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Interview mit einem Pornostar (fm:Fetisch, 3222 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 03 2024 Gesehen / Gelesen: 3610 / 3232 [90%] Bewertung Teil: 9.42 (55 Stimmen)
Doro probiert immer mehr aus, was Peggy ihr zeigt und wird dabei immer offener und heißer. Die beiden besuchen Peggys erste Produktionsfirma und treffen die alten Kollegen... (Teil 3)

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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"Das war eine Idee der Produktionsfirma, eine Mischung aus Andie M. und mir als Person, aber ich sage dir, ich war nicht sonderlich glücklich über die Namensgebung meiner Eltern als in den 90er Jahren diese amerikanische Serie mit Al Bundy herauskam, da wurde mein Name doch ziemlich verballhornt.

Nach einer überschwänglichen Lobeshymne auf mich, meine Figur, meine Filme, die mir fast schon übertrieben vorkam, verabredeten wir uns für den Abend in seinem Hotel. Ich zog mir ein schwarzes Outfit an, ich weiß nicht mehr ganz genau welches, aber er hatte auf jeden Fall um die heißen 12 cm Heels mit dem verchromten Absatz gebeten, diesem Wunsch kam ich natürlich gerne nach.

Es war schon ein komisches Gefühl, so geil gestylt in ein Hotel einzutreten, der Mann an der Rezeption hat sicher sofort gewusst, warum ich da war und zum Fahrstuhl ging, aber ich bin mir genauso sicher, dass so etwas regelmäßig passiert, Geschäftsleute sehnten sich nach geilem Spaß und Entspannung.

Ich bin dann zu ihm aufs Zimmer, höflich gab er mir erst den Umschlag mit dem Geld und dann ein Glas Champagner, wir redeten kurz, fickten zwei wilde Runden, bevor ich zwei Stunden später wieder mit einem noch dickeren Portemonnaie wieder zu Hause war."

"Wow, einfach so?"

"Ja, wie gesagt, es ist doch egal, wer einen für Geld fickt. Aber es entwickelte sich daraus fast so etwas wie eine Dauerfickbeziehung, wann immer er in der Stadt war, das war so alle sechs bis acht Wochen, trafen wir uns. Manchmal gingen wir sogar vorher essen, er war auch unheimlich eloquent und ein charmanter Gesprächspartner, manchmal fickten wir vor dem Essen, manchmal danach, manchmal davor und danach und es kam sogar vor, dass wir den Abend einfach nur so beim Essen und einem guten Rotwein verbrachten und uns unterhielten."

"Echt abgefahren."

"Männer suchen geile Frauen und wenn sie dann noch merken, dass sie was im Kopf haben, dann ist es perfekt für sie, auch wenn so ein Geschäftsmann so jemanden mit Pornovergangenheit nicht als Partnerin haben konnte, das würde zu viel Gerede bringen, war es dennoch schon so eine Art von Beziehung für ihn, also ich war schon so eine Bezugsperson für ihn, mit der er über alles sprechen konnte, ohne Gefahr zu laufen, dass es irgendwie negativ für ihn ausgehen würde. Gleichzeitig hätte ich ihn ohne die Pornos nie kennengelernt, also war alles gut so wie es war."

"Und wie ging es in der Karriere bei der neuen Produktionsfirma weiter?"

Peggy füllte wieder mein Glas, ein wenig spürte ich den Alkohol schon, aber in Kombination mit meinem heißen Outfit und dem heißen Gespräch fühlte es sich sehr angenehm an, es erregte mich sogar ein wenig, was ich aber nicht bewusst wahrnahm.

"Nun, da war alles viel professioneller, die hatten richtige Studios mit perfekter Ausleuchtung, mussten sich nicht irgendwo in eine Location einmieten, mehrere Kameras, Techniker und alles, was dazu gehörte, das machte schon echt Eindruck auf mich. Und sie verpassten mir als erstes ein neues Pseudonym, welches mir in Anbetracht meines Vornamens auch deutlich besser gefiel und etwas Geheimnisvolles in sich trug."

"Da kam dann Jennifer B. auf?" Ich hatte ja schließlich recherchiert.

"Genau, unter dem Namen drehte ich ein paar Filme, ein wesentlicher Unterschied zu der Produktionsfirma vorher war, dass es bei den Aufnahmen viel mehr Unterbrechungen gab, weil irgendwas nicht perfekt war, aber das war dann auch im Ergebnis gut zu erkennen, beim Dreh war es allerdings nicht besonders geil, zumindest nicht so geil wie früher.

Es waren zunächst Filme, die nur aus einzelnen Sequenzen bestanden, die höchstens von der Überschrift her zusammenpassten, später aber auch einige richtige Spielfilme, mit so einer Art Handlung, die richtig gut waren, darunter ein Film über heiße Nonnen, dem ich erst skeptisch gegenüberstand, aber der richtig gut in Szene gesetzt wurde und auch die Dialoge waren zwar total sexistisch, aber nicht platt, so muss das halt sein.

Irgendwann drehten sie ebenfalls eine Trilogie, sie handelte von einer total verfickten Familie, auch in Anspielung an diese Serie mit Al Bundy, das muss man schon mögen, aber meine Rolle als Sekretärin des Chefs war geil, ich hatte eine Szene mit einer scharfen Lady, die ich im Büro verführt hatte und mit einem heißen, langhaarigen Typen, mit dem ich früher schon mal zusammen gedreht hatte, wobei in dem alten Film der Fick auf der Hantelbank geiler war, aber er war schon echt auch der perfekte Arschficker, bei keinem anderen war das so angenehm, ja sogar erregend, obwohl sein Schwanz auch echt nicht klein war, aber der hatte es richtig drauf.

Aber jetzt sag mal, wenn ich so über die Unterschiede der Produktionsfirmen spreche, hast du so etwas eigentlich schon mal von innen gesehen?"

Ich schüttelte den Kopf.

"Dann warte kurz." Sie verschwand und ich hörte, dass sie im Nebenraum mit jemandem telefonierte. Wenig später kam sie mit einem Lächeln im Gesicht zurück.

"Markus betreibt hier immer noch seine Produktionsfirma und er hätte jetzt Zeit, wollen wir da einfach mal hinfahren?"

"Liebend gerne, aber wir können doch nicht mehr fahren."

"Ich rufe Murat an, warte kurz. Er ist mein Stammtaxifahrer."

Wieder verschwand sie, ich blickte an mir herunter, mein Outfit, die hohen Stiefel, die halterlosen Strümpfe, schnell riss ich mir die Sachen vom Leib und zog mein normales Outfit wieder an, ich schnürte gerade meine Turnschuhe, als Peggy zurückkam und mich erstaunt ansah, in dem Moment bereute ich es schon, dass ich mich wieder umgezogen hatte, auch wenn ich jetzt neben ihr stand, musste ich wieder zu ihr aufschauen, was mir direkt unangenehm vorkam.

Aber irgendwie traute ich mich nicht, in diesem Outfit die Wohnung zu verlassen, es war noch viel zu ungewohnt für mich, wobei mich hier ja keiner kannte und ich neben Peggy in ihrem Outfit gar nicht weiter auffiel, aber es war so eine Kurzschlussreaktion und bevor ich eine andere Entscheidung treffen konnte, klingelte es schon an der Tür und das Taxi war da.

Wir gingen die Treppe herunter, in dem Moment war ich wieder ganz froh, mich umgezogen zu haben, ich hatte keine Ahnung, wie man mit so hohen Absätzen die Stufen herunterlaufen konnte, aber Peggy schien es nicht im Geringsten Probleme zu bereiten.

Murat stand vor der Tür, ich stieg hinten ein, Peggy vorne, Murat saß mit im Schoß gefalteten Händen am Steuer und begrüßte uns freundlich. Als wir losfuhren riss ich die Augen auf, Murat hatte den Reißverschluss seiner Hose geöffnet und sein halbsteifer, beschnittener Schwanz ragte heraus, zu dem sich Peggy direkt herunterbeugte und in zu blasen begann.

Ich schüttelte innerlich wieder und wieder den Kopf, Peggy schien wirklich alles mit Sex zu begleichen, zumindest ging ich davon aus, dass die Taxifahrt keine weiteren Kosten hervorrufen würde. Es war schon irgendwie geil, wie die beiden nur wenige Meter von anderen Verkehrsteilnehmern und Fußgängern sich so aufgeilten, beziehungsweise Peggy seinen Schwanz lutschte, ohne dass jemand etwas davon mitbekam und selbst wenn, was sollte schon passieren? An einer roten Ampel drückte er sein Becken durch, stöhnte kurz auf, offensichtlich spritzte er Peggy gerade seinen heißen Saft in ihren Blasmund, die seinen Schwanz noch genüsslich sauberleckte, sich aufrichtete und grinsend zu mir nach hinten sah.

"Murats Vater hat mich schon immer zu den Drehs gefahren und wir haben das so geregelt, als der in Rente gegangen ist, hat er mir noch seinen Sohn vorgestellt, und dass das zukünftig so weiter gehen würde, stimmt doch, Murat, oder?"

Murat drehte sich zu mir und nickte mit einem breiten Grinsen im Gesicht.

"Taxifahrer haben ja so viel Stress, da ist ein wenig Entspannung auch wichtig." Peggy grinste noch immer, wischte sich über die Lippen, während Murat in eine Hofeinfahrt einbog, die nach allem aussah, nur nicht nach einer Pornoproduktionsfirma.

"Ich rufe dich an, wenn wir fertig sind, ok, Murat?"

Er nickte im Taxi und fuhr los.

"Der Blowjob ist übrigens inklusive Rückfahrt."

Jetzt musste ich lachen, aber einmal abspritzen reichte ja vielleicht auch für die wenigen Meter.

Wir klingelten an der Tür und eine Frau mittleren Alters in kurzem Kleid und Highheels öffnete uns und begleitete uns hinein. Sie klopfte an eine Bürotür und wir wurden hereingebeten.

Ein schlanker Mann um die 60 begrüßte Peggy mit einer Umarmung und Küsschen auf die Wangen, während er mir höflich die Hand reichte.

"Peggy, du siehst noch immer genauso bezaubernd und sexy aus wie damals!"

"Jetzt schleime mal nicht so rum, ich bin ganz schön alt geworden."

"Ja, aber noch immer eine Topfigur, noch immer die tolle, rote Löwenmähne und noch immer perfekt gestylt, traumhaft!" er wandte sich an mich. "Und du bist die Journalistin? Ich finde es richtig gut, dass sich mal jemand für uns und unsere Situation interessiert."

"Ja, ich bin Doro. Peggy hat mir schon viel über Sie und Ihr Studio erzählt."

"Ich hoffe, doch nur Gutes." Er wandte sich an die Dame, die uns hereingelassen hatte. "Holst du uns mal eine Flasche Sekt und drei Gläser? Das müssen wir unbedingt feiern."

Die Dame verließ das Büro. "Das ist übrigens meine Assistentin und eine meiner besten Darstellerinnen, der Bürokram ist echt nicht mehr viel, so dass sich eine eigene Assistentin nicht mehr lohnt und sie hilft mir auch nicht nur bei der Büroarbeit." Markus machte eine Handbewegung an seiner Hose, so dass ich vor Überraschung die Augen weit aufriss. Die Dame kam zurück und goss uns ein.

"Bläst du mir gleich noch den Schwanz?" Sie nickte und verließ grinsend das Büro, ich konnte kaum fassen, was ich gerade gehört hatte, aber in dieser Branche... warum nicht...?

"Das war aber auch eine heiße Zeit damals mit Peggy, ich weiß noch, wie ich dich damals in dem Sexshop aufgegabelt habe, den gibt es übrigens immer noch." fuhr Markus fort.

"Ich weiß." Peggy nickte. "Das war schon eine ziemlich kuriose Situation."

"Die Zeiten waren aber auch noch andere, einerseits war die Pornobranche eine regelrechte Subkultur, mit der offiziell niemand etwas zu tun haben wollte, gleichzeitig war es hochgradig lukrativ. Man konnte damals so eine Kassette für 50 bis 100 Mark verkaufen und das Geschäft mit den Sexshops und den Videotheken lief richtig gut.

Aber schon so Mitte der 90er Jahre wurde es schwieriger, durch den Fall des Eisernen Vorhangs strömten zum einen eine Vielzahl junger Frauen in das Land, die in richtig billigen und qualitativ schlechten Filmen mitspielten und irgendwie für Geld zu fast Allem bereit waren. Zudem schwemmten viele noch billiger produzierte Filme aus dem Osten nach Europa und verdarben die Preise. Eine Zeit lang kamen gefühlt 90 % der Darstellerinnen aus Polen, Tschechien oder Ungarn, die kaum ein Wort deutsch sprachen, aber auch ganz offen für Geld die Beine breit machten, sicherlich entsprach das bei vielen Kunden genau ihrer Phantasie, mit ihrem harten Westgeld jede Frau auf der Straße auf Sex ansprechen zu können und Erfolg zu haben. Und schon waren die Frauen zu allem bereit.

Die DVD war dann zunächst Segen und später Fluch zugleich, das digitale Kopieren der Filme war extrem schnell und effizient, so konnten die Produktionskosten zunächst einmal wieder gesenkt und die Marge vergrößert werden. Aber die Filme lagen somit schon in digitaler Form vor, niemand hatte mit so etwas wie dem Internet gerechnet, wo man heutzutage jeden Film auf irgendeiner Plattform gratis ansehen kann."

"Das hat den Markt sicher ziemlich ruiniert." Ich konnte seine Argumente nachvollziehen.

"Zum Teil, aber das galt ja nicht nur für Pornos, heute gibt es doch überhaupt keine Videotheken mehr, da waren ja Pornos nur ein Teil des Sortiments.

Es ist aber auch nicht so, dass der Markt völlig zerstört wurde, er hatte sich nur verändert. Die meisten der Pornokonsumenten auf den Onlineplattformen wären früher auch niemals unsere Kunden geworden. Sie waren viel zu schüchtern oder hatten viel zu viel Angst, in eine Videothek zu gehen und einen Porno auszuleihen. Schließlich musste man da seine persönlichen Daten abgeben und auch beim Ausleihen dazu stehen, gleich Pornos gucken zu wollen, mit all dem, was dazu gehört. Zudem konnte man dort ja auch auf Nachbarn oder Bekannte treffen, was sollten die dann von einem halten, oder noch schlimmer, die Dame an der Ausleihe kannte einen, dann hatte sie eine genau Liste über alle Pornos, egal welcher Perversion, über den Kunden vorliegen, das war für viele eine unüberbrückbare Hürde.

Diese Leute schauen heute ganz bequem die Pornos auf den Plattformen, ohne sich outen zu müssen, aber wie gesagt, die waren eh nie die Zielgruppe, den größten Teil haben wir sicher durch die Bequemlichkeit verloren, man muss nicht mehr aus dem Haus gehen, um sich Pornos zu besorgen, es geht gratis vom Sofa aus. Dazu kommen in der Konkurrenz die Vielzahl von Amateurpornos, wo das Mädchen von Nebenan einen Einblick in sein Sexleben gewährt, eine Phantasie sehr vieler Männer, dazu sind die Produktionskosten minimal, viele werden mit dem Handy gedreht und eine Handlung ist nur noch in Ansätzen zu erkennen, aber das Ganze ist ein Megamarkt.

Zum Glück gibt es noch einen auskömmlichen Rest an Kunden, die es noch immer genießen, in Sexshops durch die vielen Filme zu stöbern und sich schließlich, nach langer Suche mit dem Blick auf die anderen Kunden und vor allem Kundinnen in dem Shop, für einen oder zwei Filme zu entscheiden."

"Und dann fahren sie nach Hause und wichsen ihre Schwänze." Ich musste lachen, als Peggy das so süffisant sagte.

"Genau, das hat sich über die Jahre nicht geändert und ich möchte nicht wissen, wie viele Typen ihre Schwänze zu deinen Filmen gewichst haben und wie viele Kubikmeter Sperma dabei verspritzt wurde, du hattest echt viele Fans, aber das weißt du ja. Und zum Glück können wir hier immer noch von den neuen Pornos leben, manche stehen halt immer noch auf Qualität, ein wenig Story und einem roten Faden in dem Film, und außerdem..." er machte sich eine Zigarette an. "außerdem kann ich nichts anderes als Pornos drehen."

Wieder musste ich lachen, das Gespräch war sehr offen und auch etwas frivol und dadurch auch irgendwie unterhaltsam, außerdem machte der Alkohol mich immer lustiger. Peggy goss uns wieder nach und zündete sich ebenfalls eine Zigarette an.

"Also Peggy war echt ein Glücksgriff, sie war so natürlich versaut und vor allem neugierig, dass viele Fans sie einfach nur authentisch fanden, daher konnte ich auch ihrer Karriere keine Steine in den Weg legen, als das Angebot der anderen Firma kam. Ich hätte die Ablösesumme nur verhandeln sollen, bevor er abgespritzt hatte, danach war er einfach zu entspannt."

Jetzt musste auch Peggy lachen, als die Tür aufging und ein älterer Mann mit guter Figur hereinkam und Peggy freudig begrüßte.

"Yves!!!" fiel sie ihm um den Hals, ich erinnerte mich dunkel, den Namen schon mal irgendwo gelesen zu haben.

"Das ist Yves, der Darsteller mit dem geilsten Schwanz aller Zeiten, er dreht pro Tag sechs bis sieben Szenen mit voller Spermaladung, ist das nicht geil?"

"Mach mal halblang, Peggy, ich bin auch älter geworden, aber drei oder vier sind immer noch kein Problem."

Mir kam sein Gesicht irgendwie bekannt vor, sicher hatte er in einigen ihrer Filme mitgespielt, aber ich habe halt mehr auf Peggy geachtet als auf die Männer, mit denen sie gefickt hatte.

"Yves hat Peggy damals hier gecastet. Und war mehr als überzeugt."

"Sie war die geilste Newcomerin, die mich je geblasen hat, ich weiß nicht genau, was sie anders macht, aber es war wirklich extrem erregend."

"Das liegt aber auch an deinem geilen Schwanz." grinste Peggy ihn an, während ich mit offenem Mund dem Gespräch folgte.

"Sie saß genau dort, wo du gerade sitzt, Doro." Markus deutet mit dem Finger auf das Sofa. "Und du standest direkt vor ihr Yves, stell dich doch noch mal dort hin."

Jetzt stand Yves direkt vor mir.

"Ihr habt mich damals schon ziemlich überfahren, ich war gar nicht in der Lage, ihn nicht zu blasen." Peggy strahlte Yves an. "Und dann hat er einfach seine Hose aufgemacht und du hast mich aufgefordert, seinen Schwanz zu blasen." Sie deutete mit dem Finger auf Markus.

Ich musste schwer atmen, als Peggy jetzt ihre Arme um meinen Körper schlang und mir verrucht in die Ohren säuselte.

"Willst du wissen, wie sich das für mich angefühlt hat? Bist du eine investigative Journalistin?"



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