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Der erste Urlaub mit meiner Freundin Lea - 02 (fm:Bisexuell, 844 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Oct 25 2024 Gesehen / Gelesen: 2463 / 2047 [83%] Bewertung Teil: 9.05 (21 Stimmen)
Die Erlebnisse von mir mit Colin, dem 19-jährigen Australier und meiner Freundin Lea gehen weiter.

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© Luca M. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Ich hatte die ganze Nacht kaum geschlafen und war entsprechend gerädert. Meine Gedanken kreisten:

Wir konnte mir das gestern passieren?

Warum hat mich die Situation so erregt?

Was zum Teufel wollte Colin von mir?

Warum hat er gefilmt, wie wir wichsten?

Und warum hat mich der Gedanke so erregt, dass er meine Freundin scharf findet?

Wenn ich zwischendurch doch mal eingeschlafen war, wachte ich mit steinharter Latte aus feuchten Träumen auf, in denen hauptsächlich Colin und Lea vorkamen. Obwohl ich sogar in der Nacht einmal aufgestanden war, um mich leise im Bad ins Waschbecken zu erleichtern, wohl bedacht, dass Lea davon nichts mitbekäme, erwachte ich erneut aufgegeilt und mit pochendem Schwanz.

Lea schien bereits länger wach zu sein und saß frisch geduscht neben mir auf dem Bett und war mit ihrem Handy beschäftigt, welches sie freudig beiseite legte, als sie mein Aufwachen bemerkt: "Guten Morgen du Schlafmütze! Ich habe uns schon ein paar Sachen für heute rausgesucht. Bevor wir uns Tempel angucken, will ich noch zum Morning Market am Fluss", strahlte sie mich an und zog meine Bettdecke halb über ihren Körper, um nahe an mich heranzurücken.

Ihre Hand legte sich liebevoll auf meinen Oberschenkel und streichelte mir beiläufig hinauf bis zum Bauchnabel. Als sie meine Erektion bemerkte, blitzten ihre hellen Augen kurz auf.

"So so", sagte sie, "scheint so, als wärst du noch nicht ganz bereit für die Dusche." Langsam, ohne den Augenkontakt aufzulösen, bewegte sie sich in Richtung meines Schafts und zückte verführerisch die Lippen.

Unweigerlich kam mir das Bild vom ziemlich dicken Penis des jungen Australiers vom Vorabend in den Sinn und ich fragte mich, wie Lea wohl auf ihn reagieren würde.

Ich schloss die Augen, als sich ihre Lippen um meinen Schwanz schlossen und sich langsam unter festem Druck auf- und abzubewegen begannen.

Lea war wirklich eine Göttin darin. Wieder dachte ich an Colin, stellte mit diesmal vor, wie glückselig er diese Behandlung wohl empfinden würde, fuhr er doch so auf meine heiße Freundin ab.

Ich versuchte, die Gedanken zu verscheuchen, musste mir jedoch eingestehen, dass ich beim innerlichen Bild von Colin mit Lea vor Augen nochmal deutlich an Härte gewonnen hatte.

Lea bewegte ihren Kopf mittlerweile in hohem Tempo auf und ab und streichelte mir mit einer Hand zärtlich über die Bauchdecke, während ihre zweite Hand meine Hoden kraulte und sie weiterhin den Blickkontakt suchte.

Ich merkte, dass mein Höhepunkt sich anbahnte und gab es auf, meine Geilheit kontrollieren zu wollen:

Bei der Vorstellung daran, dass meine Lea gerade einem fünf Jahre jüngeren selbstbewussten Typen voller Geilheit seinen dicken Schwanz leersaugt, pumpte ich sechs bis sieben Stöße meines Spermas in Leas Rachen und dachte daran, wie Colin gestern auf mich und ins Wasser des Onsens abgespritzt hatte. Was war nur los mit mir?

Der weitere Tag verlief in sexueller Hinsicht recht unspektakulär, da wir von Markt zu Markt und Tempel zu Tempel eilten.

Geschafft von der Hitze und der Unternehmungen kamen wir abends gerade noch rechtzeitig zum Abendessen im Hotel an.

Nervös nahm ich war, dass Colins Familie auch in einer Ecke des Hotelrestaurants saß, zum Glück schien Colin uns aber nicht zu bemerken. Lea hingegen erkannte meine Unruhe sofort und blickte fragend

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