Die Flammen der verborgenen Lust (fm:Cuckold, 5109 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

Kurze Anmerkungen:

Hallo zusammen! Keine Sorge, ich werde nicht vor jeder Geschichte eine Erklärung posten, aber es ist mir wichtig, ein paar Worte vorweg zu sagen:

Meine Geschichten sind reine Fiktion. Sie sind dazu gedacht, die Fantasie anzuregen und den Leser in spannende, oft überzeichnete Szenarien eintauchen zu lassen. Die Handlungen und Dynamiken sind nicht darauf ausgelegt, die Realität abzubilden oder moralische Normen zu erfüllen - es geht um die Freude an der Vorstellungskraft und darum, neue Gedankenspiele anzuregen, die fernab des Alltags liegen.

Dass die Geschichten reine Fantasie sind, dachte ich, wäre auf einer Seite wie "Bestpornstories" offensichtlich. Schließlich sieht man auf bekannten Erotik-Videoplattformen auch keine Kommentare, die infrage stellen, ob das Gezeigte in der Realität so geschehen könnte. Doch ich verstehe, dass nicht jeder gleich mit diesen Themen umgeht, und gelegentlich kommen Anmerkungen auf, die Figuren und Situationen in einem realistischen Kontext beurteilen.

Falls jemand also Schwierigkeiten hat, die Handlungen oder Entscheidungen meiner Figuren zu verstehen, oder geneigt ist, sie mit echten Verhaltensnormen zu vergleichen, bitte ich euch daran zu denken, dass es hier um Fiktion geht. Die Geschichten sollen einfach die Fantasie beflügeln und euch in gedankliche Welten mitnehmen, die nicht an die Grenzen der Realität gebunden sind.

Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen und beim Entdecken neuer Möglichkeiten der Fantasie!

Hinweis:

Diese Geschichte behandelt die Themen Cuckolding, Femdom und Small Penis Humiliation (SPH) und richtet sich an Leser, die Interesse an diesen Genres haben. Wenn diese Themen nicht zusagen, ist es besser, die Geschichte zu überspringen, anstatt durch eine unpassende Bewertung den Autor und die Arbeit abzuwerten. Konstruktive Kritik wird jederzeit gerne angenommen. Und jetzt viel Spaß mit der Geschichte!

Die Flammen der verborgenen Lust - Teil 3

Als sie die Wohnung betraten, fühlte sich die Luft wie schwerer, als wäre sie noch immer von den Geschehnissen in der Bar geladen. Paul blieb für einen Moment im Flur stehen, und die Stille, die sich wie ein Mantel um sie legte, verstärkte die aufwühlenden Gedanken in seinem Kopf. Anna wirkte völlig entspannt, fast als wäre der Abend eine einfache Begebenheit, die bereits hinter ihnen lag. Doch Paul wusste, dass er die Möglichkeit hatte, die Dynamik jetzt noch zu hinterfragen - oder wenigstens zu verstehen. Ein Teil von ihm drängte ihn dazu, das Gespräch zu suchen, um zu klären, was in der Bar passiert war, während ein anderer Teil ihm einflüsterte, dass es zu spät dafür war.

Er sammelte sich kurz und beschloss, Anna zur Rede zu stellen, auch wenn er spürte, dass seine Worte längst nicht so fest und entschlossen waren, wie er es sich vorgenommen hatte. Langsam trat er an sie heran, bemühte sich, seine Unsicherheit zu verbergen, und versuchte, die richtigen Worte zu finden. "Anna," begann er, seine Stimme fast stockend, "was war das heute Abend? Ich meine, was da mit Max passiert ist... du warst so..." Er verstummte, suchte nach dem richtigen Ausdruck, doch die Worte blieben ihm im Hals stecken.

Anna hörte ihm ruhig zu und sah ihm direkt in die Augen, ohne ein einziges Wort zu sagen. Ihr Blick war durchdringend, fast unnahbar, und Paul spürte, wie seine Entschlossenheit zu schwinden begann. Sie ließ ihn einen Moment im Raum stehen, trat näher und musterte ihn, als hätte sie längst verstanden, worauf er hinauswollte, noch bevor er es selbst in Worte fassen konnte.

Mit einem leichten Lächeln und einer Stimme, die leise und kontrolliert war, begann sie schließlich zu sprechen. "Warum versuchst du es dir nicht einzugestehen, Paul?" Ihre Worte waren weich, fast schon liebevoll, aber es schwang ein Unterton von Dominanz darin mit, der ihn innehalten ließ. "Du sagst, du willst über das sprechen, was heute Abend passiert ist, aber wenn ich ehrlich bin, glaube ich, dass du die

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