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Interview mit einem Pornostar (fm:Schlampen, 4524 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 10 2024 Gesehen / Gelesen: 2745 / 2307 [84%] Bewertung Teil: 9.61 (46 Stimmen)
Von allen moralischen Zwängen befreit ist Doro in der Pornowelt angekommen und vollendet mit vollem Körpereinsatz das Interview (Teil 6)

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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oder drei? Ich spürte, dass ich sie nach dem Interview auf jeden Fall wiedersehen wollte.

Es klingelte an der Tür, schnell standen wir auf, stellten unsere Gläser zur Seite, küssten uns noch einmal, dann ging ich zielstrebig zur Tür.

"Willst du dich heute nicht wieder umziehen?"

"Nein, im Grunde habe ich es gestern schon bereut, als wir die Wohnung verlassen haben. Das Outfit ist einfach megaheiß und schließlich fahren wir ja jetzt in ein Pornostudio und nicht auf eine Beerdigung, oder?"

Peggy lachte und streichelte über meinen Arsch.

"Und heute übernehme ich die Taxirechnung!"

Noch ein wenig vorsichtig stöckelte ich die Treppe herunter, Murat wartete schon direkt vor dem Haus, noch ein wenig verunsichert schaute ich nach links und rechts, aber wer sollte mir hier schon begegnen?

Ich öffnete die Beifahrertür, wieder saß Murat mit verschränkten Händen auf dem Fahrersitz und schaute mich grinsend an. Als er losfuhr beugte ich mich zu ihm herüber, streichelte mit der Hand über seinen Schwanz, küsste die Eichel und begann, ihn sanft zu lutschen und zu saugen. Schnell wurde er in meinem Mund größer und härter, was ich als ein wahnsinniges Kompliment auffasste und ich spürte, wie es mich auch erregte. Es erregte mich hier durch die Stadt zu fahren, wo jeder in das Taxi schauen konnte, in dem ich einem Taxifahrer als Fahrtgeld den Schwanz blies.

Leider konnte ich nicht sehen, ob jemand uns beobachtete, ich stellte es mir vor, wie an einer Ampel Passanten durch die Scheibe schauten oder LKW-Fahrer neben uns herunterblickten, vielleicht geilte es sie auf, vielleicht waren sie auch erschrocken, beides fand ich irgendwie extrem geil und ich lutschte Murats Schwanz mit immer mehr Genuss.

"Ihr müsst euch ein wenig beeilen, wir sind gleich da, also sie mal zu, dass Murat fertig wird, Doro."

Jetzt wichste und lutschte ich seinen Schwanz schneller, die Ansage von Peggy war klar, ich sollte ihn jetzt so schnell wie möglich zum Abspritzen bringen, da spürte ich, wie ihre Hand nach vorne zwischen Murats Beine glitt, seine Eier griff, als er sich aufbäumte und mir seinen heißen Saft tief in den Rachen spritzte. Sorgfältig achtete ich darauf, dass er keine Tropfen auf seine Kleidung bekam, schluckte gierig das heiße Sperma herunter, leckte seine Eichel sauber und stieg aus.

Sofort zog mich Peggy zu sich heran, schob mir die Zunge in den Mund, vollkommen egal, dass da gerade ein älteres Ehepaar an uns vorbeiging.

"Wie geil Murats Sperma aus deinem Mund schmeckt. Du bläst gerne fremde Schwänze, hab ich Recht?"

"Ich blase gerne Schwänze." Ich wusste genau, was sie hören wollte. "Ich blase gerne Schwänze, egal von wem. Ich bin süchtig danach, Schwänze in meiner Mundfotze zu spüren, sie zu verwöhnen und zu entsaften, bis sie mir das heiße Sperma tief in den Rachen rotzen."

Die Frau des älteren Paares drehte sich um, als sie das hörte, musterte uns von oben bis unten, schüttelte den Kopf und ging weiter.

Wir klingelten, wieder öffnete uns die Assistentin und bat uns herein.

"Der Dreh hat schon angefangen, irgendwie waren heute alle pünktlich." kicherte sie und führte uns durch das Studio zu einem Raum, aus dem uns bereits lautes Gestöhne entgegenschlug.

Als wir eintraten sahen wir eine gut ausgeleuchtete Wohnzimmereinrichtung mit einem breiten Sofa, auf dem zwei heiß gestylte, junge Frauen saßen, von denen jede zwei Schwänze in der Hand hielt und sie abwechselnd wichste und lutschte. Einer der beiden Männer war definitiv Yves.

Als wir näher kamen, wurde deutlich, dass eine der beiden tatsächlich gar nicht mehr so jung war, aber durch Outfit und durch die Zöpfe auf jung gestylt war. Markus drehte sich zu uns herum, begrüßte erst Peggy mit Küsschen auf die Wangen, dann küsste er mich genauso, was ich natürlich professionell erwiderte. Artig bedankte ich mich bei ihm für die Gelegenheit, bei einem richtigen Pornodreh dabei sein zu dürfen.

"Was dreht ihr denn heute?" erkundigte sich Peggy bei Markus.

"Arschgefickte Teeniefotzen." grinste er zurück und ich musste kichern.

Jetzt drehte sich die eine der beiden Frauen um, kniete sich auf das Sofa, reckte ihren Arsch in die Höhe, so dass der Schwanz in ihre Fotze eindringen konnte. Einer der Männer ging um das Sofa herum, hielt ihr seinen Schwanz zum Blasen hin, während die andere noch weiter an den beiden Schwänzen herumlutschte.

Mit offenem Mund beobachtete ich die Szene, noch nie hatte ich Menschen beim Sex in der Realität zugesehen und erst recht nicht, sechs Menschen auf einmal. Aber es war schon erregend zu sehen, wie gierig sie die Schwänze verwöhnten und es gar nicht abwarten konnten, dass sie endlich gefickt wurden. Ich ging etwas näher, Markus zeigte mir dir Grenze, bis zu der ich nicht mit im Bild war, die junge, blonde Frau schien von dem Fick sichtlich erregt zu sein, schwer ging ihr Atem, sie stöhnte laut, während der eine Schwanz ihre Fotze und der andere ihren Mund fickte.

Plötzlich spürte ich Peggys Atem in meinem Nacken.

"Du bist doch eine investigative Journalistin, oder, Doro?"

Ich nickte, ich wusste, was jetzt kam und ich wusste auch, wenn Peggy mich darum bat, würde ich es nicht ablehnen können.

"Willst du nicht wissen, wie es sich anfühlt, vor einer Kamera mit wildfremden Schwänzen zu ficken?"

Sofort liefen mir alle Säfte in meiner Fotze zusammen. Ich drehte mich zu ihr um, blickte ihr tief in die Augen, meine Lippen suchten ihre, bevor ich leise ausatmete und nickte.

"Ich will wissen, wie es ist, vor der Kamera gefickt zu werden." hauchte ich.

Peggy küsste mir sanft auf die Lippen, drehte sich um und ging zu Markus. Lustvoll sah ich ihr nach, hörte, wie sie Markus fragte.

"Wäre es möglich, dass Doro bei der Szene mitspielt?"

Mit strahlenden Augen drehte sich Markus zu mir und nickte.

"Kurzer Cut!" unterbrach er die Szene. Sofort sprangen zwei Frauen hinter der Kulisse hervor, hockten sich vor die Männer und lutschten ihre Schwänze, damit sie nichts von ihrer Härte durch die Unterbrechung verloren.

"Das hier ist Doro, sie würde gerne bei der Szene mitspielen, sie kommt dann gleich einfach dazu, typische Situation, muss ich euch ja nicht erklären, ihr Outfit passt ja schon perfekt, wir müssen sie nur kurz vorbereiten."

Eine ältere Frau kam auf mich zu und forderte mich auf, meinen Minirock hochzuziehen und den Arsch rauszustrecken. Mit der Hand strich sie über meine Fotze und meinen Arsch.

"Also ihre Fotze ist patschnass, da müssen wir nichts machen, ihren Arsch werde ich ein wenig vorbereiten."

In dem Moment wusste ich nicht mehr, ob ich es bereits bereute, der Szene zugestimmt zu haben, sie rieb meine Rosette mit Gleitgel ein, schob mir erst einen, dann zwei Finger in den Arsch, massierte das Gel sorgfältig in meine Haut ein, während Markus mir erklärte, was ich zu Beginn der Szene zu tun hatte.

Als sie endlich fertig war und ihre Finger aus meinem Arsch gezogen hatte, forderte Markus die Darsteller auf, wieder in etwa ihre alte Position einzunehmen, damit weitergedreht werden konnte. Der eine der Männer schob der jungen Darstellerin seinen Schwanz in die Fotze, der andere in den Mund, sie warteten auf das Signal, dass sie weiterficken konnten, was Markus wenige Sekunden später gab. Sofort fickten sie sie wieder in ihre Löcher und sofort stöhnte sie wieder genauso wie vor der Unterbrechung der Szene.

Jetz gab Markus mir das Zeichen, dass ich die Szene betreten sollte. Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich wusste genau, was ich zu sagen hatte, dennoch hatte ich Angst, dass ich kein Wort herausbekam und so die Szene vielleicht vermasselte. Ich hatte noch nie Probleme, irgendwie vor Publikum zu sprechen, aber in meinem bisherigen Leben waren die alle angezogen und fickten nicht gerade miteinander.

Ich fasste mir ein Herz und trat ins Bild direkt neben die Couch, wo die junge Darstellerin gefickt wurde.

"Hey, was treibt ihr denn hier Geiles? Kann ich mitmachen?"

"Ja, klar." antwortete einer der Männer, zog den Schwanz aus dem Mund der anderen, ich ging vor ihm in die Hocke und begann, ihn gierig zu blasen. Jetzt war ich drin in der Szene, jetzt konnte nichts mehr schiefgehen, ich war glücklich, aufgeregt, erregt und voller Neugier, wie sich die Szene entwickeln würde.

"Ist das deine neue Mitbewohnerin?" fragte einer der Männer, die noch von der älteren geblasen wurden und sie nickte nur.

"Geile WG, die will ich jetzt aber auch mal ficken, los, knie dich auf das Sofa."

Ich kniete mich neben die Blonde, reckte meinen Arsch in die Höhe und nur Sekunden später setzte er seinen Schwanz an meiner Fotze an, stieß zu und begann, mich langsam zu ficken. Sofort war mir klar, was Peggy damit meinte, dass es besonders geil ist, mit Profis zu ficken, er hatte ein wundervolles Tempo, eine wundervolle Intensität, rhythmisch stieß er seinen Schwanz in meine klatschnasse Fotze, steigerte meine Erregung langsam, aber doch mit jedem Stoß, als sich die Blonde zu mir drehte und mir ihre Zunge in den Mund schob.

"Jetzt lass mich die geile Schlampe auch mal ficken." Der zweite Schwanz der älteren kam herüber, ersetzte den ersten Ficker und setzte seinen Schwanz an meiner Fotze an, drückte ihn herein, ich genoss es, wie hart und groß er war und wie auch er mich so professionell fickte.

Die ältere kniete sich auf dem Sofa neben mich auf die andere Seite, mit dem Finger drehte sie meinen Kopf an meinem Kinn zu sich und schob mir ebenfalls die Zunge in den Mund, während die Schwänze an meiner Fotze schon wieder wechselten. Jetzt hatte ich drei fremde Schwänze innerhalb weniger Minuten in mir und war das nun unmoralisch? Nein, es war einfach nur geil und ich malte mir aus, wie es wäre, wenn ich in Zukunft mich öfters mit mehreren Schwänzen zum Ficken verabreden würde, wenn einer eine Pause braucht, fickt mich der nächste einfach weiter, die perfekte Situation für eine Frau und ich fragte mich allen Ernstes, warum Frauen sich für einen One Night Stand immer nur einen Schwanz mit nach Hause nahmen, ich würde zukünftig mindestens zwei mitnehmen, da war ich mir sicher, so ausdauernd und kontinuierlich ich hier gefickt wurde.

Jetzt stießen die drei Männer uns parallel, während der vierte Schwanz auf der anderen Seite des Sofas immer wieder von einem Mund zum anderen wechselte, bevor auch er Ansprüche auf eine nasse Fotze anmeldete. Natürlich machte der, der mich gerade fickte Platz, so bekam ich auch den vierten Schwanz zu spüren, was in meinem Kopf ein kleines Feuerwerk abbrennen ließ, ich stöhnte schwer, manchmal verschwamm ein wenig das Bild vor meinen Augen, als ich wieder irgendeine Zunge spürte, die genüsslich und stöhnend in meinen Mund eindrang.

Von irgendwo kam ein unhörbares Zeichen, ich wusste nicht, was es bedeutete, aber in der Szene führten ja die Männer Regie, das hatte ich ja inzwischen gelernt. Ich lutschte noch gierig an seinem Schwanz als der Typ die anderen drei ansprach.

"Wollt ihr die geilen Schlampen nicht mal endlich in den Arsch ficken?"

Ich hatte den ausdauernden Fick derart genossen, dass ich den Titel des Pornos vollkommen aus den Gedanken verloren hatte, jetzt mussten wir also in den Arsch gefickt werden, kein Wunder, warum die Frau eben meine Rosette so intensiv vorbereitet hatte. Ich schloss die Augen, versuchte mich gleichzeitig zu konzentrieren und zu entspannen, wobei mir die beiden Darstellerinnen abwechselnd die Zunge in den Mund drückten, jetzt spürte ich die Eichel an meiner Rosette und hoffte, dass die Jungs auch in der Situation echte Profis sind, doch noch bevor ich den Gedanken zu Ende führen konnte, drang er schon ohne großen Widerstand in mich ein und begann, mich sanft tiefer und tiefer zu stoßen.

Niemals hätte ich gedacht, dass das so einfach war, es war sicher auch ein großer Teil die Präparation meines Arschlochs zuvor und ich wusste, wenn ich mal einen geilen Typen mit einem Arschfick verwöhnen oder belohnen wollte, ich damit keine Probleme haben würde, im Gegenteil, je länger der Typ meinen Arsch fickte, desto angenehmer wurde es.

Ich schaue zu Peggy herüber, die hinter der Kamera stand und stolz den Daumen hob, jetzt war ich noch entspannter, sie war zufrieden mit mir, sie war stolz auf mich, wie peinlich wäre es gewesen, wenn ich hier versagt hätte, aber nichts von dem ist eingetreten, dieser Schwanz fickte meinen Arsch, während der andere immer wieder in meinem Mund versenkt wurde, wenn ich an der Reihe war.

Auch die anderen beiden Frauen stöhnten schwer, im Augenwinkel sah ich, dass beide ebenfalls in den Arsch gefickt wurden, jetzt kam die Kamera ganz nah und der Typ in meinem Mund bedeutete mir, dass ich mich umdrehten sollte, die Kamera wollte mein Gesicht sehen, während im Vordergrund der Schwanz meinen Arsch fickte. Mit erregtem Blick und leicht geöffnetem Mund drehte ich mich um, stöhnte besonders laut auf, bis er zum nächsten gefickten Arsch weiterging.

"Jetzt will ich aber auch ficken!" Er ging um das Sofa herum, der Schwanz der mich fickte übernahm den Arsch der älteren, der auf der anderen Seite drang in meinen Darm ein und der letzte fickte die junge rechts von mir, während der erste uns nun seinen Schwanz zum Blasen hinhielt. Gierig lutschte und leckte die ältere den Schwanz, der vor wenigen Sekunden noch in ihrem Arsch gesteckt hatte, jetzt hielt er ihn mir hin, ich war gespannt, ob man den Geschmack des Arsches noch bemerken würde, aber entweder war ihr Arsch besonders sauber und gespült oder sie hat ihn bereits mit ihrer Mundfotze ausgiebig genug gereinigt.

Es war traumhaft, wie ausdauernd diese Fickprofis unsere Ärsche fickten, mehr und mehr stieg jetzt auch von dem Analsex die Erregung in mir auf, fast schon hilflos blickte ich zu Peggy, als ich merkte, dass ich mich nicht mehr gegen den Höhepunkt wehren konnte, laut stöhnte ich auf, schlug mit der flachen Hand auf die Lehne des Sofas, während der Typ wie eine lebende Fickmaschine im perfekten Rhythmus meinen Arsch weiterfickte.

Wieder wechselten sie die Plätze, jetzt hatte ich den dritten Schwanz im Arsch und ich konnte keine Unterschiede mehr feststellen, ich wollte nur noch gefickt werden, egal von wem, egal in welches Loch und ich war mir sicher, dass es zu so einem Fick keine Steigerung mehr geben konnte. Kurz nach meinem Orgasmus fing der Typ an, mich schneller zu ficken, meine Erregung blieb so auf einem unglaublich hohen Niveau, so dass ich kaum noch zwischen Orgasmus und extremer Erregung unterscheiden konnte, aber ich wollte auch nicht mehr unterscheiden oder entscheiden, ich wollte einfach nur weiter und weiter so geil gefickt werde.

"Na, deine neue Mitbewohnerin kann doch sicher noch mehr vertragen." Ich wusste nicht, was er meinte, aber die Blonde neben mir stand auf, machte den Platz frei, einer der Typen setzte sich dorthin, nahm meine Hand, zog mich herüber und ließ mich auf seinen Schwanz gleiten, der ohne den geringsten Widerstand in meiner Fotze verschwand. Sanft begann ich, ihn zu reiten, durch den Arschfick vorher und die Orgasmen fühlte es sich noch deutlich intensiver an, ich ritt ihn mal schneller und mal langsamer und spürte wie die immer weiter wachsende Erregung vollkommen Besitz von meinem Körper nahm.

Jetzt zog er mich zu sich heran, zu sich herunter, ich dachte, er wollte mich küssen, so schob ich ihm meine Zunge in den Mund, mir war es völlig egal, wer mich heute noch küsste oder fickte, ich genoss diese Erregung ganz für mich allein und dennoch brauchte ich die Männer, um mir diese geilsten aller Gefühle zu bereiten.

Neben mir ritt die ältere der beiden anderen Darstellerinnen genauso einen der Schwänze, jetzt, als ich die Zunge tief in seinem Mund hatte, spürte ich, warum er mich so zu sich herunter gezogen hatte, ich spürte, wie ein weiterer Schwanz an meiner noch leicht offen stehenden Rosette angesetzt und ohne zu zögern darin versenkt wurde. Jetzt brannten bei mir alle Sicherungen durch, ich schrie einen animalischen Orgasmus aus mir heraus, Tränen schossen mir in die Augen, liefen mir vor Glück und Erregung die Wangen herunter, schneller und schneller fickten sie meine beiden Löcher durch, härter und tiefer wurden ihre Stöße, ich war nur noch ein williges, gieriges Stück Fickfleisch und ich wollte in dem Moment auch nichts anderes mehr sein.

Ich wusste nicht, wie lange sie mich so durchgefickt hatten, ich wusste auch nicht mehr, ob sie noch mal die getauscht hatten und mich einfach andere Schwänze in Fotze und Arsch gefickt hatten, ich wusste auch nicht mehr, wie viele Orgasmen ich hatte, ich wusste nur noch, dass die Blonde plötzlich zwischen uns lag, die Typen ihre Schwänze aus unseren Löchern rissen, sie über dem Gesicht der Blonden wichsten bis sie es komplett vollspritzten, sofort beugte sich die ältere zu ihr herunter, mit einer kaum merklichen Handbewegung bedeutete sie mir, dass ich es ihr gleichtun sollte, gierig leckten wir der Blonden das Sperma aus dem Gesicht, als Markus die Szene irgendwann beendete.

Mit wackeligen Knien versuchte ich auf die Beine zu kommen, richtete meinen Rock und stöckelte mit einem breiten Grinsen im Gesicht auf Peggy zu, die mich mindestens ebenso glücklich anstrahlte.

"Jetzt ist dein Arsch ebenfalls in einem Porno entjungfert worden." Sie schloss mich in ihre Arme. "Jetzt sind wir Analschwestern!" Was immer sie auch damit meinte, mir gefiel es, dass sie mich auf Augenhöhe zu akzeptieren schien, vielleicht viel mehr noch, mich als Freundin empfand.

Ich bedankte mich bei Markus für diese außergewöhnliche Erfahrung.

"Du hast das super gemacht, sehr professionell, also wenn du mal wieder Lust hast, in einem Porno mitzuspielen, vielleicht war das ja heute der Start in eine verheißungsvolle Karriere."

Ich freute mich sehr über das Lob, es wäre für mich der Horror gewesen, wenn ich die Szene verdorben hätte und sie vielleicht noch mal gedreht werden musste, aber offensichtlich war genau das Gegenteil der Fall. Wir verabschiedeten uns vom gesamten Team, Peggy musste mich noch ein wenig stützen als wir zum Taxi gingen, Murat wartete bereits vor dem Studio und grinste mich vielsagend an.

Mir war das jedoch egal, ich kuschelte mich auf der Rückbank eng an Peggy, kurz fielen mir sogar die Augen zu auf der Fahrt zu ihrer Wohnung, wo wir das Haus betraten und anstießen.

"Auf deinen ersten Porno!"

Ich musste grinsen. So langsam kam ich wieder zu Kräften.

"Im Grund müssten wir auf meine erste investigative Reportage anstoßen, deswegen bis ich ja eigentlich hier."

Wir mussten lachen, tranken noch in Ruhe aus und rauchten eine Zigarette, bevor ich mich umzog und Peggy die Sachen wieder zurückgeben wollte.

"Behalt sie, sie sind wie für dich gemacht und mein Kleiderschrank ist voll mit solchen Outfits."

Dankbar fiel ich ihr um den Hals, als wir an der Tür standen und uns verabschiedeten, schwiegen wir eine ganze Zeit lang, bevor wir in einen letzten, stürmischen Kuss verfielen, aus dem sich Peggy irgendwann löste.

"Gut, dass wir beiden nicht bisexuell sind."

Es war wunderbar, wie sie mit diesem Satz, der für uns inzwischen so viel bedeutete, die unangenehme Anspannung der Trennung auflöste, wir noch einmal herzlich zusammen lachten, bevor ich die Treppe herunterging und auf den Bahnhof zusteuerte.

Als ich an dem großen Zeitschriftenladen vorbeikam, hielt ich kurz inne, betrachtete ihn jetzt mit ganz anderen Augen, hier hatte für Peggy alles angefangen und wer weiß, was bei mir hier in dieser Stadt nun begonnen hatte.

Zum Glück musste ich nur kurz auf den Zug warten, mit starrem, verklärtem Blick schaute ich die ganze Fahrt aus dem Fenster, als das Piepen meines Handys mich aus meinen Träumen riss. Peggy hatte mir Bilder geschickt, die sie mit ihrem Handy gemacht hatte, bei den meisten konnte ich mich gar nicht daran erinnern, dass sie überhaupt welche geschossen hatte, aber ich war auch offensichtlich mit anderen Dingen beschäftigt. Als ich sah, was genau das für Bilder waren, hielt ich das Handy sofort so, dass meine Sitznachbarin nicht auf das Display schauen konnte.

Es waren Bilder davon, wie ich Yves geblasen hatte, wie ich mit dem Nachbarn gefickt hatte, wie ich Murats Schwanz lutschte und wie ich in dem Porno in den Arsch gefickt wurde, ich schüttelte den Kopf und wusste nicht, was ich davon in der Reportage veröffentlichen sollte.

Zum Schluss bedankte sich Peggy noch einmal für meinen Besuch und dass sie sich freuen würde, wenn wir in Kontakt blieben, ich sollte ihr auf jeden Fall einen Link zu dem Artikel schicken. Natürlich sagte ich das in meiner Antwort hoch und heilig zu.

Als letzte Nachricht schrieb sie mir, dass sie mich wiedersehen möchte, wann und wo auch immer, sie freute sich sehr, so eine liebe Freundin gefunden zu haben.

Mir schossen Tränen in die Augen, sie hatte mich wirklich als Freundin bezeichnet und das, wo wir uns eigentlich beruflich kennengelernt hatten und der Altersunterschied natürlich enorm war, aber vielleicht hatte man mit ihrem Lebensweg nicht viele Freunde, vor allem vielleicht nur wenige außerhalb der Branche, mit denen man aber auch über alles reden konnte. Ich war unendlich glücklich.

In meinem Heimatbahnhof kaufte ich mir noch eine Schachtel von Peggys Zigaretten und eine Flasche Sekt, mir war es egal, dass er in dem Laden deutlich teurer war, als in normalen Supermärkten, dafür war er aber schon gekühlt, schnellen Schrittes ging ich nach Hause, goss mir ein Glas ein, zündete mir eine Zigarette an und ließ die beiden vergangenen Tage noch einmal Revue passieren. Immer wieder ertappte ich mich dabei, wie ich grinsend den Kopf schüttelte, es war wirklich fast schon surreal und wenn mir das jemand vorher gesagt hätte, ich hätte ihn für verrückt erklärt.

Irgendwann übermannte mich aber die Müdigkeit, ich trank noch mein Glas aus, zog mich aus und kuschelte mich in mein weiches Bett. Wie gerne ich mich so nackt nun an Peggy gekuschelt hätte, war der letzte Gedanke bevor mir die Augen zufielen.

Am nächsten Morgen wurde ich mit einem Lächeln im Gesicht wach, ich wusste, was ich heute machen würde, ich stand auf, zog mir den Leder-BH, den Minirock und die halterlosen Strümpfe an, ich nahm die wundervollen Stiefel, strich mit der Hand über das glatte Material und schlüpfte hinein, sofort fühlte ich mich wieder wie ein anderer Mensch mit einer ganz anderen Perspektive. Ich startete mein Laptop, goss den Rest Sekt aus der Flasche ein, zündete mir eine Zigarette an und schrieb die Reportage. Mit den frischen und noch immer so intensiven Eindrücken und so präsenten Gefühlen fiel es mir leicht, den Artikel vergleichsweise schnell herunterzuschreiben.

Ich schickte das Paper zusammen mit ein paar Bildern, bei deren Auswahl ich mich wirklich schwer getan hatte, an die Redaktion, erhielt eine Empfangsbestätigung und wenige Tage später wurde es schon veröffentlicht. Aufgeregt schickte ich Peggy den Link, die mir zu der Reportage, vor allem aber auch zu meinem Schreibstil gratulierte. Mein Herz hüpfte vor Freude.

Nur weitere zwei Tage später erhielt ich einen Anruf des Chefredakteurs, der voller Begeisterung auf mich einredete.

"Dein Artikel ist eingeschlagen wie eine Bombe, die Klickzahlen sind drei bis vier Mal höher als normal, daher möchte ich von mir aus, dein Honorar um 50% erhöhen, sozusagen als Bonus."

Ich ballte die Faust vor Freude, auch, wenn ich selbst geglaubt hatte, dass meine Reportage wirklich gut geworden war, konnte ich ja nicht wissen, wie so was bei gestandenen Profis und erst recht nicht, wie es bei den Lesern ankommt. Und 50% Bonus fand ich den Hammer!

"Ich will, dass du unbedingt weiter für uns schreibst, für die nächsten Reportagen würde ich dein Honorar auf jeden Fall verdoppeln, verknüpft mit einer festgelegten Bonusregelung."

Ich konnte mein Glück kaum fassen.

"Und ich habe auch schon eine Idee für deine nächste, investigative Reportage..."



Teil 6 von 6 Teilen.
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