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Interview mit einem Pornostar (fm:Lesbisch, 4398 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 02 2024 Gesehen / Gelesen: 4289 / 3828 [89%] Bewertung Teil: 9.40 (62 Stimmen)
Hilflos ist Doro der erotischen Faszination der Pornodarstellerin ausgeliefert und gibt sich ihr mehr und mehr hin (Teil 2)

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Ich freue mich, euch den zweiten Teil der Geschichte präsentieren zu dürfen!

Mir ist es wichtig zu zeigen, was Menschen antreibt, ihr Verhalten zu verändern, sich zu öffnen, Neues auszuprobieren und nicht einfach nur platt, wie in den Pornos, alles mitzumachen, was erwartet wird... Daher kann es etwas dauern, bis es explizit wird, aber dafür, so sehe ich das, wird es umso nachvollziehbarer und vor allem, emotional erlebbarer... Ich hoffe, es gefällt euch...

Liebe Grüße

Marylin

"Das Schöne ist erst einmal, dass man als Darsteller ausschlafen kann, kein Dreh startet vor 11 Uhr, außer, du drehst an irgendwelchen sehr öffentlichen Orten, wie das heute oft gemacht wird, damit das Team ungestört ist, aber damals war das noch absolut unüblich, da wurde in Studios gedreht oder in abgesperrten Arealen, wo niemand aus Versehen stören konnte.

Ein weiterer Unterschied zu heute ist auch, dass stets versucht wurde, irgendeine Art von Story in dem Film zu erzählen, ein sehr dünner, roter Faden, der sich durch den ganzen Film zog und der die Szenen auch irgendwie plausibler und logischer machen sollte. Auch wenn das wie in dem Fall meines ersten Films völlig an den Haaren herbeigezogen war, gab es dennoch eine Art von Story über die 90 Minuten. Heute macht sich diese Mühe niemand mehr, da werden einfach nur irgendwelche Szenen aneinandergeschnitten, die nichts miteinander zu tun hatten."

"Und was war das dann für eine Story?"

"Im Grunde der primitivste rote Faden, den du dir denken kannst, drei Freundinnen treffen sich und berichten sich gegenseitig von ihren Erlebnissen oder Fantasien und dann werden die passenden Szenen dazu gedreht, also es gibt eine Art Rahmenhandlung, deren Episoden aber eigentlich nichts miteinander zu tun haben.

Und so war das bei meinem ersten Film auch, aufregend war, dass es in einer Art Park spielte, also outdoor, der zu einem großen Herrenhaus gehörte und dessen Besitzer dieses häufiger für Pornos zur Verfügung stellte, auch die Innenräume. Die Filme damals waren geprägt davon, dass es eher die gehobene Klasse an Frauen und Damen waren, die sich da so hemmungslos ficken ließen und so ein gewisser Starkult, wie bei Dallas oder Denver geschaffen wurde, falls dir das etwas sagt. Heute sind es meistens die geilen Mädchen nebenan, die ganz normal aussehen und trotzdem total versaut sind, dadurch wird natürlich der Starkult durch persönliche Nähe ersetzt.

Vor dem Dreh lernte ich meine beiden Kolleginnen kennen, die sehr nett wirkten und auch schon der eine oder andere Darsteller stellte sich vor. In Pornos ist es immer am Einfachsten, wenn der Mann in der Szene quasi Regie führt und den Fick so durchzieht, wie es sich der Regisseur vorgestellt hat, so muss weniger kommuniziert und die Szene kann mit möglichst wenigen Schnitten fertiggestellt werden. Gleichzeitig sollte die Initiative zum Sex möglichst von den Frauen ausgehen, weil es genau das ist, was die Zuschauer sehen wollen, Frauen, die Bock auf Sex haben und sich dann so ficken lassen, wie der Mann es will, das ist das ganze Geheimnis."

"Also lernt man die Drehpartner vorher gar nicht unbedingt kennen?"

"Genau, nicht zwingend, aber es ist ja auch egal, mit wem man dreht, Hauptsache, es kommt zum Fick, bei dem der Mann geil abspritzt."

"Schon ungewöhnlich."

"Für Spießer ja, aber genau das ist der Kick für diese Leute, Sex um des Sexes Willen, egal mit wem, davon träumt jeder Mann, barrierefrei würde man heute sagen.

Also die Szene spielte in dem Park, ich setzte mich mit meinen beiden Kolleginnen an eine Mauer, wir zogen uns bis auf die Bikinis aus und nahmen eine Banane aus dem Picknickkorb, an der wir als Phallussymbol genüsslich knabberten und ich erzählte meine Phantasie, mal mit einem

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