Die Erpressung (fm:Sonstige, 2226 Wörter) | ||
Autor: tinaver_25 | ||
Veröffentlicht: Nov 14 2024 | Gesehen / Gelesen: 7033 / 6354 [90%] | Bewertung Geschichte: 9.19 (111 Stimmen) |
Nach dem Verlust meines Handys, werde ich von einer unbekannten Person erpresst.... |
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Dann lese das jetzt hier sehr aufmerksam:
Ich werde dir fünf Aufgaben stellen, die du erfüllen musst. Du wirst vielleicht Grenzen überschreiten müssen, aber wenn du alle Aufgaben erfüllst, wirst du selbstbewusster und mutiger sein als je zuvor und vor allem wirst du einige deiner Fantasien erfüllt haben. Entweder werde ich bei der Erfüllung deiner Aufgaben in der Nähe sein und dich dabei beobachten, oder du schickst mir Beweisfotos oder Videos als Nachweis.
Solltest du nicht mitmachen wollen, werden viele Menschen deine geheimen Fotos und Videos im Internet bewundern können. Deine Familie wird sich sicher auch freuen, mehr von dir zu erfahren.
Und? Haben wir einen Deal?
Ach, solltest du mit dem Gedanken spielen, mich anzeigen zu wollen, dann überlege es dir lieber zweimal. Ich kenne mich gut aus im Internet und habe mich abgesichert, die Polizei kann dir da nicht helfen.
Wenn du alle Aufgaben erfüllt, bekommst du dein Handy zurück und wirst nie wieder etwas von mir hören.
Ich gebe dir 2 Tage Bedenkzeit. Du kannst mir auf dieser E-Mail-Adresse Bescheid geben und wir kommunizieren auch nur über diese Adresse
Mister_XXX
Ich konnte es nicht glauben und war zutiefst geschockt über diese Zeilen. Der Typ will mich erpressen. Mein erster Gedanke war eine sofortige Anzeige bei der Polizei. Als ich dann darüber nachdachte und mir alle die daraus folgenden Konsequenzen vor Augen hielt, verwarf ich diesen Gedanken wieder.
Welche Aufgaben wird er mir stellen? Wenn es um meine Fantasien geht, meint er etwas Sexuelles, das war ja klar. Mein Gemütszustand schwankte zwischen Verzweiflung, Angst und Neugier. Soll ich überhaupt darauf antworten? Mister_XXX was für ein blöder Name. XXX ist ja sowas wie ein Synonym für Pornoseiten, das wusste ich aus dem Internet.
Ich dachte den ganzen Tag nur noch darüber nach, wie ich mich entscheiden sollte. Pest oder Cholera? In der Nacht darauf schlief ich fast gar nicht und meldete mich auf der Arbeitsstelle krank. Nach einer weiteren schlaflosen Nacht, war es dann soweit, dass ich mich entscheiden musste. Ich schrieb ihm folgende Zeilen:
Hallo Mister_XXX
Erpresser wie dich sollte man eigentlich sofort anzeigen, aber ich sehe ein, dass du mir nicht wirklich eine Wahl lässt.
Wir haben einen Deal und ich versuche die Aufgaben zu erfüllen. Einzige Bedingung: Niemand darf davon erfahren!!!
Tina
Als ich auf den *senden* Knopf drückte, gab es kein Zurück mehr. Jetzt hieß es nur noch auf Antwort von ihm warten.
Das dauerte tatsächlich ein paar Tage, bis er mir diese Zeilen schrieb:
Hallo Tina
Schön, dann sind wir uns also einig. Im Anhang habe ich dir die Örtlichkeit geschickt, an der du am Samstagmorgen gegen 8 Uhr sein solltest.
Es ist ein Park, der zu dieser Zeit sehr wenig frequentiert ist. Vermutlich sind es nur Spaziergänger, Hundehalter oder ältere Menschen, die früh aufgestanden sind.
Ziehe dir eine weiße Bluse an, die möglichst durchsichtig sein sollte, dazu einen Rock. Verzichte bitte komplett auf Unterwäsche. Wenn du dort angekommen bist, schau dich im Park um. Es ist Sommer, irgendwo wird sicher jemand auf einer Bank sitzen, vorzugsweise wäre ein Mann toll. Wenn du niemanden siehst, wartest du, bis es soweit ist. Du setzt dich daneben und fängst wenig später ungeniert an zu masturbieren. Mit anderen Worten, zieh den Rock hoch, reib dir deine Fotze und lass ihn schön dabei zuschauen. Wenn du gekommen bist, gehst du wieder und die Aufgabe ist erfüllt. Ich werde dich aus der Ferne beobachten.
Viel Erfolg!!!
Ok, das wäre also die erste Aufgabe. Als ich mir die Örtlichkeit ansah, war ich erstmal froh, dass es etwas weiter weg war und nicht in der Nähe meines Wohnortes. Trotzdem war mir natürlich etwas mulmig zumute und ich überlegte, wie ich es am besten anstellen sollte.
Na ja, der Samstag ließ nicht lange auf sich warten. Ich nahm eine Dusche und schminkte mich etwas. Zog mir eine weiße Bluse, einen lockeren Rock mit floralem Muster und ein Paar FlipFlops an. Vor dem Spiegel musterte ich mich und musste feststellen, dass ich ziemlich verboten aussah. Durch die Bluse konnte man meine festen Brüste und die Piercings schemenhaft erkennen. Der Rock war nicht zu kurz, sondern locker und luftig. Bei jedem Schritt wippten meine Titten hin und her, was man gut erkennen konnte. Zum Glück sollte es wieder ein heißer Tag werden, so dass wir gegen 07:15 Uhr schon knapp über 20 Grad hatten. Ich nahm noch eine Jacke mit, die ich auf dem Weg zum Auto überzog. Es war 07:30 Uhr, als ich ins Auto stieg.
Pünktlich um 8 Uhr fuhr ich auf einen angrenzenden Parkplatz, der sich direkt an diesem Park befindet. Ich kannte diesen Park nicht und war noch nie zuvor hier gewesen.
Ich zog die Jacke wieder aus und ließ sie im Auto. Ich nahm nur meine Handtasche mit und begab mich zu Fuß in den Park. Es war eine sehr große Parkanlage mit geschlängelten Fußwegen, schön bepflanzten Blumenbeeten und zahlreichen Parkbänken.
Ich schaute mich um und sah einige wenige Personen, die ihre Hunde ausführen. Von Mister_XXX weit und breit keine Spur. Tatsächlich sah ich von weitem eine Parkbank, auf der ein älterer Herr saß, der offensichtlich in seine Morgenzeitung vertieft war und dabei die ersten Sonnenstrahlen genoss.
Ok, dachte ich nur, da kann ich rübergehen. Der Mann war zwischen 65 und 70 Jahre alt und vermutlich schon Rentner. Er hatte ein Poloshirt, eine kurze Jeanshose und Sandalen an. Er hatte eine stabile Statur Er bemerkte mich erst, als ich nur noch 20m von ihm entfernt war und schaute in meine Richtung.
Ich konnte in seinen Gedanken lesen, dass er wahrscheinlich denkt, wie ein junges Mädchen nur in diesem Outfit hier rumlaufen kann.
Als ich die Bank erreicht hatte, lächelte ich ihn an und sagte freundlich: "Guten Morgen." Er musterte mich eingehend und murmelte nur ein: "Morgen." Dann nahm ich neben ihm auf der Bank Platz. Er saß jetzt vielleicht 1m von mir entfernt.
Er hatte wahrscheinlich damit gerechnet, dass ich weitergehe und schaute mich nochmal an, als ich neben ihm saß. Meine Bluse spannte jetzt über meinen Brüsten. Die Tatsache, in diesem Outfit hier rumzulaufen, hat meine Nippel etwas hart werden lassen. Deutlich drückten sie gegen den Stoff der dünnen Bluse.
Er wandte sich wieder ab und schaute in seine Zeitung. Ich schaute mich wieder um, doch im Park war sonst niemand mehr zu sehen. Langsam öffnete ich meine Schenkel etwas. Ich spürte einen leichten Windzug, der zwischen meinen Beinen entlang über meine Muschi huschte. Da wir mitten in der Sonne saßen, räkelte ich mich etwas, so dass es aussah, als wollte ich die Sonne genießen.
Meine linke Hand lag auf meinem Oberschenkel in der Höhe des Rocksaumes und ich streichelte etwas mein Bein. Dann wanderte ich mit meiner Hand an der Innenseite des Schenkel langsam etwas höher und schob dabei den Rocksaum etwas nach oben. Mit der anderen Hand öffnete ich die drei obersten Knöpfe meiner Bluse. Die Bluse war jetzt bis unterhalb meiner immer noch bedeckten Brüste geöffnet.
Ich konnte sehen, dass der Mann mich sehr wohl aus dem Augenwinkel heraus beobachtete. Ich öffnete meine Beine noch ein wenig mehr und war mit der Hand an meiner Möse angekommen. Ich strich mit den Fingern durch meine Schamlippen und bemerkte, dass die Situation mich hat etwas feucht werden lassen. Ich rieb über meine Lustperle und stöhnte leise, aber doch hörbar. Meine andere Hand schob ich in meine Bluse und umfasste meinen linken Busen. Ich zwirbelte an meinem Piercing und musste wieder stöhnen.
Der Mann neben mir wurde erkennbar etwas unruhiger. Ich streifte die Flip-Flops von meinen Füßen und stellte meine nackten Füße auf den Rand der Parkbank. Dadurch rutschte mein Rock hinter meine Oberschenkel, bzw. wurde er von meinen Schenkeln hoch gedrückt. Meine Knie gingen weiter nach außen und ich präsentierte nun meine nackte Scham. Meine Fotze war inzwischen klatschnass und beim Reiben meiner Klit und der Schamlippen, verursachte das ein schmatzendes Geräusch.
Ich stöhnte jetzt laut und bemerkte, dass der Mann mich plötzlich mit großen Augen anstarrte. Ich drehte mein Gesicht zu ihm und schaute ihm direkt in die Augen. Dabei rieb ich mir weiter feste die nasse Fotze. Mit der anderen Hand schob ich rechts und links meine Bluse über meine Titten und legte sie frei. Meine Nippel waren zum Zerbersten hart. Ich fing wieder an, meine Möpse zu kneten und an den Piercings zu ziehen. Der alte Mann leckte sich nervös über die Lippen. Ich war jetzt so aufgegeilt, dass ich mich auf der Bank mit meinem Becken zu ihm drehte. Er hatte jetzt die volle Draufsicht auf meinen erregten Körper.
Ich rieb meinen Kitzler, der inzwischen richtig angeschwollen war, und steckte mir zwei Finger in die triefende Möse. Wieder stöhnte ich sehr laut und Hitze stieg in mir auf. Der Mann starrte mich erstmal nur an, ich denke sowas hatte er lange nicht mehr gesehen.
Ich zog die Finger aus meiner Muschi führte sie an meinen Mund und leckte sie ab, um sie gleich danach wieder zu versenken. Nun griff sich der Mann zum ersten Mal in den Schritt.
Ich hätte mich jetzt gerne von ihm berühren lassen, aber er hielt sich zurück und schaute mich nur an. Dann kündigte sich mein Orgasmus an und mein Körper fing an zu zucken. Meine Fotze zog sich zusammen und ich schrie meine Lust hinaus: "Jaaajaaaa, ich komme, ahhhhaaa jaaaaasjaaaa." Ich atmete heftig und schnell und meine Beine zitterten stark.
Es dauerte bestimmt 2-3 Minuten, bis mein Orgasmus abgeklungen war. Danach lächelte ich den Mann nur an und richtete meine Kleidung wieder.
Er lächelte zurück und er hauchte mir ein leises "Dankeschön" zu.
Ich stand danach auf und ging zurück zu meinem Wagen. Auf dem Weg nach Hause hörte ich mein Handy, das mir den Empfang einer E-Mail meldete.
Von Mister_XXX
Kompliment, das hast du sehr gut gemacht Tina, besser als ich erwartet hatte. Ich melde mich wieder !!!
Ja, er hatte recht, dachte ich und war innerlich sogar etwas stolz auf mich.
Was wird wohl die zweite Aufgabe sein?
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