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Und erstens kommt es anders (fm:Dominante Frau, 2588 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 20 2024 Gesehen / Gelesen: 5011 / 4302 [86%] Bewertung Geschichte: 8.73 (48 Stimmen)
Er wollte von seinem Hausarzt doch nur ein Rezept gegen seine Erektionsstörungen.

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Ärztin vor ihm. Dass sich sein Penis, der vor Schreck über den Slipverlust ganz zusammengefallen war, langsam wieder mit etwas Blut füllte, schien sie gar nicht zu bemerken oder bemerken zu wollen.

"So. Jetzt sind wir dann gleich fertig. Bleiben einfach noch ein paar kleine Funktionskontrollen, damit ich Ihnen zielgerichtet das absolut optimale Medikament verschreiben kann." Mit diesen Worten legte sie ihre Liste auf den Schreibtisch und setzte sich dann wieder auf ihren Hocker. "Bitte ziehen Sie ihre Vorhaut hinter die Eichel zurück. - Gut, und jetzt wieder nach vorn. - Okay, und jetzt so weit zurück wie möglich. - Geht es nicht weiter?" Die Ärztin schien nicht zufrieden. "Treten Sie mal näher." Walter, dem es gar nicht wohl dabei war, vor den Augen einer Betrachterin an seinem Penis herumzuhantieren, machte einen Schritt nach vorn. Mit sicherem Griff fassten ihre Finger seine Vorhaut, zogen sie so weit nach hinten und hielten sie dort fest, dass es fast schmerzte, wiederholten das Prozedere noch zweimal und zogen dann die Vorhaut so weit vom Körper weg, dass sie wie eine Sehne gespannt war. "Na also, geht doch."

Walter hoffte, dass die Sache nun ausgestanden war, aber er musste rasch feststellen, dass dem noch gar nicht so war. Frau Mischler setzte sich jetzt in einen bequemen Sessel und spielte mit dem Zentimeterband. "So, Herr Scheurer, es fehlen uns noch die Masse ihres voll erigierten Penis. Bitte reiben Sie ihn so steif wie möglich." Vor Schreck wurde es Walter fast schwarz vor den Augen. Er fühlte sich wie im falschen Film, hoffte, jeden Moment aus einem Albtraum zu erwachen. Aber nichts dergleichen geschah. Und natürlich hatte er seinen Pimmel schon oft gewichst, zu Hause, vor dem Computerbildschirm, auf dem ein Pornofilmchen lief; und natürlich hatte er dabei mit Reiben nicht aufgehört, bis es weisslich aus ihm herausspritzte. Und er hatte auch schon oft den Geschmack seines Spermas ausprobiert. Aber hier, in diesem Praxiszimmer, und dazu noch vor einer fremden Person, und - das war das Erschreckendste -diese Person war eine Frau. Schon vor seiner eigenen Partnerin hatte er das nie wirklich gern gemacht, obwohl diese ihm dabei eigentlich gern zugeschaut hätte. - Er spielte einen Moment mit dem Gedanken, sich einfach anzuziehen und zu verabschieden. Aber dann wäre alles Bisherige für die Katz gewesen, und eine gesalzene Rechnung würde er eh auch noch zugeschickt bekommen.

"Ich habe noch ein volles Wartezimmer. Es wäre deshalb wünschenswert, wenn Sie endlich anfangen würden." Frau Mischler riss ihn mit diesen Worten aus seinen Überlegungen und schien etwas verärgert. Zögernd griff er nach seinem Pimmel und begann zaghaft daran zu reiben. "Drehen Sie sich dabei mal auf die Seite - ja, so - und jetzt wieder frontal zu mir. - Geht das nicht etwas speditiver?" - Walter tat, was er konnte, aber die Situation war seiner sexuellen Erregung nicht wirklich förderlich. Zwar floss etwas mehr Blut in sein geplagtes Glied, aber ... - "Oh Gott, Herr Scheurer, Sie stellen sich aber wirklich nicht sehr geschickt an; dann werde ich Ihnen halt etwas helfen müssen. Kommen Sie mal häher!" Walter stellte sich eher widerwillig vor die Ärztin und diese begann, seine Vorhaut mal mit langsamen, mal mit schnellen Bewegungen, mal mit starkem Druck, mal ganz sanft, vorwärts und rückwärts zu schieben. Gleichzeitig massierte sie mit ihrer andern Hand den Eierbehälter. Trotz Walters Verunsicherung, sein Penis schien an diesem Training Spass zu haben und willens zu sein, sich zu versteifen. Nach wenigen Minuten war das Ziel erreicht und aus dem Gummischlauch war eine steinharte Fahnenstange geworden. "So, und jetzt sorgen Sie wieder selbst dafür, dass er steif bleibt, bis ich mit den Messungen fertig bin." Walter fühlte sich nach der medizinischen Hilfeleistung seltsam und unerwartet erregt, und seine Hand fuhr wie von selbst den Schaft seines Pimmels rauf und runter. Fast störte es ihn, wenn Frau Mischler seine Hand von Zeit zu Zeit wegschob, um eine weitere Messung zu machen. Es würde nicht mehr allzulange gehen, bis sein Saft in ihm aufsteigen würde. Er hatte die Augen geschlossen, vergass alles um sich herum und wollte nur noch eines: abspritzen.

"Halt, halt, Herr Scheurer, hören Sie auf mit Ihrer Reiberei, sonst machen Sie mir noch eine Schweinerei auf dem Boden. Stellen Sie sich nun so hin, dass ich Sie von der Seite sehe. - Und jetzt prüfen wir die Muskulatur. Versuchen Sie, Ihren Penis wippen zu lassen. Gut, noch einmal. Und noch einmal. Jetzt bitte dreimal hintereinander die Muskeln anspannen. Okay, das genügt." - Walter stand die Erregung deutlich ins Gesicht geschrieben, und am liebsten hätte er jetzt mit seinem Massstab das weibliche Gegenstück der Ärztin ausgemessen und sich dabei an ihren grossen Brüsten festgehalten. Aber schon wurde er wieder aus seinen Tagträumen gerissen. Und wie!

Frau Mischler war dabei, sich an der rechten Hand einen Gummihandschuh überzustülpen. "Beugen Sie sich jetzt bitte hier über diesen Stuhl und spreizen Sie die Beine; wir müssen noch die Grösse Ihrer Prostatadrüse kontrollieren." - Während sie diese Anweisungen gab, trat sie auch schon mit einer Tube Vaselin in der Hand von hinten an Walter heran. Wenn dieser etwas hasste, dann war es, dass jemand an seinem Anus herumhantierte. Aber genau das würde jetzt wohl unaufhaltsam auf ihn zukommen. Er konzentrierte sich auf seinen Hintern und presste unwillkürlich seine Backen zusammen. Doch es nützte alles nichts. Mit resolutem Druck wurde seine Spalte freigelegt und schon spürte er nicht nur eine kühle Flüssigkeit, sondern auch einen Finger an seiner Rosette, der ihn dort sanft massierte. "Entspannen Sie sich, Herr Scheurer, dann tut es überhaupt nicht weh. Warten Sie, ich helfe Ihnen ein bisschen." Er fühlte, wie sich der Arztkittel an seine linke Körperseite anlegte und eine Hand nach seinem weich gewordenen Glied griff und es mit ruhigen, regelmässigen Bewegungen wieder zum Leben erweckte. Und plötzlich realisierte Walter auch erstaunt, dass da an seiner Körperseite gar nicht Stoff scheuerte, sondern sich nackte Haut an ihn presste. Und waren das etwa Schamhaare, die da an seiner Hüfte kitzelten? Seine Angst vor der bevorstehenden Kontrolle war wie weggeblasen. Er gab sich einfach dem wunderbaren Gefühl von nackter Haut und Penisreizung hin und merkte kaum, wie sich ein Finger immer wieder ein Stück weiter in ihn hineinschob, wieder herausgezogen, seine Rosette immer mehr geweitet und schliesslich der Schliessmuskel ganz überwunden wurde. Als dann die Fingerspitze sanft seine Prostata umrundete, glaubte er schon, nun endlich abspritzen zu können.

"Alles bestens, Herr Scheurer. Sie können sich wieder aufrichten." - Frau Doktor Mischler war unterwegs zu ihrem Schreibpult und knüpfte dabei ihren Arztkittel zu. "Wir kommen nun noch zum Praxistest." Mit diesen Worten tropfte sie etwas Vaselin auf zwei Finger und verschwand damit unter den Arztkittel und zwischen ihre Beine. Walter hatte nicht lange Zeit sich zu überlegen, was das denn nun werden sollte. Zudem war seine geistige Fitness arg behindert durch den prallen Schwanz, der immer noch von seinem Körper abstand und so sehr nach Erleichterung verlangte. Und schon kam die Ärztin wieder zum Stuhl zurück, bei dem Walter etwas unschlüssig stehen geblieben war. "Ich muss wissen, ob Sie Ihr Instrument beherrschen, sonst nützen nämlich auch die bestgewählten Pillen nichts. Stellen Sie sich also hinter mich und führen Sie Ihren Pimmel in mich ein. Bewegen Sie sich nur, wenn ich es Ihnen sage. Wenn Sie in mir abspritzen, werde ich eine Strafanzeige gegen Sie einreichen." Damit beugte sie sich über den Stuhl, griff mit der Hand nach Walters Penis, zog ihn zu sich und führte ihn in ihre Muschi. Walter wusste einmal mehr kaum, wie ihm geschah, und in seiner Überraschung hielt er einfach einmal still. Doch schon kamen wieder Anweisungen, mit leicht belegter Stimme, aber wie gewohnt klar und zwingend. Mal sollte er sich schnell bewegen, mal langsam, mal ganz tief stossen, mal nur am äussern Rand bleiben, dann wieder ganz herausziehen, wieder neu eindringen. Walter gehorchte willenlos, er wollte nur eines: sein Saft musste endlich raus. Aber dann kam ihm die angedrohte Strafanzeige wieder in den Sinn. Wie sollte er diese seiner Frau erklären? Niemand würde ihm glauben, dass sich der Arztbesuch so abgespielt hatte, wie es gerade geschah. Deshalb tat er das einzig mögliche: Als es gefährlich in seinen Hoden zu brodeln anfing, keuchte er Frau Mischler ein "Gleich kommt's mir" zu. "Also raus, sofort, und rühren Sie sich ja nicht an!" Und schon stand sie in einer einzigen Rundbewegung wieder neben ihm und befahl ihm, mit den Händen die Stuhllehne zu halten und nicht mehr loszulassen. Walter musste alle Kräfte aufbieten, um nicht mit ein paar Handbewegungen seinen Qualen endlich ein Ende zu setzen. Doch nun schien die Ärztin eh endlich zum Ende der Untersuchung zu kommen. Mit einem kleinen Becher bewaffnet stellte sie sich halb neben, halb hinter ihren Patienten und wichste sein Glied mechanisch und wortlos. Obschon ihm die Situation eher grotesk und peinlich als erotisch vorkam, begann Walter schon bald zu keuchen und zu zittern und und brach fast zusammen, als er kurz darauf seinen Saft in den Becher spritzte, den ihm Frau Mischler vor die Eichel hielt. Dann nahm sie eine Ladung von seinem Sperma auf Zeige- und Mittelfinger, steckte ihm diese in den Mund und verlangte eine Bestätigung dafür, dass das sein Samen sei. Walter nickte wortlos, was hätte er sonst tun sollen.

"Für die Laboruntersuchung. Sie können sich jetzt anziehen und gehen. Ihr Hausarzt wird sich bei Ihnen melden, wenn die Resultate vollständig sind. Guten Appetit und Auf Wiedersehn, Herr Scheurer." Damit verschwand sie in einem Nebenraum, und Walter war sich nicht ganz sicher, ob er wirklich ein schelmisches Grinsen in ihrem Gesicht gesehen hatte.

Epilog

Eine halbe Stunde später sitzt Erika Mischler mit ihrer Lebenspartnerin Sonja Wechsler beim Mittagessen. Vor rund 10 Jahren hatten sie sich kennen gelernt, beide nach fast 25 Ehejahren frisch geschieden, und bald gemerkt, dass sie nicht nur seelisch, sondern auch sexuell sehr gut harmonierten. Sonja hört gespannt zu, was Erika von ihrem Arbeitsmorgen erzählt.

"Na ja, ich hätte ja eigentlich mindestens eine halbe Stunde früher zu Hause sein können. Alle Termine waren abgetragen, lauter 08/15-Fälle. Ging schnell. Aber da war da als Letzter um 10 nach 11 noch dieser ältere Kerl, der ein Rezept für Potenzpillen benötigte. Als ich schon daran war, sein Rezept zu schreiben, um es ihm mit einigen Tipps zu geben, hörte ich, wie er im Gang gegenüber der Sprechstundenhilfe Sprüche fallen liess wie "ausgerechnet eine Frau, was versteht denn die davon" oder "ich habe keine Zeit für langes Geplapper". Da habe ich mich umentschieden und beschlossen, mit dem Herrn ein bisschen Feuer und Eis zu spielen. Meine lange Ehe hat mir ja nicht viel gebracht, aber immerhin die Erfahrung, wie Männer in der Regel ticken.

Und dann erzählte Erika bis ins Detail, wie die Sitzung abgelaufen war, und ja, dass es auch Spass gemacht habe, ausnahmsweise wieder einmal ein männliches Geschlechtsorgan in den Händen zu haben.

"Aber war das mit dem Eindringen nicht etwas heikel, so ohne Kondom", fragte Sonja, als ihre Freundin fertig war.

"Nein, nein. Ich habe im Patientenkarteiblatt gesehen, dass dieser Herr Scheurer erst vor kurzem einen Bluttest hat machen lassen. Alles in bester Ordnung. - Das Rezept habe ich übrigens gleich noch der Apotheke gefaxt, und die Sprechstundenhilfe wird Herrn Scheurer übermorgen anrufen und ihm sagen, dass er die Pillen dort beziehen könne, bei ihm sei alles okay."



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