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Erziehungsspiele im Urlaub - Teil 4 (fm:Gruppensex, 7699 Wörter) [4/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 08 2024 Gesehen / Gelesen: 3085 / 2584 [84%] Bewertung Teil: 9.46 (41 Stimmen)
Der nächste Tag in den Dünen. Diesmal zu viert und zu sechst im Sexshop. Gabriele macht erste Erfahrungen

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Am nächsten Morgen war ich zuerst wach. Ich schaute meine schlafende Frau an. Ich ging duschen. Als ich aus dem Bad kam, lag sie noch,war aber wach.

" Guten Morgen, mein Held. Ich fand den ersten Abend gelungen. Ein schönes Spiel. Es war nur etwas unfair, ihr keine Chance zu lassen, nicht zu kommen."

" Ich weiß, aber mir war es wichtig, dass Gerd sie ohne Rücksicht nahm, endlich mal nur an sich dachte und sie dann trotzdem zusammen kamen. Er muss aus seiner Haut.

Ich spiele gern mit ihr, sie hat etwas edles dabei. Aber mein Leitgedanke ist, dass Gerd es lernt, sie zu führen und mit ihr zu spielene. So und jetzt raus aus dem Bett du süßer Knackarsch. Lass uns zum Frühstück."

Petra kam nach 20 min mit nassem Haar aus dem Bad, nahm eines ihrer Seidentücher und wickelte ihren Körper ein. Ein paar Schlappen dazu und sie war fertig. Ich zog einen Jeansshort und ein T-Shirt über. Ebenfalls mit Schlappen an den Füßen gingen wir frühstücken.

Unsere neuen Freunde saßen schon an einem Vierertisch. Wir setzten uns dazu, Miriam brachte Kaffee.

" Ging aber ganz schön hoch her gestern Abend. Ich wäre auch gern rüber gekommen, aber die Gruppe war zu groß, um als Besitzerin dazu zu stoßen. Wenn das im Netz rum geht, kann ich den Laden in Petit Mirage umändern. Aber glaubt mir, ich hätte eure Muschis gestern auch gern gekostet."

Komischerweise wurde nicht nur Gabriele, sondern auch Petra rot. Ich schmunzelte.

" Vielleicht ergibt sich ja noch eine Chance!" entgegnete ich ihr.

Petra und ich holten uns etwas vom Buffet. Ich nahm mir einen Obstteller mit frischen Erdbeeren, etwas Gemüse, und Rührei. Ein Brötchen dazu und ich saß wieder. Petra hatte ihr obligatorisches süßes Frühstück, was mir eine geniale Überleitung bot und eröffnete scherzhaft:

"Jetzt weiss ich auch, warum du unten so süß schmeckst. War ja eine recht gespaltene Meinung gestern. Eigentlich fehlt eure Meinung. Habt ihr euch schon geschmeckt?" Die Antwort war klar, aber ich brauchte sie. Sie verneinten. Ich nahm zwei mittelgroße Erdbeeren, hielt sie ihnen mit der Bitte des Einführen hin. Beide schauten verwirrt, folgten aber meiner Bitte. Ich ass etwas. Dabei merkte ich , dass die Kirschtomaten eiskalt waren. Und wenn wir schon so früh spielten, dann richtig.

Ich ließ mir die Erdbeeren auf meine Untertasse legen. Von Petras trennte ich das Grün ab. Dann hielt ich beiden je zwei eiskalte Tomaten hin. " Die sind so kalt, die kann man nicht essen. Würdet ihr mir die bitte aufwärmen. "

Gabriele schaute mich entsetzt an. Petra kannte dieses Spiel schon und führte sich beide Tomaten mit einem mal ein. Die Kälte führte zu einer leichten Verkrampfung des Unterleibs. Sie verzog schmerzhaft das Gesicht. Gabriele wusste jetzt, was zu tun war, schob sich die erste Tomate ein und pustete mehrfach heftig. Als sie sich daran gewöhnt hatte, schob sie die zweite hinterher. Miriam kam zum Tisch und sah das noch verkniffene Gesicht von Gabriele.

" Alles in Ordnung?"

Gabriele nickte. Ich erklärte Miriam, dass die Tomaten einfach zu kalt sind. Miriam entgegnete, dass sie diese zu spät aus dem Kühlfach genommen habe.

Ich nahm den Teller mit den Erdbeeren, beiden Frauen wurden tiefrot. Ich hielt ihn Miriam hin und sagte:" Du hast ja bedauert, dass du unsere Mädels gestern nicht schmecken konntest. Kannst du jetzt. Mit Grün ist Gabriele, ohne Petra. Miriam schaute mich erstaunt, aber auch anerkennend an.

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