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Meine erste Fetischparty - Ein Erlebnisbericht (fm:Fetisch, 2813 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 20 2024 Gesehen / Gelesen: 2824 / 2388 [85%] Bewertung Teil: 9.44 (41 Stimmen)
Susann ist endlich auf der exklusiven Fetischparty angekommen und ist fasziniert von den Menschen und der Atmosphäre. Isabel führt sie dabei immer tiefer in die Geheimnisse dieser besonderen Gesellschaft ein... (Teil 3)

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© MarylinCane Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Mein Blick glitt wieder zurück zu dem noch immer nackten, harten Schwanz neben mir, der Mann bemerkte, dass ich ziemlich unverhohlen darauf blickte, er lächelte und bestellte seiner Lady ein Glas Champagner. Ich ertappte mich bei dem Gedanken, dass ich fand, dass es ein wirklich schöner Schwanz war, fast schon hatte ich das Bedürfnis, ihn anzufassen, als Isabel mir auf die Schulter tippte, sie hatte ihr Glas bereits in der Hand, die Lady auf der Theke reichte mir meines, schon wollte ich mit Isabel anstoßen, als sie mich streng unterbrach.

"Möchtest du dich nicht bei der Lady bedanken?"

Ich schaute erst Isabel, dann die Lady mit unsicherem Blick an, sie leckte sich über die Lippen, ich machte einen Schritt nach vorn, beugte mich zu ihr herunter, schloss die Augen, küsste sie, hatte im Auto noch Isabel mich geküsst, küsste ich nun zum ersten Mal von mir aus eine Frau, wieder durchzuckte mich ein heißer Blitz, meine Lippen brannten, als sie ihre berührten, ich spürte den Drang, mit meiner Hand ihre nackte Brust anzufassen, nach wenigen Sekunden zog sie allerdings ihren Kopf zurück, ließ sich das nächste Getränk reichen, gab dem Nacktschwanz das Glas, der es demütig an seine Herrin weiter reichte.

"Möchtest du auch etwas trinken?"

Sie fragte ihn mit fester, strenger Stimme, er nickte, sie nahm einen kleinen Schluck Champagner, er öffnete ehrfurchtsvoll seinen Mund, langsam ließ sie das köstliche Getränk in seinen Mund tröpfeln.

"Das reicht fürs erste!" "Danke, Herrin!"

6 "Komm, wir gehen eine rauchen."

Isabel nahm mich an der Hand, die Anzahl der Gäste auf der Party schien nahezu perfekt zu sein, wir konnten uns frei bewegen, ohne uns einen Weg durch die Menge bahnen zu müssen, gleichzeitig waren so viele Gäste da, dass der Saal gut gefüllt war. Wir passierten eine Sitzecke mit bequemen, aber auch ein wenig skurrilen Ledermöbeln, ich kam aus dem Staunen nicht heraus, auf einem der Sessel saß breitbeinig eine Frau, sie trug lediglich lange Handschuhe und Overknees, vor ihr stand ein Mann mit geöffneter Hose, mitten auf der Party lutschte sie seinen Schwanz und niemanden schien es zu stören.

Neben den beiden kniete eine weitere heiße, junge Lady auf dem Sofa, von hinten fickte ein Mann sie durch, während sie mit dem Oberkörper über die Lehne gelegt einem Weiteren den Schwanz blies. Ich blieb stehen, noch nie hatte ich real Menschen ficken sehen, hier allerdings schien das absolut normal zu sein, wurde es vielleicht sogar erwartet? War es so, dass auch ich gleich mit irgendjemandem ficken musste? Oder gab es hier einfach verschiedene Gruppen mit unterschiedlichen Interessen? Die einen, die nur tanzen, die anderen, die vielleicht auch Sex haben, andere, die einfach nur die Atmosphäre genießen? Auf alle Fälle war es wahnsinnig erregend, hier den Gästen beim Sex zuzusehen, als wäre es das Normalste der Welt. Als der erste Mann gerade im Mund seiner Partnerin abspritzte, zog Isabel mich weiter, es waren nur noch wenige Meter bis zur Terrasse.

"Ich hoffe, es erschreckt dich nicht, wie die Gäste hier herumlaufen und dass hier auch einfach mal offen gefickt wird?"

Ich schüttelte den Kopf. "Nein, aber machen das denn alle irgendwann?"

"Nein, jeder so wie er mag, aber es kann schon ziemlich geil sein, hier mitten auf einer Party Sex zu haben. Das ist schon ein besonderer Kick."

"Hast du das auch schon mal gemacht?"

"Ja, klar, aber heute bin ich nur für dich da, ich passe auf dich auf, und bin für dich da, wenn du Fragen hast. So, hier können wir rauchen."

Wir standen auf einer riesigen Terrasse vor einem weitläufigen Garten, trotz der Dunkelheit war die ganze Pracht der Bepflanzung und ihrem perfekten Arrangement zu erkennen, funzelige Laternen beleuchteten die Wege, auf denen das eine oder andere frivol Paar flanierte, eine massive Steinmauer umgab die Terrasse, an die sich Isabel nun anlehnte und mir eine ihrer langen, dünnen Zigaretten anbot.

"Gefällt es dir denn hier?"

"Es ist total der Hammer, wirklich echt total aufregend, ich weiß manchmal gar nicht, wo ich hinschauen soll, die Gäste sind wirklich alle total sexy gekleidet, auch wenn ich nicht so auf öffentliche Nacktheit stehe, so wie der eine oder andere hier gestylt ist, ist es nahezu perfekt, selbst wenn man eine Brust oder einen Schwanz sehen kann."

Ich erschrak, als ich feststellte, dass ich das Wort "Schwanz" benutzt hatte. Noch bevor ich es korrigieren konnte, fiel mir Isabel ins Wort.

"Schön, dass du es auch etwas schmutziger magst, in der einen oder anderen Situation kommt Dirty Talk hier auch gut an. Und, die Zigarette steht dir sehr gut bei deinem Outfit. Das finde ich extrem sexy!"

"Danke, schmeckt auch gut, vielleicht sollte ich umsteigen. Prost!"

Wir stießen an, kurz darauf schlug Isabel vor, mir auch den hinteren Bereich des Saals zu zeigen.

"Hast du schon mal was im Bereich BDSM gemacht?"

Wie so viele Menschen hatte ich nur eine vage Vorstellung, was beim BDSM abläuft, der hintere Bereich war lediglich durch einen schwarzen Vorhang abgetrennt, an dem man an beiden Seiten bequem vorbei gehen konnte. Vor dem Vorhang stand ein junger, sportlicher Mann mit nacktem Oberkörper, sein Schwanz ragte durch die geöffnete Lederhose heraus, zwei Frauen hockten vor ihm, teilten sich schwesterlich seinen Schwanz, mal blies die eine, mal die andere, kurz blieb ich stehen, schaute den Dreien zu, als sich eine der beiden zu mir umdrehte.

"Magst du auch mal?"

Isabel bemerkte sofort mein Zögern, der Reiz, sich hier spontan mit einem wildfremden Mann an einem Sexspiel zu beteiligen, tobte regelrecht in mir, ich spürte Isabel hinter meinem Rücken, wie sie mich sanft, aber bestimmend vorwärts schob, ich konnte, ich wollte mich nicht dagegen wehren, mein Blick war starr auf den Schwanz in dem Mund der einen Dame gerichtet, während die andere mich lüstern anlächelte. Jetzt schaute mich auch die andere auffordernd an, beide hielten den Schwanz in der Hand, wichsten ihn, während ich mich, völlig auf diesen wundervollen Schwanz fixiert, fast wie fremdgesteuert und ohne die Chance auf eine Gegenwehr, auf ihn zubewegte, vor dem Mann in die Hocke ging, dankbar erst die eine, dann die andere Dame anlächelte, meinen Mund öffnete und die beiden den harten Riemen über meine Lippen in mich hineinschoben.

Sofort spürte ich, wie sehr es mich erregte, diesen wildfremden Schwanz zu lutschen, während die andere Frau seine Eier leckte, wobei sich unsere Lippen und unsere Zungen oft gefährlich nahe kamen. Isabel hielt zärtlich, aber doch führend, meinen Kopf in ihren Händen, die andere Frau küsste meine Wangen, mein Ohrläppchen, knabberte daran, ihre Lippen wanderten an meinen Hals, meinen Nacken, Isabel zog mir meine Lederjacke vom Körper, ich spürte, zufrieden, fast schon glücklich, wie der Schwanz in meinem Mund noch größer und härter wurde, ich leckte seinen Schaft von der Spitze bis zu den Eiern, wo meine Zungenspitze kurz die Zunge der eierleckenden Frau berührte, wieder durchzuckte mich ein heißer Blitz, seinen Schwanz über meinem Gesicht wichsend spielte meine Zungenspitze noch eine Weile mit ihrer, jetzt öffnete Isabel meinen BH, streifte ihn mir ab, noch immer liebkoste die andere Frau meinen Nacken, heiße Schauer liefen mir über den gesamten Körper als sie mit ihren Lippen an meine Brust glitt, sie leckte, die Nippel zwischen die Zähne nahm, sanft und doch spürte ich einen leichten, erregenden Schmerz, alles in mir war so unendlich empfindlich, reizbar, erregbar, wieder stülpte ich meine Lippen über den Prachtschwanz, ließ ihn tiefer und tiefer in meinen Rachen gleiten, als ich glaubte, er ginge nicht mehr tiefer hinein, spürte ich Isabels Hände, die meinen Kopf trotzdem noch weiter vorwärts drückten, und doch schien Isabel genau zu spüren, wie tief ich ihn aufnehmen konnte.

Jetzt würde er bald abspritzen, ich spürte es genau, wie seine Bewegungen unkontrollierter wurden, sein Schwanz zu zucken begann, eine der Frauen zog seinen Schwanz aus mir heraus, ich legte den Kopf in den Nacken, blickte in Isabels funkelnde Augen, als sein Sperma in dicken Tropfen auf meinen nackten Titten klatschte, wichsend holten sie auch das letzte Bisschen aus ihm heraus, er schloss die Hose und verschwand in Richtung der Tanzfläche. Ich hatte meinen ersten Fremdschwanz entsaftet, sein Sperma klebte wie ein Andenken auf meiner Brust, gierig begannen die beiden mit ihren Zungen meine Haut von dem klebrigen Saft der Lust zu befreien, immer wieder glitten ihre geschickten Zungen über meine Brust und meine Nippel, bis sie auch den letzten Tropfen in sich aufgenommen hatten.

7 "Bedank dich bei den beiden Ladys."

Isabel legte wirklich sehr viel Wert auf Höflichkeit. Mit lüsternen Augen blickten die beiden mich an, sanft küsste ich erst die eine, schmeckte das Sperma auf ihren Lippen, auf ihrer Zunge, sie teilte es regelrecht mit mir, auch die zweite hatte den Saft noch nicht geschluckt, sie schob einen dicken Tropfen schon bei der ersten Berührung über ihre Lippen in meinen Mund. Glücklich blickte ich zu Isabel, schloss kurz die Augen, schluckte den geilen Saft des fremden Partygastes, öffnete gleichzeitig Augen und Mund, um Isabel zu zeigen, dass ich alles brav weggeschluckt hatte. Als ich wieder nach vorne schaute konnte ich gerade noch erkennen, wie die eine der Damen in Richtig der Theke, die andere um den Vorhang herum verschwand. Ich erhob mich wieder, Isabel lächelte, ich war glücklich.

"Und? Hat dich jemand gezwungen den Schwanz zu blasen oder hat es erwartet?"

"Nein, aber es war irre, ich wollte es, ja ich musste es regelrecht tun, die gesamte Atmosphäre hier ist so unglaublich stimulierend, es war so ein wahnsinniges Gefühl, den Schwanz im Mund zu haben und gleichzeitig die Zärtlichkeiten der fremden Frau zu spüren, ich glaube, ich bin total nass unter dem Rock."

Isabel verstaute den BH in ihrer kleinen Tasche und reichte mir die Jacke, um sie wieder überzuziehen, den Rest der Party würde ich also mit freiliegenden Titten erleben, was mich inzwischen in keiner Weise störte, ganz im Gegenteil, es war ein wundervolles, erregendes Gefühl, vor allem gab es mir Sicherheit, da ich ja nicht die Einzige war, die entblößt hier herumlief, sondern andere noch deutlich mehr zeigten.

"Ich wollte dir eigentlich eben den BDSM-Bereich zeigen, und dir ein wenig was dazu erzählen, aber du warst ja plötzlich nur noch schwanzgeil."

Isabel grinste mich an, ein wenig verlegen errötete ich.

"Das ist doch auch völlig ok, das war auch ein echt heißer Typ mit einem echt geilen Schwanz. Aber jetzt komm mit, hier hinter dem Vorhang findest du so einiges, was man beim BDSM machen kann, wobei auch da der Fantasie und der Kreativität keine Grenzen gesetzt sind, ich selbst muss nicht unbedingt irgendwelche SM-Möbel haben, um Spaß zu haben, mit etwas Kreativität kann man aus so vielen Dingen aus dem Baumarkt etwas Individuelles und Spannendes zaubern, was mich persönlich erheblich mehr anregt.

Ich weiß nicht, welche Einstellung oder Beziehung du zu BDSM hast, aber für viele Außenstehende ist es nicht nachvollziehbar, für sie ist es stumpfe, brachiale Gewalt am Spielpartner oder sie empfinden die Rolle des devoten Parts als ziemlich lächerlich und erbärmlich. Dabei kann es, wenn die beiden Partner gut harmonieren, ein wunderschönes, gemeinsames Erlebnis sein, welches man wirklich erlebt haben muss, um es vollkommen nachvollziehen zu können."

"Machst du denn auch so Spiele?"

"Ja, mein Freund und ich spielen sehr gerne zusammen, hin und wieder auch auf den Partys, wobei er eine wirklich natürliche Dominanz ausstrahlt, die mich jedes Mal aufs Neue fesselt und fasziniert."

"Ich wusste gar nicht, dass du einen Freund hast, wo ist er?"

"Beruflich im Ausland, daher suchte ich eben eine Begleitung für die Party und dann auch am liebsten eine Frau."

"Bist du denn eigentlich devot?"

"Ihm gegenüber schon, ja, sehr, aber beispielsweise Frauen gegenüber könnte ich nie devot sein und auch viele Männer sehen in mir eher die dominante Rolle, was wohl irgendwie mit meinen Outfits und meinem Auftreten zu tun hat. Es ist immer eine Hierarchie, es gibt immer einen, der ist dominanter und dem fügt man sich und es gibt immer welche, die sind devoter, daher ist absolute Dominanz oder Hingabe relativ selten. Wenn du magst, kannst du es gerne Mal mit ihm ausprobieren, wenn es dich interessiert, das mal zu erleben.

So, schau dich um, es gibt so verschiedene Böcke, auf denen der devote Part platziert wird, ein Klassiker ist natürlich das Kreuz oder der Pranger, wie da drüben, ich glaube, da fängt gerade ein Paar an. Wollen wir uns das aus der Nähe ansehen?"

Ich war fasziniert und gleichzeitig ein wenig erschrocken, dieser Bereich der Party erinnerte eher an eine mittelalterliche Folterkammer als an eine Party, auch waren die Wände in hier deutlich grober gemauert, das Licht kam ausschließlich von flackernden, lodernden Fackeln, fast hatte ich das Gefühl, als wäre es hier kälter als in dem vorderen Bereich der Party, wir gingen auf das Paar zu, bei dem der Mann den Pranger geöffnet hatte, seine bis auf die hohen Highheels nackte Partnerin beugte sich vor, legte den Kopf und die Arme in die dafür vorgesehenen Öffnungen, er schloss den Pranger, fixierte ihn. Jetzt war sie völlig wehrlos, aus dem schweren, hölzernen Pranger würde sie sich nicht von selbst befreien können. Schon dafür, sich so der Wehrlosigkeit auszusetzen, bedurfte es viel Mut und Vertrauen.



Teil 3 von 4 Teilen.
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