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Interview mit einem Pornostar (fm:Verführung, 4514 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 09 2024 Gesehen / Gelesen: 2693 / 2135 [79%] Bewertung Teil: 9.47 (34 Stimmen)
Peggy weiht Doro immer tiefer und intensiver in die Geheimnisse und Tricks der Pornoindustrie ein (Teil 5)

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

solange wie er auch geil dabei wird.

So wie Peggy das seit ihrer Pornozeit handhabte, war das schon sehr geil, wenn sie Lust auf Sex hatte, rief sie einfach ihren Nachbarn an, der direkt zum Ficken vorbeikam und wenn er keine Zeit gehabt hätte, hätte sie sicherlich noch Alternativen gehabt. Ich stellte mir vor, wie es wäre, wenn ich auf einer Party, vielleicht einer Uniparty wäre und plötzlich Lust auf einen Fick bekäme. Was würden meine Kommilitonen wohl sagen, wenn ich einfach irgendeinen auf einen Fick ansprechen würde? Sicherlich würde er sehr große Augen machen, aber er hätte ja schließlich auch was davon, wenn ich ihn erst genüsslich blase und mich dann von ihm ficken und anspritzen lassen würde. Ob ich mich sowas aber jemals trauen würde, wusste ich nicht, auch wusste ich nicht, wie der Typ dann reagieren würde, vielleicht würde ihn diese Offenheit abschrecken, schließlich waren ja in der Moralvorstellung noch immer die Männer die Jäger und die Frauen das willige Opfer, bei einer Abfuhr würde ich ziemlich blöd dastehen und zudem vielleicht noch als Schlampe dargestellt werden.

Aber all das war mir jetzt egal, wieder spürte ich einen wohligen Orgasmus durch meinen Körper strömen, als sich auch Peggy noch einmal aufbäumte, ich noch einmal intensiv an ihrem Kitzler lutschte, sie wild zu zucken begann und sich von mir herabwälzte, sich zu mir drehte, mich noch einmal sanft küsste und mit leuchtenden Augen anlächelte.

"Jetzt sollten wir aber mal schlafen."

Ich nickte, wir zogen uns aus, kuschelten uns nackt unter die warme Decke, von hinten umarmte sie mich, ich spürte ihre herrlichen Titten an meinem Rücken und mit einem Lächeln im Gesicht schlief ich ein.

Als ich am nächsten Morgen ganz langsam wach wurde, fragte ich mich, ob das wirklich alles passiert war oder ob ich alles nur geträumt hatte. Selbst wenn es nur ein Traum gewesen war, es hatte sich so unglaublich gut, so geil, so warm, ja so regelrecht richtig angefühlt und ich hielt die Augen geschlossen, um mich noch so lange wie möglich an diesem Traum weiter zu erfreuen.

So richtig wach wurde ich erst, als ich die Schritte von Peggys extrem hohen Absätzen auf dem Parkett hörte, jetzt wurde mir schlagartig klar, dass es kein Traum gewesen war, sondern wirklich alles so passiert war. Elegant schritt sie aus dem Schlafzimmer, ich schaute neben das Bett, sah mein heißes Outfit von gestern dort liegen, schnell griff ich nach den Strümpfen und den Stiefeln, ich konnte es nicht abwarten, wieder so heiß gestylt zu sein, zog den Mini an und den Lederbolero, wobei ich den BH zunächst einmal wegließ.

Ich legte mich ein wenig aufreizend hin und wartete darauf, dass Peggy zurückkam, wobei ich es nicht lassen konnte, ein wenig an meiner Fotze zu spielen, die von den gestrigen Ficks ziemlich empfindlich war, wodurch ich schnell wieder zu schnaufen begann, jetzt musste ich sogar vor Erregung die Augen schließen, wobei genau in dem Moment Peggy das Schlafzimmer betrat.

"Du kannst dich ruhig weiter wichsen, mich stört das nicht, im Gegenteil, ich sehe das sehr gerne."

Jetzt konnte ich gar nicht anders als mir direkt zwei Finger in meine heiße Fotze zu schieben.

"Ich hab uns mal ein Nuttenfrühstück vorbereitet." Peggy grinste mich provozierend an, sie stellte zwei Gläser Sekt auf den kleinen Tisch neben dem Bett, dazu den Aschenbecher und reichte mir eine Zigarette.

"Nennt man das Nuttenfrühstück?"

"Kennst du den Begriff nicht?"

Ich schüttelte den Kopf, zündete mir die Zigarette an und nahm einen Schluck Sekt, bei dem ich Peggy wieder tief in die Augen blickte, ich hatte fast das Gefühl, als hätte ich mich verliebt, als hätte ich mich in jemanden verliebt, in den ich mich nie verlieben durfte und vorgestern auch nicht für möglich gehalten hatte. Sie legte sich neben mir auf das Bett und küsste mich sanft, dabei griff sie mir unverhohlen in die Titten.

"Weißt du eigentlich, dass ich dich total heiß finde?" hauchte sie in ihrer unnachahmlichen Art, mit der sie sicher schon tausende von Männern bezirzt hatte.

"Ich finde dich auch total heiß." küsste ich sie zurück, wobei das echt fast noch untertrieben war, ich war süchtig nach ihr, ich war ihr verfallen und ich war stolz darauf.

"Ich wünsche mir, dass wir uns auch nach dem Interview noch öfter sehen, wir können sicher eine Menge geile Sachen anstellen."

Mein Herz machte einen Sprung, nichts wünschte ich mir in diesem Moment mehr als das.

Noch einmal tanzten unsere Zungen heiß miteinander, als sie ihr Laptop nahm und es aufklappte.

"Jetzt zeige ich dir mal, wie Pornos heute aussehen, die besonders erfolgreich sind. Die aufwändigen Produktionen, wie Markus sie macht, sind bei Weitem nicht so lukrativ, weil der Aufwand einfach in einem deutlich ungünstigeren Verhältnis zu dem Ertrag steht. Das liegt natürlich auch an der technischen Weiterentwicklung, früher benötigte man große und schwere und vor allem teure Kameras, eine professionelle Beleuchtung und auch Experten, die mit den Geräten umgehen konnten.

Heute kannst du mit jeder Digitalkamera oder mit dem Handy ganz einfach Filme drehen, wobei die Software des Geräts die Belichtung automatisch einstellt, wodurch du auch bei unterschiedlichsten Lichtverhältnissen brauchbare Filme erstellen kannst. So kann jeder Amateur seine eigenen Pornos drehen und genau so ist diese ganze Amateurpornobranche entstanden. Auch die Distanz zwischen der Pornodarstellerin und dem Konsumenten schrumpft dabei total zusammen, die Darstellerin könnte das Mädchen von nebenan sein, dass äußerlich total brav, innerlich aber abgrundtief verfickt ist.

Und dann bieten einige der Darstellerinnen auch noch so genannte Userficks an, bei denen angeblich jeder ausgewählt werden kann, um seine Lieblingsdarstellerin ficken zu können, das schafft noch mehr Nähe, das intensiviert den Kontakt und macht viele Männer regelrecht verrückt danach, gerade die Filme mit den Userdrehs zu sehen und sich dabei vorzustellen, dieses Mal wäre die Auswahl auf sie gefallen."

"Stehen die Männer auf so etwas?"

"Männer wünschen sich, dass jede Frau eine geile Schlampe, eine geile verfickte Schlampe ist, die alles mit jedem macht, um geilen Spaß zu haben und dass Ficken für sie das normalste und gleichzeitig wichtigste auf der Welt ist und genau das bedienen diese neuen Filme und wenn du denkst, dass die Szenen in Pornos damals schon sehr künstlich und konstruiert waren und nur darauf hinausliefen, dass gefickt wird, musst du die mal genau die Pornos der heutigen Generation anschauen. Auch, wenn das so genannte Amateurpornos sind, meistens sitzen hinter denen aber ziemlich professionelle Vermarkter."

Der Film fing an, zwei junge Frauen sitzen auf einem Sofa, die eine dunkelhaarig und eher normal gekleidet im knielangen Rock und Bluse, die andere blondiert im kurzen Kleid, sichtbaren halterlosen Strümpfen und Highheels. Die beiden trinken einen Kaffee und unterhalten sich.

"Und? Wie läuft es so mit deinem neuen Freund?"

"Total super, der ist echt mein absoluter Traummann und er mag es sehr, wenn ich mir sexy Sachen anziehe."

"Ja, das habe ich schon bemerkt, früher hast du nie Highheels getragen, jetzt sehe ich dich nie mehr ohne, und die werden auch jede Woche höher und nuttiger, sind die denn bequem, dass du die ständig trägst?"

"Probier es doch aus!" sie greift hinter sich, zieht ein paar schwarze Highheels hervor und reicht sie ihrer Freundin. Sofort zieht diese ihre Turnschuhe aus und schlüpft in die Heels, dreht ihren Fuß, betrachtet ihn und nickt zufrieden.

"Ja, die sind sehr geil, kann man sehr gut tragen und sehen auch einfach toll aus."

"Genau, und wie läuft es mit deinem neuen Freund?"

"Ach, eigentlich ganz gut, aber der nervt mich ständig damit, dass er auf Rimming und Arschficken steht, aber das hab ich halt noch nie gemacht, aber permanent kommt er damit um die Ecke."

"Echt? Also ich finde das total geil und Mario steht da auch total drauf. Willst du es nicht mal ausprobieren?"

"Weiß nicht..."

"Also Mario würde dich sicher mal geil in den Arsch ficken, wenn ich ihn darum bitte."

"Das würde der echt machen?"

"Ja, klar!"

"Das ist ja schon eine geile Idee."

"Er kommt gerade aus der Dusche, wie wäre es, wenn ich ihn rufe? Aber der steht auch total drauf, wenn er Girls beim Knutschen zusehen kann, wollen wir ihn damit ein wenig heiß machen?"

Die andere Frau nickt.

"Mario?!? Kannst du mal ins Wohnzimmer kommen?"

Sofort beugt sie sich zu ihrer Freundin herüber, wild beginnen ihre Zungen miteinander zu spielen, als Marco nackt hereinkommt und sein Schwanz bereits hart von ihm absteht.

"Was hast du denn da für eine geile Freundin?"

Kurz lässt die Blonde von der anderen ab.

"Das ist Evi und sie will dir unbedingt den Arsch lecken und von dir in den Arsch gefickt werden."

"Da bin ich ja sofort dabei."

Die beiden Frauen züngeln noch so lange, bis sich Mario zwischen sie gesetzt hatte. Er rutscht tief in das Sofa hebt die Beine an, präsentiert seine Rosette und den harten Schwanz. Sofort gleitet Evi zwischen seine Oberschenkel und beginnt, das Arschloch von Mario zu lecken und dabei seinen Schwanz mit der freien Hand zu wichsen.

"Ja, geil machst du das, geh ruhig mit der Zunge richtig rein!"

Das lässt sich Evi nicht zwei Mal sagen, mit der freien Hand zieht sie seine Rosette auf und dringt mit der Zunge so tief es geht in seinen Arsch ein. Die Blonde ist in der Zeit aufgestanden, tritt hinter die vor Mario knieende Evi, beugt sich vor und leckt ebenfalls ihren Arsch.

"Ich werde dir deinen Fickarsch schön für Marios Schwanz vorbereiten."

Eine ganze Zeit lang leckt Evi den glänzenden Arsch von Mario, immer wieder schaut sie dabei mit einem geilen Blick in die Kamera, wichst seinen Schwanz im Hintergrund und stöhnt lauter und lauter vor gespielter Erregung.

"Jetzt fick mich endlich in den Arsch!" stöhnt sie, Mario steht auf, kniet sich hinter sie, setzt seinen Schwanz an ihrer Rosette an und dringt mit einem Ruck in sie ein. Evi quietscht auf, schnauft sofort schwer, während die Blonde sich neben Mario kniet und sieht ihm dabei zu, wie er ihre Freundin in den Arsch fickt.

Evi stöhnt lauter und lauter, schon nach kurzer Zeit schreit sie förmlich einen ersten Höhepunkt heraus, Mario aber fickt sie unerbittlich weiter, jagt sie in den zweiten Orgasmus, mit der flachen Hand schlägt sie auf das Sofa, als sich ihre Freundin zu ihr herunterbeugt.

"Na, ist es nicht geil, so in den Arsch gefickt zu werden?"

"Mario ist der geilste Arschficker der Welt, das ist der geilste Fick meines Lebens!"

"Gleich wird er dir noch schön geil seinen Saft in deine Fickfresse rotzen."

Marios Stöße werden wieder härter, wieder schreit Evi auf, als würde die Welt um sie zusammenbrechen, er gibt ihr einen kurzen Klapps auf den Arsch, sofort dreht sich Evi um, kniet mit weit geöffnetem Mund vor Mario, der schnaufend seinen Schwanz wichst, die Blonde steht hinter ihr und fixiert mit beiden Händen ihren Kopf, bis Mario seine heiße Sahne in dicken Tropfen in ihr Gesicht kleistert.

Als er fertig ist verlässt er die Szene ohne ein weiteres Wort, Evi schaut ihre Freundin mit glücklich verklärtem Blick an, die Kamera zoomt auf ihre vollgespermtes Gesicht.

"So will ich ab jetzt immer in den Arsch gefickt werden."

Die beiden küssen sich ein letztes Mal, kurz darauf ist die Szene beendet.

"Na, was hältst du davon?"

Ich wusste nicht, auf was Peggy mit dieser Frage hinauswollte.

"In den Pornos früher waren die Frauen natürlich auch dauernd geil und fickbereit, aber das hier sind doch keine sexy, verrucht aufregende Frauen, das sind doch einfach nur noch emotionslose Fickrobotor, oder wie siehst du das?"

Ich musste Peggy Recht geben, emotionslose Fickrobotor passt wirklich zu dem, was ich gerade gesehen hatte.

"Und das Gefühl wirst du erst recht haben, wenn du den nächsten Film siehst, den die beiden hochgeladen haben."

Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten, startete Peggy den nächsten Film.

Die Blonde aus dem ersten Film sitzt nackt nur mit hohen Stiefeln bekleidet neben Mario auf dem Sofa, beugt sich zu ihm herunter auf seinen bereits halbsteifen Schwanz und beginnt, ihn tief und nass sabbernd zu blasen. Dabei fickt sie sich selbst mit einem Dildo hart in die Fotze. Glucksende Laute dringen aus ihrer Kehle, während sein Schwanz schnell immer härter und härter wird. Mit großen Augen sieht sie ihn an, als er vollständig in ihrem Hals verschwindet und sie ihn in voller Länge wieder herausgleiten lässt.

In dem Moment klingt es an der Wohnungstür. Die Blonde springt nackt wie sie ist auf und stöckelt aufreizend zum Eingang, öffnet, als ihre Freundin Evi aufgeregt an ihr vorbei in die Wohnung stürmt, sie wirft ihre Sneaker in eine Ecke, zieht ein paar Highheels mit sehr hohem Absatz aus ihrer Handtasche und schlüpft hinein.

"Boah, dieser Typ, der treibt mich echt noch ein den Wahnsinn!"

"Was ist denn passiert?"

"Er wollte mich doch schon lange endlich mal in den Arschficken, jetzt hab ich ihm das erlaubt und was ist? Er spritzte schon ab, als er ihn langsam hineinsteckte und das war es mit dem Arschfick! Aber ich brauch jetzt dringend einen Arschfick, ist Mario da?"

"Ja, er ist im Wohnzimmer, ich war gerade dabei, ihm einen zu blasen."

Evi stürmt auf ihren Highheels ins Wohnzimmer, sieht Mario mit dem harten Schwanz in der Hand, stöckelt lasziv auf ihn zu, zieht ihren Minirock hoch, dreht sich vor ihm um und setzt sich mit dem Arsch genussvoll seufzend auf seinen harten Prügel. Ihr Arsch ist noch von dem Sperma des anderen verschmiert, so dass Mario ohne einen Widerstand in sie hineingleitet. Dabei fällt ihr Blick auf den Fernseher, wo der Porno von ihr läuft, als sie gerade seinen Arsch leckt.

"So muss sich ein Schwanz im Arsch anfühlen, geilt es dich auf zu sehen, wie ich deinen Arsch lecke? Das hat mich auch so geil gemacht."

Langsam beginnt sie ihn zu reiten, die Blonde kommt zu ihnen in den Raum und stellt sich rauchend ans Fenster.

"Und wo ist dein Typ jetzt?"

"Der wartet unten im Auto." Evi stöhnt lauter und lauter, schneller und schneller reitet sie Marios Schwanz mit ihrem Arsch ab.

Die Blonde wirft einen Blick aus dem Fenster auf die Straße und winkt Evis Freund zu.

Immer wilder wird Evis Ritt, ihr Schnaufen wird zu einem schweren Stöhnen, sie bäumt sich auf, schreit ihren Orgasmus heraus, als sich auch Mario nicht mehr zurückhalten kann und seinen Saft tief in ihren Darm jagt.

Langsam kommt Evi zur Ruhe.

"Puh, das habe ich jetzt gebraucht, danke, euch beiden."

Evi steht auf, zieht ihren kurzen Rock nach unten und wechselt wieder die Schuhe.

"Weißt du, mein Freund findet so Highheels total nuttig, damit könnte ich auf den Strich gehen, sagt er immer, aber ich finde es geil."

"Die sind ja auch geil, wir können ja mal zusammen auf den Strich gehen, brauchst du ein Papiertuch für Marios Sperma?"

"Quatsch, ob das nur sein Ficksaft ist oder auch der von Mario, kann er eh nicht unterscheiden. Würdest du mich echt mal mit auf den Strich nehmen?"

"Klar, Strich, Parkplatz, Pornokino, such es dir aus."

"Das wäre total geil, da könnte ich mich heimlich richtig geil abficken lassen."

Mit einem flüchtigen Küsschen verabschiedet sich Evi und ist kurz danach verschwunden, womit auch die Szene endete.

"Fickroboter." kam es nachdenklich aus meinem Mund. "Emotionslose, blutleere Fickroboter..."

"Genau und was meinst du, was die Zuschauer jetzt als nächsten Film der beiden erwarten?"

Peggy nahm die Antwort schon vorweg.

"Das junge, geile Mädchen von nebenan geht mit ihrer nuttigen Freundin auf den Strich oder ins Pornokino und lässt sich da wahllos abficken."

Da war ich mir sicher und ich war mir genauso sicher, dass die Männer es sicherlich nach dieser Ankündigung kaum abwarten konnten, bis der Film veröffentlicht wurde und sie sahen, wie die kleine, geile Evi ihren Freund mit wahllosen Typen betrog und hinterging und sich von denen so abficken ließ, wie sie es ihm entweder verweigerte oder er es nicht gut genug hinbekam.

"Es gibt im Grunde zwei Arten von Darstellerinnen in diesen Filmen." setzte Peggy ihre Ausführungen fort. "Die einen sind junge, ein wenig exhibitionistische Frauen, die einfach den Sex mit ihrem Partner drehen. Einige von denen haben schon Hunderte von Filmen gemacht und dabei nie mit einem anderen Mann gefickt, als mit ihrem Partner. Je nach Kameraperspektive zum Beispiel bei POV Filmen oder Filmen mit subjektiver Kamera ist der Mann in der Szene gar nicht zu erkennen, nur sein Schwanz, wie er die Frauen in alle möglichen Löcher fickt. Oder er trägt eine Maske für einen "anonymen Fremdfick". Dazu drehen die dann noch Solofilme, wo sie es sich selbst besorgen oder wo sie einfach irgendwo in der Öffentlichkeit hinpissen.

Die zweite Gruppe Darstellerinnen sind einfach Nutten."

Ich musste lachen.

"Was gibt es da zu lachen? Nutten haben schon immer mit allen möglichen Männern für Geld oder andere Vorteile gefickt. Und jetzt betrachte das mal von der wirtschaftlichen Seite. Eine Nutte fickt mit einem Freier für, sagen wir mal, 100 Euro für eine Stunde, oder meinetwegen für eine halbe Stunde.

Und jetzt stell dir vor, eine Nutte fickt mit einem Typen, Freier oder auch nicht, vor der Kamera, das dauert ebenfalls vielleicht eine Stunde bis alles im Kasten ist. Diesen Film lädt sie auch der Plattform hoch und bekommt für jeden Kauf des Films, sagen wir, einen Euro. Wenn dieser Film dann 1000 Mal geklickt wird, hat sie für den einen Fick nicht 100 Euro sondern 1000 Euro im Portemonnaie. Und jetzt schau mal hier, manche der Darstellerinnen haben über 30.000 Follower, die alle mehr oder weniger alle Filme anschauen. Und selbst, wenn nur ein Drittel die Filme schaut sind es schon 10.000 Euro pro Film, der eine Stunde gedauert hat. Und es wird noch verrückter, die Darstellerin, die hier im Ranking ganz oben steht, die hat bereits 1.800 Filme gedreht. Das ist eine Lizenz zum Gelddrucken für jede Nutte, oder nicht? Selbst wenn sie nur 10 Cent pro Klick bekommt, ist das mehr Geld, als dass sie je nur durch Ficken verdienen kann."

Mir wurde schwindelig bei all den Zahlen, aber Peggy hatte absolut Recht, im Grund waren mir diese Zahlen egal, ich genoss das geile Knistern, wenn ich mich so eng an sie kuschelte. Ich musste mich wirklich zwingen, mich auf das Interview zu konzentrieren, was mir aber irgendwie doch wieder gelang.

"Aber bist du nicht damals auch in die Prostitution abgerutscht?"

"Abgerutscht klingt immer so negativ, als wäre es ein sozialer Abstieg oder man hätte falschen Umgang, die falschen Freunde gehabt oder wäre vielleicht sogar drogensüchtig gewesen. Viele denken auch, dass alle Nutten von irgendwelchen Zuhältern dazu gezwungen werden, das gibt es natürlich auch und das auch in einem ziemlichen Umfang, ich aber habe das absolut freiwillig gemacht."

"Und wie kam es dazu?"

"Meine Freundin Nadine aus den ersten Pornos wusste, dass ich mich hin und wieder mit diesem Geschäftsmann im Hotel treffe, was ja auch schon Prostitution ist. Eines Tages sprach sie mich an, dass sie mit einer Freundin zusammen zwei Zimmer in der Fenstergasse gebucht hatte, du kennst diese Straßen, wo die Frauen hinter großen Scheiben sitzen und auf Kunden warten?"

Ich nickte, ich hatte zumindest schon davon gehört.

"Ihre Freundin war kurzfristig erkrankt und da sollte ich einspringen, da die Miete für das Zimmer eh schon fällig war. Sie hat mir noch die Konditionen erklärt, es wurde damals noch sehr darauf geachtet, dass es nicht zu einem Konkurrenzkampf mit Preisverfall kam, was sich später aber geändert hatte, aber da komme ich noch drauf und ich habe zugestimmt, das Zimmer kostete 100 Mark für fünf Stunden, da war ich mir sicher, dass ich da gut verdienen würde."

"Das ist aber eine Menge Geld, wenn man das mal hochrechnet."

"Naja, der Vermieter, der das da alles bewirtschaftete, hatte natürlich auch Kosten für Wasser, Heizung, Strom und so, aber wenn du mich fragst, das beste Geschäft der Welt ist Parkraum, also Parkplätze."

Ich blickte sie mit großen Augen an.

"Hast du da noch nie drüber nachgedacht? In Innenstädten zahlst du für die 10 qm Parkplatz so etwa drei Euro die Stunde. Rechne das mal auf den Monat hoch. Und wenn du da dann 100 Parkplätze hast, die nur 12 Stunden am Tag ausgebucht sind, kommst du auf 100.000 Euro pro Monat und du hast so gut wie nichts an laufenden Kosten."

Ich hätte Peggy nie so viel kaufmännisches Verständnis zugetraut, aber warum eigentlich nicht? Nur weil sie Pornodarstellerin war? Schließlich hatte sie ja auch mal studiert.

"Jedenfalls waren die fünf Stunden sehr lukrativ, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, ich meine, ich hätte nach Abzug der Miete 700 Mark übrigbehalten, das ist natürlich eine Megaquote, die auch damit zusammenhing, dass ich ein neues Gesicht in der Straße war, was immer gut ankommt. Zudem erkannten mich einige als Pornodarstellerin, aber auch später habe ich da immer gutes Geld gemacht.

Gleichzeitig hat sich in der Zeit diese Szene in der Folgezeit ziemlich verändert, was mit der Schwemme an jungen Frauen aus Osteuropa zusammenhing. Früher gab es eigentlich immer vier Kategorien, es gab die Bordelle und Clubs und die Fenstergassen, das war, um es mal so zu sagen, saubere Prostitution, auch wenn da natürlich auch immer zwielichtige Männer mitverdienen wollten. Dazu gab es den regulären Straßenstrich, der im Großen und Ganzen auch noch relativ sauber war. Und was es natürlich immer gab, waren auch der Drogenstrich und der Teeniestrich, was ich absolut verwerflich und kriminell finde, aber man konnte wenig dagegen tun.

Mit den Osteuropäerinnen und den dahinter liegenden Organisationen änderte sich vieles, Clubs und Bordelle und auch teilweise die Fenstergassen wurden teilweise von den Organisationen übernommen und die Straßenprostitution wurde vollkommen überrollt. Junge Frauen ohne Deutschkenntnisse wurden häufig verschleppt oder mit dubiosen Angeboten hergelockt und mussten sich für billigstes Geld für alles zur Verfügung stellen, notfalls wurden sie mit Gewalt dazu gezwungen, oder sagen wir, fast alle wurden mit Gewalt dazu gezwungen, ihnen wurden die Pässe abgenommen und der Weg zurück war nahezu aussichtslos. In der Zeit habe ich meine Tätigkeiten auch weitgehend eingeschränkt oder habe mir, wann immer eine Szene drohte zu kippen, eine neue Region ausgesucht, naja, so war das halt."

"Und heute?"

"Ach, da möchte ich gar nicht so im Detail drüber sprechen, aber ich habe noch immer eine gewisse Stammkundschaft, mit denen ich mich privat und auf eigene Rechnung treffe, um das mal so zu sagen. Trotzdem erreicht man bei Weitem nicht mehr die Margen wie früher. Als ich damals mit den 700 Mark nach Hause ging, musste ich an meine Kommilitoninnen denken, die für einen Hungerlohn mit Aussicht auf Trinkgeld kellnerten und sich da sicher auch einigen Avancen stellen mussten mussten. Wie lange die für 700 Mark Bier rumbringen mussten, wollte ich gar nicht wissen, mir gab das auch irgendwie eine gewisse Legitimation für mein Handeln, auch wenn ich die eigentlich nicht brauchte."

"Ok, da bist du dann auch irgendwann kürzer getreten, aber warum bist du aus der Pornobranche ausgestiegen? Du warst doch auf dem Höhepunkt deiner Karriere."

"Du hast es eigentlich schon selbst gesagt, ich war auf dem Höhepunkt, und was kommt nach dem Höhepunkt? Der Abstieg."

"Wie hat sich das bei dir gezeigt oder geäußert?"



Teil 5 von 6 Teilen.
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