Interview mit einem Pornostar (fm:Lesbisch, 4398 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MarylinCane | ||
Veröffentlicht: Nov 02 2024 | Gesehen / Gelesen: 4304 / 3843 [89%] | Bewertung Teil: 9.40 (62 Stimmen) |
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geilen, ausdauernden Schwarzen zu ficken.
Dazu legte ich mich an eine andere Stelle und schon kam ein schwarzer Jogger vorbei, legte sich zu mir, fasste mir an die Titten und die Fotze, ich ging ihm an den Schwanz, lutschte ihn hart und schon kurze Zeit später spritzte er in meinem Mund ab, zog sich an und verschwand wieder. Es war schon ein wenig kurios, aber es war wohl so geplant."
"Und wie war das für dich?"
"Einfacher als gedacht, wenn ich ehrlich bin, ich war sehr auf die Szene fokussiert, wollte alles richtig machen und mir war es dabei echt total egal, mit wem ich es gerade trieb. Genau wie bei der nächsten Szene, als ich einen Spanner dabei erwischte, wie er ein fickendes Pärchen beobachtete und mich danach von ihm in verschiedensten Stellungen durchficken ließ. Das war dann schon geil, wie abwechslungsreich dieser Fick war, so was kriegst du echt nur von Profis. Ich bin mir nicht mehr ganz sicher, aber ich glaube, ich hatte da meinen ersten Orgasmus vom Sex mit einem Mann."
Ich staunte über die Professionalität von Peggy, wie sie von diesen Erlebnissen berichtete.
"Ich ging mit dem Mann dann natürlich nackt zu meinen Freundinnen zurück, welche Phantasien sie beschrieben hatten, weiß ich schon gar nicht mehr, wir setzten uns zu ihnen und eine der beiden stellte die Frage, was wir denn jetzt anstellen könnten. Und dann kam das Absurdeste, was du dir vorstellen kannst, ich schlug vor, dass die beiden mich ja rasieren könnten. Und natürlich hatten wir in unserem Picknickkorb Rasierschaum und zwei Einwegrasierer mitgebracht. Wie man das halt immer so dabei hat."
"Das war aber wirklich an den Haaren herbeigezogen."
"Ja, aber der Trend zur Intimrasur kam damals gerade erst auf und war oft Bestandteil von Pornos und der Wunsch vieler Zuschauer. Heute ist ja jede Frau rasiert, du doch sicher auch schon seit dem ersten Haar, was da wuchs, oder?"
Ich errötete leicht und nickte.
"Also haben die beiden mich eingeschäumt und rasiert, dabei wurden sie natürlich geil und massierten und leckten auch immer mehr meine heiße Fotze, während ich dem nackten Mann den Schwanz massierte. Als sie fertig waren mit Rasieren, glitt die eine zwischen meine Beine und leckte meinen Kitzler und meine Schamlippen, so dass ich immer erregter wurde, während die andere zu mir heraufkam und mit mir heiß knutschte und züngelte."
"Wow, du wusstest also schon, dass du bisexuell bist?"
"Ich bin nicht bisexuell."
"Aber du hast gerade gesagt, dass du da Sex mit Frauen hattest."
"Ja, weil in Pornos alle Frauen bisexuell sind, weil das die wichtigste Phantasie der Zuschauer ist, also hatte auch ich Sex mit Frauen."
"Aber wie ist denn das, wenn man gar nicht auf Frauen steht?"
"Es ist Teil des Jobs und irgendwie kickte es mich schon ein wenig, mit anderen Frauen zu knutschen, weil ich wusste, dass es die Männer besonders geil macht. Und ob man jetzt mit einem fremden Mann knutscht, wie die Schauspieler in jedem Film, oder mit einer Frau, das machte für mich kaum einen Unterschied, wobei es mit Frauen ein kleines bisschen heißer ist. Vor allem finde ich Frauenkörper durchaus sexy, könnte aber nie mit einer Frau zusammen sein, ich glaube, da würde mir schon etwas fehlen, auch vom Typ her.
Also knutschte ich mit der anderen Frau, drehte mich zu dem Mann, knutschte mit ihm und dann wieder mit ihr, dabei stöhnte ich natürlich die ganze Zeit sehr erregt vom Lecken der zweiten Frau. Also das war schon heiß."
"Aber das muss sich doch irgendwie komisch anfühlen."
"Finde es heraus, du willst doch eine investigative Journalistin sein."
"Wie meinst du das?"
Peggy rückte ein wenig näher an mich heran, jetzt wusste ich genau, was sie meinte.
"Wenn du wissen willst, wie sich das anfühlt, ist es doch am besten, wenn du es selbst ausprobierst."
Ich atmete tief ein und aus, drehte mich zu ihr, sah, dass ihre Lippen meinen schon sehr nahe waren, jetzt berührten sie sich, mein Herz schlug mir bis zum Hals, es war so ungewöhnlich, so aufregend, als sich ihre Zunge zwischen meine Lippen schob, nach meiner suchte, sie fand und wir heiß miteinander züngelten.
Ich musste tief aufstöhnen, drehte mich von ihr weg, atmete ein paar Mal hechelnd durch, bevor ich mich wieder zu ihr drehte.
"Ich bin mir noch nicht ganz sicher, ob ich es schon vollständig gefühlt habe." hauchte ich, schob meine Zunge vor, leckte ihr über die Lippen, bevor unsere Zungen eine ganze geile Weile miteinander spielten.
"Und? Fühlt es sich falsch an?"
"Auf keinen Fall, aber ich weiß jetzt, was du meinst." Mein Atem ging noch immer schwer.
"Lass uns doch ein Foto für deine Reportage machen, damit jeder sehen kann, wie gut wir uns verstanden haben."
Nichts lieber als das, ich stellte das Handy auf Selfiemodus, beugte mich zu Peggy herüber, wieder küssten wir uns heiß, Peggy drehte meinen Kopf ein wenig zur Kamera, so dass ich auch sehen konnte, was ich fotografierte und vor allem, damit unsere beiden Gesichter gut zu erkennen waren, während unsere Zungen genauso gut im Bild waren, wie sie sich berührten.
"Mach weiter, mach mehr Fotos von den Küssen." hauchte Peggy. "Das ist dann schon ein bisschen wie Porno, findest du nicht?"
Ich nickte und züngelte weiter mit ihr.
"Wollen wir weitermachen?" riss mich Peggy aus meinen erotischen Träumen.
Ich nickte und legte das Handy wieder zur Seite.
"Also der Film endete dann damit, dass noch mehr Männer dazukamen, keine Ahnung woher und einfach jeder mit jedem fickte, bis alle abgespritzt hatten. Also ein ganz normales Picknick."
Jetzt musste ich lachen, wie schnell und pragmatisch sie den Film zu Ende erzählte, war wirklich amüsant.
"Soll ich uns noch eine Flasche Sekt holen? Ich glaube, du brauchst auch dringend eine Zigarette."
Wie recht sie hatte, ich zündete mir eine Zigarette an und dachte über das nach, was Peggy eben erzählt hatte und vor allem über die heißen Bi-Küsse mit ihr, war ich jetzt etwa bisexuell? Aber wie Peggy schon sagte, ein Kuss bedeutet ja nicht, dass man bi ist, vor allem bedeutete er ja nicht, dass man jetzt irgendwie zusammen wäre, gerade in der Pornobranche hatten Sex und Küsse ja nichts mit Beziehungen zu tun, aber dennoch fühlte es sich schon besonders an, mit dieser heißen Frau zu küssen.
Peggy kam mit dem Sekt zurück, der mir jetzt auch besonders gut tat und meine verwirrten Gefühle ein wenig ordnete. Als sie das Glas zum Mund führte, konnte ich gar nicht anders, mein Blick hing an ihren Lippen, die gerade noch meine geküsst hatten, als sie schließlich ihr Glas abstellte und mich aus meinen Träumen riss.
"Der nächste Film war schon für drei Tage später geplant, die Produktionsfirma hatte ein altes Anwesen mit einem Gasthaus angemietet und Markus bat mich, ein heißes, modernes Teenieoutfit anzuziehen, wobei ich länger überlegte, was er wohl damit meinte. Ich entschied mich für eine Jeans Hotpants und ein Jeans Top, dazu weiße Turnschuhe und hoffte, dass es seinen Geschmack treffen würde.
Am Set lernte ich auch die anderen Darsteller kennen und vor allem Nadine, die meine beste Freundin spielen sollte, mit der ich in der Gaststätte eine Cola trinken und eine Zigarette rauchen sollte. Naja, so nahm der Porno seinen Lauf, ich hatte geilen Sex mit Nadine in einem Pavillon, bei dem uns ein fremder, junger Mann überraschte, der natürlich direkt mitfickte, mir fing diese vollkommen unkomplizierte Art von Sex mehr und mehr zu gefallen, vor allem, weil ich auch noch eine Menge Geld dafür erhielt, nachdem er abgespritzt hatte, bin ich zurück in das Gasthaus, wo ich eine Frau beim Ficken mit drei Männern beobachtete, was mich natürlich laut Regie so geil machte, dass ich unbedingt mitficken wollte.
Nachdem ich eine Weile meine Fotze gestreichelt hatte, konnte ich nicht mehr anders und mischte mich einfach unter die anderen vier. Dabei bin ich übrigens das erste Mal in den Arsch gefickt worden, was deutlich weniger unangenehm war, als ich es im Vorfeld gedacht hatte."
"Du hattest das erste Mal Analverkehr vor der Kamera? Nie vorher?"
Peggy schüttelte den Kopf.
"Aber die Anbläserinnen haben mich auch richtig gut vorbereitet, die Rosette gut geölt und vorgeweitet und ich war auch total entspannt, als der Schwanz in meinen Arsch eindrang, so dass es durchaus erregend war, vor allem, dies vor einer Kamera zu machen. Nachdem die drei abgespritzt hatten, war der Film auch schon zu Ende, das ganze hatte etwa 3,5 Stunden gedauert und ich hatte die nächsten 1.200 Mark in der Tasche. Geil, oder?"
"Naja, geil, aber schon auf jeden Fall spannend. Wie fühlt man sich nach so einem Drehtag, nachdem man mit einer Frau und vier Männern Sex gehabt hat?"
"Schon ziemlich gut, weil die Jungs das Ficken natürlich auch echt draufhaben und mit Nadine habe ich mich dann sogar auch angefreundet und sie hat mir bei vielen Sachen geholfen, vor allem, weil Markus nach dem Film sagte, meine Teeniezeit wäre jetzt vorbei, für den nächsten Film bräuchte ich heiße Dessous, Strapse und Highheels, die Zuschauer wollen eine Entwicklung bei den Darstellerinnen sehen.
Wir haben uns dann am nächsten Tag in der Stadt getroffen und sie hat mir gezeigt, wo man gute und geile Dessous und Schuhe kaufen konnte. So kam ich an mein erstes Outfit mit einem engen, schwarzen Top, einem Lederminirock, halterlosen Strümpfen und Highheels mit 8cm Absatz, bei denen Nadine sagte, die wären perfekt für den Anfang. Wobei das Schuhgeschäft schon ein ganz besonderer Laden war, meine 8 cm Heels waren da eher die Einstiegshöhe und die Inhaberin war eine totale Expertin in Sachen Highheels, was man ihr auch deutlich ansah.
Ein Paar Heels hatte es mir dabei besonders angetan, sie waren aus schwarzem Lackleder und hatten einen 12 cm hohen, bis zur Hälfte verchromten Metallabsatz, ich konnte die fast gar nicht mehr wieder aus der Hand geben, so schön waren die, aber Nadine meinte, ich sollte erst mal mit den flacheren anfangen. Womit sie gar nicht so Unrecht hatte, aber ich sage dir auch, als ich merkte, wie gut ich mit meinen Heels laufen konnte, war ich zwei Tage später wieder in dem Geschäft und habe sie mir gekauft.
Allerdings konnte ich da auch gar nicht genug davon bekommen, dort zu stöbern, auch, was die für tolle Stiefel hatten, kniehohe und Overknees, die mich ganz besonders faszinierten, doch der Preis schreckte mich zunächst einmal ab. Aber der neue Style gefiel mir derart gut, dass ich von diesem Tag an nur noch hohe Absätze trug, in der Freizeit zum Minirock mit halterlosen Strümpfen und wenn ich mal zur Uni fuhr, passten die 12 cm Heels perfekt zur engen Jeans. So konnte ich meinen Schuhtick, der sich da langsam ausbildete, ausleben, ohne, dass es direkt zu auffällig gewesen wäre."
"Und was ist das für ein Gefühl, so heiße Outfits mit so hohen Schuhen zu tragen?"
"Du bist doch eine investigative Journalistin, oder?"
Ich wusste, was jetzt kam und irgendwie bereute ich es schon fast, dass ich das jemals erwähnt hatte, Peggy sprang von dem Sofa auf, ging in einen der anderen Räume und kam mit einer Handvoll Kleidung wieder zurück, dazu hatte sie auch ein Paar Lederoverknees und ich schüttelte nur noch den Kopf, worauf hatte ich mich hier eingelassen? Aber wer A sagte musste auch B sagen.
"Zieh dich mal aus."
"Jetzt? Hier?"
"Ja, sicher, warum nicht, oder gehst du auch nicht in die Sauna oder in andere Damenumkleidekabinen?"
"Doch, doch, aber da sind ja dann alle nackt."
Peggy legte die Klamotten auf das Sofa, raffte ihren Minirock nach oben und zog das Dekolletee nach unten und stand jetzt mit nackten Titten und nackter Fotze vor mir, ich schlug die Hand vor Erstaunen vor den Mund und musste heftig lachen.
"Besser?" grinste sie mich an und ich konnte gar nicht anders, als mich aus meiner Kleidung zu schälen.
"Zieh auch den Slip aus, der passt nicht zu dem Outfit."
Ich wusste noch nicht einmal, was sie genau ausgesucht hatte, aber so zog ich mich vollkommen nackt aus, Peggy reichte mir die halterlosen Strümpfe, die ich erst durch meine Finger gleiten ließ, bevor ich sie anzog, dann die Overkneestiefel, die einfach der Wahnsinn waren, so große, hohe Schuhe oder Stiefel hatte ich noch nie gesehen und der Absatz war schon echt heiß.
"Nur 12 cm für den Anfang, das ist bei Stiefeln ein guter Einstieg, da du am Knöchel einen guten Halt hast."
Ich zog sie an, es war wirklich ein ungewohntes und wunderbares Gefühl, wie sich der Stiefel um mein Bein schloss und sich eng an meine Haut schmiegte. Ich zog den Reißverschluss bis über das Knie hoch und zog auch den anderen an.
"Stell dich mal hin!"
Unsicher stand ich auf, sofort stellte ich fest, dass ich jetzt mit Peggy auf Augenhöhe war, die hohen Absätze glichen den Größenunterschied durch ihre Absätze nahezu aus, ich fühlte mich plötzlich nicht mehr so klein neben ihr, ich fühlte mich ebenbürtig.
Jetzt stand sie ganz dicht vor mir, blickte mir scharf in die Augen, ich konnte ihrem Blick kaum standhalten, biss mir auf die Lippe und leckte sofort mit der Zunge darüber.
"Gut, dass wir nicht bisexuell sind, oder?" hauchte sie und ich nickte, sie legte mir die linke Hand in den Nacken, zog mich langsam näher zu sich heran, bis sich unsere Lippen berührten und unsere Zungen sofort wieder ihren heißen Tanz begannen.
"Ja, überhaupt nicht bisexuell." stöhnte ich zurück, als ich spürte, wie Peggys Hand über meine nackte Brust glitt, kurz meine Nippel massierte, bis sie hart abstanden und sie dann weiter nach wanderte bis zwischen meine Beine, ich schnaufte immer schwerer als ihre Finger meinen Kitzler massierten, kurz in meine Fotze eindrangen, benetzt mit dem Saft wieder über meinen glühenden Knubbel strichen, ich verlor die Kontrolle, ich war so erregt, alles war so erregend, diese atemberaubende Frau, die mehr als genau wusste, was sie zu tun hatte, um mich aufzugeilen, dazu dieses heiße Outfit, die vollkommen andere Haltung beim Stehen, ich ging ein wenig in die Knie, als sie wieder mit zwei Fingern in mich eindrang, plötzlich, als würde sie diese Stelle genau kennen, berührte sie einen Punkt, massierte ihn, stieß einige Male mit ihren Fingern in mich hinein, als ich hilflos in einen Orgasmus donnerte, bei der heißer Saft in Strömen aus meiner Fotze schoss. Noch immer züngelten wir heiß, wenn ich einen Wunsch gehabt hätte, dann, dass dieser Moment niemals aufhören sollte, wieder stieß sie gekonnt in meine Fotze wieder explodierte die Lust in meinem Körper, wieder sprudelte irgendetwas aus mir heraus und es war mir egal, was es war, ich war nur noch Wachs in ihren Händen, butterweiches Wachs der Lust, das nur noch den einen Wunsch hatte, endgültig zu schmelzen.
Langsam lösten sich ihre Lippen von meinen, ich konnte nicht anders, als ihren Lippen zu folgen, ich wollte mehr von diesen heißen Küssen mit dieser Frau, noch immer schnaufte ich schwer in ihren Armen, als sie mich losließ, sank ich auf dem Sofa zusammen, Tränen des Glücks schossen mir in die Augen, ich blickte zu ihr auf, sie lächelte mich heiß an und reichte mir einen eleganten Leder-BH, damit ich mein Outfit komplettieren konnte.
"Vielleicht sollten wir uns mal ne Bi-Freundin einladen." grinste sie, als sie mir auch den Lederrock und den kurzen Lederbolero reichte.
Jetzt war mein Outfit komplett, ist stand wieder auf, ging vorsichtig auf den großen Spiegel im Flur zu, drehte mich vor ihm, ich erkannte mich kaum wieder, das neue Outfit und das glückliche Strahlen in meinen Augen war vollkommen ungewohnt für mich. Ich ging zu Peggy, die mich mit einem neuen Glas Sekt empfing, das ich dankbar annahm.
"Wie wäre es, wenn ich ein paar Fotos mit deinem Handy von dir mache? Du siehst einfach absolut Weltklasse aus!"
Mir gefiel die Idee, gekonnt zeigte mir Peggy ein paar heiße Posen, die mich und das Outfit noch besser in Szene setzten, nach unzähligen Bildern reichte sie mir das Handy und zeigte mir ihre Favoriten. Ich war überwältigt, ich erkannte mich kaum wieder, ich sah so scharf auf den Bildern aus, dass ich Lust auf mich selbst bekam, ohne dass ich natürlich bisexuell wäre.
"Wollen wir das Interview fortsetzen?"
Ich nickte, wir waren ja irgendwie noch am Anfang ihrer Karriere, hatten aber jetzt schon einige Stunden miteinander verbracht.
"Also, wie ging es weiter mit deiner Karriere?"
Wir saßen wieder nebeneinander auf dem Sofa, nur waren wir jetzt beide extrem heiß gestylt, was die Atmosphäre für mich noch mehr zum Vibrieren brachte, Peggy war so etwas natürlich gewohnt, sie kannte es aus genügend Filmen, neben sexy gekleideten Frauen zu sitzen, die dann natürlich auch miteinander fickten, was mich immer neugieriger machte.
"Was ich noch gar nicht erwähnt hatte, ist, dass wir nach jeder Veröffentlichung eines neuen Pornos wir eine kleine Party feierten, es gab Sekt und ein kleines Buffett, was natürlich nur Mitarbeitern vorbehalten war. Außenstehende wären zwar vielleicht willkommen gewesen, aber in diese Subkultur wollte niemand eintauchen, auch nicht, in ihr gesehen werden, viel zu groß war die Angst der Leute vor dem Gerede der Anderen. Mit Pornos in Verbindung gebracht zu werden, konnte schon das eine oder andere Problem nach sich ziehen.
So hatte mal ein Geschäftsmann aus Lust an der Sache mal in einem Porno mitgespielt, vielleicht wollte er auch ein Zeichen für Toleranz und gegen Doppelmoral setzen, denn auch, wenn wir eine verpönte Subkultur darstellten, die Verkaufszahlen der Pornos und die Ausleihstatistiken sprachen eine ganz andere Sprache.
Jedenfalls hatte dieser Geschäftsmann in so einem "Report-Porno" mitgespielt, wo die blonde Moderatorin Carmen verschiedene Clubs besuchte und über sie berichtete, dazu über aufstrebende Pornostars oder auch über den Sex der "Menschen von Nebenan". Und genau dafür bewarb er sich und hat dann auch mit ihr zusammen eine Fickszene gedreht. Nach der Veröffentlichung wurde er aus sämtlichen Vereinen ausgeschlossen, bei denen er Mitglied war, unter anderem auch seinem Golfclub, den er bislang immer großzügig unterstützt hatte, aber er war, so das veröffentlichte Statement, für einen Verein mit seiner Verantwortung nicht tragbar. Ich frage mich nur, woher wussten die denn eigentlich, dass er in einem Porno mitgespielt hatte, wenn niemand solche Filme schaut?"
"Das ist wirklich Doppelmoral..." ich wurde nachdenklich.
"Aber egal, wir feierten immer kleine Partys, bei denen natürlich auch hier und da gefickt wurde, aber was gab es in unserem Team schon untereinander zu verbergen und schließlich fickten wir ja alle gerne. Niemand wurde dazu gezwungen, vielleicht sollte ich das an dieser Stelle auch einmal erwähnen, dass ich immer alles freiwillig gemacht habe und ich auch nicht auf irgendeine schiefe Bahn geraten, in ein Milieu abgerutscht bin oder die falschen Freunde hatte. Ich machte Pornos, weil ich das spannend fand, ich Lust darauf hatte und weil es lukrativer war als viele andere Studentenjobs."
"Hat eigentlich mal einer an der Uni was gesagt oder dich erkannt?"
"Lach, ja, genau einer, er sprach mit in einem dunklen Gang an der Uni an, es war die Zeit als ich anfing, in der Uni die 12 cm Heels zu tragen zur schicken Jeans. Er meinte, was wohl die Dozenten davon halten würden, wenn sie wüssten, was ich so neben dem Studium so treibe...
Ich bin dann ganz nah zu ihm, stand ihm fast auf den Füßen, griff ihm an die Hose, knetete seinen Schwanz und sagte nur, was wohl all unsere Kommilitoninnen denken würden, wenn sie wüssten, dass du dir abends zu Pornos einen runterholst, weil du sonst mit Frauen nichts gebacken kriegst.
In dem Moment merkte ich, wie seine Hose immer feuchter und nasser wurde, ein großer dunkler Fleck bildete sich in seinem Schritt und ich musste grinsen. Ein Schnellspritzer war er also auch noch, kein Wunder, dass er es dann lieber beim Wichsen zu Pornos beließ. Auf alle Fälle war er ganz schnell verschwunden, die Mappe die ganze Zeit vor seine Hose gehalten, damit niemand den Spermafleck in der Jeans entdeckte und er hat auch nie wieder auch nur eine Andeutung gemacht."
"Mutig, aber auch konsequent."
"Ich muss schon sagen, dass die Pornos mich auch durchaus selbstbewusster gemacht haben, ich fühlte mich durchaus erfolgreich, wenn auch nicht unbedingt in einer Branche, die sich die Eltern für ihre Kinder wünschen, aber ich hatte erheblich mehr Geld im Monat in der Tasche, als alle meine Kommilitonen und musste mich daher um wenig kümmern, ganz im Gegenteil, ich konnte mir Dinge leisten, die für sie unerschwinglich waren.
Wir drehten also in der Zeit so drei bis fünf Pornos im Monat, da kannst du dir ja vorstellen, was da für mich zusammen kam und das waren ja nur die Filme, in denen ich mitspielte, die Produktionsfirma machte etwa doppelt so viele, aber sie wollten die Zuschauern ja auch Abwechslung bei den Darstellerinnen bieten.
Besonders spannend war dabei eine Story, die sogar eine richtige Rahmenhandlung hatte und dadurch so umfangreich war, dass sie als Trilogie ausgelegt wurde. Kurz zuvor hatte ich mir mein erstes Paar Lackoverknees gekauft, ein traumhaftes Modell in schwarz mit 15 cm Absatz und breitem Schaft am Oberschenkel, es sah wirklich toll aus und fühlte sich noch besser an.
Auf der Veröffentlichungsparty des ersten Teils war auch ein Gast, den ich nicht kannte, aber mit dem Markus sich angeregt unterhielt. Irgendwann rief er mich zu sich und stellte ihn mir ebenfalls als Pornoproduzent vor, allerdings bei einem erheblich größeren Label. Er hieß Dieter und hatte wohl von meinen Blaskünsten gehört, die anscheinend auch in den Pornos sehr gut rüberkamen und wenn die wirklich so hervorragend wären, würde er mich gerne unter Vertrag nehmen, das fand Markus zwar sehr schade, aber mit den Bedingungen, die Dieter zu bieten hatte, konnte er nicht mithalten und er könnte verstehen, dass ich so ein Angebot annehmen würde, ja sogar müsste, um Karriere zu machen. Markus schlug vor, dass ich ihn ja mal von meinen Blaskünsten überzeugen könnte, also lächelte ich die beiden an, ging in die Hocke, öffnete Dieters Hose und begann, seinen Schwanz zu lutschen, während die beiden oben weiter ihr Bier tranken und sich unterhielten.
Schnell war sein Schwanz zu voller Größe und Härte angewachsen, ich leckte den Schaft, ich lutschte die Eichel, sog ihn tief in mich ein, wichste ihn dabei, als er plötzlich zu mir herunterschaute, ein wenig diabolisch grinste und mir seinen Saft in den Mund spritzte. Gierig schluckte ich sein Sperma herunter, richtete mich wieder auf und lächelte ihn an, gleichbedeutend mit der Frage, ob er zufrieden war.
"Wir sollten eine Einigung finden, ich würde Peggy gerne unter Vertrag nehmen." Dieter und Markus stießen an. Er richtete sich an mich und flüsterte mir ins Ohr. "2.800 Mark pro Film!"
Ich riss die Augen auf, schaute Markus an, der nur mit den Schultern zuckte, mir war klar, dass er da nicht mitgehen konnte.
"Aber sie hat noch einen gültigen Vertrag bei mir und der ist nicht befristet."
"Ich will sie so schnell es geht, im Moment ist sie eines der heißesten Eisen in der Branche."
Teil 2 von 6 Teilen. | ||
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