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Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 11 (fm:Exhibitionismus, 1705 Wörter) [11/13] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 12 2024 Gesehen / Gelesen: 1115 / 671 [60%] Bewertung Teil: 9.07 (14 Stimmen)
Mein neue Liebe und Herausforderung

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Doch wie kam ich in diesen Flow und die einzige schlüssige Erklärung für mich war, das wenn auch kurzfristige Nacktsein in der Öffentlichkeit. Diese These galt es zu erforschen und zu beweisen.

Meine nächsten Abstecher auf irgendwelche Veranstaltungen liefen dann genau so ab, dass ich mich immer wieder nackt bis auf die Heels in den jeweiligen Lokalitäten auszog, meist waren meine Begleiter dann sofort so heiß, dass sie mit mir aufs Zimmer wollten, aber ich versuchte es jedes mal etwas länger hinaus zu zögern, bis ich es dann schaffte fast eine Stunde in einer Hotelbar völlig nackt zwischen Männern zu sitzen. Es war ein wunderbares Gefühl und der Sex danach toppte wieder einmal alles was ich davor kannte. Somit war meine These bewiesen, ich liebte es in der Öffentlichkeit nackt zu sein und es geilte mich ungemein, das wollte ich jetzt immer!

Jetzt entwickelte ich eine ganz neue Seite an mir. Natürlich konnte ich nicht einfach nackt durch eine Einkaufsstrasse laufen um mich daran aufzugeilen, noch nicht, also wich ich auf eine Möglichkeit aus, die zwar gewagt, aber nicht völlig abwegig war und es war gerade Spätfrühling. Ich hatte während Christoph von normalen Bikinis auf Stringtanga gewechselt und auf Topless umgestellt, so ging ich jetzt einen Schritte weiter. Ich suchte mir an einem See ein Plätzchen welches zwar etwas weiter ab von den Familien war, aber doch nah genug um gesehen zu werden. Im Internet fand ich einen völlig durchsichtigen String Bikini und den besorgte ich mir. Ich bestellte einen Weissen und einen Schwarzen. So konnte zumindest niemand behaupten ich wäre total nackt, den wenn auch die Stoffteile durchsichtig waren, so waren die Seitenränder verstärkt und somit erkannte man ein Höschen, wenn es auch klein war. Mit diesem Teil an bewegte ich mich auch zum Kiosk oder in das Selbstbedienungsrestaurant, ich glaube ich brauche nicht zu erzählen, dass die Blicke an mir hangen. Kaum war ich jedoch auf meinem Liegehandtuch, zog ich mich total aus, ich wollte ja keine Bräunungsstreifen. Auf Grund meines Ausflugs zum Kiosk und in das Selbstbedienungsrestaurant, dauerte es nicht lange, bis es sich ein Grüppchen von Männern um meinen Liegeplatz bequem machte, ich genoss dies sehr und setzte meine Sonnenbrille auf, legte mich zurück und sonnte mich. Immer wieder mal spreizte ich wie zufällig meine Beine um den Augen der Herren einen Einblick zu gewähren, ich spürte die Blick auf meiner Haut und es erregte mich ungemein. Auf einmal wurde ich aus meinen Gedanken gerissen: "Fräulein hier ist kein FKK!", ertönte eine schroffe Stimme. Ich schaute auf, sah den Bademeister und sagte: "Aber Herr Bademeister, ich möchte doch keine weissen Streifen auf meinem Körper und ich liege doch eh weit ab" und klimperte mit meinen Augen. "Trotzdem das geht nicht", sagte er weiter sehr bestimmend. Ich drehte mich ein wenig zu ihm , zog das eine Bein an, spreizte es ab und rotierte leicht mit meinem Becken und sagte lasziv, leicht gehaucht: "Sind sie sicher?", und biss mir dabei auf die Unterlippe. Sichtlich nervös antwortete er: "Mhm, Ja, äh, ich weiss nicht wie wir das umgehen könnten, ich bin, mhm, hier ja nur verantwortlich, ah, die Regeln umzusetzen" und in seiner Hose rührte sich etwas. "Zeigen sie mir einen Platz, an dem ich nackt liegen kann und niemand sich gestört fühlt und ich komme ihnen gern etwas entgegen", sagte ich mit erregter Stimme und ich war auch geil bis zu den Haarspitzen. " Nun gut, ah, aber, ähm, sie müssen sich noch etwas weiter nach hinten, mhm , hinter das hohe Grass legen und wenn sie jemand andere erwischt, ähm kein Wort von mir bitte", stammelte er mit permanenten Blick auf meine nasse Scham und meine prallen Brüste. "Ok, Bademeisterchen, wie du befiehlst", wechselte ich ins Du und streichelte über seinen Oberschenkel in seine Shorts hinein. "Ich werde mich auch sehr dankbar zeigen", hauchte ich wieder mit meinem Gesicht schon knapp vor seinem Zelt in der Hose. "Ok, ja, mhm, ähm", stammelte er wieder, "Gibt es hier ein ruhiges Plätzchen für uns?", fragte ich ganz direkt mit sonorer Stimme. " Ähm, Ja , vorne beim Eingang gibt es ein Kämmerchen, ich hab in dreißig Minuten Pause, mhm", zitterte er seine Worte aus seinem Mund, "Ich werde da sein", lächelte ich ihn an, schaute auf meine Uhr in der Badetasche und streichelte einmal über seinen harte Schwanz, bevor ich mein Handtuch nahm und mich hinter diese, wohl aus optischen Gründen angelegte, Grasfläche mit dem hohen Gras legte. Die Männer vor mir auf den Handtüchern, lagen alle am Bauch und hatten es jetzt schwer aufzustehen und mir nach zu folgen, mit ihren harten Schwänzen in den Badehosen.

Fünfundzwanzig Minuten später zog ich wieder meinen Pseudobikini an und machte mich langsam auf dem Weg zu besagtem Kämmerlein. Beim Spaziergang über den Strand lächelte ich und präsentierte mich völlig schamlos, neben einer Jungmännerrunde, tat ich so als wäre ich auf etwas getreten und beugte mich vorne über, damit sie durch das durchsichtige Höschen einen Blick auf meine beiden Löcher erhaschen konnten. Alleine das Wissen, dass mir gerade etliche Augenpaare genau auf meine Ficklöcher schauten, erregte mich ungemein. Bei dem Kämmerchen angekommen, schaute ich auf die dort aufgehängte Uhr und stellte fest, dass ich noch eine Minute zu früh war.



Teil 11 von 13 Teilen.
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