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Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 10 (fm:Dreier, 2172 Wörter) [10/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 09 2024 Gesehen / Gelesen: 1769 / 1126 [64%] Bewertung Teil: 9.53 (15 Stimmen)
Der Dreier mit den Unbekannten

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Kapitel 10

Gleich voraus geschickt, an dem Abend sah es für mich sextechnisch ganz schlecht aus, aber ich konnte mir zumindest in dem Tanztempel einen Kick holen, als ich auf der Tanzfläche meinen Neckholder öffnete und meine Brüste präsentierte, leider mussten wir dann auch schnell gehen, weil auf diese unterirdischen Anmachen und Angebote hatten ich keinen Nerv, ja ich weiß mein Fehler, was hatte ich erwartet.

Nach diesem ersten Versuch, meine Fantasien auszuleben, musste ich feststellen, dass ich wohl einen anderen Zugang brauchte und wieder half mir Christoph. Wir setzten uns auf einen Kaffee zusammen und ich erklärte ihm mein Dilemma, wie so oft, hatte er natürlich die Lösung parat. Christoph war und ist selbständig im Bereich der Finanzdienstleistung und wie es da so ist, gibt es da immer wieder mal Treffen von Kunden, Kollegen und Konkurrenten. Er bot mir also an, dass ich mich als Begleitung anschliessen könnte, ich entgegnete sofort: "Was soll das bringen, da sind ja auch die Frauen der Herren mit dabei", sofort erklärte er mir, dass die meisten ohne Begleitung kämen, da sie nach dem offiziellen Teil sich oft mal Spaß in etwaigen Strippschuppen suchten und da würde ich nun zum Einsatz kommen. Ich sagte also zu und wir gingen als Pärchen zu der Veranstaltung, auch schon während unserer Beziehung und Ehe, begleitete ich Christoph öfter mal und meist gingen wir nach dem offiziellen Teil zügig nach Hause, jetzt mit den neuen Informationen, wusste ich auch warum. Auch an besagtem Abend, leerten sich die Reihen nachdem das Essen und die Ansprachen beendet waren, die Pärchen, ob nun Ehepaare oder nur Beziehungen, verließen fast fluchtartig die Veranstaltung und ich blieb als einzige Frau unter gut zehn Männern über. Auch die wollten sich nun zusammen auf den Weg in eine, wie sie es ausdrückten, Tittenshow machen, doch da kam ich ins Spiel und sagte: "Moment mal die Herren". Nun muss ich kurz ausführen, was ich an hatte. Passend zu dem Anlass, trug ich ein schwarzes bodenlanges Abendkleid, gegen das Licht war es ein wenig transparent und man konnte die Konturen meines Körpers erkennen. Auf der rechten Seite hatte es einen Schlitz bis zu meinem Hüftknochen hoch, der tiefe Rückenausschnitt, bis fast zu meiner Pofalte, komplettierte diesen absolut heissen und sexy Fetzen. Der Oberteil war vorne ganz brav hochgezogen bis zum Hals und mit einem Art Kropfband um meinem Hals fixiert, natürlich durften zum Gesamtoutfit auch die Schuhe nicht fehlen, es waren zarte Sandalen in Schwarz mit Riemchen und Plateau mit einer Höhe von gut zwölf Zentimeter. Also ich sagte "Moment mal die Herren", sie drehten sich zu mir und ich sagte weiter: "Die Show könnt ihr bei mir auch haben" und löste in dem Moment den Knopf in meinem Nacken, der das Oberteil dort hielt, wo es sein sollte. Ich fasste mir an meine Brüste und lies dann den Stoffteil, der sie gerade noch bedeckte, langsam darunter weggleiten. Natürlich waren nun alle Blicke auf mich gerichtet und ich ganz keck, mit den Händen vor meinen Nippeln, sagte. "Ich habe Durst, wer von den Herrn spendiert mir den ein Glas?" Drei Herren plus Christoph gingen mit mir in die Lounch Bar des Hotels, in dem die Veranstaltung statt gefunden hatte, die anderen entschlossen sich, doch in eine "Tittenshow" zu gehen.

Wir setzten uns an einen kleinen Tisch, die Sitzgelegenheit hätte auch in meinem Wohnzimmer stehen können, eine art Zweiercouch und zwei Einzelsessel, alles in schwerem braunen Leder und mittig ein kleiner niedriger runder Naturholztisch. Sanft aber doch mit etwas Druck wurde ich in Richtung Couch bugsiert und neben mir nahmen dann gleich zwei Herren Platz. Es war ein wenig eng, aber es ging. Christoph und der vierte Herr im Bunde, setzten sich auf die Einzelsessel. Die Jungs bestellten Champagner und die Flasche mit fünf Gläsern kam prompt, jetzt kam die Stunde der Wahrheit, ich hatte ja noch immer meine Hände vor meinen Brüsten, aber beim Anstossen musste ich notgedrungen zumindest eine Hand weg nehmen. Ich überlegte kurz und beschloss dann auf Angriff zu gehen, ich nahm mein Glas mit der rechten Hand, sprang auf und streckte beide Arme von meinem Körper weg, dazu sagte ich fröhlich: "Prost, auf einen schönen Abend und eine noch bessere Nacht" und lachte. Jetzt konnten alle meine Brüste sehen und ich hatte auch alle vier Augenpaare genau auf meinen Nippeln. Dann setzte ich mich wieder und nach anfänglichem Staunen und Sprachlosigkeit, entwickelte sich dann doch recht schnell eine Unterhaltung, Anstoß dazu gab natürlich wieder Christoph. Die erste Flasche war bald leer und es folgte eine Zweite und eine Dritte. Immer wieder wurde ich fast "zufällig" an meinen Brüsten berührt und auch auf meinen freien Oberschenkel verirrte sich immer wieder mal eine Hand. Ich ließ es geschehen, weil ich es durchaus als angenehm empfand und ja ich wurde

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