Eine wahre Geschichte mit ein wenig Fantasie 12 (fm:Gruppensex, 1942 Wörter) [12/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Chris72 | ||
Veröffentlicht: Nov 15 2024 | Gesehen / Gelesen: 1619 / 1008 [62%] | Bewertung Teil: 9.14 (7 Stimmen) |
Vom Bademeister zu den Bademeistern |
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Sandwich Ficks und das war in dem Moment genau, das was ich brauchte. Der Schnellspritzer gesellte sich auch wieder dazu, ich schaute zu ihm auf und sagte: "Na komm schon her" und öffnete meinen Mund. Schnell steckte er seinen halbsteifen Schwanz in mich und ich schmeckte noch meine Saft an ihm. Mit jedem sanften Stoß in mein Mäulchen wurde sein Ständer wieder härter und schon bald war er wieder voll einsatzbereit. Die Jungs waren offenbar alle so fickrig, dass sie permanent durchtauschten, sobald sie spürten, dass ich einen Höhepunkt hatte, tauschten sie die Plätze und ich hatte viele Höhepunkte. Sie waren sehr ausdauernd und fickten mich so bestimmt fast ne stunde, bis sie dann nacheinander in eines meiner drei Löcher spritzten, dies katapultierte mich auch noch mal so richtig geil über die Klippe. Ich legte mich dann mit weit gespreizten Beinen auf den Rücken und der Saft meiner Männer lief mir aus den Löchern, ja so mochte ich das, ich war befriedigt. Etwas später ging ich dann noch splitterfasernackt ins Wasser, mir war es zu blöd den Pseudobikini anzuziehen und einsauen wollte ich ihn auch nicht. Klar waren mir wieder alle Blicke sicher, aber dies war mir in dem Moment egal, ich war gerade richtig schön durchgefickt worden.
Über den Sommer hatte ich dann öfter solcher Erlebnisse, demnach ich den Bademeister immer schön bediente und er mich dann auch in Fotze und Arsch ficken durfte, übrigens er war ein sehr guter Stecher, lies ich meine Bikinis gleich zu Hause und bewegte mich im gesamten Areal des Sees nackt. Natürlich immer nur wenn mein Bademeister Dienst hatte, weil da wusste ich, es ist kein Problem. Eines Tages kam mein er zu mir und meinte er wäre ab nächste Woche, zehn Tage nicht da, ich sagte: "Das geht nicht, wie soll ich mich dann nackt bewegen?", er antwortete: "Die Reaktion hab ich schon erwartet und ich hab da eine Idee, morgen wenn alle Gäste schon weg sind, machen alle Bademeister und sonstige Bedienstete ein kleines Fest mit Lagerfeuer und Grillen und Alkohol, wenn du willst kannst du dabei sein und die Anderen kennen lernen", "Aha kennen Lernen?!?", sagte ich mit hochgezogener Augenbraue: "Wieviel kommen dann da?", "Naja wir sind insgesamt zehn Angestellte davon zwei Frauen, die an der Kasse sitzen", nun gut dachte ich, das sollte selbst im Extremstfall zu machen sein. "Ok, wann soll ich da sein?", fragte ich. "Gegen einundzwanzig Uhr", entgegnete er.
Am nächsten Tag war ich wieder schon untertags am See, ließ mich zwar angaffen und abtaxieren, gab aber niemanden die Einladung mehr zu probieren, immerhin wusste ich ja nicht, was auf mich zukommen würde. Demnach ich davon ausging, dass ich sowieso die Attraktion bei dem Fest sein werde, schlüpfte ich nur in mein leichtes kurzes Sommerkleid, mit wie immer drunter nichts, noch Flip Flops und so wartete ich beim Kiosk auf den Start der Party. Schon um zwanzig Uhr, als so gut wie alle Gäste weg waren, sah ich wie die Bademeister alle zusammen Holz herbei schaffen um ein Lagerfeuer zu machen, schnell brachten sie es zum brennen und der Rost fürs grillen war auch gleich aufgestellt. Noch paar Kühlboxen mit Getränken, zwei Bierbänke, einen Gettoblaster und die Party lief. Mein Bademeister holte mich nun dazu und stellte mich den Anderen vor: "Das ist Barbara, sie ist es, von der ihr schon gehört habt, die immer nackt hier ist, demnach sie das auch weiterhin sein möchte und ich ja nächste Woche nicht mehr da bin, wir haben eine Vereinbarung, wollte ich sie euch heute mal vorstellen", ohne dass ich es richtig mitbekam, nahm er in diesem Moment die Spagettiträger meines Kleides und streifte es mir ab. Nackt stand ich nun da vor acht Männern und zwei Frauen. Erst war es mucksmäuschenstill, dann begann einer der Männer zu klatschen und alle stimmten ein, selbst die Frauen. Offenbar schien mein Körper, meine Tattoos und meine Piercings Eindruck zu machen. Mir wurde ein Eristoff Ice gereicht und alle stießen mit mir an, schnell wurde es lustig, es wurde gelacht, getrunken und auch gegessen, was vom Grill kam. Trotz meiner Nacktheit fühlte ich mich wohl und wanderte von einem Schoß zum anderen. Je später der Abend wurde desto freizügiger auch alle Anwesenden, schon Bald hatten sich die Herren ihrer Oberteile entledigt und auch die zwei Damen liessen sich nicht lumpen und sassen bald Topless da. Nachdem ich das dritte oder vierte Ice in mir hatte, wurde ich noch lockerer, ich spreizte öfter mal meine Beine und ließ es auch zu, dass mich die Männer abgriffen. Auch als sie mich küssen wollten war ich nicht abgeneigt und öffnete gern meinen Mund. Natürlich geilte es mich ungemein, immer wieder von einem Anderen geküsst zu werden, währen wieder ein Anderer gerade seine Hand in meinem Schoß vergrub und so dauerte es auch nicht lange, bis ich ganz locker sagte: "Fick mich jetzt mal jemand?". Wieder war meine direkte Art der Startschuss für eine wirklich wilde Orgie. Schnell waren alle nackt, auch die Damen entledigten sich ihrer Kleider und die Herren nahmen dies wohlwollenden zur Kenntnis. Schnell hatten sich die Männer aufgeteilt, acht Männer auf drei Frauen, das ging ja. Ich hatte gleich mal einen Schwanz im Mund und zwei in den Händen, ich war schon so geil, dass ich nur noch ficken wollte. Ich ersehnte den ersten Orgasmus und so legte ich mich auf den Rücken, als ich die Schwengel einsatzbereit hatte. "Fickt mich", schrie ich und spreizte weit meine Beine. Schon lag der Erste auf mir und sein Schwanz drang in meine nasse Fotze ein. Ab dem Zeitpunkt ging es rund, ich wurde gefickt und gedreht und weiter gefickt, mal in die Fotze, mal in den Arsch, mal in beide Löcher gleichzeitig und so weiter und so fort. Irgendwann bemerkte ich, dass die Damen, die sich erst auch sehr vergnügten und ficken ließen, sich verabschiedeten, jetzt war nur noch ich da für acht Schwänze und die besorgen es mir jetzt richtig. Jeder hat bestimmt zwei mal in mich abgespritzt und als dann alle fertig waren, lag ich nur noch mit weit gespreizten Beinen und durchgefickten Löchern da. "Jetzt darf ich aber immer nackt sein hier !?!", kam von mir die auffordernde Frage. "Jaaa", kam es im Chor: " Wenn wir dich wieder beglücken dürfen?", "Klar", grinste ich.
So hatte ich also im Sommer meinen Kick durch das Nacksein unter Angezogenen und der Sex kam ganz sicher auch nicht zu kurz, da waren meine Verehrer auf der Wiese und auch noch die Bediensteten, ich war also gut versorgt, aber ich dachte so bei mir, da geht noch mehr.
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