Meine Freundin Emma und die Hockeymannschaft (fm:Cuckold, 1674 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Luca M. | ||
Veröffentlicht: Nov 18 2024 | Gesehen / Gelesen: 9107 / 7989 [88%] | Bewertung Teil: 8.75 (65 Stimmen) |
Meine Mannschaftskollegen finden meine Freundin scharf |
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jemanden beneiden muss", antwortete Noah und erntete zustimmende Blicke. Ich war verwundert, beziehungsweise hatte so noch nie darüber nachgedacht.
Klar, Emma war schon sehr attraktiv. Aber dass meine Freunde sie auch so heiß fanden wie ich, hatte ich nie in Betracht gezogen. Gleichzeitig schmeichelte mir auch, dass Noah sie anerkennend als "schärfste Freundin" bezeichnete. Ich selbst sah sicher auch gut aus, hatte auch vor Emma schon einige Avancen bekommen, habe mich aber immer für guten Durchschnitt gehalten. Interessiert bohrte ich ein bisschen nach, worauf nach und nach alle bestätigten, dass sie Emma "geil" finden.
Felix sagte, dass er ihr schon ein paar Mal auf den Arsch geguckt hat, wenn sie sonntags in Leggins am Spielfeldrand stand um mein Spiel zu verfolgen. Fynn gab sogar offen zu, dass er sich schon mal auf ihre Snaps und Insta-Stories aus dem Strandurlaub einen runtergeholt habe, natürlich bevor wir zusammen gekommen seinen, wie er schnell hinterher schob.
Das war alles neu für mich und ich fragte mich, ob sie auch schon mal hinter meinem Rücken über Emma geredet hatten. Problematisch war das für mich allerdings nicht, da ich meinen Freunden vertraute und Emma und ich glücklich waren. Die Enthüllungen meiner Freunde waren vielmehr ein kleiner Boost für mein Selbstbewusstsein, war ich doch derjenige, den Emma sich ausgesucht hatte.
Jonas war auffällig ruhig und beteiligte sich nicht am Gespräch, bis Noah plötzlich in seine Richtung gewandt fragte: "Jonas, hattest du nicht letztes Jahr mal was auf Louis Party mit Emma?". Ich horchte auf, denn das war mir neu. Wieso wusste ich nichts davon? Jonas wurde rot und antwortete etwas verlegen, ja schon, aber das sei eine einmalige Sache an dem Abend gewesen. Ich spürte, wir mich alle Augenpaare ansahen und beeilte mich, ihm zu versichern, dass ich das nicht schlimm fände, um die unangenehme Situation zu beenden.
Schlimm fand ich es wirklich nicht, schließlich kannten Emma und ich uns zu diesem Zeitpunkt kaum. Trotzdem wunderte ich mich, dass Emma und Jonas nie ein Wort darüber verloren hatten. Schließlich sahen sie sich allein durch mich hin und wieder mal, teilweise waren wir sogar mal zu dritt unterwegs.
Jetzt, wo ich quasi mein Okay gegeben hatte, fragten die anderen Jonas mit leuchtenden Augen aus und wir erfuhren, dass Emma ihn damals ziemlich offensiv angemacht hatte, indem sie sich (ohne dass sie sich gut kannten) auf der Couch eng neben ihn gesetzt und ihre Hand mit ihrem Getränk auf seinem Oberschenkel abgelegt hatte, während sie mit ihm redete. Es dauerte wohl nicht lange, bis sie ihn küsste und fragte, ob er sich im Haus von Louis (ebenfalls ein Schulfreund) auskenne und er ihr mal eine Führung durch das Haus geben wolle. Im oberen Stockwerk drückte sie ihn dann an die Wand und küsste ihn stürmisch, während sie ihm den Schwanz durch die Hose rieb und mit der anderen Hand unter dem T-Shirt begann, seine Bauchmuskulatur zu ertasten. Zu diesem Zeitpunkt hatten sie vor einer halben Stunde das erste Mal überhaupt richtig miteinander geredet.
Fynn und Felix kommentierten Jonas Erzählung durchgängig und schienen dabei komplett zu vergessen, dass es dabei um meine Freundin geht.
Aber auch ich hing gebannt an Jonas Lippen und stellte mir vor, was Emma gedacht und gefühlt haben muss. Jonas hatte auf jeden Fall einen recht großen Penis und eine ziemlich sportliche Statur. Ich merkte, dass mich die Vorstellung von Emma und Jonas sogar ordentlich anmachte, obwohl es eigentlich nicht so sein sollte.
Als Jonas erzählte, wie Emma auf die Knie ging und seinen Penis gierig in den Mund nahm, sagte Noah nur "Geile Schlampe" und fasste sich an seinen eigenen Schwanz.
Keine Sorge, ich drifte jetzt nicht ab. Niemand von uns hatte einen Ständer oder so, aber ich und vermutlich auch die anderen hatten Mühe, uns nichts anmerken zu lassen. Jonas Erzählung über meine Freundin Emma hatte auf alle eine Wirkung und jeder stellte sich vermutlich gerade bildlich vor, wie Emma Jonas großen Schwanz lutschte.
Noah und Fynn fragten ihn jetzt zu allen Details aus und erfuhren, dass Emma ihn "wie wild gelutscht", an seinen "Eiern gezogen und geleckt" und am Ende "alles geschluckt" habe, während sie ihm in die Augen sah. Jonas genoß seine Rolle als Erzähler sichtlich und erzählte, dass er später beim Wichsen noch oft an Emma dachte.
Felix sah jetzt wieder zu mir rüber und sagte anerkennend: "Boah, Emma ist ja richtig geil drauf. Das hätte ich gar nicht gedacht. Du bist ja wirklich zu beneiden. So eine geile Freundin und dann auch noch so versaut. Ist die immer so?"
Jetzt lag der Ball wieder bei mir. Ich überlegte kurz, ob ich meinen Freunden wirklich ein paar Bettgeschichten erzählen könnte, schließlich waren das ja intime Dinge zwischen Emma und mir. Andererseits hatte Emma mich irgendwie überhaupt erst in diese Situation gebracht. Und die anderen erzählten ja auch ihre sexuellen Erlebnisse, auch wenn diese nicht aus festen Beziehungen stammten. Aber wie stünde ich gegenüber Jonas jetzt dar, wenn ich die Geschichte nicht toppen könnte? Schließlich war Emma mit mir ebenfalls experimentierfreudig, wenn nicht sogar "versaut".
Ich musste auch gar nicht lange überlegen, was ich erzähle, wurde ich von den anderen doch jetzt mit Fragen geradezu gelöchert:
Welche Stellung findet Emma am geilsten? (Doggy) Wackeln ihre großen Titten beim ficken? (Ja, genauso hat Noah es ausgedrückt...) Stöhnt sie? (Ja, außer ihre Eltern sind zuhause) Ist sie rasiert? (Ja) Wie oft machen wir es? (Fast immer wenn wir uns sehen, also 4-5 x die Woche) Wie steht sie zu Schlägen auf den Arsch? (sie liebt es etwas härter, wenn ich ihr an den Haaren ziehe und auf den Arsch klatsche)
Ich genoß es, wieder im Mittelpunkt zu sein und die neidischen Blicke der anderen zu spüren.
So langsam hatten wir aber genug Saunagänge, wir saßen schon länger als üblich im Keller und es war spät. Außerdem war die Atmosphäre seit den Erzählungen seltsam sexuell aufgeladen und jeder machte sich so langsam auf.
Ich hatte mich schon in der großen Wellnessdusche, die gegenüber der Sauna war, abgeduscht und packte die letzten Sachen in meine Sporttasche, als mich Jonas, der gerade noch unter der Dusche stand, ansprach. Er seifte sich gerade seinen athletischen Körper ein und hatte immer noch unübersehbar etwas mehr Blut im Schwanz, als üblich. Er guckte mir aufrichtig in die Augen und sagte: "Nimm's mir nicht übel Elias, aber ich werd mir heute Nacht nochmal einen auf Emma runterholen. Das verstehst du sicherlich."
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