Erziehungsspiele im Urlaub -Teil 5 (fm:Gruppensex, 3649 Wörter) [5/5] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Reisender | ||
Veröffentlicht: Nov 12 2024 | Gesehen / Gelesen: 2527 / 1839 [73%] | Bewertung Teil: 9.45 (29 Stimmen) |
Eine Höschenversteigerung und ein Monster in der Hose bringen Spass. Zu neunt im Whirlpool geht es bunt weiter. |
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neben mir sitzenden Miriam. Sie war so nah bei mir, wie auch Petra, dass ich meine Arme auf den Poolrand legen musste. Ich sah, dass die anderen Männer mit Ausnahme von Udo dies auch gemacht hatten. Noch sprudelte das Wasser nicht. Miriam sah, dass Udo die Arme im Wasser hatte und sah ihn an. Etwas genervt nahm auch Udo die Arme hoch, legte sie ab und Miriam schaltete die Düsen ein. Ab sofort sah man nichts mehr. Ich spürte, wie Petra meinen Kleinen in die Hand nahm und knetete. Ich beobachtete die Gesichter der anderen ausführlich. Lilly wurde offensichtlich von Miriam gestreichelt, denn Gerd hatte seine Arme oben. Lilly hatte die Augen geschlossen und genoss es. Plötzlich schauten sich Astrid und Gabriele wissend an und grinsten. Ihre Hände mussten sich bei Fabian getroffen haben, der etwas verkrampft wirkte. Lilly hatte die Augen offen, lächelte ihn erregt an. Miriam grinste und bewegte sich etwas, auch in ihren Augen war Erregung erkennbar. Lilly dürfte sich revanchieren. Miriams Hand kam Richtung meines nun Steifen. Petra, die ihre Hand gespürt haben musste, zog ihre zurück. Plötzlich guckte Udo sie erst überrascht und dann zufrieden grinsend an. Ich sah Fabian, dessen Blick zwischen Miriam und Lilly wechselte. Ihm musste klar sein, was dort passierte. Ich schaute zu Miriam, die richtig heiß war. Murmelte eine Art "Sorry" heraus, stand auf und wies Fabian an, den Platz mit mir zu tauschen. Astrid polterte in ihrer direkten Art:" Na ja, ein eben noch erträglicher Ersatz für dieses Prachtteil" und lachte laut auf. Ich sass kaum, da hatte ich sowohl Astrid als auch Gabriele mit beiden Händen an mir.
Gerd stöhnte als erster laut auf. Miriam, deren Gesicht pure Geilheit ausdrückte,sagte:" Mädels, die Männer dürfen nicht in den Pool abspritzen. Wenn einer soweit ist, müsst ihr entweder tauchen und schlucken, oder die Kerle müssen auf den Beckenrand." Gerd setzte sich auf den Beckenrand, Gabriele wollte gerade zu ihn, als sich Lilly hin kniete, seinen Harten in den Mund nahm und heftig saugte. Gerd kam, stöhnte und pumpte seinen Saft in Lillys Mund. Sie schluckte, entließ ihn sauber und küsste die Eichel. Dann wendete sie sich Miriam zu und die beiden knutschten heftig. Der nächste, der auf den Beckenrand rutschte war Udo. Petra kniete vor ihm. Aber Astrid hielt sie zurück. Nahm ihrerseits den Harten in den Mund, saugte kurz. Udo pumpte stöhnend. Astrid nahm ein Tuch, spuckte das Sperma hinein und trank einen Schluck Wein hinterher. " Das Zeug konnte ich dir nicht anbieten, der qualmt wie ein Schlot, säuft Schnaps und futtert nur scharfen Kram. Das lass ich dich süßes Ding doch nicht schlucken. Außerdem weigert er sich grundsätzlich eine Möse zu lecken. Dann wird er von dir Traumpüppchen auch nicht geblasen." Sie schaute ihren Mann ernst an.
Ich wollte die Stimmung schnell wieder auflockern, aber Petra war raffinierter. Sie setzte sich auf die Ecke des Beckenrandes und öffnete die Beine soweit, dass sie sie auf beide Seiten auflegte. Dann schaute sie Udo an und lockte ihn:" Leck mich, aber richtig und ich blase dir einen." Astrid grinste setzte sich auf das andere Eck und schob hinterher: " Leck mich hier und jetzt bis ich komme und du darfst mir den restlichen Urlaub deinen Schwanz wann und wo du willst, in den Rachen schieben und ich schlucke."
Man sah, wie es in Udo arbeitete, aber er schien zum einen Pragmatiker zu sein und sehr grossen Respekt vor seiner Frau zu haben. Außerdem stand Gerd auf, als Udo zu lange uberlegte, ging zu Astrid, kniete sich vor sie und fragte, ob das Angebot auch für ihn gelte?
"Stop mein Freund, ich hab noch nicht nein gesagt... überall, egal wann?" Astrid nickte. Er schob den grinsenden Gerd beiseite und leckte seine Astrid, die sofort laut stöhnte.
Gabriele bearbeitete meinen Harten weiterhin, Petra setzte sich zu Gerd. Ich bekam mit, wie Miriam, Fabian und Lilly miteinander sprachen. Fabian rutschte auf den Beckenrand. Sein Monster stand aufrecht. Miriam kniete vor ihm und versuchte den Riesen in den Mund zu bekommen. Mehr als die Eichel war ihr nicht möglich. Lilly nahm ihren Kopf und drückte nach. Miriam röchelte, würgte und hobbden Kopf. Ihr standen die Tränen in den Augen.
Astrid starrte fasziniert auf die Situation und kam. Der Schrei war sicherlich in ganz San Agustin zu hören. Dann röchelte sie:" Was für ein Schwanz, den mal ficken und dann sterben. Mädchen, wie kriegst du dieses Monster in den zarten Körper." Alle lachten herzlich. Sie rutschte in Wasser. Udo stand neben ihr und drückte seinen Halbsteifen in ihren Mund.
Fabian sass immer noch. Lilly zeigte, dass sie die Hälfte seines Riesen in den Mund bekam. Dann hörte ich, wie sie Gabriele erwähnte. Beide schauten zu ihr. Miriam fragte:" Du hast ihn komplett geschluckt?" Fast verschüchtert antwortete Gabriele, dass sie damit noch nie Probleme hatte. Dann fragten sie Petra. "Ich weiß nicht. Peters krieg ich locker weg. Viel kürzer ist er ja nicht, aber der Umfang lässt mich zweifeln." Die beiden hielten ihr die Hände auffordernd hin. Petra stand auf, beugte sich über Fabian und schob ihren Mund langsam über den Penis. Sie stoppte, da waren noch gut 5 cm zu sehen. Sie atmete flach und schob sich den Rest auch noch hinein. Ihre Nase berührte seinen Hodensack. Dann ließ sie ihn langsam heraus. Nun drehten sich die drei in Richtung Astrid. Sie hatte noch Udos Harten im Mund, der zog ihn zurück und sagte:" Komm Honey, zeig den Kids wie das geht." Astrid kam rüber, öffnete den Mund und schob sich dieses Monster mit einem Schwung bis zur Wurzel in den Hals, dann wieder raus. Das machte sie dreimal, saugte dabei. Fabian fing an zu stöhnen und bewegte den Unterleib. " Ich will euch den Abend nicht verkürzen." ,kniff ein Auge zu und setzte sich hin.
Miriam schaute um sich: "Wie macht ihr das, habt ihr keinen Würgereiz?"
Astrid schüttelte den Kopf. Petra und Gabriele erklärten, dass er da sei, sie ihn aber unterdrücken.
Fabian meldete sich:" Was ist nun? Machen wir weiter, wenn nicht kann Astrid..." Er verstummte, denn Lilly hatte seine Hoden gegriffen. Er schaute überrascht. Sie grinste und nickte Miriam auffordernd zu. Miriam kletterte über Fabian und setzte sich so, dass er ihre Brüste bearbeiten könnte. Lilly steckte ihr zwei Finger in ihre Vagina und stieß damit zu. Dann nahm sie den dritten dazu. Gleichzeitig leckte sie sie. Miriam stöhnte auf, bewegte ihren Unterkörper ruckartig hin und her. Fabian fasste sehr hart zu. Lilly nahm den vierten Finger. Zärtlich war es nicht. Dann zog sie ihre Finger heraus, fasste den Riesen und schob Miriam die Spitze hinein. Langsam ließ sich Miriam bis zur Hälfte auf den Riesen herab. Sie pustete und verzog das Gesicht. " Mein Gott, der zerreißt mich, wie, ist das geil. Wie viel ist noch draussen?" Als ihr Lilly mitteilte, sie habe erst die Hälfte, schaute sie verängstigt. Lilly drehte ihren Brustwarzen und die Klit, Miriam stöhnte schmerzhaft auf und Lilly drückte sie ein weiteres Viertel herab. Miriam verkrampfte, sie hechelte, als gebäre sie soeben. Lilly küsste sie wild und drückte sie immer weiter auf das Monster. Dann war er drin. Nach einer Weile bewegte sich Miriam und ihr ganzer Körper zitterte vor Erregung, sie schwitzte, atmete flach und schnell, dann ging es in Stöhnen über. " Jetzt Fick sie Liebling, fick ihr die Seele aus dem Leib." Fabian rammte seinen Prügel hart in Miriam, Lilly leckte ihr die Klit. Miriam stöhnte, jammerte immer lauter. Und dann kam sie. Laut und heftig. Sie sackte zusammen. Ich sprang auf, zog sie von Fabian herunter, hielt sie im Arm und setzte mich wieder hin. "Totgefickt, einfach nur totgefickt", kam von Udo. Und wieder lachten alle, auch Miriam, die wieder da war. Sie blieb auf mir sitzen. Mein Steifer war zwischen ihren geschlossenen Beinen, den sie durch Muskelkontraktionen massierte. Lilly schaute ihren Fabian liebevoll an:" Ich kriege meinen letzten Wunsch hoffentlich gleich noch erfüllt. Aber dir hat gerade etwas gefallen." Sie schaute zu Astrid. " Bläst du ihm die Schädeldecke weg, das sah vorhin so geil aus. Astrid lächelte, stand auf und schob sich den Riesen in den Rachen. Sie fickte ihn regelrecht mit dem Mund. Jedesmal war die Eichel fast frei. Es dauerte nicht lange und Fabian war so weit. Lilly küsste ihn und kam zu Gabriele. Sie winkte Petra heran. " Darf ich mir eure Männer noch einmal ausleihen, um mir den letzten Wunsch in diesem Urlaub zu erfüllen?" Beide stimmten ihrer Bitte zu. Sie nahm Gerds Hand, kam auf mich zu. Miriam stoppte sie. "Unvorbereitet lass ich dich nicht dahin. Heb dein Bein an." Lilly hob das eine Bein an. Miriam spreizte es bis in die Waagerecht, bat mich das Bein und Gerd Lilly zu halten. Dann leckte sie die offen stehende Vulva, steckte zwei Finger der eine Hand in die Vagina und einen der anderen in den Po. Nach und nach erhöhte sie die Zahl der Finger im Po. Miriam ließ von ihr ab. Wir stiegen aus dem Pool. Ich legte mich auf Miriams Bitte auf den Rücken. Sie stieg über mich, führte sich meinen Harten in die Muschi ein. Sie kam mit dem Oberkörper nach vorn. Ich zog ihre Pobacken auseinander, Gerd kam von hinten heran. Ich schaute Lilly in die Augen. Ich sah Zweifel und etwas anderes, was ich nicht zuordnen konnte. Ich hielt meine Hände über ihr Poloch und stand mit ihr auf. Dann zog ich mich aus ihr zurück. Sie sah mich an.
" Lilly, was ist los, ich habe zumindest Zweifel in deinen Augen erkannt. Dort sollte Geilheit und Vorfreude sein." Miriam kam aus dem Pool nahm sie in den Arm. Lilly schaute uns an:" Ich glaube, das es nicht richtig ist, meinen ersten Sandwich ohne Fabian zu haben, aber wenn er in mir steckt, passt da kein Zweiter."
Ich strich ihr über den Arm. "Hey, du bist achtzehn. Du solltest noch Wünsche offen haben. Lass dir doch Zeit. Petra hatte bis jetzt auch noch kein Sandwich erlebt. Das ist doch kein Wettrennen."
Sie ging zu Fabian und nahm ihn in den Arm. Die beiden redeten leise miteinander. Ich setzte mich wieder in den Pool, Gerd ebenso. Miriam nahm Getränkewünsche auf und die Runde wurde lustiger. Astrid flüsterte mit Petra und Gabriele. Sie lachten herzlich. Astrid und Udo verabschiedeten sich. Als Udo die Treppe zum Ausstieg hoch ging, griff Petra seinen Halbsteifen und lutschte ihn schnell hoch. Dann ließ sie von ihm ab. Bevor er etwas sagen konnte, griff Gabriele zu, zog ihn heran und saugte seinen Penis ein. Ich wusste, er erlebt nun den Schraubstock. Dann sagte Petra:" Und dafür leckst du Astrid morgen früh." Er nahm eine militärische Haltung ein, sagte:" Jawoll." Alle lachten herzlich und die beiden verschwanden.
Nach kurzer Zeit verabschiedeten sich auch Miriam, Fabian und Lilly. Bevor es zur Verabschiedung kam, fragte Gabriele lächelnd:" Und, sehen wir euch beide morgen noch beim Frühstück?" Miriam lachte, nahm beide in den Arm. "Wenn Fabian so lange durchhält, seht ihr ihn morgen früh, aber Frühstück gibst es dann später. Ich nahm alle drei in meine langen Arme. "Wir sehen uns morgen auf jeden Fall. Tobt euch aus."
Wir restlichen Vier stiegen aus dem Pool. Gabriele fragte, ob wir noch auf einen Absacker mit zu ihnen kämen. Wir schauten uns an und stimmten zu. Wir saßen im Untergeschoß und unterhielten uns. Gerd machte uns Lumumba mit ordentlich Osborne drinnen. Die Stimmung wurde locker. Gabriele fragte uns, ob wir auch schon Clubs, Kinos und Dates mit anderen Paaren gemacht hätten. Wir antworteten, dass wir bis dato 3 Swingerclubs besucht hätten, aber alles nur im Urlaub. Zu Hause waren 2 Besuchen im El Brasi und mal im Life Erotica. Wir erklärten auch, dass wir zu Hause auch spielten, aber seltener. Im Urlaub dafür um so lieber. Gerd fragte, ob ich schon mal bi Kontakte gehabt hätte?ich erzählte ihm, dass ich in der Jugend einen guten Freund gehabt hätte, der sich mir gegenüber geoutet hätte und es da zum einseitigen Oralkontakt gekommen sei. Ich revanchierte mich mit der Hand. Und einmal am Glory Hole mit einer Transe. Lachend fügte ich zu, ja und hier einer kurzfristig mit der Hand . Gerd gab zu Bi zu sein. Und er hoffe, dass das kein Problem sei. Wir antworteten ihm, dass wir in unserem Bekanntenkreis einige Bi Freunde hätten.
Gerd nickte. Gabriele wurde es zu bunt:" Mein Gott, Gerd, du bist doch sonst kein Angsthase. Was Gerd gern sagen würde, dass er deinen Penis extrem schön findet und dich gern einmal oral verwöhnen würde. "
Wow, jetzt war ich geschockt. Damit hatte ich nicht gerechnet. Wie sollte ich darauf antworten. Petra schaute mich an und sagte:" Sei einfach ehrlich" Das war mein Plan, aber wie? "Jetzt war ich kurz sprachlos. Gut erst einmal, dass du es gesagt hast. Das eröffnet dir die Möglichkeit, dir in den nächsten Tagen, frei zu agieren. In den Dünen oder sonst wo. Was mich betrifft, ich habe im Normalfall kein Interesse an einem Penis, wie das jetzt in den Dünen oder unseren Spielen sein sollte, das weiss ich nicht. Ich bitte dich nur, auf den Moment zu warten und nicht von deiner Seite aktiv zu werden, das könnte eher doof enden. Und wer weiss, wie viele Männer mir schon einen geblasen am Glory Hole geblasen haben und ich war der Meinung, es sei eine Frau." Petra und auch Gabriele streichelten sich selbst. " Turnt euch das an, die Vorstellung, Gerd würde mir einen blasen?"
Die Mädels nickten. " Turnt es euch nicht an, wenn wir uns lecken?" fragte Gabriele. Darauf brauchte ich nicht zu antworten, " und deshalb reizt es auch mich immer wieder, wenn Gerd einen schönen Schwanz bläst. Ich finde das richtig geil." Petra sah sich gezwungen, auch etwas beizutragen " Also ich fand das gestern witzig, als der Kerl dir in den Dünen an denen Kleinen gegangen ist. Und ich finde die Vorstellung, dass dir ein Mann einen bläst auch anregend. Vlt sogar anders herum, da habe ich mir keine Gedanken gemacht. Ich fand das sogar total geil, als dich der Crossdresser damals ausgesaugt hat. Ich wusste es ja, ich hatte die Stoppeln gesehen. Aber ich werde den Teufel tun, dich zu irgendetwas zu überreden. Ich kenne deine Grenzen nicht. Übrigens, wir hatten heute unsere ersten Fremdficks überhaupt."
Gabriele guckte überrascht, Gerd sagte:" wie ihr habt vorher noch nie mit anderen? Ich glaube ihr habt so etwas erwähnt, aber ich habe bei eurer offenen Art nie damit gerechnet." Ich schaltete mich ein:" Tja Gerd, du warst von mir eigentlich als der erste auserwählt, sowie ich Gabriele als die erste gewählt hätte. Ja, wir haben die Regel, alles ist erlaubt, aber kein GV mit anderen. Und das werden wir auch beibehalten." Die beiden schauten sich etwas geknickt an, offensichtlich waren da andere Wünsche vorhanden. Petra stand auf, küsste Gabriele, dann Gerd:" Mit einer Ausnahme, ihr beide. Eines sollte euch aber klar sein, so gern wie wir euch haben, es darf nie zärtlich werden, denn dann kommt zuviel Gefühl dazu. Es muss wild oder hart sein."
Sie kniete sich zwischen die beiden, leckte kurz Gabriele Muschi und nahm dann Gerds schon gut erregten Stab in den Mund, er stöhnte auf. Sie schaute zu den beiden auf. " Und wie wir mit euch ficken werden, ich mache dich fix und fertig und du Gabriele,mein Engel, wirst kaum laufen können. Ich weiß wovon ich rede." Sie stand auf, kam zu mir:" Aber nicht heute, denn jetzt ist mir nach Zärtlichkeit mit meinem Mann." "Bis morgen, viel Spass noch."
Als wir draussen waren, hörten wir Gerd sagen:" Und jetzt werde ich dich ficken, so hart wie du dir das immer wünscht, Streck deinen geilen Arsch raus." Gabriele stöhnte laut auf, wir gingen in unser Zimmer.
Kaum im Zimmer angekommen, schmiss ich sie aufs Bett, auf dem Rücken , ich zog ihren Kopf zur Bettkannte, so dass er nach hintenn abknickte. Mein Kleiner war gross und ich schob ihn langsam, aber stetig bis in ihren Rachen. " Erst fickst du fremd, dann willst du, das Kerle meinen Schwanz lutschen und erwartest, das ich zärtlich bin. Nicht mit mir. Ich werde dich jetzt zuerst in dein Maul ficken, danach in deine schwanzgeile Fotze und zum Schluss in den Arsch. Mal sehen, ob du morgen noch laufen kannst. Dehn deinen Arsch lieber vor, ich mache es heute nicht. Finger weg von der Muschi, die brauche ich auch."
Dann rammte ich ihr meinen Harten in den Hals und schlug ihr zwischendurch immer wieder auf die Schamlippen, bis sie rot waren und sich von allein öffneten. Petra lief aus und dehnte ihren Anus mit den Fingern. Ich griff in ihre Muschi, schob ihr drei Finger hinein und fingerte sie hart, bis sie keuchend kam. Bei mir war es ebenso und ich spritzte ihr alles tief in den Hals. Ich zog meinen Steifen heraus, drehte sie in die doggy position und drang ein. Dann legte ich sofort und schnelles und hartes Tempo vor. Ich griff unter sie, packte beide Brüste und riss ihren Oberkörper hoch. Der Winkel und dieser Haltung war exakt richtig um jedes Mal den GPunkt zu treffen. Petra kam erneut. Da ich meine Frau kenne, stieß ich weiter, ohne Pause, sie jammerte, stöhnte aber wieder lauter und kam nun das dritte Mal. Dieses Mal war sie besonders laut, zitterte und keuchte, stieß immer wieder kleine Schreie aus. Ich zog mich zurück, ging ins Bad und holte unser Babyöl. Nur schmierte ich mir entgegen meiner Ankündigung meinen Penis grosszügig ein, ihre Rosette ebenso. Sie lag immer noch erschöpft quer überm Bett. Ich legte ein Badetuch aus, hob sich darauf. Dann drückte ich ihre Beine zusammen und drang vorsichtig in ihren Anus ein. Erst als ich ganz in ihr war, umarmte ich sie von hinten und nahm sie zärtlich. Petra schön eine Hand unter sich und rieb ihre Klit. Nach einer Weile kamen wir beide zusammen.
Petra war körperlich erledigt. Ich hob sie samt Handtuch hoch und trug sie zur Dusche. Ich wünsch sie sauber. Mich ebenso.
Dann ging es nur noch ins Bett
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