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Wir gehen fremd. (fm:Sonstige, 4301 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 22 2024 Gesehen / Gelesen: 4719 / 4029 [85%] Bewertung Teil: 9.43 (132 Stimmen)
Ehepaar hat unterschiedliche Auffassungen zum Sex. Beide gehen fremd und nähern sich wieder an.

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auch mal anders und wo anders ficke. Warum willst du meinen Penis nicht küssen, nicht lecken, nicht richtig lutschen wie ein gutes Eis? Aber ich sehe schon, dass das Alles für dich eklig ist. So wie du schaust, bin ich wieder ein Perverser. Schatz, ich habe Angst, dass wir uns noch weiter auseinanderleben und unsere Ehe scheitert. Noch mal, ich liebe dich, aber ich habe Bedürfnisse, körperliche Bedürfnisse."

Daniela

Ich verstand meine Mann nicht, ekelte mich davor, solche Praktiken in unser Sexleben aufzunehmen und ich hatte genau so Angst, dass er mich verlässt und sich eine Frau sucht, die ihm seine Träume erfüllt. Und ich war ihm sogar dankbar, dass er seinen nur einmal geäußerten Wunsch, mich in meinen Arsch zu ficken, nicht genannt hat.

Mir ist völlig unklar, woher diese Abneigung gegen die von Olaf genannten Praktiken kam, aber sie ist da und ich reagiere bei dem kleinsten Versuch mit großem Ekel.

Bei diesem Gespräch konnte ich zum Schluss nur noch heulen, weil ich merkte, dass mein geliebter Mann sich von mir entfernte, meine Ehe in Gefahr kommt. Aber ich kann nicht anders, ich kann ihm nicht das geben, was er sich wünscht. Aber ich liebe ihn doch so sehr.

Am nächsten Morgen geht es zwar etwas besser mit uns, wir reden wieder miteinander und zum Abschied gibt es auch wieder ein Küsschen, aber in mir tobt die Angst, ihn zu verlieren, ihn an eine andere Frau zu verlieren.

In der gemeinsamen Frühstückspause sieht mich meine Kollegin und Freundin an und fragt mich direkt, welche Probleme ich habe und nach anfänglicher Zurückhaltung öffne ich mich und Gundi sieht mich mit großen Unverständnis an und meint, lass uns heute Nachmittag noch mal länger darüber sprechen.

Wir fahren zu ihr und setzen uns bei ihr ins Wohnzimmer und reden sehr offen über meine Ängste, meine Abneigungen und Gundi bringt deutlich zum Ausdruck, dass sie mich nicht versteht und dann sagt sie, dass sie es genießt, wenn ihr Mann sie ausgiebig leckt und fingert, wenn er sie überall nimmt, wo es ihm gerade einfällt. Gundi macht mir klar, dass sie den Schwanz, sie sagt wirklich Schwanz, ihres Mannes mehr als gern mit ihren Händen, mit ihrem Mund verwöhnt, ihn tief einsaugt und verwöhnt bis er sich in ihren Mund ergießt und sie mag den Geschmack seines Ergusses, seiner Spermien.

Dann lässt sie einen kleinen Film auf ihrem Fernseher laufen, in dem sich ein Pärchen oral verwöhnt und anschließend wild fickt. Ich bekomme große Augen und noch mehr staune ich, als Gundi mir ihre Unterwäsche, ihre Sets zeigt. So etwas besitze ich nicht.

Mit den Worten, denke über deine Einstellung nach und ändere sie, sonst ist dein Schatz irgendwann weg und du bist alleine, schickt sie mich nach Hause.

Und ich grüble und Abends, als mein Mann nach Hause kommt, hole ich mir meinen Mann und küsse ihn. Trotzdem ich es versuche, kommt es erst in unserem Schlafzimmer zu einer Vereinigung und trotzdem ich mich anstrenge, werde ich brettsteif, als Olaf versucht, meine Muschi zu stimulieren. Er gibt mit einen langen Seufzer auf und dreht sich um. Ich heule und weis, dass ich mal wieder fürchterliche Scheiße gebaut habe. Ich komme einfach nicht gegen meine Gedanken, gegen den Ekel an. Der Versuch, mit ihm zu sprechen, scheitert und so schlafen wir beide zwar nebeneinander, aber doch gewaltig emotional getrennt, ein.

Olaf

Sie hat mich sehr liebevoll empfangen und dann ging mal wieder alles schief. Natürlich lief nur etwas im Schlafzimmer und als ich mich ihrer süßen Muschi widmen wollte, sie mit dem Mund und der Zunge verwöhnen wollte, war sie wieder ein Brett, völlig steif und mit schreckgeweiteten Augen und nur die Beschimpfung fehlte diesmal. Es törnte mich völlig ab und meine Erregung verschwand und ich war nicht nur enttäuscht sondern auch wütend. Morgens sah ich in die verweinten Augen meiner Frau und nahm sie trotz der riesigen Enttäuschung in den Arm, küsste sie kurz auf den Mund und ging dann zur Arbeit. Daniela hatte heute gleich nach der Arbeit ihren Sportabend und würde frühestens gegen 22 Uhr nach Hause kommen.

Ich war schon um 16.30 Uhr zu Hause, nahm mein Fahrrad und fuhr eine große Runde um unseren Stadtpark und bei der Rückfahrt entschloss ich mich, ein Bier in unserer Stadteilkneipe zu trinken. An der Theke stand eine mir bekannte junge Frau. Sie war mir bekannt, eine der Verkäuferinnen des großen Supermarktes, die beim Einkauf oft mit mir flirtete und so kam es, wie es kommen musste. Es wurde ein Bier mehr und dann landeten wir blitzschnell in ihrer kleinen Wohnung und waren genau so schnell Beide nackt und sie gab mir das, was mir meine Frau verweigerte. Schon im Flur verpasste sie mir eine Blowjob, der mich schnell auf volle Betriebstemperatur brachte. Und sie war nass, willig und schob mir ihren geilen Arsch so entgegen, dass ich es nicht lassen konnte, sie fingerte und dann mit aller Kraft bis zum ersten Schrei fickte. Anschließend landeten wir auf dem flauschigen Teppich vor ihrem Sofa und trieben es noch mal wie Jungverliebte zunächst in der Missionarsstellung mit über die Schultern gelegten Beinen und dann zum krönenden Abschluss von hinten. Ines war so was von wild und säuberte meinen Schwanz zum Abschluss mit ihrem Mund und brachte mich doch noch mal zum Abspritzen.

Mit einem heißen Kuss verabschiedeten wir uns an der Haustür und sie versprach mir, dass sie mich beim nächsten Mal auch anal lieben würde. Und wir trieben es jede Woche an dem Tag, an dem meine Frau Abends Sport trieb.

Das alles ging gut, bis meine Frau mich an einem dieser Tage schon erwartete und mich direkt fragte, ob meine Geliebte mir das geben würde, was sie mir nicht geben könnte. Sie war total ruhig und sah mich mit ihren großen Augen an und begann leise zu weinen.

"Gehst du zu ihr und lässt mich hier alleine? Willst du die Scheidung?"

"Dani, sie ist gut beim Sex und sie gibt mir das, was du mir nicht gibst, was du angeblich nicht geben kannst, aber neben dem sicher guten Sex spielen auch andere Dinge für eine Ehe eine Rolle und glaube mir, dass ich dich trotzdem immer noch liebe."

Wir redeten den ganzen Abend und gingen dann spät gemeinsam ins Bett und am nächsten Morgen saß sie das erste Mal in unserer Ehe schon auf mir, hatte sich meine Morgenlatte einverleibt und begann mich langsam zu reiten.

"Olaf, ich will dich nicht verlieren. Ich liebe dich und will versuchen, mich zu ändern. Bitte hilf mir und habe Geduld mit mir."

Daniela

Meine beste Freundin nahm mich beiseite und erklärte mir, dass mein Mann seit Monaten ein Verhältnis mit einer Verkäuferin hat und immer, wenn ich Abends Sport habe, bei dieser ist. An diesem Abend bin ich frühzeitig nach Hause gegangen und wirklich Olaf war nicht da und als er endlich kam, bestritt er Nichts. Er meinte aber auch, dass er mich immer noch lieben würde. Wir redeten lange miteinander und gingen spät gemeinsam ins Bett. Ich konnte nur sehr schlecht schlafen und war sehr früh wieder wach, sah mir meinen Mann an und sah auch seinen Penis, der sich mit Blut gefüllt hatte und fest in den Himmel ragte. Ich wurde wuschig und merkte, dass ich feucht wurde. So etwas hatte ich noch nie erlebt und ich überlegte nicht lange und stieg auf und sein Penis glitt doch ohne Probleme in meine Muschi. Olaf erwachte, sah mich verwundert an, legte seine großen Hände auf meine Hüften und begann mir entgegen zu stoßen. Es wurde ein wundervoller liebevoller Ritt und als er sein Sperma in mich pumpte, bekam ich einen kleine Orgasmus. Ich war glücklich und kuschelte mich noch mal an meinen starken Mann.

Olaf hielt sein Versprechen und beendete sein Verhältnis und ich bemühte mich, ihn auch auf dem Gebiet des Sex besser zu befriedigen. Aber immer noch konnte ich mich nicht überwinden und ihm oral zur Verfügung zu stehen. Mit der Hand brachte ich ihn zu Beginn unserer Vereinigung schon mal zur vollen Pracht, aber wenn er mehr wollte, blockte ich immer noch ab und als richtig empfand ich alles noch nicht.

Ich hatte oft das Gefühl, die Angst, dass Olaf unzufrieden war und die Gefahr größer wird, dass er sich wieder eine andere Frau sucht und mit der seine Bedürfnisse auslebt.

Und dann erlebte ich das.

Das lange angekündigte und ersehnte Frühlingsfest begann mit einem schönen Tanzabend und wir amüsierten uns prächtig. Olaf war ein aufmerksamer Partner und bemühte sich sehr um mich. Natürlich tanzten wir im Laufe des Abends auch mal mit Anderen und ich wurde öfter von einem recht netten, aber schon etwas älteren Herrn aufgefordert, der aber noch sehr gut bei Schick ist. Kein Bauch und richtig gute Muskel und was mich irgendwie anmachte, sehr gepflegte Hände mit langen schlanken Fingern. Jeder hat so seinen Tick und bei mir sind es wohl gepflegte Hände. Und sie machten mich irgendwie wirklich an. Ich fand die Berührungen als sehr angenehm und auch sonst war er ein sehr aufmerksamen Mann, mit dem man sich gut unterhalten konnte und ohne, dass ich es merkte, trank ich mehr als sonst von dem leckeren Rotwein.

Dann kam Olaf zu mir und entschuldigte sich, er muss einem Freund helfen, der leider zu tief ins Glas geschaut hat und den er jetzt nach Hause bringen muss. Es wird aber bestimmt etwas dauern, da dieser am anderen Ende der Stadt wohnt. Kurz war ich ungehalten, aber Klaus, so heißt mein Tanzpartner, lenkte mich ab und kurz nach der Verabschiedung meines Mannes tanzten wir schon wieder und jetzt wurde es etwas enger auf der Fläche. Oder war es Klaus, der den Abstand zwischen uns verringerte. Auf jeden Fall störte es mich nicht.

Klaus hatte nach dem Tanz plötzlich zwei Gläser Klaren in den Händen und ich trank mit ihm Brüderschaft und küsste ihn auch, völlig unschuldig und nur ganz kurz. So ging es die nächste Stunde weiter und die Tänze mit ihm wurden immer enger, ich spürte seinen Körper und mir wurde heiß. Gegen die Hitze Wein und immer wieder mal einen Klaren und einen Kuss. Bald war ich wohl recht angeschlagen, Klaus musste mich schon mal etwas stützen und dabei berührte er mich schon mal an Stellen, die sich nicht gehörten. Bei einem langsamen Titel schob er mich an den Rand der Tanzfläche und dann in eine der schlecht beleuchteten Ecken und hier küsste er mich richtig und ich wurde wuschig und erwiderte seinen Kuss mit Leidenschaft.

Seine wunderschönen Hände streichelten meinen Körper und ich presste mich an ihn und wir küssten uns wie wild. Erst sehr spät merkte ich, dass wir schon vor einer der Eingangstüren zu einem Wohnblock standen und Klaus meine Titten mit großer Inbrunst knetete. Meine Titten sandten Stromschläge in meinen Körper und ich knutschte wie ein Teenager mit dem Kerl.

Richtig wach, schon fast nüchtern wurde ich, als ich nackt unter dem ebenfalls nackten Klaus lag und er mich auf einen großen Bett wie ein Wilder fickte und ich kurz vor einem noch nie empfundenen Höhepunkt stand. Klaus zog seinen Schwanz aus meiner Muschi und ich hätte heulen können, so leer fühlte es sich plötzlich an. Ich erfüllte den Befehl von Klaus sofort und begab mich auf meine Knie und regte meinen Arsch schön hoch und erwartete seinen Schwanz. Doch was dann kam, schoss mich in den Himmel. Klaus zog meine Arschbacken auseinander und ich spürte seine raue Zunge auf meinen Geschlecht. Er leckte mich mit einer Inbrunst und ich lief aus und wurde so was von geil, dass ich ihn laut anfeuerte, mich tiefer zu lecken und dann überrollte mich eine Lok und ich hob ab. Was ich zwar nicht so merkte, war, dass ich große Mengen Sekret absonderte und das Gesicht von Klaus völlig einsaute. Er schlürfte gierig meine Nässe und nahm dann seinen Schwanz und fickte mich mit langen festen Stößen noch mal zu einem Höhepunkt. Sowas hatte ich noch nie erlebt.

Kaum hatte er abgespritzt, zog er seinen langsam weicher werdenden Schwanz aus meiner Muschi und befahl mir, ihn sauber zu lecken und ich war so geil und nahm diesen mit unseren Säften verschmierten Penis in den Mund und lutschte und wie ich lutschte. Ich muss wohl so gut gewesen sein, denn er wuchs wieder und Klaus fickte mich in meinen Mund. Und wie er mich fickte und ich streichelte und drückte seine Hoden und versuchte seinen Schwanz so tief wie möglich in meinen Mund aufzunehmen. Ich weis bis heute nicht, was in mich gefahren ist, aber ich wollte ihn melken, wollte ihn fertig machen und ich schaffte es. Er pumpte mir seinen Samen in den Mund und ich schluckte. Mit einem Rest seines Samens im Mund küsste ich ihn leidenschaftlich und ließ dabei seinen Samen in seinen Mund laufen. Der Kuss war leidenschaftlich und Klaus meinte danach, dass ich doch eine richtig geile Schlampe wäre.

Kurz schlief ich dicht an ihn gepresst ein und wurde wach, als er mich mit zwei Fingern in meine schon wieder nasse Fotze fingerte und kurz darauf wie ein Wilder mit auf seinen Schultern liegenden Schenkeln fickte. Ich war so geil, dass ich ihn immer wieder anschrie, dass er mich tiefer ficken soll. Es war kein Orgasmus, es war eine Welle. Etwas, was ich noch nie erlebt hatte und ich bin ehrlich, was mich auf der einen Seite erschreckte und auf der anderen Seite als so was von geil empfinden ließ. Erst als Klaus mich mit seinem langen schlanken Finger an meiner Rosette berührte, dagegen drückte und leicht eindrang, wurde ich vollkommen klar und sah mich wie von außen. Eine Ehefrau, die ihren Mann schamlos betrog, sich von einem fast Fremden so ficken ließ, wie sie es ihrem Ehemann verweigert, Dinge mit dem Fremden machte, die sie noch vor Stunden als pervers, als abartig bezeichnet und empfunden hatte und was am Schlimmsten war, die sie als unheimlich geil empfand und sie zu Höhepunkten getrieben hat, die sie noch nie erlebt hat.

Meinen Arsch verweigerte ich nun doch, säuberte seinen Schwanz noch mal und mit einem Kuss riss ich mich aus seinen Armen und zog mich an. Mit wackeligen Beinen ging ich nach Hause, duschte ausgiebig, saß noch eine kurze Zeit im Sessel in unserem Wohnzimmer und schämte mich tierisch. Der Blick auf die Uhr sagte mir, dass es schon nach vier Uhr Morgens ist. Im Schlafzimmer lag mein Mann in unserem Ehebett und sah mich mit traurigen Augen an und fragte nur, wo ich denn so spät her komme. Nichts weiter, nur wo warst du.

Ich sah ihn an und meinte, lass uns Morgen reden. Ich habe Kopfschmerzen. Ins Bett, ihm den Rücken zugekehrt und wirklich erschöpft eingeschlafen. Es war schon weit nach Mittag, als ich aufwachte und feststellte, dass ich alleine im Bett lag. Olaf war schon lange auf und sein Bett schon kalt.

Olaf

Ich brachte meinen Kumpel nach Hause, sprach noch kurz mit seinem Vater, der mir erzählte, dass er so viel säuft, weil seine Frau ihn verlassen hat. Sie hat einen neuen Freund und ist vor einem Monat ausgezogen.

Als ich zur Feier zurückkam, konnte ich meine Frau nicht finden und ging nach einer Stunde erfolgloser Suche nach Hause und fand die Wohnung leer vor. Da ich Gundi mit ihrem Mann auf dem Fest noch getroffen hatte und diese Daniela zuletzt mit einen schon älteren Herrn tanzen gesehen hat, machte sich bei mir langsam eine immer größer werdende Unruhe, eine sich steigernde Angst breit. Aber was sollte ich im Wohnzimmer hin und her tigern, es ändert ja doch nichts und außerdem war ich richtig kaputt und ging daher ins Bett.

Es war schon recht spät, als meine Frau frisch geduscht ins Schlafzimmer kam, auf meine Frage nur mit der Bitte antwortete, dass wir morgen reden sollten, sich umdrehte und dann schnell schlief. Ich konnte noch eine kurze Zeit schlafen und stand auf, als es richtig hell wurde und die Sonne aufging.

Nach der üblichen morgentlichen Toilette goss ich mir Kaffee auf und machte mir ein kleines Frühstück. Es verging aber noch viel Zeit, bis Dani in die Küche kam, sich mit ihren langen Shirt mir gegenüber an den Tisch setzte und sich eine Tasse Kaffee eingoss und mir in die Augen sah. Ich hielt es nicht mehr aus und fragte, wo sie die Nacht gewesen sei.

"Olaf, bitte sei nicht zu böse. Ich war bei einem anderen Mann und habe mit diesem eine heiße Nacht erlebt und mit diesem Fremden Sachen gemacht bzw mit mir machen lassen, die ich dir bisher nicht erlaubt habe. Und ich bekenne, dass ich tierisch geil gewesen bin und es genossen habe, mich ihm hinzugeben und mich von ihm ficken zu lassen. Ich kann es verstehen, wenn du mich verlassen wirst, sage dir aber trotzdem, dass ich dich liebe, nur dich liebe. Entscheide du, wie es mit uns weiter gehen soll, denke aber daran, dass wir uns bestimmt Nichts vorzuwerfen haben. Nur ich bekenne, dass ich sehr blöde war, als ich dir so Einiges nicht erlaubt, nicht gegeben habe. Wenn du mir diese Nacht verzeihst, würde ich gerne diese Sachen mit dir teilen."

Dabei sah sie mich mit ihren großen Augen scheu an und wartete wohl auf meine Antwort, auf meine Entscheidung. Mich überkam eine solche Erregung, eine solche Geilheit, dass ich mich nur noch schwer beherrschen konnte. Ich stand auf, ging um den Tisch und riss meine Frau hoch und küsste sie hart und fordernd. Mit einer schnellen Bewegung zog ich ihr das Shirt aus und drückte sie auf den Tisch. Sie lag mit dem Rücken auf dem Tisch und ihr Arsch lag am Rand. Die Tassen und Teller lagen am Boden und mussten wohl entsorgt werden. Mit beiden Händen zog ich ihr den Slip über die Beine und stürzte mich auf ihr Geschlecht. Mit breiter Zunge fuhr ich über ihr Geschlecht und teilte ihre Lippen. Mit den Händen hielt ich ihre Hüften fest. Dani wehrte sich nicht, sie flüsterte nur.

"Bitte sei vorsichtig. Sei vorsichtig."

Und sie wurde feucht, langsam nass und ich leckte sie und trank ihren Nektar. Daniela wurde immer unruhiger und zum ersten Mal in unserer Ehe schrie sie mich an.

"Komm, fick mich, fick mich richtig tief und fest."

Und ich tat ihr den Gefallen und erlebte eine völlig neue Dani. Sie sah mich mit leuchtenden Augen an, legte ihre Beine um mich und man sah, wie sie es genoss, tief und fest gestoßen zu werden und was mich noch mehr erstaunte, sie kam und wie sie kam. Sie brüllte ihren Höhepunkt lauthals in die Küche und ihr Schlauch molk mich.

Ich zog ihren Körper hoch, blieb mit meinem Schwanz in ihr und wir küssten uns lange und zärtlich. Kaum war mein Kleiner aus ihrem Schlauch gerutscht, nahm sie mich an die Hand, zog mich in unser Schlafzimmer, drückte mich auf das Bett und nahm meine Schwanz, meinen mit unseren Sekreten feuchten Stamm in den Mund und lutschte ihn wie ein gutes Eis. Ihre Zunge umspielte meinen Schaft und sie brachte mich wieder zu alter Stärke. Mit einem breiten Grinsen stieg sie auf und ritt mich zu einem neuen Höhepunkt für sich. Mit meinem immer noch festen Stamm in sich lag sie auf mir und küsste mich über das ganze Gesicht.

Dann stieg sie ab, kniete sich auf unser Bett und wackelte ein wenig mit ihrem Po und ich verstand sie mehr als gut. Ich fickte sie bis zu einem weiteren gemeinsamen Höhepunkt und machte sie zu meiner willigen Stute. Die Zügel waren ihre Haare und sie ging nur zu gerne ins Hohlkreuz und bockte meinen Stößen entgegen.

Nach dem gemeinsamen Höhepunkt lagen wir eng umschlungen, schwer atmend auf unserem Bett und ich streichelte ihren nassen Körper und besonders ihre Brust und sie sah mich fragend an.

"Verzeihst du mir?"

"Ja, meine Kleine, aber nicht noch mal."

Daniela

Ich ging in unsere Küche, setzte mich meinem Mann gegenüber und beichtete bei einer Tasse Kaffee alles, sagte ihm aber auch, dass ich ihn liebe und gerne mit ihm all das Neue erleben möchte. Und was macht mein Mann, er wirft mich auf den Küchentisch, zieht mich aus und leckt mich in den Himmel und dann fickt er mich bis ich schreie und mich ein gewaltiger Höhepunkt überrollt. Und sein Schwanz schmeckt so gut und ich bringe ihn wieder richtig in Form und reite ihn in unserem Schlafzimmer zu einem neuen wundervollen Höhepunkt. Und er kann nicht genug von mir bekommen und mein Hengst macht seine Stute noch mal richtig fertig.

In seinen Armen liegend bin ich glücklich und mein Körper signalisiert mir, dass er genug Sex hatte und nachdem Olaf mir gesagt hat, dass er mir verzeiht, schlafen wir glücklich ein. Nackt und mit unseren Sekreten benetzt, kuscheln wir uns aneinander und genießen den Schlaf nach einem super Liebesspiel.

In der Nacht bringe ich meinen Schatz noch mal so richtig auf Tour und lasse ihn auch in meinem Mund kommen. Olaf ist glücklich und ich auch.

In den kommenden Tagen, Wochen und Monaten entwickelt sich unser Liebesleben super. Wir lieben uns oft und probieren viel aus und ich erlebe, wie erfüllend Sex sein kann. Mit Dankbarkeit denke ich manchmal an Klaus und seine Verführung, an meine Einführung in ein super Liebesleben. Bisher habe ich ihn nie wieder gesehen.

Und dann passiert etwas, was ich nicht für möglich gehalten hätte. Ich bin nun schon seit einiger Zeit auch in meinem letzten Loch keine Jungfrau mehr und habe mich daran gewöhnt, dass zu bestimmten Zeiten mein Schockoloch mehr benutzt wird und ich bereite mich natürlich auch immer in dieser Zeit darauf vor. Muss jedoch sagen, dass es nicht mein bevorzugter Eingang ist. Auch in dieser Zeit nehme ich den Stamm meines Schatzes lieber in den Mund und entsafte ihn lieber so, aber Olaf liebt es, mich auch mal von hinten zu beglücken.

Insgesamt sind wir Beide überglücklich und haben wirklich das große Glück gefunden.

Fortsetzung folgt



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