, dass Daniela keine Abwehr mehr zeigt, als Lukas sie ungezwungen geduzt hat. Es ist ein stilles Einverständnis zwischen den beiden, ein Zeichen, dass sie sie genau da haben, wo sie sie haben wollen.

Markus wird noch entschlossener, seine Hände greifen fest an Danielas Schenkeln, gleiten langsam, aber mit zunehmendem Druck nach oben. Seine Finger tasten sich fast bis zu ihrer Pussy vor, stoppen kurz davor, als wollten sie sie provozieren, sie spüren lassen, wie nahe er der Stelle ist, die sie immer heißer macht. Sein Griff ist hart, fordernd, und jedes Mal, wenn er ihre Beine umfasst, drückt er ein wenig fester, schiebt sie ein wenig weiter auseinander, bis sie vollständig vor ihm offenliegt, der letzte Rest ihrer Zurückhaltung löst sich allmählich in der Hitze des Moments auf.

Lukas hingegen packt ihre Arme sanft, aber bestimmt, und legt sie über ihren Kopf. Ihre Handgelenke liegen jetzt knapp unter seinem Schritt, gefährlich nah an dem harten, prallen Schwanz, der sich durch den dünnen Stoff seiner Hose deutlich abzeichnet. Jeder kleine Impuls seines Körpers bringt ihn näher an ihre Hände, und obwohl er nichts sagt, ist der stumme Kontakt unmissverständlich.

Er widmet sich wieder ihren Brüsten, seine Hände gleiten über die glänzenden Rundungen, fest und besitzergreifend. Die empfindlichen Spitzen ihrer Brustwarzen reagieren unter seiner Berührung, während er immer wieder leicht an ihnen zieht, sie zwischen seinen Fingern zwirbelt und drückt. Sein ganzer Körper bewegt sich leicht über ihr, und jedes Mal, wenn er sich nach vorne lehnt, streift sein harter Schwanz ihre Hände, ein zufälliger, aber absichtlich wiederholter Kontakt, der Daniela mehr und mehr den Atem raubt.

Unter ihr wandern Markus' Finger weiter, tasten sich erneut über die Innenseite ihrer Schenkel, nur einen Hauch entfernt von der glühenden Hitze ihrer Pussy, während sein Griff kräftiger und besitzergreifender wird. Der Raum füllt sich mit dem Duft von Öl und Hitze, die Luft schwer von Spannung, während beide Männer gleichzeitig an ihr arbeiten, sich synchron in ihrem Rhythmus, als ob sie Daniela Stück für Stück auf eine Grenze zusteuern, die sie selbst nicht mehr kontrollieren kann.

Daniela spürt, wie der Moment sich verdichtet, die Hitze in ihrem Körper unaufhaltsam steigt, und schließlich gibt sie nach. Ihre Hand, die über ihrem Kopf liegt, wandert unbewusst ein Stück nach unten, bis ihre Finger den harten, pulsierenden Schwanz von Lukas durch den Stoff seiner Hose greifen. Sie hält ihn fest, spürt die Spannung, das heiße Verlangen, das er bisher nur durch flüchtige Berührungen angedeutet hat. Lukas stöhnt tief auf, ein raues, animalisches Geräusch, das den Raum füllt und die Atmosphäre noch intensiver macht.

Dieser Laut ist das Signal für Markus. Ohne Zögern gleiten seine Hände behutsam, aber bestimmt, weiter nach oben, bis sie endlich ihre pussy erreichen. Seine Finger gleiten sanft über ihre Lippen, das Öl vermischt sich mit ihrer eigenen Feuchtigkeit, und er beginnt, mit ruhigen, gleichmäßigen Bewegungen ihre empfindlichsten Stellen zu massieren. Zuerst leicht, dann etwas intensiver, erkundet er sie mit Fingerspitzen, die genau wissen, wo sie den größten Genuss bringen.

Daniela stöhnt leise auf, ihr Griff um Lukas' Schwanz wird fester, als Markus' Finger tiefer zwischen ihre Beine gleiten. Ihr ganzer Körper gibt sich diesem Moment hin, jeder Muskel entspannt sich unter der gleichzeitigen Hingabe der beiden Männer. Lukas beugt sich etwas weiter über sie, sein Atem heiß auf ihrer Haut, als er den Rhythmus ihrer Bewegungen spürt, und lässt sie seinen Schwanz fester greifen, seine Lust unübersehbar.

Markus arbeitet sich sanft aber bestimmt voran, seine Finger gleiten über ihre nassen Lippen, finden ihren Weg zu ihrer Klit, wo er sie mit geschickten, kreisenden Bewegungen reizt.

Daniela, ihre Zurückhaltung längst abgelegt, zieht entschlossen an Lukas' Hose, ihre Finger arbeiten flink, um den Stoff endlich von seiner harten Erektion zu befreien. Lukas versteht den unausgesprochenen Befehl und hilft ihr, zieht die Hose etwas herunter, bis sein harter Schwanz freigelegt ist, heiß und pulsierend vor ihrem Gesicht. Sie wirft ihm einen kurzen, lüsternen Blick zu, bevor sie ihren Mund öffnet.

Lukas tritt einen Schritt zur Seite, sein Atem stockt, als sie ihren Kopf leicht hebt und seinen Schwanz fordernd in den Mund nimmt. Der erste Kontakt ihrer heißen Lippen lässt ihn ein leises, tiefes Stöhnen ausstoßen, während Daniela ohne Umschweife zeigt, wer sie wirklich ist. Ihre Zunge gleitet geschickt über die Spitze, schmeckt den ersten Tropfen von ihm, bevor sie ihn tiefer nimmt, langsam, genüsslich, als ob sie es kaum erwarten kann, ihn vollständig in sich aufzunehmen.

Keiner der beiden Männer konnte ahnen, dass Daniela diese Seite in sich trägt—doch jetzt, als sie Lukas' Schwanz hungrig mit ihrem Mund bearbeitet, wird es offensichtlich, dass sie eine wilde, ungezähmte Lust in sich trägt, die sie nicht länger verbergen kann. Sie saugt mit einer Entschlossenheit, die Lukas beinahe den Verstand raubt, ihre Zunge wirbelt um die empfindlichsten Stellen, während sie ihn mit tiefem, dreckigem Verlangen in sich aufnimmt.

Markus, der noch immer sanft ihre Pussy massiert, hebt den Kopf und sieht, was vor ihm geschieht. Ein schiefes Lächeln breitet sich auf seinen Lippen aus, als er realisiert, dass sie hier nicht einfach nur eine Frau vor sich haben, sondern eine, die jeden Moment in vollen Zügen auskostet, sich hingibt und es wagt, die Kontrolle zu übernehmen. Während Daniela Lukas' Schwanz tiefer in den Mund nimmt, lässt Markus seine Finger noch geschickter arbeiten, seine Berührungen an ihrer Klit werden schneller, intensiver, und er spürt, wie ihre Erregung unter seinen Fingern weiter wächst.

Jeder Moment ist erfüllt von Hitze und Lust.

Daniela hält Lukas weiterhin tief in ihrem Mund, ihre Lippen fest um seinen harten Schwanz geschlossen, während sie ihn rhythmisch in und aus ihrem Hals gleiten lässt. Ihre Zunge arbeitet unermüdlich an seiner Spitze, massiert ihn in einer Art, die ihm das Stöhnen immer wieder aus der Brust reißt. Sie genießt die Kontrolle über ihn, das Zucken seines Körpers unter ihrer Berührung, und wird nur noch erregter von dem Wissen, wie sehr sie ihn in ihrer Hand - oder in ihrem Mund - hat.

Markus jedoch stoppt plötzlich sein Zungenspiel. Daniela spürt, wie seine Finger langsam aus ihr gleiten, bevor er sich erhebt. Sie löst ihren Blick kurz von Lukas' Hüfte und sieht, wie Markus seine Hose abstreift. Sein Schwanz, hart und pulsierend, hängt schwer zwischen seinen Beinen, glänzt leicht vom Öl und den Spuren seiner Erregung. Als er wieder zwischen ihre gespreizten Beine tritt, spürt sie sofort seine heiße Eichel, die sanft gegen ihren Kitzler drückt.

Markus reibt seine Spitze langsam über ihre nassen Lippen, wechselt zwischen der empfindlichen Klit und dem Eingang ihrer Pussy, ohne dabei einzudringen. Das Gefühl seiner Eichel, die immer wieder an ihrem Eingang reibt, bringt Daniela zum Keuchen, ihre Hüften wippen unbewusst nach oben, fordern mehr. Doch Markus hält inne, seine Bewegungen langsam und kontrolliert, während er seinen Blick fest auf ihr Gesicht gerichtet hält. Er wartet - das weiß sie. Sein Atem geht schwer, und er ist mehr als bereit, aber er zwingt sich, zu warten.

"Sag es mir", murmelt er mit heiserer Stimme, seine Eichel reibt sich ein weiteres Mal provokant über ihre Nässe. "Sag mir, dass du es willst."

Daniela löst kurz den Mund von Lukas, ihre Lippen glänzend und leicht geschwollen. Ihr Blick trifft Markus', ihre Stimme tief und voller Verlangen. "Fick mich", haucht sie mit einem lüsternen Grinsen, bevor sie Lukas wieder tief in ihren Hals zieht, ihm einen weiteren intensiven Deepthroat gönnt, während sie ungeduldig auf Markus' nächsten Schritt wartet.

In dem Moment, als Daniela Lukas wieder tief in ihre Kehle zieht, spürt sie, wie Markus endlich in sie eindringt. Sein harter, heißer Schwanz gleitet langsam, fast quälend tief in ihre nasse Pussy, jede Bewegung voll kontrollierter Kraft. Der Druck in ihr baut sich auf, das Gefühl, ihn so vollständig in sich zu spüren, lässt sie beinahe die Fassung verlieren. Sie versucht zu stöhnen, doch mit Lukas' harter Länge tief in ihrem Hals bleibt das Geräusch erstickt, kaum ein Hauch.

Markus bewegt sich mit qualvoller Geduld - langsam zieht er sich fast vollständig aus ihr zurück, bis nur noch die Spitze in ihr steckt, um dann tief und hart bis zum Anschlag wieder in sie hineinzustoßen. Jeder Stoß bringt eine neue Welle von Hitze und Verlangen in ihr zum Brodeln. Seine Hände packen fest ihre Hüften, halten sie genau dort, wo er sie haben will, als er sie mit jedem tiefen Stoß neu füllt, während sie immer wieder ungeduldig versucht, ihm entgegenzuwippen.

Daniela, die Lust in ihr nun voll entfacht, zieht Lukas' Schwanz aus ihrem Mund, ihre Lippen sind feucht und geschwollen von der intensiven Arbeit. Sie atmet tief, nur um ihm einen lüsternen Blick zuzuwerfen, bevor sie beide anfeuert, ihre Stimme rau vor Erregung. "Ja, fickt mich... tiefer... härter! Ihr wollt das doch, oder? Ich weiß, dass ihr mehr wollt!"

Lukas stöhnt laut auf, als sie wieder seinen Schwanz in den Mund nimmt, ihre Zunge ihn fordernd umspielt, während sie ihn immer wieder bis in ihre Kehle aufnimmt. Markus, angespornt von ihren Worten, drückt sich noch langsamer, noch tiefer in sie hinein, seine Bewegungen voll absichtsvoller Qual, während er sie mit jeder Berührung bis an den Rand des Wahnsinns bringt.

Daniela kann die Kontrolle über ihren Körper kaum noch halten. Immer wieder lässt sie Lukas' Schwanz kurz gleiten, nur um in schmutzigem Dirty Talk die beiden weiter anzufeuern, ihre Lust in Worten zu gießen, die die Atmosphäre im Raum nur noch dichter machen.

Daniela spürt, wie beide Männer sich plötzlich von ihr zurückziehen, die unbarmherzige Leere, die sie zurücklassen, lässt ihre Muskeln unwillkürlich nach ihnen suchen. Sie hebt den Kopf, ihre Augen blitzen vor Verlangen, und ihre Stimme ist fordernd, fast hungrig. "Was ist los?" fragt sie atemlos, während sie versucht, ihren Blick auf die beiden Männer zu richten.

Doch ihre Antwort kommt nicht in Worten, sondern in dem dreckigen Grinsen, das auf den Lippen von Lukas und Markus liegt. "Knie dich hin", befiehlt Lukas, seine Stimme rau und ungeduldig. "Doggy, auf die Liege. Wir sind noch lange nicht fertig mit dir."

Daniela zögert keine Sekunde, ihre Lust hat sie längst überwältigt. Sie richtet sich auf, dreht sich um und kniet sich auf die Liege, ihre Beine gespreizt, den Hintern provokant in die Höhe gestreckt. Sie kann den heißen Atem in ihrem Nacken spüren, als Lukas hinter sie tritt, seine Hände fest ihre Hüften packend. Sein Schwanz drückt sich fordernd gegen ihre nasse Pussy, und ohne zu zögern, stößt er tief in sie hinein, bis sie ihn vollständig aufnimmt. Ein lautes Stöhnen entweicht ihren Lippen, doch sie wird sofort von Markus abgelenkt, der sich vor sie stellt, seinen prall gefüllten Schwanz direkt an ihre Lippen hält.

Mit einem lüsternen Funkeln in den Augen öffnet Daniela bereitwillig den Mund, um Markus' harte Länge in sich aufzunehmen. Doch dieses Mal übernimmt er die Kontrolle. Seine Hände packen ihre Haare fest, halten ihren Kopf genau in der Position, die er will, bevor er seinen Schwanz tief in ihren Mund stößt. Sein Rhythmus ist gnadenlos, perfekt abgestimmt auf Lukas, der sie von hinten mit schnellen, tiefen Stößen fickt.

Daniela ist völlig zwischen den beiden Männern gefangen, ihre Augen verdrehen sich vor Geilheit, als Markus seinen Schwanz bis in ihre Kehle treibt, während Lukas' harte Stöße sie tiefer in die Lust treiben. Jeder Stoß von ihnen bringt sie näher an den Rand, jeder Moment lässt sie sich weiter in der wilden Ekstase verlieren.

Die Synchronität der beiden ist gnadenlos, Lukas dringt mit jedem Stoß bis zum Anschlag in sie ein, während Markus sie mit der gleichen unerbittlichen Intensität in den Mund fickt.

Lukas, während er weiterhin tief in Danielas nasse Pussy stößt, lässt seine andere Hand langsam nach oben wandern. Mit einem festen Griff an ihrer Hüfte hält er sie in Position, während sein Daumen ihre Rosette sanft zu umkreisen beginnt. Die Berührung ist zuerst leicht, wie ein Test, doch als sie keine Anzeichen von Widerstand zeigt, fährt er fort, übt sanften, aber beständigen Druck auf ihren engen Eingang aus. Danielas Atem stockt für einen Moment, ihre Muskeln zucken leicht unter dieser neuen, intensiveren Stimulation, aber sie gibt keinen Laut von sich, der ihn stoppen würde.

Markus, der seinen Schwanz fest in ihrem Mund gehalten hat, stößt immer schneller, sein Gesicht verzerrt vor Lust. Doch schließlich zieht er sich mit einem Stöhnen aus ihrem Mund zurück, seine Hände noch immer in ihren Haaren, sein harter Schwanz glänzt vor Feuchtigkeit, die kurz von ihrem Mundwinkel tropft. "Ich bin kurz davor...", keucht er, seine Stimme rau, fast flehend, als er auf sie herabblickt.

Daniela hebt den Kopf leicht, ihre Augen noch immer glasig vor Geilheit, und wischt sich mit dem Handrücken über den Mund, bevor sie ihn wieder auf Markus richtet. Ihre Lippen formen ein lüsternes, herausforderndes Lächeln. "Dann mach schon... komm für mich. Ich will es sehen."

Ihre Worte, voller frechem Verlangen, treiben ihn fast über den Rand.

Daniela spürt, wie sich ihr Körper weiter entspannt, jede Hemmung längst verschwunden. Lukas' Daumen, der bisher nur sanften Druck auf ihre Rosette ausgeübt hat, gleitet nun mühelos hinein, als ihre Muskeln nachgeben. Sie stöhnt tief auf, das neue, intensive Gefühl elektrisiert ihren gesamten Körper, als Lukas seinen Daumen weiter in ihren engen, heißen Eingang drückt, während er sie von hinten mit harten, rhythmischen Stößen durchdringt. Jede Berührung, jede Bewegung lässt sie tiefer in die Ekstase sinken.

Vor ihr hält Markus fest ihren Kopf in seinen Händen, seine Finger vergraben sich in ihrem Haar, während er sich mit schnellen, intensiven Bewegungen selbst zum Höhepunkt bringt. Sein harter, glänzender Schwanz zuckt unter seinem Griff, als er ihn direkt über ihren offenen Mund hält. Ihre Lippen sind weit geöffnet, ihre Zunge ausgestreckt, bereit, ihn zu empfangen.

Als der erste heiße Spritzer seinen Weg auf ihre Zunge findet, verdreht Daniela die Augen vor Geilheit. Der Geschmack seines Samens auf ihrer Zunge, das Gefühl von Lukas tief in ihr und der Druck in ihrem Hintern treiben sie über den Rand. Mit einem lauten, keuchenden Stöhnen kommt sie, ihr ganzer Körper erzittert unter den Wellen ihres Orgasmus, ihre Pussy zieht sich eng um Lukas zusammen, während ihr gesamter Körper von Lust überflutet wird.

Markus stöhnt tief, als er seinen Schwanz entleert, der heiße Samen spritzt in ihren Mund und sie schluckt ihn genüsslich, ihre Lippen formieren sich zu einem lüsternen Lächeln. Kaum hat sie den letzten Tropfen geschluckt, beugt sie sich vor, ihre Augen noch immer voller Verlangen, und nimmt seinen Schwanz erneut in den Mund. Sie saugt ihn sanft, ihre Zunge wirbelt um die Spitze, während sie jeden letzten Tropfen aufsaugt, als ob sie nicht genug bekommen könnte.

Lukas stößt immer tiefer in Daniela, spürt, wie ihr Körper sich um ihn zusammenzieht, ihre Muskeln vor Lust zittern. Sein Atem wird schneller, schwerer, und er spürt, wie sein Höhepunkt immer näher kommt. "Ich bin kurz davor...", keucht er, seine Stimme rau und voller Verlangen, während er weiter in ihren Körper dringt, sein Daumen noch tief in ihrer Rosette.

Daniela, immer noch in der Nachwirkung ihres eigenen Orgasmus zitternd, dreht ihren Kopf leicht zur Seite, ihre Lippen noch immer leicht geöffnet vom Geschmack von Markus. Ihre Augen funkeln lüstern, ihr Atem heiß und verlangend. "Zieh ihn raus...", sagt sie tief und fordernd, "und spritz auf meinen Arsch. Ich will spüren, wie du auf mich kommst."

Lukas hält für einen Moment inne, ihre Worte dringen tief in sein Verlangen ein, und ohne zu zögern zieht er sich aus ihrer heißen, nassen Pussy zurück. Er nimmt seinen harten, pulsierenden Schwanz in die Hand und beginnt, sich schnell und entschlossen zu wichsen, während er über ihrem perfekt geformten, glänzenden Arsch kniet. Sein Blick wandert über die glänzende, mit Öl und Lust überzogene Haut, die ihn zum Wahnsinn treibt.

Mit einem tiefen, animalischen Stöhnen entlädt er sich. Heiße, weiße Spritzer treffen Danielas Arsch, laufen langsam über ihre Haut, während sie ihren Rücken leicht durchdrückt, als würde sie ihn noch mehr provozieren wollen. Jeder Schub sendet neue Wellen von Hitze durch Lukas, bis der letzte Tropfen ihren Körper ziert.

Daniela schließt die Augen, ein zufriedenes Lächeln auf ihren Lippen, als sie spürt, wie sein Samen auf ihr rinnt.

Langsam und mit einer Mischung aus Zärtlichkeit und Respekt legen Lukas und Markus Daniela vorsichtig zurück auf die Liege. Ihr Körper sinkt entspannt in das weiche Material, ihre Haut noch glühend von den intensiven Gefühlen, die gerade durch sie geflossen sind. Für einen Moment herrscht Stille im Raum, nur das leise Atmen und das sanfte Rascheln des Tuchs unter ihr ist zu hören.

Lukas und Markus, die gerade noch von Verlangen getrieben waren, wechseln mühelos zurück in ihre professionelle Rolle. Sie beginnen sanft, aber routiniert, ihren Rücken zu massieren. Ihre Hände gleiten über ihre Schultern und ihren Nacken, streichen über die Muskeln, die sich nach der intensiven Erfahrung entspannen. Jeder Griff ist jetzt wieder auf den Körper fokussiert, ruhig und kontrolliert, als ob sie den Moment der Leidenschaft respektvoll zur Seite legen, um ihr Erholung zu bieten.

"War die Massage zu Ihrer Zufriedenheit, Frau Behrens?" fragt Markus schließlich, seine Stimme wieder ruhig und professionell, während er sanft über ihre Wirbelsäule streicht. Die Worte kommen ihr vertraut vor, als würde alles zurück in eine geordnete, ruhige Normalität gleiten, und die Vertrautheit des "Sie" lässt den Raum von einer angenehmen Ruhe durchströmen.

Lukas massiert weiter mit gleichmäßigen, langsamen Bewegungen, während er ebenfalls nachfragt: "Gibt es noch etwas, was wir für Sie tun können?"

Daniela liegt auf der Liege, ihre Haut noch glühend von den Berührungen, aber ihr Körper ist nun vollkommen entspannt. Ein zufriedenes, fast seliges Lächeln umspielt ihre Lippen, als sie tief durchatmet, die Ruhe nach dem Sturm in vollen Zügen genießend. Die Hände der beiden Männer, die noch sanft über ihren Rücken gleiten, haben den letzten Rest von Spannung aus ihr herausmassiert, und sie fühlt sich angenehm schwer und zufrieden.

"Das war... eine wunderbare Erfahrung," sagt sie schließlich, ihre Stimme weich und ruhig, als sie den Kopf leicht dreht, um Markus und Lukas anzusehen. "Ich danke euch beiden." Ihre Worte klingen ehrlich, fast zärtlich, und sie spürt die Nachwirkung der intensiven Stunden noch in jeder Faser ihres Körpers.

Doch nach einer kurzen Pause blitzt etwas in ihren Augen auf, und mit einem schelmischen Grinsen hebt sie den Kopf ein wenig mehr. "Sagt mal...", beginnt sie, ihre Stimme leicht amüsiert, "war sich mein Mann eigentlich bewusst, was das hier für eine... besondere Massage ist, als er sie mir geschenkt hat?" Die Frage hängt einen Moment in der Luft, ein Hauch von Neugier und belustigter Skepsis in ihrem Ton.

Markus und Lukas werfen sich einen schnellen Blick zu, ein fast unschuldiges Lächeln auf ihren Gesichtern, als Markus ruhig antwortet: "Nun, Frau Behrens... Wir bieten unseren Gästen genau das, was sie brauchen. Ob Ihr Mann das genau wusste?" Er zuckt leicht mit den Schultern, sein Lächeln wird ein wenig breiter. "Das überlassen wir Ihnen, zu entscheiden."

Lukas fügt hinzu, seine Stimme warm und höflich: "Wichtig ist nur, dass es Ihnen gefallen hat."



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