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Meine Freundin Emma und die Hockeymannschaft - Teil 2 (fm:Cuckold, 2411 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 20 2024 Gesehen / Gelesen: 8967 / 8031 [90%] Bewertung Teil: 9.34 (61 Stimmen)
Wie geht es weiter mit meinen Freunden und Emma?

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© Luca M. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Während ich meinen Schwanz immer wieder heftig in sie reintrieb und ihr lautes Stöhnen vernahm, kam mir plötzlich ein Gedanke: Ob sie sich gerade Jonas vorstellte? Wollte sie mir deshalb nicht beim Eindringen in die Augen schauen, wie wir es sonst meistens begannen?

Ich merkte, wie mein Schanz bei diesen Gedanken nochmal mehr an Härte gewann und entlud mich kurz danach und zeitgleich mit ihr in Emmas heißem Körper, den sich gestern auch noch meine Freunde beim Wichsen vorgestellt hatten.

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Schon am Sonntag, dem letzten Ferientag, saßen wir in üblicher Runde (also Noah, Fynn, Felix und ich) wieder bei Jonas im Keller und saunierten.

Wir hatten am Vormittag eins unserer wichtigsten Saisonspiele knapp gewonnen und bereits im Vereinsheim mit ein paar Bieren angestoßen und waren entsprechend leicht angetrunken.

Es war Fynn, der das Thema wieder auf Emma brachte (ihr erinnert euch: Fynn hatte letztes Mal zugegeben, sich auf Emmas Strandbilder bei Insta einen runtergeholt zu haben): "Hat eigentlich irgendjemand hier die Woche NICHT auf Emma gewichst?" fragte er provokant in die Runde und blickte mir frech in die Augen. Niemand meldete sich, woraufhin Felix mich ansah und fragte, ob ich also auch gewichst hätte. Wir alle lachten und ich gab zu, dass ich mir am Donnerstag, ehe ich Emma Freitag wiedergesehen habe, ebenfalls noch einen runtergeholt hatte.

Es war wieder Fynn, der nachbohrte: "Auf was holst du dir denn einen runter?"

Ich überlegte. Natürlich konnte ich meinen Freunden nicht erzählen, dass ich mir vorstelle, wie Emma was mit Jonas hat. Was sollen die von mir denken?

"Ich gucke mir die Bilder an, die Emma mir zum Geburtstag geschickt hat, als wir auf Kursfahrt waren" antwortete ich stolz.

Tatsächlich hatte ich mir beim Wichsen die Bilderserie angesehen, die ich auf meinem Handy in einem Unterordner versteckt hatte.

Ich war wirklich froh, dass Emma mir so vertraute. Auch wenn man ihr Gesicht auf den meisten Bildern nicht zweifelsfrei erkennen konnte, sah man anhand ihrer Statur und Haare trotzdem, dass sie es war - zumindest wenn man sie kannte.

Für die Bilder hatte sie sich extra mit neuer Unterwäsche eingedeckt, die ihre sportliche Figur und die großen festen Brüste extrem betonte.

Die Bilder hat sie von ihrer besten Freundin Sofie schießen lassen, die sie auch bei den Posen beraten hat.

Auf einem Bild stützt sie sich vornübergebeugt an der Wand ab und präsentiert ihren festen Po, auf einem anderen räkelt sie sich - jetzt ohne BH - auf dem Bett und verdeckt die großen Brüste notdürftig mit ihren Händen. Auf wieder einem anderen ist (nur) ihr Gesicht zu sehen, jedoch mit einem lustverzerrten Gesichtsausdruck, den ich so auch kurz vorm Orgasmus von ihr kenne.

"Was sind das denn für Bilder?" hakte Noah interessiert nach und auch der Aufmerksamkeit der anderen drei war ich mir sicher, als ich versuchte, meine Aussage herunterzuspielen. Noah ließ sich nicht abwimmeln und hakte immer weiter nach, was darauf zu sehen sei und kommentierte meine Beschreibungen aufgegeilt mit "So eine geile Sau" und "Fuck, die Vorstellung macht mich schon geil", während er sich träumerisch an die Eier griff.

Mir kam der Gedanke, in welcher absurden Situation wir uns befanden.

Bis vor ein paar Tagen hatte keiner meiner Freunde mir gegenüber auch nur geäußert, dass er Emma attraktiv fand.

Zu groß war die Unsicherheit, wie ich reagiere oder ob das als unangemessene Äußerung mir als ihrem Freund gegenüber wirken könnte.

Jetzt, vier Tage später, redeten die Jungs über Emma, als wäre sie irgendeine heiße Mitabiturientin.

Ihren Körper, ihren Po ("Arsch") und ihre Brüste ("Titten") in meiner Anwesenheit, ja sogar mir gegenüber, zu besprechen und zu bewerten, verursachte nun keinerlei Hemmungen mehr bei meinen Freunden.

Stören tat mich das nicht, schwang doch immer auch ein Stück Bewunderung für mich als ihren Ausgewählten dabei mit, in der ich mich profilieren konnte. Teilweise bestärkte ich die anderen auch in ihren Mutmaßungen, wie "heftig Emma es besorgt" bräuchte und wie "laut die Kleine stöhnen" würde, was für leuchtende Augen und Begeisterung der anderen sorgte.

Felix, der bisher eher als stiller Zuhörer dabei war, da er Emma als einziger nicht von der Schule, sondern lediglich von sporadischen Begegnungen am Sportplatz kannte, platzte plötzlich heraus: "So eine geile Schlampe".

Er hatte zwischenzeitlich noch ein Bier getrunken und der Alkohol war ihm gepaart mit der Sauna-Hitze sichtlich anzumerken: "Jonas, hattest du die fetten Titten eigentlich auch in der Hand?". Felix saß zurückgelehnt und breitbeinig auf der obersten Sitzbank, mir fast gegenüber. Auf seinen Brustmuskeln und seinem Bizeps waren einige Schweißperlen zu sehen und sein Schwanz war um einiges größer als ich es aus der Umkleide oder Dusche sonst kannte. Auch er schien sich an Emma ziemlich aufzugeilen und wischte sich hin und wieder mit einer Hand den Schweiß von den Bauchmuskeln und packte sich dabei leicht an seinen Penis.

"Klar", antwortete Jonas selbstbewusst, "als ob ich mir die hätte entgehen lassen. Als sie vor mir kniete, hat sie ihr Top unter die Titten geklemmt, so dass ich immer wieder zupacken konnte, als sie mir einen gelutscht hat."

Jonas sah mich an und sagte, halb an mich und halb an die Runde gewandt: "Elias, wäre nur fair, wenn du die anderen jetzt auch mal an den Bildern teilhaben lässt. Ich glaube, Emma hätte nicht einmal was dagegen!"

- "Spinnst du?"

"Doch, so welche wie Emma wissen genau, wie sie wirken. Ich sag es dir, deine Emma macht es an, welche Wirkung sie auf Jungs hat. Deshalb läuft die doch auch viermal die Woche ins Fitnessstudio."

"Du kannst ihr doch einfach schreiben, ob du uns die Bilder zeigen dürftest. Oder frag nur, ob du sie Jonas zeigen darfst. Dass Emma den gut findet, wissen wir ja. Und sag ihr, dass wir nichts davon wissen, dass du gefragt hast. Sag ihr, du willst mit ihr angeben.", ergänzte Noah.

Ich argumentierte mittlerweile alleine gegen meine vier Mannschaftskameraden und sah ein, dass ich auch der Nummer nicht mehr herauskam.

Hallo Schatz, bin noch nach dem Spiel mit den Jungs bei Jonas.

Darf ich mal eins von deinen Bildern zeigen?

Die von meinem Geburtstag o.o

Will ein bisschen mit dir angeben, hoffe du findest das nicht komisch <3

Alle Augenpaare richteten sich auf meinen Handydisplay und ich hielt die Luft an, als ich sah, dass Emma online war und direkt zwei blaue Häkchen angezeigt wurden.

So so, mit meinen Nacktfotos angeben.

Erst fragst du mich über Jonas Penisgröße aus und jetzt willst du ihm meine Bilder zeigen. So ganz verstehe ich dich nicht, aber mach ruhig.

Aber nur zeigen!! Fühle mich geschmeichelt ;-)

Kuss xxx

Noah hatte die Nachricht als erster gelesen und fing an loszuprusten: "Na Elias, was wolltest du denn so über Jonas Penis wissen? Komplexe bekommen?".

Jonas war das Thema wie immer eher unangenehm und er guckte verlegen zum Boden. Ich meinte aber, ein kleines Grinsen an seinen Mundwinkeln zu erkennen.

"Ganz so war das nicht", rechtfertigte ich mich schnell, "ich habe Emma halt auf die Party bei Louis angesprochen, weil sie mir nie davon erzählt hatte. Alles halb so wild."

"Und was hat sie dann zu Jonas Schwanz gesagt?", hakte Fynn ein, woraufhin ich "Nichts besonderes", erwiderte und merkte, wie mir das Blut in die Wangen schoss. Jetzt bloß schnell das Thema wechseln, ehe ich mir noch weitere dumme Sprüche anhören muss. "Ihr habt es ja selbst gelesen, die Bilder darf ich euch wohl zeigen", sagte ich und versuchte dabei nicht allzu schief zu grinsen.

Fynn riss mir das Handy als erster aus der Hand und machte große Augen.

Emma sah auf den Bildern wirklich extrem sexy und gleichzeitig versaut aus. Die anderen rutschten neben oder hinter Fynn und starrten mit ihm auf dem Bildschirm, während ich etwas außen vor gegenüber auf der Bank der Sauna saß.

Die vier gaben höchstens noch ungläubiges Stöhnen oder andere Laute von sich, während Fynn offensichtlich zwischen den Bildern hin- und herswipte und ich teilweise erkennen konnte, wie er an manche Bilder heranzoomte.

Fynn hatten schon einen Halbsteifen, der sich langsam vom untergelegten Handtuch abhob, während Noah sich schnell das Handtuch in den Schoß gelegt hatte, wodurch aber auch die Umrisse seines größer werdenden Glieds erkennbar waren - nicht zuletzt, weil er es ab und an durch das Handtuch knetete.

Jonas großer Schwanz lag dick und schwer auf seinem Oberschenkel, so als ob er sich allein aufgrund des Gewichts nicht aufrichten ließe. Unweigerlich musste ich mir wieder vorstellen, wie Emma dieses Riesenteil durch seine Hose ertastet und später in den Mund bekommen hat.

Felix, der schon zuvor die meisten Hemmungen verloren hatte, saß mit voll erigierter Latte auf der oberen Sitzbank und schnappte Fynn mein Handy aus der Hand. "Ich geh jetzt wichsen", kündigte er an und verschwand unter lautem Protest der anderen mit meinem Handy aus der Saunakabine.

Die Stimmung der anderen war aufgekratzt, man konnte die Geilheit förmlich spüren. Nach nicht einmal zwei Minuten kam Felix grinsend wieder zurück und übergab Fynn wieder das Handy. Sein langsam abschwellender Penis glänzte noch feucht.

"Was soll's, ich muss jetzt auch abspritzen", sagte Fynn und tat es Felix gleich. Nach ihm ging Noah und als letztes schnappte sich Jonas das Handy und kam erst nach einigen Minuten zurück.

Auch nachdem die Jungs sich erleichtert hatten, schien die Stimmung die gleiche zu bleiben. Noah und Fynn unterhielten sich während Jonas Abwesenheit ausgiebig und ziemlich explizit darüber, was sie sich beim Wichsen und beim Abspritzen so vorgestellt hatten, was sie mit meiner Freundin alles anstellen würden.

Emmas Erlaubnis, ihnen die Bilder zu zeigen, schien jegliche Bedenken beseitigt zu haben.

Als Jonas die Saunakabine wieder betrat, konnte ich meinen Blick kaum von seiner Körpermitte nehmen.

Jetzt, so kurz nach dem Orgasmus, war sein Penis immer noch fast komplett erigiert und hatte beachtliche Ausmaße, die er in der Waagerechten vor sich her trug. Von der Eichelspitze tropfte sogar noch ein kleiner Spermafaden nach, als er sich hinsetzte.

Ich nahm erst jetzt war, dass er mein Handy gar nicht in der Hand hatte. "Hab es dir liegen lassen", grinste er mich mit wissendem Blick auf meine Erregung an und zwinkerte, "du musst doch bestimmt auch noch gehen."

Irgendwie erschien es mir wie das normalste auf der Welt, ebenfalls aufzustehen und mir auf dem Klo, auf dem gerade meine besten Kumpels zu/über/auf meine Freundin gewichst haben, einen runterzuholen.

Das Handy lag auf dem Waschbeckenrand, was über und über mit weißem Sperma bedeckt war. Hatte keiner sein Sperma weggemacht?

Selbst auf meinem Handy waren mehrere dicke Spritzer, die nicht zufällig darauf gekommen sein konnten. Unter den zähflüssigen Tropfen war noch immer Emmas lustverzerrtes Portraitfoto zu erkennen. Hatte Jonas deshalb so gegrinst?

Ohne darüber nachzudenken, was ich da gerade tat, führte ich das Handy zu meinem Gesicht und testete vorsichtig mit der Zungenspitze den Geschmack des Spermas, der sich in meinem Mund ausbreitete.

Ich schloss die Augen und leckte einmal von unten nach oben über mein Handydisplay, während ich mich mit zitternden Knien ebenfalls im Waschbecken ergoss. Das ging schnell.

Nachdem ich mein Handy und das Waschbecken notdürftig gesäubert hatte, ging ich direkt unter die Dusche und stellte das Wasser an.

Die Erlebnisse waren mit plötzlich total peinlich und auch die anderen schienen schnell nach Hause zu wollen.

Als ich später im Bett lag und WhatsApp öffnete, um Emma noch eine gute Nacht zu wünschen, sah ich, dass mein Chat mit Jonas noch geöffnet war.

Ungläubig stellte ich fest, dass er sich alle Bilder von Emma von meinem Handy selbst geschickt hatte. Fuck.



Teil 2 von 6 Teilen.
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