Im Wald (fm:Romantisch, 3153 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MV | ||
Veröffentlicht: Nov 07 2024 | Gesehen / Gelesen: 5419 / 4521 [83%] | Bewertung Teil: 9.35 (84 Stimmen) |
Meine Frau und ich haben Sex im Freien |
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Im Wald
Möchte hier ein Erlebnis, das meine Frau und ich vor einiger Zeit hatten, wiedergeben. Vielleicht spricht es die / den ein oder anderen ja an. Und eins vorweg: hier geht es weder um Hardcore Sex, noch um grenzenlose Fantasien. Lediglich um ein für unser Sexleben belebendes Erlebnis.
Wir, Diana und Markus, sind Ende 30 und seit gut 10 Jahren zusammen, davon 8 verheiratet. Wir haben eine fünfjährige Tochter, um die es hier aber nicht weiter gehen soll. Diana, meine Frau, ist mit 1,68 m Körpergröße nicht extrem groß. Sie hat eine schlanke, aber frauliche Figur mit großen, natürlichen Brüsten, die ihr schonmal unangenehm sind - mir aber sehr gut gefallen. Ihre mittelblonden Haare trägt sie lang.
Der Mann meiner Frau, also ich, bin etwas größer als sie, schlank, wenn auch nicht der Astralkörpertyp, aber durchaus tageslichttauglich. Meine kurzen Haare sind braun. Soviel zur Beschreibung des Aussehens.
Unsere Beziehung läuft soweit gut, in sexueller Hinsicht war allerdings eine gewisse Eintönigkeit in unser Leben eingezogen. Hinzu kommt, dass Diana, die ich wirklich liebe, in sexueller Hinsicht eher konservativ ist, während ich mir etwas "extrovertierteren" Sex wünsche. Darüber haben wir auch offen gesprochen, und im letzten Jahr hat sich unser Liebesspiel wieder belebt. So bringen wir mittlerweile regelmäßig Toys zum Einsatz und nachdem es Diana eine gewisse Überwindung gekostet hat, ist ein vibrierender Dildo mittlerweile ein gerngesehener "Gast" bei unserem Sex.
An einem freien Tag machten wir eine Wanderung durch die Wälder bei uns in der Nähe. Unsere Tochter lief etwas voraus und ich sagte plötzlich zu meiner Frau: "Schatz, ich hätte große Lust, demnächst mal mit dir Sex hier draußen im Wald zu haben!" Diesen Gedanken trug ich schon länger in mir. Mich erregte dabei einerseits der Gedanke, es im Freien zu treiben, gleichzeitig gefiel mir der Gedanke, dabei ein gewisses, wenn auch vermutlich nur sehr geringes, Risiko zu haben, von Wanderern oder Forstarbeitern entdeckt zu werden. Und schließlich machte mich der Gedanke, meine Frau dabei über ihre Grenzen zu bringen, auch an. Gespannt wartete ich auf Dianas Reaktion und blickte sie abwartend an.
Diana zögerte kurz und überraschte mich dann mit der Aussage: "Hey Schatz, das könnte echt spannend sein!" Sie trat zu mir und hauchte mir ins Ohr: "Ich bin dabei." Freudig nahm ich sie bei der Hand und in dem Moment kam auch unsere herumstreifende Tochter mit einem Fundstück aus dem Wald zurück, sodass Diana und ich unsere Unterhaltung nicht fortsetzten.
Am folgenden Wochenende fragte unsere Tochter, ob sie bei Oma und Opa übernachten könnte. Da nichts dagegensprach, holten die Eltern meiner Frau sie Freitagmittag ab und so hatten Diana und ich ein kinderfreies Wochenende. Natürlich dachte ich dabei sofort an Sex im Wald und fragte Diana, ob sie Lust hätte, nochmal eine Runde draußen zu drehen. Nach kurzem Zögern stimmte sie zu und als ich ihr dann zuflüsterte, dass es vielleicht nicht verkehrt sei, einen Rock anzuziehen, ging ein Grinsen über ihr Gesicht. Während mein Schatz sich umzog, packte ich einen Rucksack mit einer großen Decke und ein paar weiteren Utensilien und kurz darauf saßen wir im Auto und fuhren zu einem etwas weiter entfernt liegenden Wanderparkplatz.
Nachdem wir angekommen waren, machten wir uns auf den Weg. Ich griff ihre Hand und spürte, dass sie vor Aufregung etwas feucht war. Das veranlasste mich, Diana in den Arm zu nehmen und intensiv zu küssen. "Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie sehr ich dich will, Süße!" flüsterte ich ihr ins Ohr und sie erwiderte: "Vielleicht genauso sehr wie ich dich...". Dann stellte sie sich auf die Zehenspitzen und gab mir noch einen Kuss auf den Mund, bevor wir unseren Weg fortsetzten.
Mir schwebte eine kleine Lichtung im Kopf vor, die ich vor längerer Zeit mal beim Mountainbike fahren entdeckt hatte. Das Problem war nur, dass ich nur ungefähr wusste, wo sie lag. Wir verließen an einer Stelle den Wanderweg und folgten einem Trail, dann mussten wir uns noch ein bisschen durchs Unterholz kämpfen und tatsächlich, schließlich standen wir auf einer Lichtung. An drei Seiten war sie von dicht stehenden Fichten umgeben und in der Mitte stand eine große, hoch gewachsene Buche. Ein richtig idyllisches Fleckchen Erde.
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