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Schatten der Hingabe - Lust, Kontrolle und Gehorsam im Wald (fm:Schwul, 2592 Wörter)

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Veröffentlicht: Oct 31 2024 Gesehen / Gelesen: 833 / 579 [70%] Bewertung Geschichte: 9.00 (7 Stimmen)
Eine verwegene Verabredung im Wald wird zur Nacht der totalen Hingabe. Er kennt keine Gnade, keine Grenzen – und bald auch ich nicht. Ein Spiel aus Dominanz und Gehorsam, das mich stärker fesselt, als ich es je erwartet hätte.

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© JoNas Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Als ich mich auf das Date mit Dieter, einem älteren Mann aus einem Forum vorbereitete, zog ich mich langsam aus und stand nackt vor dem Spiegel. Mein Blick glitt über meinen Körper, und ich konnte spüren, wie eine sanfte Erregung in mir aufstieg. Meine Haut war glatt, zart und makellos, fast wie Seide unter meinen Fingern, während ich meine schlanken Beine streichelte. Meine Hüften wirkten in dem Cocktailkleid, das ich für den Abend gewählt hatte, besonders verlockend - kurvig, sinnlich, und ich wusste genau, dass dieses Kleid nicht viel der Fantasie überlassen würde.

Langsam zog ich die halterlosen Strümpfe über meine Beine, das weiche Material schmiegte sich an meine Haut, bis sie perfekt saßen. Das Gefühl ließ ein angenehmes Kribbeln in mir aufsteigen. Dann folgte die schwarze Spitzenunterwäsche, die meinen Hintern perfekt in Szene setzte. Ich drehte mich im Spiegel hin und her, um den Anblick zu genießen, wie der knappe Stoff meine Rundungen betonte. Meine langen, schwarzen Haare - die Perücke saß perfekt - fielen in weichen Wellen über meine Schultern. Als ich schließlich das rote Kleid überstreifte, das kaum meinen Po bedeckte, spürte ich bereits die Lust aufsteigen. Das Kleid war frech, verführerisch, vielleicht ein bisschen zu gewagt, aber genau das machte mich heiß.

Ich war mir sicher, dass der ältere Mann es lieben würde, und mit einem Kribbeln im Bauch fühlte ich mich bereit für alles, was der Abend bringen würde. Als ich langsam auf den Parkplatz am Waldrand fuhr, fiel der letzte Rest Tageslicht zwischen den Bäumen hindurch und warf lange Schatten auf den Boden. Die Umgebung war ruhig, nur das sanfte Rauschen der Blätter war zu hören, und ich spürte, wie die Aufregung in mir wuchs. Ich parkte den Wagen in einer abgelegenen Ecke und atmete tief durch. Meine Hände zitterten leicht vor Nervosität, als ich ausstieg und mich umsah.

Dann entdeckte ich ihn. In seinem schwarzen Audi Q7 saß er bereits und wartete auf mich. Seine dunklen Augen schienen mich durch die getönten Scheiben hindurch zu mustern, und mein Herzschlag beschleunigte sich spürbar. Sein Blick war durchdringend, fordernd, und die Mischung aus Nervosität und Erregung wuchs in mir, während ich langsam auf das Auto zuging. Jeder Schritt fühlte sich schwer an, als ob mein Körper auf seine Aufmerksamkeit reagierte. Die Beifahrertür öffnete sich mit einem leisen Klicken, und ich konnte spüren, wie seine Augen sofort meinen Körper scannten - von meinen High Heels bis hinauf zu dem knappen Kleid.

"Hey," begrüßte er mich mit seiner tiefen, rauen Stimme, die mir sofort unter die Haut ging. Ein prickelndes Gefühl schoss durch meinen Körper, und ich spürte, wie meine Wangen sich leicht röteten. "Hi," antwortete ich leise und stieg in den Wagen. Der Innenraum war angenehm warm, und sein Duft - eine Mischung aus teurem Parfüm und etwas Männlichem - erfüllte sofort die Luft. Ich konnte seine Blicke spüren, wie sie hungrig an mir hafteten, während wir losfuhren. Die Spannung zwischen uns lag förmlich in der Luft, und mit jedem Meter, den wir hinter uns ließen, wuchs meine Erregung spürbar.

Er war älter, keine Frage. Ende 50 vielleicht, mit einem harten, abgeklärten Blick, der mir sofort sagte, dass er nichts zu verlieren hatte. Sein Gesicht war von tiefen Falten durchzogen, aber es war seine Art, wie er mich ansah - direkt, als ob er mich schon längst ausgezogen hätte. In Jeans und einem einfachen Hemd saß er da, lässig, doch seine Präsenz war erdrückend. "Geile Sau," murmelte er, während seine Augen gierig an mir entlang glitten. "Du siehst noch besser aus als auf deinen Bildern." Ich fühlte, wie mir heiß wurde, senkte meinen Blick, aber konnte die Mischung aus Angst und Lust nicht leugnen, die in mir aufstieg.

"Wie geht's dir?", fragte er beiläufig, als wäre das hier ein ganz normales Treffen, während sein Blick ungeniert auf meinem Körper verweilte. "Gut," antwortete ich leise, meine Stimme ein wenig brüchig vor Nervosität. Doch seine nächsten Worte trafen mich wie ein Schlag: "Ich kann es kaum erwarten, dich durchzuficken." Ein dreckiges Grinsen zog sich über sein Gesicht, und ich spürte, wie mein Herz schneller schlug. Die Direktheit ließ mich schlucken, und obwohl ich nervös war, erregte es mich, wie offen er seine Lust zeigte. Sein Blick machte klar, dass er genau wusste, was er wollte - und dass ich ihm gehören würde.

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