Wir gehen fremd (fm:Dreier, 4512 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Nov 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 3100 / 2530 [82%] | Bewertung Teil: 9.56 (102 Stimmen) |
Ist unsere Ehe in Gefahr? Eine unvorhergesehene Wende |
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passiert, aber es wurde klar, dass meine Frau auf diesen Kerl mit der Tendenz zum Fremdgehen reagiert und seinen Annäherungsversuchen nicht widerstehen kann.
Zu Hause traf ich auf eine heulende, vollkommen besoffene Frau, die nicht mehr in der Lage war, auch nur ein klares Wort von sich zu geben. Mir wurde heiden Angst und ich rief die Rettung. Der Notarzt ließ meine Frau zur Entgiftung ins Klinikum einweisen. Ich gab ihnen meine Telefonnummer mit und versprach, auch selber anzurufen.
Daniela
Ich wachte in einem leeren Zweibettzimmer auf und fühlte mich sauschlecht. Die Flasche Wodka war wohl doch zu viel. Mein Magen rebellierte und ich kotzte mir die Seele aus dem Leib. Bei der Visite teilte mir ein richtig angesäuerter Arzt mit, dass man mir den Magen auspumpen musste, weil ich mir viel zu viel Wodka zugeführt hatte. Seine sarkastische Bemerkung, dass es effektive Methoden des Selbstmordes gibt, brachten mich an den Rand des Zusammenbruches. Der kurze Besuch meines Mannes trug auch nicht zur Verbesserung meines Zustandes bei. Seine kurze Bemerkung, dass er sicher noch viel Zeit zum Überlegen braucht, ließen mich Schlimmes fürchten. Was war nur mit mir in Bezug mit diesem fremden Kerl los?
Eine Woche später wurde ich entlassen und mir wurde geraten, mir psychologische Unterstützung zu suchen und auch wahr zu nehmen. Olaf hatte mich nicht abgeholt und ich befürchtete schon, dass er ausgezogen ist. Aber nein, er ist da und sagt, dass wir uns unterhalten müssen und in dem Gespräch macht er mir unmissverständlich klar, dass er der Meinung ist, dass ich mit Klaus am Silvesterabend ganz sicher fremd gegangen bin und auch noch weiter fremd gegangen wäre. Und er fragt, ob ich zu Klaus gehen will und mit diesem leben will.
Ich sehe ihn an und mit Tränen in den Augen versuche ich ihm klar zu machen, dass ich nicht weis, warum ich an diesem Tag so reagiert habe, nicht weis, warum ich bei seinen Berührungen so geil geworden bin. Aber ich will nicht Klaus, ich will ihn, nur ihn. Aber ich habe Angst, dass ich wieder schwach werde und ich diesem Kerl verfalle.
Wir reden noch lange miteinander, aber seine Zweifel werden nicht geringer und nach langem Überlegen macht er mir einen Vorschlag, es noch einmal miteinander zu versuchen.
Die nächsten Wochen und Monate werden für uns Beide schwer. Ich merke natürlich, dass mich mein Mann beobachtet, sehr beobachtet und mir nicht vollständig vertraut und ich versuche ebenso, alles zu vermeiden, was auch nur im geringsten seinen Argwohn anheizen wurde. So ist unser Verhältnis nach meiner Auffassung verkrampft und ich habe die Befürchtung, dass es irgendwann zu einem riesigen Streit kommt.
Olaf
Ich kann nicht mehr, diese Angst, diese Unsicherheit bringt mich um. Es muss eine endgültige Entscheidung her und zwar egal wie sie ausfällt. Ich brauche Sicherheit, muss wissen, ob meine Frau mir treu ist oder ob sie bei einer sich bietenden Gelegenheit in die Arme des Anderen springt und sich diesem hingibt.
Nach wochenlangem Grübeln habe ich die Lösung für mich gefunden. Ich suche den Kerl und finde ihn auch und bin erschüttert. Er ist ebenfalls verheiratet und hat eine sehr hübsche Frau, die nicht zu verachten ist. In mir entsteht ein Plan, ein perfider Plan. Wie wäre es, wenn ich den Spieß umdrehe und als weitere Sicherheit, als weitere Möglichkeit einen Partnertausch in Betracht ziehe und damit erstens meine Frau bei einem Fremdgehen strafe, denn ich kenne ihre Eifersucht und zweitens dem Kerl zeige, wie es ist, wenn die Partnerin sich mit einem anderen vergnügt.
Und ich habe Glück. Mir gelingt es, die Bekanntschaft der Ehefrau von Klaus zu machen und ich glaube, ich bin ihr sympathisch. Gabi ist zwar schon ein paar Jahre älter als ich, aber immer noch eine sehr hübsche Frau, die sicher eine Sünde wert ist und ich stelle schnell fest, dass sie so ihre Probleme mit ihrem Mann hat. Auch wenn sie es nicht deutlich sagt, glaube ich zu erkennen, dass sie ihren Mann genau kennt und weis, dass er es mit der ehelichen Treue nicht so genau nimmt. Ihr Wissen und auch ihre offene Art kommen meinen Plänen sehr entgegen.
Als erstes werde ich Dani und Klaus zusammenkommen lassen. Ein Treffen an einem völlig unverfänglichen Ort zu einer Uhrzeit, die meiner Frau nicht zu viel Spielraum gibt.
Ich verabrede mich mit meiner Frau zu einem Einkauf bei einem guten Herrenausstatter und veranlasse Gabi, ihren Mann zur gleichen Zeit dort hin zu bestellen. Beide sind wir gespannt, wie sie sich benehmen werden. Dort ist nie viel los, so dass sie nicht in der Masse verschwinden können.
Gabi weis von mir, dass die Beiden ein Verhältnis hatten und ihr Mann schon einen weiteren Versuch gestartet hat. Auch wenn sie es nicht genau gesagt hat, braut sich da über seinem Kopf ein gewaltiges Unwetter zusammen. In dieser Ehe ist sie auf jeden Fall die Stärkere, die finanziell Dominierende. Er kann sich seine Seitensprünge nur leisten, weil er von dem Einkommen seiner Frau profitiert. Mit seinem Einkommen, das seinem Arbeitswillen entspricht, würde er sich so manches nicht leisten können.
Und wir sind Alle zur rechten Zeit am Ort. Ich sitze in der Ecke des dem Geschäft gegenüber liegenden Cafe und habe eine Cappuccino vor mir stehen und sehe gerade noch rechtzeitig, wie meine Kleine in die Passage kommt und an den Geschäften entlang langsam auf den Herrenausstatter zu schlendert. Ist ja auch noch etwas Zeit. Ich hoffe, dass sie nicht irgendwo weit vor dem Geschäft auf mich wartet. Von der anderen Seite nähert sich Klaus und er hat meine Frau schon gesehen und man sieht, wie er sich aufrichtet und in Positur wirft. Mit schnellen Schritten geht er auf sie zu und begrüßt sie mit einer leichten Umarmung. Dabei sieht er sich prüfend um und redet auf Dani ein. Ich kann an ihrem Gesicht, an ihrem Körper nicht ausmachen, welche Gefühle sie gerade hat. Klaus bemüht sich wirklich sehr und redet weiter auf sie ein und Dani schüttelt immer wieder mit dem Kopf.
Dann kommt die Überraschung. Gabi kommt aus dem Geschäft und geht schnell auf ihren Mann zu und bittet ihn, ihr die junge Frau vorzustellen. Daniela wird blass und ich sehe, wie sie kurz vor dem Weglaufen ist. Klaus ist ein wirklich gewiefter Schweinehund und plaudert mit den beiden Damen völlig locker weiter. Das legte sich erst, als ich dazu kam, meine Holde in den Arm nahm und Gabi vorher mit einem Küsschen auf die Wange begrüßt hatte und Klaus mit einem Handschlag begrüßte. Irgendwie war die Luft bei ihm raus und meine Frau sah mich völlig verwirrt an. Sehr wohl hatte sie mitbekommen, dass Gabi und ich uns kannten.
Nach einem kurzen Stocken lud ich die Drei zu einem Kaffee ein und ging mit Dani im Arm, die sich leicht widersetzte, die paar Schritte ins Cafe und nahm den Tisch in der Ecke. Ich glaube, dass Dani weg gelaufen wäre, wenn ich es zugelassen hätte. Klaus hatte sich wieder gefangen und dann setzte Gabi den Fangschuss.
"Meine liebe Daniela, ich hoffe, dass ich du sagen darf. Aber wir haben ja etwas gemeinsam, nämlich einen Kerl, der es mit uns schon getrieben hat. Mit mir schon etwas länger und auch durchaus richtig gut bis vor einer etwas längeren Zeit und mit dir zwar nach meinem Wissen nur eine Nacht. Denk bloß nicht, dass du die Einzige bist, die mein guter Mann so nebenbei beglückt hat. Er ist schon ein toller Liebhaber, aber sonst ein Nichts. Aber auf dich scheint er ja fürchterlichen Eindruck gemacht zu haben. Ich habe zu mindestens Einiges von eurem Gespräch mitbekommen und werde Olaf auch davon berichten. Ich gebe meinem Mann die Erlaubnis. Er darf dich haben, allerdings mit einem Zusatz, mich bekommt er dann nicht mehr. Er weis, was das für ihn bedeutet. Trefft euch, wo ihr wollt, nur nicht in meiner Wohnung. Was Olaf dazu sagt, weis ich zwar nicht genau, aber eure Wohnung sollte wohl auch Sperrgebiet sein."
Meine Frau sah mich mit großen Augen an, die sich langsam mit Tränen füllten, und fragte leise, ob das Alles ein abgekartetes Spiel wäre.
"Wenn du es so willst, dann ja. Deine Sehnsucht nach diesem Kerl war ja nicht mehr zu ertragen. Nimm ihn dir und werde glücklich, aber so nebenbei auch noch mit mir, wird nichts. Und glaube nicht dass ich nicht weis, dass du dich nach ihm sehnst, nach seinen Berührungen, nach seinem Schwanz. Ich denke nur an den Tanz."
Dann nahm ich Gabi in den Arm und wir unterhielten uns ohne auf die Beiden zu achten. So sah es zu mindestens aus, dabei beobachtete ich sie genau und ich sah, wie verwirrt meine Kleine ist. Wie in ihr der große Kampf tobte. Hier die aufschäumende Eifersucht und dort die Frage, ob es eine Gelegenheit gibt, noch mal mit Klaus intim zu werden und ob sie diese Gelegenheit nutzen soll.
Und ich gab noch einen drauf. So hatten wir, d.h. Gabi und ich es abgesprochen.
"Ich sehe, meine Kleine, du kannst dich noch nicht so recht entscheiden. Brauchst du noch ein bisschen Zeit? Weißt du, Gabi und ich haben uns überlegt, dass wir es auch mal versuchen sollten. Sex kann so was von befreiend sein und bringt uns doch auch immer sehr viel Spaß. Und da ihr es ja nun miteinander treiben könnt und wollt, finde ich es nur gerecht, dass wir uns anschließen und schauen, wie es mit uns klappt."
Dabei küsste ich Gabi kurz auf den Mund. Dani schnaubte kurz und warf sich dann an Klaus ran. Innerlich musste ich lachen. Unser Plan schien aufzugehen. Und Klaus, dieses arrogantes Arschloch, fiel noch mehr darauf rein. Er kam sich vor wie der absolute Sieger mit meiner jungen Frau im Arm.
Gabi spielte mit und schlug mir vor, doch zu ihr zu gehen und dort in aller Gemütlichkeit weiter zu machen. Dani fragte leise, ob sie mitkommen dürfte. Gabi lächelte mich an und nickte. Langsam schlenderten wir los und waren schnell bei der Wohnung von Gabi und Klaus angekommen. Gabi holte eine Flasche Wein und vier Gläser und schenkte ein. Ich hätte bald laut gelacht, denn zwischen Dani und Klaus wollte das Feuer nicht zünden. Das Knistern, die Erotik, die bisher bei ihnen vorhanden war, schien sich aufgelöst zu haben und einer Spannung gewichen zu sein, einer Spannung von Seiten Danis, was sich zwischen mir und Gabi so entwickelt.
Gabi lächelte und küsste mich zum ersten Mal richtig. Richtig mit Zunge und enger Umarmung.
Daniela
Es läuft prima mit meinem Mann und ich vergesse fast meine Sehnsucht nach Klaus, nach seinen einfühlsamen Händen und seiner Art des Fickens. Trotzdem bin ich manchmal in Gedanken bei ihn. Zwar nur selten und fast immer nur, wenn mein Mann mit seinen Pranken meine Brüste streichelt und walkt.
Dann sag mir mein Mann, dass er meinen Rat braucht. Er wolle sich eine neue Hose und ein Sakko kaufen. Wir wollen uns vor dem Geschäft treffen. Ich bin fast pünktlich und treffe dort vor dem Geschäft auf Klaus und der macht mich natürlich sofort an, streicht mit zarten Händen über meine Arme und meine Hand. Und schmeichelt mir und ich sehne mich nach mehr. Plötzlich kommt aus dem Geschäft, aus dem Eingang eine zwar schon etwas ältere, aber sehr schöne Frau und spricht mich und Klaus direkt an und da weis ich, dass es seine Frau ist und sie ist sehr direkt und weis von unserer Affäre. Ich könnte im Erdboden versinken. Noch schlimmer wird es, als Olaf dazu kommt und diese Frau kennt und liebevoll begrüßt. In mir beginnt die Eifersucht zu brodeln.
Fast platze ich, als mein Mann sie kurz küsst, richtig küsst und dann noch mit ihr flirtet. Noch schlimmer wird es, als sie vorschlägt, zu ihr nach Hause zu gehen und dort gemütlich weiter zu machen. Was weiter machen? Was wollen die Beiden treiben?
Bei Klaus und Gabi zu Hause trinken wir Wein und Olaf rückt ganz dicht an Gabi heran und ich bin gleich einem Wutanfall nahe. Das aufdringliche Anmachen von Klaus geht mir auf den Nerv und plötzlich weis ich, was ich meinem Mann angetan habe. Was ich mit meinem Sehnen nach Klaus und seinen Zärtlichkeiten angetan habe und kurz bevor es aus mir heraus bricht, umarmt Olaf die andere Frau, küsst sie heiß, schiebt ihren Pullover hoch und widmet sich die wirklich schönen Brüsten der Frau. Ich bekomme bald Schnappatmung.
Als er dann mit seiner Hand unter ihren Rock fährt und sie ihm entgegen kommt und an den Rand des Sofas rutscht, schießen mir die Tränen in die Augen. Unter einem Tränenschleier bekomme ich mit, dass sie beginnt, seine Hose zu öffnen und seinen stramm stehenden Penis aus der Hose zu holen, sich runter beugt und ihn in den Mund nimmt, einsaugt und so zu ganzer Größe bringt. Olaf fingert sie dabei mit einer Hand.
Plötzlich erhebt sich Gabi und nimmt mich an die Hand.
"Komm mit. Wir machen uns für unsere Männer fertig. Komm."
Obwohl ich eigentlich nicht will, folge ich ihr und sie geht mit mir in ein Zimmer. Ich gehe davon aus, dass es das Zimmer ist, in dem mich Klaus damals verführt hat. Gabi lacht und nimmt mich in den Arm.
"Na Kleine, wieder klar. Hast du endlich verstanden, dass dein Mann das Beste ist, was du bekommen kannst. Mein Kerl ist ein Mensch, der nur sich liebt und mit anderen Menschen spielt. Und das ist Alles, was er kann. Geh meine Kleine und schnapp dir deinen Mann, bevor ich ihn mir schnappe. So einen Mann hätte ich auch gerne."
Ich schaue sie an und kann nicht anders. Ich umarme sie, presse mich an sie und küsse sie, küsse sie richtig und werde zurück geküsst. Für einige Minuten verlieren wir uns in diesen Küssen und unsere Hände wandern über den Körper der Anderen.
Mit einem Stöhnen schieb mich Gabi von sich und sagt mit ganz leiser Stimme.
"Geh zu ihm, Süße, geh zu ihm und gib ihm deine Liebe."
Ich umarme sie noch mal und dann laufe ich zu meinem Mann und setze mich auf seinen Schoß, küsse ihn zart und flüstere genau so leise, dass ich ihn liebe, so sehr liebe.
Klaus sitzt daneben und ist gefrustet. Noch schlimmer wird es, als Gabi ihn raus schmeißt und sich zu uns setzt. Eigentlich weis ich nicht, wie es gekommen ist, aber ich sitze auf dem Schoß von Olaf und küsse abwechselnd ihn und Gabi. Und als er sie zu sich zieht, stürmisch küsst und sie streichelt, bin ich nicht eifersüchtig sondern es erregt mich und ohne zu überlegen, stehe ich auf, ziehe sie hoch und wir versinken in einem heißen Kuss. Meine Hände greifen in ihren BH und schieben ihn hoch. Warm und Weich.
Olaf steht nun auch auf und tritt hinter mich, seine Hände fahren an meiner Seite nach oben und umfassen beim Vorwärtsschieben meine Brüste und ich werde geil, küsse Gabi noch stürmischer und werde gegen sie gedrückt. Am Po und dem unteren Rücken spüre ich die Härte meines Mannes und von vorne die Wärme, nein Hitze von Gabi. Heute weis ich nicht mehr, wer angefangen hat, aber es dauert nicht lange und wir sind fast nackt. Alle haben nur noch ein Höschen an und ich knie vor Gabi und küsse mich gerade von ihrem Bauchnabel nach unten. Ich kann nicht anders und schiebe ihr Höschen runter und sehe ihr gut gestutztes Dreieck und die schon feucht glänzenden Schamlippen. Sie schmeckt nicht schlecht und als sie sich auf das Sofa gleiten lässt, lecke ich mit breiter Zunge über ihr Geschlecht und bin so was von geil, so unendlich geil. Und mein Mann erfüllt mir den unausgesprochenen Wunsch und schieb mir seinen Knüppel mit einem Ruck bis zum Anschlag in meine Muschi.
Nach drei, vier Stößen explodiere ich und schreie meine Geilheit in das zuckende Geschlecht von Gabi und komme nach kurzer Zeit dem leichtem Druck von Olaf nach und mache ihm Platz und er nimmt seinen immer noch strammen Stab und fährt zwischen ihren Lippen hoch und runter. Ich sitze neben ihnen, küsse meinen Mann und dann Gabi und mein Mann versenkt seinen Stamm in das Geschlecht der Frau meines früheren Geliebten. Auch sie ist hoch erregt, wimmert hingebungsvoll und als ich mich an ihren Busen festsauge, kommt auch sie. Sie stöhnt, zuckt und wimmert.
Olaf ist noch nicht gekommen und legt sich auf den Rücken auf den Teppich und fordert mich auf, ihn zu reiten. Nichts mache ich lieber und verleibe mir seinen Steifen mit einem Ruck ein. Gabi schaut uns an und dann kniet sie sich über den Kopf meines Mannes, senkt ihr Fötzchen ab und lässt sich von meinem Mann ausgiebig lecken. Wir küssen uns und kneten mit unseren Händen den Busen der Anderen. Fast gleichzeitig kommen wir und nach einer kurzen Verschnaufpause sitzen wir in den Armen meines Mannes an die Couch gelehnt und strahlen uns an.
Fast schüchtern fragt Gabi, ob wir das noch mal wiederholen könnten und ohne uns abgesprochen zu haben, antworten wir mit unbedingt.
In dieser Nacht fordern Gabi und ich meinen Mann bis zur Aufgabe und dann bringen wir Frauen uns in der 69ziger Stellung noch mal zur Erlösung. Kuscheln uns dann an meinen Mann und schlafen in seinen Armen den Schlaf der Erschöpften. Erschöpft, aber vollkommen befriedigt.
Am Morgen spürt man eine unterschwellige Unsicherheit, die sich erst löst, als Olaf uns Beide in die Arme nimmt und abwechselnd erst mich und dann Gabi küsst. Seine großen Hände liegen dabei auf dem Busen seiner Frauen und lachend meint er, dass er doch eigentlich der glücklichste Mann der Welt sein müsste, zwei so geile Weiber zu besitzen. Gabi löst sich aus der Umarmung, steht vor mir, nimmt meinen Kopf in ihre Hände, schaut mich an und küsst mich dann mit vollem Einsatz.
"Schätzchen, ich wusste bis gestern nicht, dass ich so auf Frauen stehe, aber deine Zärtlichkeit im Schlafzimmer hat mir gezeigt, dass ich es liebe und ich glaube, ich bin in dich schockverliebt. Aber ich habe es auch genossen, als mich dein Mann genommen hat, mich gefickt hat. Wollen wir ihn uns schwesterlich teilen und dabei auch gegenseitig verwöhnen?"
Ich küsse sie noch mal und dann umarmen wir uns alle Drei und ich finde, ich habe meine Berufung gefunden. So möchte ich in Zukunft lieben und geliebt werden.
Der Tag vergeht mit viel, sehr viel Zärtlichkeit und mit viel Verständnis für alle. Olaf braucht seine Erholung, denn es ist sehr klar, dass eine Frau zwar mehrere Männer befriedigen kann, ein Mann aber nur begrenzte Möglichkeiten hat. Aber wir Frauen haben ja Hände, Finger und Münder und können mit diesen umgehen, denn wir wissen, was und wo wir es lieben, es gerne haben, berührt zu werden.
Seit nunmehr einem Jahr sind wir Drei ein eingeschworenes Paar und unsere Liebesspiele sind immer noch aufregend und sehr erfüllend. Obwohl, ab und zu fehlt uns ein steifer Schwanz. Es gibt zwar Helferlinge, aber der warme, pulsierende Schwanz meines, unseres Hengstes ist durch nichts zu ersetzen, denn wir Frauen sind zwar bi und nicht ausschließlich lesbisch.
Dann aber kommt der Tag, an dem Gabi sich von uns verabschiedet.
"Meine Lieben, es war eine wunderschöne Zeit mit euch. Ich habe jede Minute mit euch genossen. Aber es hat sich bei mir etwas Grundlegendes geändert und deshalb verlasse ich euch und gehe weit weg.
Dani, ich muss dir sagen, dass ich mich in deinen Mann verliebt habe und ich immer mehr merke, dass ich ihn nicht mehr teilen will. Ich werde tierisch eifersüchtig und kann es nicht mehr. Ich weis aber auch, dass er dich liebt und du ihn. Ich bin hier der Eindringling und bevor wir hier alle unglücklich werden, gehe ich. Bleibt bitte so wie ihr seid und vergesst mich nicht ganz. Für mich hoffe ich, dass ich noch mal so einen Mann wie Olaf finde, mich noch mal so verliebe und hoffentlich glücklich werde."
Nun ist sie schon fast ein halbes Jahr weg und Olaf und ich sind immer noch ein wenig traurig und denken gerne an die Zeit mit Gabi zurück. Bei einem Gespräch haben wir Beide festgestellt, dass wir keine andere Person in unserem Leben aufnehmen wollen und was gut ist, diese Entscheidung ist bei beiden unabhängig von einander entstanden.
Kurz vor Weihnachten trifft mich dann das Schicksal oder soll ich sagen das große Glück. Mir geht es seit einiger Zeit nicht so gut und auf Anraten meiner Freundin gehe ich zu meinem Arzt und der gratuliert mir nach einer gründlichen Untersuchung zur Schwangerschaft. Zunächst bin ich völlig sprachlos und dann heule ich vor Glück.
Abends setze ich mich auf den Schoß meines Mannes, küsse ihn zärtlich und frage ihn, ob er etwas dagegen hat, wenn wir eine weitere Person in unsere kleine Familie aufnehmen. Zunächst sieht mich Olaf sehr fragend, sehr skeptisch an und fragt dann, warum ich meine Meinung so sehr geändert habe.
"Schatz, beruhige dich wieder. Erstens hast du noch Zeit, dich an die neue Person in unserer Mitte zu gewöhnen, noch etwa 6 Monate und ich glaube, dass du diese Person sehr lieben wirst. Sei jetzt ganz stark. Ich erwarte diese neue Person, ich bin schwanger und ich für meinen Teil freue mich so ungeheuer und kann es bald nicht erwarten."
So bewegt habe ich meinen Mann schon lange nicht mehr erlebt und die Nacht war erfüllt von einer riesigen Liebe, ungeheuer zärtlichen Vereinigungen. Morgens meinte mein Mann zu mir, dass er mich unheimlich liebt und für solch eine Person immer noch Platz in seinem Herzen ist.
Unser Glück wurde noch ein bisschen erweitert, als wir kurz vor der Geburt unserer Tochter ein Bild von Gabi mit einem scheinbar jüngeren Mann erhielten. Überschrift "Mein Schatz Jörg"
Beide werden uns besuchen, wenn unsere Tochter da ist und unser Glück vollständig macht. Mal sehen, ob noch mehr Platz im Herzen von Olaf ist. Ich freue mich auf die Kleine, unsere Tochter, und hätte gerne noch einen Sohn.
Aber erst einmal unsere Kleine und dann kommen ja auch noch Gabi und ihr Schatz. Ich habe ein bisschen Lust auf Gabi, vielleicht geht ja mit den Beiden mal was. Ich muss mit meinem Mann vorher aber darüber sprechen. Immerhin wäre das eine weitere Steigerung in unserem Liebesleben und mit einem anderen Mann werde ich es nur treiben, wenn mein geliebter Mann es erlaubt. Ich muss innerlich lachen, wenn ich mir vorstelle, dass solch ein Gedanke, solch ein verruchter Gedanke an einen Partnertausch, an einen Vierer mir zu Beginn meiner Ehe gekommen wäre. Sicher hätte ich an meinen Geisteszustand gezweifelt. Heute wird mein Mann wohl leiden müssen, denn ich bin schon wieder geil und freue mich auf ihn und seinen Schwanz.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
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