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Wildes Alpenland (fm:BDSM, 12578 Wörter)

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Veröffentlicht: Nov 24 2024 Gesehen / Gelesen: 4958 / 4273 [86%] Bewertung Geschichte: 9.38 (42 Stimmen)
Eine junge Frau aus den Bergen erlebt ihre ersten Spanking-Erfahrungen durch Brauchtum und zeigt sich danach sehr dankbar.

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© katalina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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spiegelte sich glitzernd auf dem hellen Weiß und in den Milliarden der Eiskristalle, die in jeder Nacht auf der Schneedecke wuchsen.

*

So viele Erinnerungen kommen in mir auf, als ich mich durch die winterliche Umgebung meiner Vergangenheit bewege. Doch eine davon ist besonders mit diesem, wie leer gefegten Ort, an dem ich gerade bin, verbunden und lächelnd nehme ich vor meinem inneren Auge wahr, was sich damals zugetragen hatte. Dabei fahren mir wohlige Schauer durch und durch und ein heißes Kribbeln in den Schoß, denn auch mein Körper erinnert sich nur allzu gut daran.

*

Es war damals in der gleichen Ortschaft am frühen Abend und es war bereits stockdunkel um mich. Zu dieser Zeit war ich eine junge Frau mit gerade mal 19 Jahren gewesen. Auf dem Gehweg, wo ich mich zu diesem Moment befand, lag plattgedrückter, fester Schnee und wenn man länger darauf stand, zog er kalt durch die Sohlen in die Schuhe.

Bereits eine Weile wartete ich und war damit nicht allein. Der ganze Straßenzug der Ortschaft war gesäumt von vielen Menschen, die sich mit Punsch und Gesprächen die Zeit vertrieben. Einige standen auch direkt auf der Straße, die ebenfalls von dem zusammengepressten Weiß bedeckt war, denn Autos würden uns an diesem Abend nicht überraschen. Die große Menge aber hielt sich respektvoll auf dem Gehsteig auf.

Angespannt trippelte ich damals hin und her, was ein knirschendes Geräusch auf dem eher trockenen Schnee verursachte und hoffte sehr, dass es bald losgehen würde. Diese Tage versetzten mich immer in eine ganz spezielle Aufregung, eingebettet in eine besondere Zeit.

Zunehmend fror ich immer mehr. Die Stiefeletten, die ich anhatte, waren zwar gefüttert und der Anorak war dick und fluffig, den Kopf und meine Hände wärmte ich mit einer Wollmütze und Woll-Handschuhen, aber meine Beine hatte ich lediglich in eine dünne, knalleng anliegende Jeans gesteckt und auch nur einen knappen Tanga darunter angezogen. Dies hatte ich nicht aus Nachlässigkeit gemacht, nein, ich hatte meine Gründe.

Trotzdem kroch mir die Kälte der Dunkelheit unbarmherzig beißend in den Körper. Ich sah zu, wie mein Atem in der kalten Luft zu feinen Tröpfchen kondensierte und wie ein Nebelhauch aus mir wich und hochstieg. Über mir war nur tiefe Dunkelheit, kein einziger Stern war mehr da, es hatte zugezogen und eine dichte Wolkendecke trennte nun die Erde vom Himmel.

Ungeduldig fragte ich mich: Wie würde es diesmal werden? Würde es sich lohnen?

Auf einmal trat eine spürbare Unruhe in die Menschen um mich herum und dann konnte ich es auch hören. Dieses unheilvolle Geräusch, das jeder, der in dieser Gegend aufgewachsen war, seit seiner Kindheit kannte. Niemanden, der wusste, was nun geschehen würde, konnte dieser Klang kalt lassen.

Erst war er noch leise und weit weg, doch er kam immer näher. Wir alle waren über Jahre und Jahrzehnte auf diesen Laut hin konditioniert worden und verbanden damit ganz bestimmte Gefühle, Empfindungen und Erinnerungen. Gebannt lauschte ich weiter und ließ diesen Schall auf mich wirken, spürte wie er alle Fasern in meinem Körper aktivierte und alarmierte.

Noch klang es verhalten durch den, die Geräusche dämpfenden Schnee, der sich überall im Ort ausgebreitet und alles bedeckt hatte. An den Straßen und Gehwegen war ein Großteil des kalten Weiß abgeschoben und in hohen Schneehügeln da aufgetürmt, wo gerade Platz dafür war. Der verbliebene, plattgedrückte Schnee auf den Straßen, Gehwegen und in den großen Haufen dazwischen, glitzerte magisch im Licht der paar Straßenlaternen, die die tiefe Dunkelheit mit ihrem mattem Licht durchbrachen.

Jetzt hörte ich das Geräusch aber deutlicher, es kam auf uns zu und ich spitzte die Ohren. `Tschugong, Tschugong, ...` vernahm ich mit einem Zittern, das nicht von der Kälte kam. Mir zog sich die Magengrube zusammen und so tief nach unten, dass ich es direkt in meinen Unterleib spürte. Es war, als würde sich mein vor Angst unangenehm ziehender Magen direkt mit meiner sich vor Lust windenden Yoni verknoten.

*

In Verbindung mit diesem Geräusch kommen noch weiter zurückliegende, freilich noch unschuldige, Kindheitserinnerungen in mir hoch.

Ebenfalls im Winter, wenn es schon früh dunkel wurde, trafen wir Kinder uns mit anderen aus dem Dorf und zogen dann los. Im Dunklen, ohne Erwachsene, was allein schon spannend und aufregend war. Und wir hatten eine besondere Aufgabe. Dafür zogen wir durch das ganze Dorf, um mit unserem eigenen `Tschugong, Tschugong ...` alle an die bevorstehende, besondere Zeit zu erinnern.

Natürlich klang unser `Tschugong, Tschugong...` eher wie ein `Klöng, Klöng..`, wir waren ja schließlich nicht so gut ausgestattet wie die Großen. Aber es reichte, um dem einen oder anderen Kind, das zu Hause geblieben war, ebenfalls dieses besondere Ziehen im Magen zu verursachen oder entsprechende Kindheitserinnerungen in den Erwachsenen heraufzubeschwören.

Was wir taten, liebte ich und genoss es, diese Vorfreude auf das, was kommen sollte, zu zelebrieren. Genauso liebte ich das Spiel mit der Angst, die immer damit verbunden war. Und das bezog sich nicht nur auf das, was uns in ein paar Tagen bevorstehen würde. Denn trafen wir auf andere Kindergruppen aus dem gleichen oder dem Nachbardorf, dann lief es immer auf dasselbe raus: Wir landeten alle raufend und uns wälzend am Boden und versuchten uns gegenseitig mit dem überall reichlich vorhandenen Schnee einzureiben. Das war geliebt und gefürchtet zugleich.

Hart wurde es nur, wenn man an etwas größere Kinder kam und nur noch einstecken musste. Allerdings kam für uns Mädchen irgendwann immer der Zeitpunkt, an dem die Jungs einfach stärker waren und wir nicht mehr gegen sie ankamen. Und die eine oder andere genoss das vielleicht auch heimlich. Zumindest ging es mir so.

*

Aber das war nur ein kleiner, harmloser Kinderspaß im Vergleich zu dem, was uns gleich bevorstehen würde in dem Ort, wo ich mit meinen 19 Jahren gerade auf dem plattgetretenen Schnee stand und wartete.

Das zunehmend laute und dröhnende `Tschugong, Tschugong ..." kam nun immer näher und wand sich nicht allein durch die Erinnerungen und Assoziationen, die ein jeder damit hatte, tief in die Eingeweide, nein, allein schon die tiefen Schallwellen meinte man direkt im Körper vibrieren zu spüren. Und bei mir liefen all diese Vibrationen tief in meinem Schoß zusammen und türmten sich dort immer mehr auf.

Bald würde es so weit sein und sie würden kommen und um die Ecke biegen. Diejenigen, die noch mitten auf der Straße herumstanden, verzogen sich nun schleunigst auf die Seite, ja, selbst der ganze Menschensaum auf dem Gehweg drückte sich etwas mehr nach hinten, näher an die Häuserwände. Man machte Platz, man hatte Respekt.

Das Erste, das ich von ihnen sehen konnte, war das flackernde, rote Widerlicht der Fackeln an den Fassaden. Die Häuser, die den Straßenzug säumten, trugen wie alle anderen dicke Schneehauben und das glitzernde Weiß verwandelte sich ebenfalls in bedrohliches Rot und verstärkte das gespenstische und tanzende Licht noch mehr.

Es dauerte nicht lange, dann hörte man selbst durch das immer lauter werdende `Tschugong, Tschugong, ...` erste Schreie. Sie bestanden aus dumpfem, tiefem, archaisch anmutenden Gebrüll und aus hellem, spitzem und ängstlichem Gekreische.

Sie waren schon so nah! Es konnte nur noch um ein paar Sekunden gehen. Meine Brustwarzen versteiften sich und rieben gegen meinen BH und mein Höschen wurde immer feuchter vor Vorfreude.

Jetzt war es soweit! Sie bogen um die Ecke und rannten auf uns zu. Die meisten von ihnen waren dunkel und hoben sich kontrastreich vom hellrot beleuchteten Schnee auf der Straße ab. Sie waren die Vorhut einer wilden, mächtigen und riesigen Horde, begleitet von dem nun unüberhörbaren Lärm, komponiert aus unzähligen `Tschugongs, Tschugongs, ...", sowie menschlichen und scheinbar unmenschlichen Lauten. Einzelne sprinteten vor und sorgten dafür, dass auch wirklich die Allerletzten Platz machten.

Sie nahmen den Ort ganz für sich ein, Teufelsfratzen mit bizarr verdrehten Grimassen tauchten aus der Dunkelheit auf, untermalt vom scheppernden Klang von Kuh- und Zugschellen, in einem seltsamen, durch eine spezielle Laufweise bestimmten Rhythmus. Sie sahen riesig, angsteinflößend und schrecklich aus. Aufgerissene geifernde Mäuler mit riesigen, spitzen Zähnen und Hauern, zottige Haare, spitze Ohren, blutige Narben, beängstigende, stechende Augen, von denen manche bösartig rot zu glühen oder weißlich hellblau zu leuchten schienen.

Wenn sie sprangen oder rannten, sah man die langen Haare der Tierfelle, in die sie vollständig gehüllt waren, mit der Fliehkraft fliegen, was diese imposanten Gestalten noch größer machte. Beeindruckend waren auch ihre riesigen Hörner, manche waren so hoch und lang wie von prächtigen Steinböcken, manche waren eingedreht wie die von kräftigen Widdern. Die wilden Wesen hatten oft zwei und manche sogar drei Paar Hörner auf ihrem Haupt und waren dadurch bis zu 3 Meter hoch. Alle waren sie unterschiedlich, aber eines hatten sie gemeinsam: Sie sahen abartig, wild, furchteinflößend und äußerst bedrohlich aus. Kreaturen, wie aus der tiefsten Hölle!

*

Wieder kommen frühe Kindheitserinnerungen in mir hoch.

Es war an Nikolaus, auf den wir Kinder uns natürlich sehr freuten, denn er brachte uns Schokolade, Erdnüsse, Mandarinen und weitere Leckereien mit. Als ich klein war, schlich sich der Nikolaus allerdings nicht heimlich von Tür zu Tür, um die Schuhe zu befüllen, sondern er machte uns höchstpersönlich seine Aufwartung. Natürlich in entsprechender kirchlich-herrschaftlicher Bischofs-Montur. Manch einem Kind war selbst der so auftretende Nikolaus schon zu viel und es brach in Tränen aus.

Doch das war nicht alles, was wir Kinder in den Bergen an Nikolaus zu erwarten hatten. Denn die zum Leben erweckte Bischofs-Legende hatte einen wirklich furchteinflößenden Begleiter und der war nur wenig zu vergleichen mit dem harmlosen Knecht Ruprecht, den man nördlicher meiner Heimat kennt.

Bei uns in den Alpen kam der Krampus mit dem Nikolaus und der war ein ganz anderes Kaliber. Ganz in Fell gekleidet, mit klirrenden Ketten und Kuhglocken umhangen, teuflischen Hörnern und einer unheimlichen Fratze, aus der hechelnd eine Zunge hing. Und er hatte natürlich sein wichtigstes, gefürchtetes Werkzeug dabei!

Da der Nikolaus, ganz im Sinne der kirchlichen Tradition und Scheinheiligkeit, den guten Cop mimen durfte, war es die Aufgabe des Krampus den Kindern ordentlich zu drohen, sie das Fürchten zu lehren, verfehlte Erziehungsziele, die von Kirche und Erwachsenen aufgebläht wurden, zu ahnden und bei Nicht-Befolgen nicht zu selten auch strafend und gewaltsam einzubläuen.

Um letzteres noch deutlicher umsetzen zu können, trat der höllische Begleiter deshalb auch immer mit einer Rute auf. Im Auftrag der Kirche sollte der Krampus das Böse, also scheinbar Kinder, bestrafen. Und so erschien das ungleiche Pärchen direkt in den vermeintlich sicheren, warmen Stuben und heizte uns Knirpsen ordentlich ein.

Da ich nicht gerade zum schüchternsten Nachwuchs gehörte und auf mich bei diesem Brauchtum nicht sonderlich Rücksicht genommen werden musste, durfte der wild und fürchterlich aussehende Krampus sich richtig an mir austoben. Sein ganzes Repertoire an Drohgebärden spulte er ab, brüllte, sprang bedrohlich und lauernd herum und versuchte, mir gemäß seiner Aufgabe Angst zu machen.

Als mir das noch immer nicht die frechen Antworten und das Lächeln aus dem Gesicht trieb, packte mich der Krampus und verhaute mich, dem Protokoll entsprechend, vor den Augen meiner Eltern mit einer Rute. Freilich nicht mit roher Gewalt, aber schon so, dass es auch gut weh tat.

Ich war schon früh anders als die meisten Kinder, hatte damals zwar sicher keine sexuelle Lust an den Schlägen, aber so eine gewisse Art von Thrill, denn ich liebte dieses Brauchtum schon damals sehr. Das merkte der Krampus und lud mich ein, in seine Kraxe zu steigen, um die nächsten Kinder, denen man einen Besuch abstattete, besonders realistisch erschrecken zu können. Traditionsgemäß trägt der Nikolaus-Krampus nämlich einen Korb auf dem Rücken, um die bösen Kinder zu verschleppen. Die Kirche war schließlich schon geübt darin, große und kleine Menschen mit Gewalt und Schrecken gefügig zu machen.

Da ich wohl schon früh meine Freude daran hatte, mich mit dem "Bösen" zu verbinden, fühlte ich mich geehrt und kletterte mit Freude und Aufregung in das Tragegerät des Höllenwesens. Als der Krampus sich mit mir erhob, riss der Riemen und der Korb, der wohl nur als Dekoration konstruiert war, purzelte mit mir wieder zu Boden. Der eben noch so bösartige Krampus war plötzlich höchst besorgt um mich, ob ich mir weh getan hätte. Das kam mir erstaunlich vor, denn beim Verkloppen war er schließlich nicht so rücksichtsvoll gewesen.

Aber schon als Kind bekam ich von all dem nicht genug und nachdem Nikolaus und Krampus wieder abgezogen waren, überredete ich meinen Vater mit mir und unserem Hund noch einen kleinen Abendspaziergang durch das Dorf zu machen. Mich reizte der Kitzel der erneuten Gefahr.

Allerdings hatte ich nicht damit gerechnet, wie leicht ich es ihnen machte. Mit dem, dass der Nikolaus und der Kampus einfach nur hinten auf dem offenen Verdeck eines Pickups saßen, hatte ich nicht gerechnet. Als sie mich erkannten, gaben sie dem Fahrer unmittelbar Bescheid, dieser brachte das Fahrzeug zum Stehen und der Krampus, vielleicht etwas erbost über meine Dreistigkeit noch einmal aufzutauchen, stürmte erneut auf mich zu und verdrosch mich auf der Straße gleich ein zweites Mal.

Nachdem der Unhold wieder von mir abgelassen hatte und weiter gezogen war, drückte mir mein Vater schmunzelnd die Leine unseres Hundes in die Hand. Etwas irritiert darüber folgte ich mit meinen Augen der Leine bis zum anderen Ende, doch dort war nur noch ein leeres Halsband zu sehen. Unser Wachhund hatte die Flucht ergriffen, das Höllenwesen war ihm einfach zu viel gewesen.

Zum Glück brauchte ich seinen Schutz nicht, wenn ich mit den Dämonen spielte ...

*

`Tschugong, Tschugong ...`, das alles durchdringende, bassige Geläute holte mich wieder in die Zeit meines 19 jährigen Ichs zurück, an die Straße des verträumten, unter dickem Schnee liegenden Örtchens, wo ich gerade stand, mit kribbelnden Nippeln und einem feuchtwarmen Schoß und auf die Horde der Höllenwesen wartete, die sich unaufhaltsam auf uns zu wälzte.

Neben dem Fell, bei manchen dunkel, bei manchen hell oder gefleckt, trugen die Gestalten große, kunstvoll detailreich geschnitzte, realistisch bemalte und erschreckende Holzmasken mit echten Tierhörnern. Um die Mitte trugen sie alle einen breiten Gurt, an dem riesige Glocken hingen. Keine einfachen Ziegen- oder kleine Kuhglocken, wie wir sie als Kinder für das sogenannte "Vorläuten" benutzt hatten, sondern riesige, wuchtige Kuhglocken, die pro Stück mehrere Kilo schwer waren. Die Träger mussten schon richtig springen oder sprinten, um das enorme Gehänge zum Läuten zu bringen und das berüchtigte `Tschugong, Tschugong ...` erklingen zu lassen.

Jetzt waren die Ersten schon so nah, dass die Geräuschkulisse der Glocken übermächtig an die Ohren drang und dröhnte. Und man konnte nun auch die wichtigste Ausstattung der Höllengesellen erkennen. Manchmal waren es Reisigbündel, ansonsten Rosshaarschweife oder Kuhschwänze. Diese Ruten waren das gefürchteste Werkzeug der beeindruckenden Wilden und sie wurden auch benutzt.

Auf- und erregt sah ich zu, wie sich die Ersten vor mir einzelne der Zuschauer einfach rausgriffen, festhielten und sie die Schlagutensilien spüren ließen. Junge Burschen, die erwischt wurden, versuchten einen auf cool zu machen, aber es war ihnen anzusehen, dass es ihnen alles andere als leicht fiel. Und die jungen Frauen kreischten, was das Zeug hielt.

Während alle anderen einen Schritt zurücktraten, trat ich noch einen vor.

Die Kälte war mir nun völlig egal, denn mich erfasste eine Hitze, die dem Schnee und den Minusgraden trotzte, mich innerlich aufheizte und meinen feuchten Schoß gegen die gefrierenden Minusgraden schützte. Auch meine Wangen erröteten nicht nur von der Kälte, doch dies fiel im Höllenfeuer der Fackeln niemandem auf.

Ich sah zu, wie ein paar junge Mädchen schreiend vor den drohenden und sich wild gebärdenden Gestalten davonliefen und eigene Erinnerungen an dieses Alter stiegen in mir auf.

*

Es war Krampus-Tag (also ein Tag vor Nikolaus), an dem in Österreich übrigens traditionell recht anzügliche und im wahrsten Sinne des Wortes ein-schlägige Postkarten mit entsprechend frivol gezeichneten Krampus-Bildern darauf an Freunde, Freundinnen, vor allem von mehr oder weniger heimlichen Liebhabern versandt wurden.

An genau diesem Tag befand ich mich damals auf dem Hauptplatz meines Heimatortes. Der Nikolaus hatte, begleitet von einem Engelchen, gerade seine Ansprache gehalten. Es war mir eigentlich völlig egal, welche christlichen Moralpredigten er hielt, ich war damals gerade ein junger Teenager geworden und konnte mit der ganzen Religion und dem alten Bischof nicht mehr viel anfangen.

Mich lockte nur der Krampus oder besser gesagt die Krampusse. Denn nach dem feierlichen Reden ging es richtig rund und das Krampustreiben wurde eröffnet.

Allein in meinem sehr kleinen Heimatstädtchen fiel eine gut Hundert Mann große Horde ein und nahm die Straße am Hauptplatz mitsamt den Passanten völlig ein. Trotz ihrer bis zu 40 kg schweren Gewänder rannten die höllenhaften Krampusse zum Teil in schnellem Lauf wie die wildgewordenen Teufel durch die Straße.

Unter diesen infernalen, animalischen und beängstigenden Gestalten befanden sich natürlich nur allzu menschliche, junge und kernige Männer, die im Schutz der Anonymität endlich ihrem Bedürfnis nach Wildheit, Macht und Aggression nachgehen konnten. Damals durchaus auch noch in Kombination mit Alkohol, was auch immer mal wieder zu der einen oder anderen tatsächlich unschönen Eskalation führte. Zu dieser Zeit war das Ganze also nicht immer nur eine so harmlose Show wie heutzutage.

Der Krampus gilt als Eroberer, er ist stark, unerschrocken und voller gewaltiger Maskulinität und genauso fühlten sich die Männer in dieser Rolle. Und eben diese rohe Männlichkeit brauchte natürlich auch einen Gegenpol, und das waren wir jungen Mädchen. Wir waren wie Freiwild für die Krampusse und sie machten regelrecht Jagd auf uns.

Und wir Mädchen genossen dieses Spiel, liefen davon, blieben stehen, reizten die unheimlichen Gestalten, kreischten als würde es um unser Leben gehen und wurden früher oder später dann doch erwischt und von den unheimlichen, riesigen Monstern gepackt und nicht zimperlich mit den Ruten durchgezogen.

In diesem Alter schwang dadurch bereits eine starke sexuelle Komponente mit, ergab sich ganz natürlich aus den extremen Ausprägungen der Geschlechter, die diese Rollen bereit hielten: Der wilde starke Mann auf der Jagd nach Machtausübung über junge, körperlich und scheinbar mental-emotional unterlegene Mädchen, die dadurch einen besonderen Reiz auf ihre Verfolger ausübten. Ich liebte als junges Girlie dieses Spiel und die sexuelle Spannung, die daraus entstand.

*

Meine Gedanken kehrten wieder in die Situation zurück, als ich, gerade volljährig geworden, am Wegesrand auf dem Schnee stand und erregt und, von meiner eigenen Hitze aufgewärmt, auf mein direktes Aufeinandertreffen mit der wilden Horde wartete, den ersten Kontakt sehnsüchtig herbeiwünschend.

In wohliger Vorbereitung auf das Kommende, hatte ich bei dieser Kälte zwar einen dicken und warmen Anorak gewählt, aber darauf geachtet, dass er nur kurz war und oberhalb von meinem Hintern endete. Meine Jeans war bewusst dünn und hauteng gewählt, damit ich alles so direkt wie möglich spüren konnte.

Eigentlich verlangte es der Ehren-Codex bei solchen Veranstaltungen, dass nur auf die Beine geschlagen wurde, aber vielleicht konnte mein prall in der Jean sitzendes, voll geschwungenes Hinterteil den einen oder anderen doch verleiten, mit seinen groben Zuwendungen auch mal ein bisschen höher zu rutschen.

Gleich würde es so weit sein, gleich würde ich es am eigenen Leib fühlen können!

*

Es gab in dem Alpental, in dem ich aufgewachsen war, ein paar Ortschaften, doch die waren eher klein. Die meisten Einheimischen wohnten in kleinen Dörfchen verstreut oder ganz vereinzelt. Alle heizten mit Holz und viele fühlten sich gerade im tief verschneiten Winter wie Einsiedler. Alles lag so friedlich, still und wie verzaubert unter der weißen Decke, dass man leicht vergessen konnte, dass die idyllische Winterlandschaft auch eine andere Seite hatte.

In den Bergen herrscht ein rauerer Ton, die Gewalten der Natur sind viel ausgeprägter und wilder und die Menschen sind der Natur dort direkter ausgeliefert als anderswo. Oft gibt es Stromausfälle, da Bäume die Schneelast nicht mehr tragen können und auf Stromleitungen fallen. Meterhoher Schnee und extreme Schneefälle machen Straßen und ganze Gegenden unpassierbar. Lawinenabgänge in höheren Lagen sorgen immer wieder für Tote.

Und wie musste das erst früher gewesen sein, so ohne Technik, ausreichend Nahrungsmitteln und Information? Gefangen in einem kargen Winter, der einen unbarmherzig festhalten konnte? Diese Zeit musste einem wahrlich bedrohlich vorkommen, entschied über Leben und Tod und man brauchte damals Glück, um sie zu überstehen.

Und um die kälteste und härteste Jahreszeit in den Bergen zu archaischen Zeiten zu überleben, brauchte es jede Unterstützung, die man sich nur ausdenken konnte. Die Wurzeln dieses derb anmutenden Brauchtums, dem ich nun bewohnte, lagen bereits im Heidentum, und es war die Aufgabe der wilden Gesellen, den lebensbedrohlichen Winter wieder auszutreiben.

Die ursprünglichere Variante des Krampus-Treibens fand also nicht um Nikolaus herum statt, sondern in den Rauhnächten, etwa zwischen Weihnachten und dem "Drei heiligen Könige"-Tag. Die Rauhnächte waren für die Menschen die gefürchteste Periode im Jahr. Es war die Zeit der wilden Jagd, die schon in der germanischen Mythologie wurzelte und zu Bräuchen geführt hatte, die noch heute im Alpenland Bestand haben.

Zu dieser Zeit hießen die wilden Gesellen mit den Glocken und den Holzmasken dann nicht Krampus, sondern Perchten. Ursprünglich wurden sie angeführt von der Frau Perchta, die als Sagengestalt die unbändige, unbezwingbare und auch bedrohliche Natur darstellen sollte und möglicherweise aus der nordischen Wikinger-Göttin Frigg hervorgegangen ist.

Und auch wenn die Kirche letztendlich daraus eine Bestrafung gemacht hatte, waren die Ruten-Streiche der wilden Perchten ursprünglich als Glücksbringer gedacht. Und für mich waren sie das tatsächlich, sie machten mich glücklich. Doch ein paar leichte, einzelne Streiche mit der Rute reichten mir nicht, ich wollte das ganz große Glück!

*

Die Nikolauszeit war vorbei, aber meine Chancen auf diesen außergewöhnlichen Genuss glücklicherweise noch nicht. Es war zum Ende des Jahres und wir befanden uns mitten in der dunkelsten und kältesten Zeit im Jahr, während ich im Schnee stehend, als gerade Erwachsengewordene, immer noch auf meinen ersten Kontakt mit den diabolischen Gestalten wartete.

Auf diesen Perchtenlauf, der gerade auf mich zustürmte, freute ich mich besonders. Er fand nämlich in einer Ortschaft statt, in der ich eine Freundin hatte, die ich oft besuchte und ich war sehr angetan von den Burschen dort. Die meisten von ihnen, wenn nicht sogar alle, steckten nun unter diesen bestialischen Holzmasken, auch Larven genannt, und waren vollgepumpt mit Testosteron.

Das heißt, ich war nicht nur eine junge, hübsche Frau, die einladend in der ersten Reihe stand (ganz im Gegensatz zu den meisten anderen Mädchen und Damen, die sich ängstlich nach hinten und hinter ihre Begleiter verzogen hatten), sondern ich war jemand, den sie mindestens vom Sehen kannten und mit der einige junge Burschen noch eine Rechnung offen hatten.

In diesem Alter war ich nämlich eine nicht zu haltende, sehr umtriebige und treulose, junge Frau. Ich kokettierte für mein Leben gern und ließ junge Männerherzen höher schlagen, in der Hoffnung, mehr bei mir anbahnen zu können. Beim nächsten Mal wählte ich dann aber immer bereits einen anderen Kandidaten für meine Vergnügungen.

Auf Beziehungen, die die meisten dann doch anstrebten, hatte ich damals einfach keine Lust und wollte lieber die Fülle der vielen jungen Männer genießen, wie ein fleißiges Bienchen, das von Blüte zu Blüte flog, um sich bestäuben zu lassen.

Und so war an diesem Perchtentreiben sicher der eine oder andere junge Mann beteiligt, der seinen Frust darüber, bei mir nicht andauernd oder exklusiv landen zu können, gerne im Schutze der Anonymität direkt an der Verursacherin abreagieren wollen würde.

Mir war das nur recht, denn allein die Vorstellung, dass dies noch mehr Würze in das Bevorstehende bringen würde, machte das Ganze ungemein prickelnder für mich und trieb mir wieder einen Schwall von Nässe in die schmalen Stoffbahnen meines Tangas.

Nun war die Meute direkt vor mir.

Natürlich war da der Impuls zu fliehen. Das bedrohliche `Tschugong, Tschugong` der schweren Kuhglocken, die bösartigen wilden Fratzen, die mächtigen Hörner, die animalischen Tierfelle, all das machte die Männer zu unmenschlich erscheinenden angsteinflößenden Dämonen, die wild und ungebändigt auf mich zu stürmten und das löste auch bei mir noch gewisse Fluchtimpulse aus.

Aber ich war kein kleines Mädchen mehr, ich war eine junge Frau. Und ich wusste genau was ich wollte. Ich wollte genau das hier!

Es war zu dieser Phase meines Lebens meine einzige Chance, diese Seite in mir auszuleben, zu bekommen, was ich tief in mir brauchte.

Und während ich aus den Augenwinkeln bemerkte, wie so mancher gestandene Mann reflexartig einen Schritt nach hinten machte, blieb ich stehen, wo ich war und bot mich an.

Bereits die Vorhut konnte mich nicht übersehen und der erste von ihnen sprang mit wütendem Gebrüll auf mich zu, packte mich am Arm, hielt mich fest und fing an, mit seiner Rosshaarpeitsche auf meine Schenkel einzuschlagen.

Endlich! So lange hatte ich darauf gewartet.

Mein erster Wohltäter hielt sich zwar noch ziemlich zurück, aber trotzdem tat es gut, den Druck, die Wucht und den leichten Schmerz an meinen Beinen zu spüren und ich genoss das Gefühl, von so einem wüsten Genossen gepackt und festgehalten zu werden.

Bald ließ er mich aber los und rannte zum Nächsten, denn er gehörte zur Vorhut, sollte der Masse die entsprechende Schneise frei schlagen und Respekt verschaffen. Da er sich nur kurz mit mir aufhielt, ging ich davon aus, dass es keiner von den jungen Männern war, mit denen ich schon nähere Bekanntschaft geschlossen hatte.

Rauchbomben wurden plötzlich geworfen, aus denen dichter Qualm aufstieg und der die ganze Straße vernebelte, und aus diesem Rauch tauchte nun die große Menge der in Fell gekleideten, gehörnten Figuren unter dem Heidenlärm des `Tschugong, Tschugong ...` ihrer Kuhglocken auf. In ihrem Schlepptau führten sie eiserne Karren mit gusseisernen Kesseln und darin flackerndem Feuer mit sich. Man fühlte sich direkt wie in der leibhaftigen Hölle.

Inzwischen kam der nächste der wilden Gesellen auf mich zu, er trug eine dunkle, widerwärtige Teufelsfratze und eher dezente Glocken an seinem Körper. Er schien gar nicht an mir vorbei zu können, umschlang mich mit seinen Pranken, schien die Umarmung zu genießen, packte mich kurz und neckisch am Haar und dann schlug auch er mit seinem Kuhschwanz nach meinen Beinen.

Lächelnd seufzte ich in seinen Armen, den animalisch wilden Geruch eines Tierfells in der Nase, gleichzeitig seine wärmende Nähe, die mächtige große Maske über mir und die Schläge, deren Energien ich gut und wohlig schmerzhaft an meinen Unter- und Oberschenkeln spüren konnte.

Das Gefühl zu haben, so in den Fängen des Bösen zu sein, genoss ich ungemein. Gleichzeitig spürte ich diese halb erzwungene, aber gleichzeitig auch so gewünschte Verbindung, als wäre ich Teil davon, die Braut der Dämonen. Vor Lust entfacht versuchte ich mich so in seine Umarmung zu legen, dass ich ihm meinen Po hinstrecken konnte, in der Hoffnung, auch dort Hiebe abzubekommen.

Doch der unbekannte Percht ließ sich nicht verleiten, gab mir nur mit seinen krallenbewerten Handschuhen einen Klaps auf den Hintern und zog weiter. Wehmütig sah ich ihm nach, trauerte seinen liebevollen Schlägen hinterher und rätselte, welcher von den jungen Männern das wohl gewesen war.

Nun folgten ein paar weitere dunkle Gestalten mit Fackeln in der Hand, die ein paar Feuer-Tricks auf Lager hatten und Feuerspucken konnten. Das gab dem Ganzen etwas Infernales und noch Dämonischeres und stieß die besondere Stimmung noch weiter in ein wildes, heißblütiges, rot glühendes und gefährlich anmutendes Ambiente, umgeben von den kalten Schneemengen, die zwar überwiegend beiseite geschoben waren, aber sich dazwischen immer mal wieder aufgehäuft zu mächtigen Schneebergen auftürmten. In diesen Schneehaufen und den Eiszapfen an den Hausdächern spiegelten sich die Flammen bedrohlich rosa-rötlich wider.

Feuer und Eis. Freude und Angst. Lust und Schmerz.

Langsam näherte sich der Hauptpulk und ich hatte längst nicht mehr alle Perchten im Blick, als ich plötzlich von hinten gepackt wurde, an der Taille ergriffen und ein solches höllisches Ungetüm mit einem Reisig-Bündel auf meine Beine einschlug. So von hinten geschnappt konnte ich ihn gar nicht richtig sehen, aber ich war auch viel zu sehr mit dem beschäftigt, was er mit seinem Werkzeug anstellte.

Die Reisig-Rute zog gleich ganz anders über meine Schenkel. Durch die eng und dünn anliegende Jeans spürte ich durchaus ordentliche Schmerzen, obwohl die Gestalt gar nicht so kraftvoll durchzuziehen schien. In solchen Momenten war ich immer hin und hergerissen: Sollte ich meinen Impulsen nachgeben und stöhnen und wimmern, würde ihn das anstacheln noch mehr zuzuschlagen oder musste ich befürchten, dass er dann von mir ablassen würde, da er nicht übers Ziel hinausschießen wollte? Wohlgemerkt sein Ziel, nicht meines.

Vorsichtshalber verkniff ich mir lieber jede Lautäußerung, ich wollte die Höllengestalten ja schließlich nicht verschrecken. Doch so schnell wie ich in seine Krallen geraten war, so schnell ließ er auch wieder von mir ab und mich wieder am Straßenrand verdutzt stehen.

Zwischendrin sprang auch mal eine von den wilden Hexen herum, die damals ebenfalls von Männern gemimt wurden, und fegte mir zur Abwechslung frech über die Füße, was mich ein wenig amüsierte und ablenkte.

Immer mehr der animalischen Unholde waren nun um uns und um mich herum und ein besonders großer Percht, in dunkles Fell gehüllt, mit teuflischen Augen, einen doppelten Hornpaar von Widder und Steinbock und riesigen, fletschenden Zähnen schien direkt zu mir hinzusehen und kurz erstarrt zu sein. Dann rannte er gezielt auf mich zu und ich musste den Atem anhalten und mich sehr darauf konzentrieren, meinem Fluchtreflex nicht nachzugeben. Mit klopfendem Herzen blieb ich stehen und harrte dem, was da auf mich einstürmen würde.

Ohne Umschweife packte mich dieses infernale Höllenmonster noch mit der Wucht des Anschwungs grob an der Taille und fing direkt an, wie entfesselt und mit roher Kraft auf meine Beine und Schenkel einzuschlagen. Das war definitiv anders als vorhin, das war kein Schlagen, um des Rituals und des Spaßes wegen, das war das Schlagen von jemandem, der sich abreagieren musste. Die Hiebe mit seiner Rute waren nicht nur spürbar, sondern taten auch richtig weh und er zerrte mich dabei wild hin und her.

Dumpf und animalisch brüllte der Rasende unter der Maske, aber ich konnte nicht heraushören, wem diese Stimme gehörte. Es musste jemand sein, der mich kannte, der sauer auf mich war. Aber wer konnte es sein? Vielleicht der junge Mann, den ich wenige Monate zuvor etwas bier- und weinselig an dem einen Kirchtag zutraulich angeschmust hatte und der sich nur allzu gerne meinen Liebkosungen hingab? Der so zärtlich war und so traurig, als ich gehen musste und ihn zurückließ?

Bereits am nächsten Wochenende war ich wieder bei meiner Freundin in der gleichen Ortschaft gewesen. Doch da waren so viele junge Männer, die so herrlich um meine Aufmerksamkeit buhlten und ich konnte mich ihnen einfach nicht entziehen. Als besagter junger Mann dann zu unserer Gruppe stieß, hatte er wohl erwartet, dort weitermachen zu können, wo wir aufgehört haben. Aber längst war ein Anderer bei mir an der Reihe gewesen.

Der rasende Percht, der mich gerade in der Gewalt hatte, steigerte sich immer mehr in seine Schläge hinein und sie schmerzten mich zunehmend ernsthaft. Meine Oberschenkel loderten und die zornige Gestalt mit der furchteinflößenden gehörnten Maske ging weiter äußerst rüde mit mir um.

Aber ich wehrte mich nicht. Es war etwas, das wir beide brauchten. Es war wie eine Katharsis. Er konnte sein Liebesleid, seinen Schmerz noch mal durchleben und an mich abgeben. Er schlug und schlug und schlug nach mir und ich spürte jeden einzelnen Hieb und die Emotionen, die er in sie hinein legte, bis tief in meine Seele. Und ich nahm diese Qual und diese Gefühle gerne von ihm an, nahm sie in mich auf und ließ sie von meinen brennenden Schenkeln durch meinen ganzen Körper ziehen, selbst in mein Herz, das bedauerte, ihm die Beziehung, die er sich gewünscht hatte, nicht geben zu können. Mit allem, was ich war, nahm ich das Leid entgegen, das von seinem zu meinem wurde und ließ mich für das, was ich tat, bestrafen und durch den Schmerz wieder reinwaschen.

Nachdem wir beide wie in einem Rausch geläutert wurden, kam der junge Mann wieder zu sich selbst, konnte sich wieder fangen, schob mich betreten von sich und stapfte davon.

Meine Oberschenkel glühten immer noch von seiner zügellosen Exaltation und das Glühen zog unablässig heiß in meine aufgepeitschte Vulva, die sich an dem Spektakel und seinen Auswirkungen weidete und hungrig und gierig nach mehr verlangte.

Seelig sah ich der wilden Gestalt nach. Später, zu Hause, würde ich nach dem Ausziehen meiner Hose Striemen auf meinen Schenkeln finden und noch einmal erfüllt werden von diesem sonderbaren Gefühl von Stolz, Dankbarkeit, Genugtuung und einem wohligen Glücksgefühl.

Lange währte meine Pause nicht, ich befand mich jetzt mitten im Hauptpulk der gut hundert Perchten, die durch den Ort strömten und wurde schon von den nächsten dämonischen Wesen gepackt, mit Rosschweifen, Kuhschwänzen und Reisigruten geschlagen. Meist traf es die Oberschenkel, die immer empfindlicher wurden und ich damit immer zufriedener.

Die dämonenhaften Fratzen waren nun überall um mich herum und ich wurde einfach nur noch weitergereicht. Jeder, der mich zu fassen bekam, hielt mich fest, mal an den Armen, mal die befellten Pranken um meine Taille geschwungen und verdrosch mir die Schenkeln. Ich wusste bald gar nicht mehr wie mir geschah, wo ich mich gerade genau befand und welche Gestalt mich gerade in der Gewalt hatte und gab mich einfach dem hin, was ich bekommen konnte.

Nach einer gewissen Zeit wurden jedoch die Pausen zwischen den Momenten, in denen mich die Perchten in der Hand hatten, immer länger und der Hauptpulk des dämonischen Zuges zog die Straße entlang weiter. Der eine oder andere von ihnen tat sich noch an mir gütlich, aber mit traurigen Herzen wurde mir klar, dass es im Großen und Ganzen langsam vorbei war. Und keinen von ihnen konnte ich verleiten, mir auf meinen bedürftigen Arsch zu schlagen, der bei solchen Veranstaltungen tabu war.

Ein bisschen wehmütig sah ich noch den letzten Perchten zu, die wild herumsprangen und ein paar Zuschauern auf die Beine schlugen, um noch einen letzten bleibenden Eindruck zu hinterlassen. Einem von diesen Nachzüglern schien ich dann aber doch noch in die Augen gefallen zu sein, denn er sah mich irgendwie sonderbar an und mir wurde dabei ganz warm, obwohl ich nur seine dämonische Fratze sehen konnte.

Die Höllengestalt ging gemächlich auf mich zu und neugierig beobachtete ich, was er vorhatte. So gelassen sich das teuflische Wesen mir auch näherte, so sehr überraschte er mich, als er bei mir ankam, denn er packte mich nicht nur an der Taille, sondern hob mich auch daran hoch und trug mich einfach so mit sich.

Amüsiert schmunzelte ich, denn damit hatte ich nicht gerechnet. Noch verwunderter registrierte ich, dass er sogar noch ein Gespräch mit mir begann. Seine Stimme klang durch die Larve, also seine Maske, sehr dumpf und tief und das bassige Vibrieren seiner Stimme fühlte sich wie ein Vibrator in meiner lüsternen Spalte an. Ungeniert fragte er mich: "Warst du auch ein braves Mädchen?" Grinsend musste ich feststellen, dass ich so einen kommunikativen Percht noch nie kennengelernt hatte.

Da ich wusste, dass er meine letzte Chance auf mehr war, ging ich in die Vollen: "Oh, ich war ganz bestimmt kein braves Mädchen! " Gedämpft hörte ich sein Lachen durch die Holzmaske dröhnen. Und während er mich, einfach weiter dem großen Pulk folgend, die Straße entlang schleppte, grölten die Zuschauer neben mir am Gehweg, da sie meine Entführung für eine gelungene Show-Einlage der Perchten hielten.

"Böse Mädchen bekommen den Hintern voll", raunte mir nun der wilde Kerl im rauen Tierfell, seiner dämonischen Maske und den beeindruckenden echten Tier-Hörnern zu. "Was glaubst du, warum ich so böse war?", retournierte ich frech und auffordernd. Wieder dieses Lachen, dumpf, aber erfrischend herzlich.

Dann sagte er nichts mehr, schleppte mich einfach weiter den ganzen Umzugsweg an den zuschauenden Leuten vorbei, die mir zugrölten und lachten. Und ich lachte mit ihnen, denn dieser Dämon gefiel mir ganz besonders.

Langsam kamen wir am Ende des Zugweges an und die Zuschauer am Straßenrand dünnten sich immer mehr aus. Was würde dieser sonderbare Percht jetzt machen?

Völlig überraschend brach er dann plötzlich einfach mit mir aus dem vorhergesehenen Weg aus, bog so unauffällig wie das in dieser Montur möglich war in einen kleinen Seitenweg ab und verschleppte mich in eine nahe, aber einsame und kaum einsehbare Ecke des Ortes. Der viele Schnee, der hier noch teilweise unberührt lag, schien uns wie ein Verbündeter vor unerwünschten Zaungästen zu schützen. Ich war schwer verwundert und neugierig, was er nun vorhatte, aber mehr als bereit, alles mitzumachen, was er wollte.

Als erstes jedoch legte er seinen Gürtel mit den schweren Glocken ab, um keine weitere Aufmerksamkeit auf uns zu ziehen und dann zog er mich zu einer Hauswand und forderte mich auf: "Na los, böses Mädchen, wenn du es so brauchst, zieh deine Hose runter." Mein Glück kaum fassen könnend, strahlte ich den düsteren Dämon vor mir an. Er schien es ernst zu meinen und bevor er es sich anders überlegte, zog ich ganz schnell Hose und Tanga ein Stück meine Oberschenkel hinab, stützte mich mit den Händen an der Hauswand ab und streckte ihm lasziv pendelnd meinen mehr als bereiten, voll geschwungenen Po hin.

Er ließ sich nicht lange bitten, zog sich die Krallenhandschuhe aus, hatte ja sowieso bereits seine Rute griffbereit und machte einen ersten Probeschlag auf meinen Hintern mit seinem Reisig-Bündel. Seufzend stöhnte ich auf, denn so direkt, ohne die Hose dazwischen, gleich direkt eine Reisig-Rute abzukriegen, die mit den kleinen Verästelungen beim Schlagen zusätzlich in meinen prallen Po piekste, war gleich ein ganz anderes Kaliber, das ich entgegen nehmen durfte.

Dabei fiel sein erster Schlag noch recht verhalten aus, denn auch er musste erstmal vorsichtig testen, was überhaupt ging. Mich sammelnd atmete ich ruhig durch und als nichts mehr passierte, sah ich ungeduldig über die Schulter zurück in seine dämonische Fratze: "Na komm schon, schlag zu, mir wird sonst kalt!" Ich war zwar schon mächtig angeturnt, aber wenn ich bei Minusgraden mit nacktem Arsch herumstand, musste mich mein unbekannter Gönner schon anders und weiter aufwärmen. Zudem fing es jetzt auch noch an, leicht zu schneien und kleine, feine Flöckchen rieselten auf uns nieder.

So aufgefordert ließ er ein zweites Mal sein festes Reisigbündel auf meinen Hintern niederfahren, dabei zischte es durch die Luft und ich genoss es, wie die langen Reisigzweige auf meine Backen klatschten. Die Empfindungen, die ich dabei spürte, sog ich tief in mich ein und wackelte auffordernd und ermutigend mit meinem Hintern, der mehr wollte. So motiviert wurde der Unbekannte in seiner höllischen Verkleidung mutiger und schenkte mir dieses Mal gleich mehrere ordentliche Streiche mit seiner Rute über meine drallen Backen. Vor Schmerz, Lust und Freude keuchte ich auf, erregt darüber, dass ich endlich das bekam, was ich wollte, denn ich hatte bis dahin noch niemanden gefunden, der diese Seite in mir erfüllen konnte.

Wieder machte er eine Pause und lauschte, wie es mir ging, doch es war kalt und ich brauchte so viel mehr: "Weiter, gib's mir, ich brauche das!" Meine Worte schienen wohl die letzte Bestätigung für ihn gewesen zu sein, denn dann schlug der wilde Dämon zu, richtig zu, zog ordentlich durch. Und ich stöhnte immer lustvoller und ging darin auf, wie die Hiebe mit der Rute auf meinem kalten Arsch niederrauschten und ihn aufwärmten.

Nun traktierte er mich immer weiter, er hatte sich mittlerweile eingeschlagen und einen Takt gefunden. Mit jedem harten Streich auf meinem weichen Hintern explodierte in mir immer mehr ein Cocktail aus Endorphinen und Adrenalin und vielen Hormonen mehr und ich streckte ihm weiter begierig meinen Arsch hin, um mehr von dieser Köstlichkeit zu bekommen. Diese Bestrafung war meine Belohnung und ein Geschenk dafür, dass ich ein böses Mädchen gewesen war und ich nahm es voller Dankbarkeit entgegen.

Mein Arsch wurde nun heiß, glühte gegen die Kälte um uns herum an und in einer Pause, die wir beide brauchten, um wieder zu Atem zu kommen, spürte ich, wie nun dickere Schneeflocken auf meinem brennendem Fleisch landeten und sofort schmolzen.

Dieser Percht erfüllte mein verborgenstes, dunkles Inneres endlich mit ungeahnter Befriedigung und ich sehnte mich danach, ihm diese tief in mich dringenden und erfüllenden Schmerzen danken zu dürfen.

"Brauchst du noch immer mehr?" fragte er mich lauernd und noch bevor ich überlegen konnte, was ich wollte, übernahm meine Fotze, die von der flammenden Hitze meines Hinterns angesteckt wurde, die Kontrolle und ich hörte mich sagen: "Ja, gib's mir noch einmal so richtig, zeig mir was du kannst!"

Daraufhin prasselte unmittelbar darauf ein wahrer Platzregen aus niederfahrenden Schlägen auf mich. Der höllische Fremde legte sich ins Zeug, suchte seine eigenen Grenzen zu überwinden und wollte mich tatsächlich so bestrafen, dass mir das Hören und Sehen verging. Und er machte seine Sache gut, denn mir blieb vor Intensität des Schmerzes fast die Luft weg und ich tat mich schwer, einen Atemrhythmus zu finden, der mit seinen nun wirklich heftigen, schnellen Schlägen mithalten konnte.

Jede Kälte war von mir gewichen, ich fühlte mich wie ein glühender Vulkan und suhlte mich in der sengenden Hitze seiner Hiebe auf meinem Hintern, während die tanzenden und auf mir landenden Schneeflocken vergeblich versuchten, das Feuer auf meiner Haut zu löschen und zu kühlen. Von dem Feuer tief in mir beseelt wuchs in mir das Bedürfnis ihm das Glück, das er mir durch seine Rutenstreiche zuteilwerden ließ, zu vergelten. Durch mich sollte er sich genauso lustvoll, heiß und glücklich fühlen wie ich gerade.

Endlich war ich dort, wo ich hin wollte und dieser mir immer noch fremde Percht trieb mich sogar noch darüber hinaus. Der Schmerz wütete in mir und um nicht schreien zu müssen und auf uns aufmerksam zu machen, biss ich mir in meine noch behandschuhte Hand. Seine letzten Hiebe mit der Reisigrute brannten sich in mein geschundenes Fleisch, mein Hintern musste feuerrot sein und von kreuz und quer laufenden Striemen übersät.

Dann hörte er auf und ich hatte wirklich genug, zumindest fürs Erste mehr als genug. Meine Hinterbacken waren endlich satt an dieser so sinnlichen Strafe geworden, dafür, dass ich so ein verdorbenes Luder war.

Aber auch wenn meine Schmerzen mir das weismachen wollten, bestand ich nicht nur aus satten Hinterbacken, die nun genug hatten. Da war auch noch eine gleichfalls aufgeheizte Möse, die alles andere als genug hatte und die sich nun nicht mehr nur leicht angefeuchtet zeigte, sondern sich zutiefst und triefend an all dem aufgegeilt hatte - an dem Gepacktwerden, den Schlägen, der rohen Kraft der jungen Männer, meiner nicht enden wollenden Verdorbenheit und nicht zuletzt an der bittersüßen Bestrafung, die mir gerade zuteil wurde.

Keuchend und das Erlebte verarbeitend stand ich immer noch gebückt, mit abgestützten Händen, an der Hauswand und reckte ihm meine nackte Kehrseite entgegen. Vielleicht hatte er es glitzern sehen an meinem Spalt, der sich selbst im Halbdunkel der Höllengestalt hinter mir unmissverständlich zeigen musste oder er zog ihn ohnehin magisch an, denn während ich die letzten intensiven Schmerzwellen in mir weg atmete, wurde seine Hand förmlich von der düsteren Macht in mir selbst, den dunklen Tiefen meiner Vulva angezogen.

Als seine Finger von hinten, an meinen Pobacken vorbei, an mein hitziges Fötzchen griffen, entglitt mir ein tiefes, kehliges Stöhnen, denn ich war überreif. Es tropfte nur noch so und ich wette, wenn man genau geschaut hätte, hätte man meine Möse vor Lust dampfen sehen. So geil, wie ich war, brauchte ich nur noch ein kleines Beben, das die Lawine ins Rollen brachte.

Der Kerl fing an meine Schamlippen zu reiben, tauchte seine Finger in meine patschnasse Pussy, fingerte mich genauso, wie ich es gerade brauchte und legte seinen Daumen auf meine Klit, während mich das nasse Schmatzen meines Kätzchens beinahe beschämte.

Wie ein schweres Schneebrett löste sich etwas in mir. Da war so viel Druck in mir durch diese ständige Erregung, die mich schon erfasst hatte, als ich mich für die Veranstaltung heute anzog, als ich auf der Straße stand und das bedeutungsvolle Glockengeläute hörte und als ich die Schläge auf die Schenkel von so vielen jungen Männern spüren durfte.

Alles, was durch diese Veranstaltung in mir ausgelöst wurde und die Emotionen der testosterongesteuerten Männer, die auf mich übertragen wurden, taten ihr Übriges, dass einfach alles in mir, Lust, Emotionen und der Kopfkick dahinter und nicht zuletzt, ich als Ganzes, einfach nur in einen herrlichen Teufelskreis aus Geilheit gezogen wurden.

Und all das gipfelte auch noch in diesem überraschenden Intermezzo mit diesem unbekannten diabolisch wirkenden Perchtenläufer, der sich auch meinem bedürftigen Hintern annahm, ihn mit Glück beschenkte, nachdem er bei den anderen leer ausgegangen war. Mein runder Arsch, der sich so sehr nach Schlägen auf das dralle Fleisch sehnte, und der wie gemacht schien, um rote Striemen zu empfangen.

Alles hatte so lange und intensiv in mir gearbeitet und sich aufgebaut und der Druck löste sich nun. Und während mich der Dämon mit seinen Fingern an und in meiner Fotze bearbeitete, setzte sich das Schneebrett in Bewegung. Langsam begann es zu rutschen, dann immer schneller und schließlich donnerte unaufhaltsam eine Lawine aus aufgestauter Lust und Sehnsucht nach diesem besonderen Empfindungen durch meinen Körper und erschütterte einfach alles in mir.

Ich musste schreien, ich musste brüllen, ich musste diese Gewalt in mir irgendwie ausdrücken, aber ich wagte es nicht, wollte niemanden aufscheuchen, der uns stören konnte. Und so biss ich mir selbst mit aller Kraft in den Handballen, um diese ungehörigen Energien irgendwie abreagieren zu können. Erst dann, irgendwann, nachdem für einen kurzen Moment Zeit keine Rolle zu spielen schien, erst dann kam die Lawine langsam zum Erliegen. Sie hatte alles in mir verschüttet, zugeschüttet mit einem unglaublichen Gemenge aus Glücksgefühl, Seligkeit und Zufriedenheit.

Anfangs musste ich noch heftig keuchen, dann fand ich langsam wieder zu einem etwas ruhigeren Atemrythmus. In der Hitze meines glühenden Körpers fing die liegengebliebene Lawine in mir langsam an zu zerschmelzen, tropfte aus meinem befriedigten Spalt und bildete warme Löcher in dem kalten Schnee.

Zu Boden gesackt, hockte ich erschöpft auf dem winterlichen Weiß, spürte aber die Kälte nicht, war nur geplättet und mit einer wunderbaren Sättigung beschenkt worden. Sobald ich wieder einigermaßen denken konnte, erinnerte ich mich und wand mich zu dem unbekannten, zotteligen und wilden Kerl hinter mir um.

Unendliche Dankbarkeit für diese, für mich ganz neue, tiefe Befriedigung ergriff mich und die Erschöpfung wandelte sich langsam in einen Antrieb um, ein Bedürfnis, das ich mir und ihm erfüllen wollte.

Nachdem ich mir den Tanga und die Jeans wieder hochgezogen hatte, ging ich über den plattgedrückten, harten Schnee zu dem Ungetüm mit seinen wilden Zähnen, dem animalischen Fell, den bösartigen, unmenschlichen Augen und den mächtigen Hörnern hin, sah voller intensiver Gefühle zu dem Wesen vor mir auf, zog mir meine Wollmütze vom Kopf, legte sie vor mich und kniete mich darauf zu seinen Füßen hin.

"Bitte!", hauchte ich leise und immer noch ergriffen von dem was war und sah voller liebevoller Demut, noch gefangen in einem mächtigen Oxytocin-Rausch, zu dem Höllenwesen auf. Es stand ganz still, und schien nicht zu verstehen, also präzisierte ich meinen Wunsch, mein Verlangen: "Bitte, ... bitte, lass mich deinen Schwanz lutschen!"

Während mein Hinterteil immer noch von der Zuwendung seiner Rute brannte, war es mir ein innerstes Bedürfnis, meine Erkenntlichkeit zum Ausdruck zu bringen, die Männlichkeit, die in der Lage war, meine tiefsten Sehnsüchte zu erfüllen, zu sehen, zu fühlen und ebenfalls zu beglücken.

In hoffnungsvoller Erwartung sah ich zu ihm, dem Monster vor mir, auf und leckte mir über die Lippen, um sie bereit zu machen für das, was nun kommen sollte. Nach einem kleinen Moment, den er wahrscheinlich selbst brauchte, um zu realisieren, was gerade passierte, schob er alles Störende zur Seite und die Fellhose mitsamt den Hosen darunter nach unten. Damit legte er seinen Knüppel frei, der förmlich wie ein ebenfalls befreiter Dämon ins Freie sprang.

Immer noch kniete ich vor ihm im Schnee, und sah diesen prachtvollen, rötlichen Lustbringer, der so nackt, glatt und herrlich menschlich vom animalischen Tierfell unter und über ihm eingerahmt wurde. Auch mein Ruten-Schwinger, immer noch verhüllt von der hölzernen, bösartigen Dämonen-Fratze schien nach unten zu sehen und unsere beider Blicke meinten sich zu treffen und fokussierten dann beide die wunderbare Rute, die nun bald im Mittelpunkt stehen sollte.

Aber nachdem sich bisher alles um die Glocken, die man zum Läuten bringen konnte, drehte, wollte ich mich nun um eine ganz andere Art von Gehänge kümmern. Sinnlich streckte ich meine Zunge aus, bis meine Spitze seine sensible Haut an dieser Stelle berührte und schleckte über seine Glocken aus Fleisch und Blut und küsste sie zur Begrüßung zärtlich mit meinen Lippen.

Voller neugierigen Genuß saugte ich seine Hoden sanft aber bestimmt in meinem Mund, wo ich ihnen ein warmes, feuchtes Zuhause gab. Meine Zunge leckte sie eifrig und schmiegte sich in kleinen Pausen, sie weich bettend, an sie.

Endlich konnte ich ihn richtig spüren, den Träger dieser Glocken, den wilden Dämon, der es mir mit der Rute so geil und schmerzhaft besorgt hatte und der mir nun seine menschlichen, männlichen Weichteile darbot. Zärtlich schleckte ich an ihm, voller Sehnsucht danach, mich seiner Männlichkeit hinzugeben und ihr zu dienen. Ganz in meiner mir selbst verschriebenen Aufgabe versunken, nuckelte ich hingebungsvoll mal an dem linken Ei und mal an dem rechten, als wären es Schneebälle und ich würde dürstend alles Wasser aus ihnen saugen.

Nachdem ich mich ausgiebig um sein Gehänge gekümmert hatte, konnte ich es nicht mehr erwarten, mich endlich um die andere Rute meines Krampusses oder besser gesagt meines Perchts zu kümmern.

Zu ihm aufschauend, während mein Hinterteil noch von seinen Zuwendungen heftig nachbrannte, nahm ich seine steil über mir aufragende Fleischpeitsche wahr und begierig streckte ich meine Zunge aus und leckte vom runzligen Hodensack über den Schaft mit der samtenen Haut, fuhr mit der Zungenspitze jeder Erhebung der Adern nach, die ich fühlen konnte, bis ich hoch an den Eingang der Vorhaut über der Penisspitze kam, die sich mir bereits leicht öffnete.

Mit der Zunge drang ich zwischen den Spalt oben in der Vorhaut ein und tastete mit der Zungenspitze verzückt nach der prallen Eichel, die ich darunter spüren konnte. Der Kontrast zwischen der weichen Vorhaut und der glatt gespannten Penisspitze fühlte sich sehr spannend für mich an und ich spielte etwas damit.

Meine Handschuhe hatte ich längst ausgezogen, umfasste mit meinen warmen Händen seinen Schaft und zog sanft seine Vorhaut ganz hinunter, um endlich seine rötlich violette Pilzspitze in ihrer ganzen Pracht sehen zu können, wie sie sich mir stolz entgegenreckte.

Neugierig betrachtete ich sie aus nächster Nähe und erkannte die ersten Lusttropfen, die sich auf der feinen Nille oben hinausdrückten. Fasziniert beobachtete ich eingehend das feine Glitzern des sich bildenden Precums auf seiner Spitze.

Doch meine Zunge war gieriger als meine Augen und konnte nicht anders, als nach diesen ersten feinen Tropfen seiner Lust zu lecken, sie auf der Zunge zu spüren, dort zergehen zu lassen und dabei genießerisch über diesen ersten Vorgeschmack die Augen zu schließen. Hungrig bohrte sich meine Zunge ein wenig in die Öffnung, in der Hoffnung, noch mehr von diesem köstlichen Sekret zu ergattern.

Als ich alles, das ich kriegen konnte, aufgeleckt hatte, ließ ich meine Zunge vom Zentrum der Nille aus spiralförmig über die Eichel gleiten und benetzte sie mit meinem warmen Speichel. Meine Zunge spürte nach dem ausgeprägten Eichelrand und schmiegte sich an ihn, folgte ihm mehrmals, seinen mächtigen Prügel umrundend, der nun ganz mir gehörte.

Meine Zungenspitze tastete weiter nach dem Vorhautbändchen, spielte damit, betrillerte es, schob es ein wenig hin und her. Wenn ich die Augen schloß und mich ganz auf die Feinheiten des Tastsinns von Zunge, Lippen und den Innenwänden der Mundhöhle konzentrierte, konnte ich so viele kleine Details entdecken und spürend erkunden.

Nachdem ich mich dem Frenulum verspielt gewidmet hatte, zog ich meine Zunge breit, nass und anschmiegsam seinem Stamm entlang nach unten, über die runzelige Verwachsungsnaht an seinem Hodensack, neckte züngelnd noch ein wenig seine Eier und und übergab diese dann meiner einen Hand, die seine Bälle warm und fürsorglich umhüllte, sie zärtlich umfasste, streichelte, massierte und interessiert nach ihrem Gewicht, ihrer Form und ihrer Beschaffenheit fühlte. Dort also wurde sein Samen produziert und gespeichert und wenn ich ihn bekam, war dies der Ausdruck höchster Lust, die ich anstrebte.

Ich wollte seine Männlichkeit, ich wollte die Wildheit, die Macht, den Testosteron-Cocktail, ja, ihn selbst aus seinen Eiern treiben und ihn aus dem Schwanz heraus saugen und mir selbst einverleiben, denn der immer noch anhaltende wohlige Schmerz seiner Rutenstreiche hielt mein inneres Feuer am Lodern und es verzehrte sich nach allem von ihm.

Gezielt griff ich mit der anderen Hand nach dem Schaft seines Gliedes und dirigierte ihn zu meinem Mund hin, züngelte über die Oberfläche seines Kolbens, glitt dabei zärtlich mit meiner ihn umschließenden Hand an dem Schaft auf und ab, zog und schob die Vorhaut vor und zurück und wichste ihn leicht an.

Noch einmal meine Lippen befeuchtend, bildete ich mit ihnen sodann eine schmale, feuchte Öffnung, ein "O", das ich nun mit einem gewissen Druck und gleichzeitiger Weichheit eng über die Spitze seiner Eichel schob und meine Lippen weiter geschmeidig, fordernd und nass über seine ganze freigelegte pulsierende Pilzspitze weiter wandern ließ.

Als meine sensiblen Lippen seinen ausgeprägten Eichelrand spürten, massierten sie ihn ein wenig und rutschten wenige Millimeter darüber hinweg und wieder zurück.

Während ich seine Eier mit der einen Hand weiter kraulte, hatte ich den Stamm seines Prügels fest in der Hand und rieb an ihm. Förmlich spüren könnend, wie sein Riemen unter meiner Hand sich immer mehr aufpumpte und praller wurde, durchströmte mich ein ganz spezielles Gefühl, durchmischte sich mit der gegenteiligen Emotion, die schon da war und formte mit ihr zusammen einen ganz eigenwilligen Gefühlscocktail aus dankbarer Demut und der Macht über die Lust, die ich spenden und kontrollieren konnte.

Wieder formte ich ein enges Loch mit meinem Mund, schmiegte meine weichen Lippen fest um ihn und saugte dann die Eichelspitze sanft aber stetig gegen den sich eng anpressenden Druck meiner Wangenmuskulatur wieder in meinen Mund.

Er sollte mich so aufreizend wie möglich spüren können. Ein paar Mal ließ ich seinen Pilzkopf auf diese Weise zwischen meinen Lippen hin und her wandern, saugte ihn ein und wieder aus und trietzte ihn ein wenig mit der Ungeduld, die er sicher verspüren musste.

Dann aber besann ich mich wieder eines Besseren, ich wollte nicht mit ihm spielen. Noch nicht.... Jetzt wollte ich einfach meine tiefe Dankbarkeit erweisen, darüber, dass ich endlich bekommen hatte, wonach ich mich so lange gesehen hatte und er meinen Arsch zum Brennen gebracht hatte. Also ließ ich die etwas quälende Hinhalterei und saugte seinen Stängel nun gierig weit in meinen Mund hinein, legte die Innenseite meiner Wangen eng an seinen Kolben und nahm ihn tief und geschmeidig in meine heiße und ihn wärmende, feuchte Mundhöhle auf.

Dann begann ich mich tiefer zu arbeiten und nach jedem Stückchen, das ich seinen Prügel, mit meiner Zunge umkreisend, etwas aus meinem Mund schob, nahm ich mir vor, ihn wieder umso tiefer in mich gleiten zu lassen. So arbeitete ich mir sein Teil mit jedem nuckelnden Sog weiter in mich hinein, packte meinen nur allzu menschlichen Dämon hungrig und an mich ziehend mit meinen Händen an seinem knackigen Hintern, erzeugte darüber Gegendruck und spürte wie sich seine pralle Latte meinem Gaumen entlang drückte. Währenddessen umgarnte ich seinen Schaft mit meiner Zunge, wobei er immer tiefer drang.

Schließlich war er so weit, dass seine pulsierende Eichelspitze an meinem Rachen kitzelte und ich ließ ihn dort ein wenig ruhen, so tief wie sie in meinem Schlund war, um mich daran zu gewöhnen.

Als ich ihn beim nächsten Mal ein Stück weit mit meiner Zunge wieder aus dem Mund drückte und ihn danach sogleich erneut gierig in mich sog, musste ich es, in meiner Lust am Ausprobieren, einfach riskieren und drückte meinen Kopf noch weiter über seinen Penis, wollte ihn so tief wie möglich in mir spüren.

Wieder ließ ich ihn etwas ruhen und versuchte entgegen meiner Impulse, mich von ihm zu befreien, möglichst entspannt zu bleiben. Danach musste ich ihn doch etwas freigeben und keuchte nach Luft. Aber ich gab nicht auf, es weiter zu versuchen.

Entschlossen schob ich ihn wieder mit meinen Händen an seinen Pobacken ein Stück tiefer in mich. Das reizte ich so weit aus, dass er mir deutlich merkbar an den Hals stieß und selbst die Rachenwand deutlich an seiner Eichel reiben spüren musste. Dabei spürte ich den Würgereflex in mir, konnte ihn aber gerade noch so unterdrücken.

Während ich ihn für eine kleine Pause wieder etwas weiter aus meinem feuchten warmen Mund hinaus in die kalte Winternacht rutschen ließ, um etwas mehr Spiel zu haben, rutschte ich mit meinen Knien noch etwas näher an meinen höllischen Liebhaber heran. Zudem senkte ich mein Becken noch etwas ab, um meinen Kopf leicht zu überstrecken und mir seinen geilen, harten Stengel erneut und nun noch tiefer in den Hals schieben zu können. Diese Bewegungen fachten das Nachbrennen seiner Schläge an meinem Hintern noch einmal so richtig an.

Es gefiel mir, mich für ihn ein bisschen zu quälen, gegen meine körperlichen Grenzen anzuarbeiten und ihm meine völlige Aufopferung zu schenken, die er verdiente nach seiner exquisiten Gabe des Schmerzes, die ich immer noch an meinen Arschbacken nachhallend empfinden durfte, und der Befriedigung meiner dunkelsten Seiten.

Und dann wollte ich noch mehr von ihm, wurde hungrig nach seinem ganzen Riemen und schob ihn mir noch einmal weiter und tiefer in meine Mundhöhle. Auch wenn sich das anstrengend anfühlte, war es ungeheuer faszinierend, sich dieses fette Teil Zentimeter für Zentimeter immer weiter dahin zuschieben, wo sich alles in mir dagegen wehren wollte. Aber all den körperlichen Reflexen zum Trotz wollte ich ihn genau da haben, wo mein Körper anderer Meinung war. Millimeter für Millimeter gewann ich, für ihn, aus einer unergründlichen Liebe für die Lust und den Schmerz.

Mein Mund und meine Kehle waren so vollgestopft von seinem prallen Pint, dass ich zwar versuchte, währenddessen durch die Nase zu atmen, aber so ungeübt war, dass ich doch immer wieder Pausen brauchte und den verehrten Fremdkörper etwas aus mir zurückschieben musste. Mittlerweile keuchte ich vor Eifer und vor Anstrengung, aber auch vor Erregung mich diesem Insignium männlicher Macht so kompromisslos hinzugeben.

Ergeben spürte ich die Präsenz des Perchts, für dessen besten Teil ich mich völlig aufopferte und das auch noch genoss. Immer noch sah ich keine menschlichen Augen, als ich voller Demut mit der geschwollenen Rute in meinen Mund zu ihm aufsah, nur in geschnitzte und lebensecht bösartig und wild dreinschauende Dämonenaugen blickte. Und da war wieder das Gefühl des Bösen und Wildem und eine Dämonenbraut zu sein und zu dienen.

Ja, wem diente ich?

Dem Bösen? Einem geilen Typen? Der Männerwelt? Der Lust? Oder mir selbst?

Der Mann, dieses archaisch-dämonische Wesen über mir, sah durch die Maske zu mir hinab, und auch wenn ich seine Augen im Dunkeln dahinter nicht erkennen konnte, entstand durch die Fratzenmaske doch eine Verbindung zwischen uns. Um dieses Gefühl, diesen Kontakt auf einer anderen Ebene zwischen uns zu verstärken, schob ich erneut seinen harten Bolzen durch die feuchte und enge Pforte meiner zusammengepressten Lippen tief in mich.

Dabei hielt ich diese sonderbare Blickverbindung zwischen mir, dem Dämon und dem Mann dahinter aufrecht und sprach durch meine Augen zu ihm: "Schau zu was ich tue, sieh wie dein Schwanz in mich eindringt. Ich nehme ihn so tief in mein Innerstes, wie ich es ertragen kann, meine Grenzen verschiebend, für dich und auch für mich. Weil es genau das ist, was wir beide jetzt brauchen.'

Und während ich devot zu ihm hochsah, schob ich mir sein mächtiges Zepter noch einmal so tief, dass ich ein Würgen nicht mehr unterdrücken konnte. Ich nahm es hin, als den Preis, den ich für die Lust von uns beiden zahlen musste. Und ich zahlte es gerne.

Störrisch zwang ich mir sein Glied noch ein, zwei Mal gegen meinen Würgereflex tiefer und dann konnte ich nicht mehr anders, als den Prügel langsam und vorsichtig aus meinem Mund zu entlassen, um keuchend nach Luft zu schnappen.

Gleich danach kümmerte sich meine Hand um seinen Riemen, hielt ihn warm gegen die kalte Winterluft und wichste ihn unablässig weiter, denn er sollte für mich so hart und bereit sein, wie ich ihn nur bekommen konnte.

Als ich wieder genug Luft bekommen hatte, legte ich meinen warmen feuchten Mund wieder über den neuen Freund in meiner Hand, dem gegenüber ich so viel Hingabe verspürte, und der mein einziger Kontaktpunkt zu dem Mensch, zu dem Mann hinter der Dämonengestalt war.

Sein Kolben glitt auf meiner weichen und massierenden Zunge hin und her und ich spielte mit meiner Zungenspitze an seinem Schaft, schlängelte um ihn herum, streichelte ihn und massierte ihn, dann wichste ich ihn mit meiner Hand nochmal etwas an, sodass seine Vorhaut über seine Penisspitze vor und zurück rutschte.

Immer fordernder nuckelnd nahm ich ihn mir vor, wollte ihn aussaugen, alle seine geballten sexuellen Energien tief in mich aufnehmen, sie mit der lodernden Hitze, die mein geschlagener Arsch immer noch ausstrahlte verbinden.

Hatte ich bisher gemächlich gearbeitet, um seine Rute langsam und tief in den Rachen zu bekommen, so steigerte ich nun mein Tempo etwas und saugte kontinuierlich und nahezu meditativ, als würde ich einen riesigen Lutscher bearbeiten, während meine vollgespeichelten Lippen an seinem Schaft entlang, nun in einem flotteren Takt, auf- und abrutschen und ihn dabei in einer engen, aber sanften Umklammerung hielten.

Bald fing sein stolzer Pint zu zucken an, als würde sich etwas ankündigen. Doch ich befand, dass wir beide noch nicht so weit waren und wollte sicher gehen, dass sich genug in ihm aufstaute, sodass ich so viel von ihm bekommen konnte wie möglich.

Als das Zucken stark zunahm, entließ ich ihn kurz aus meiner warmen Mundhöhle in die frische Luft und gönnte ihm eine Pause, auch wenn dies mit einem etwas gequälten Stöhnen des Trägers einherging, und sah mir die Flöte, auf der ich spielte, bei dieser Gelegenheit noch einmal genau an.

Der rötliche, stolze Phallus glänzte von meinem reichlichen Speichel im dumpfen Licht einer fernen Straßenlaterne und fedrig weiße Schneeflocken fielen auf den förmlich zu glühen scheinenden Fleischstab und schmolzen augenblicklich auf ihm, kaum dass sie ihn berührten. Fasziniert sah ich dabei zu und genoss diesen kurzen Augenblick bevor ich meine weichen Lippen wieder warm um seine Lunte stülpte und meine Liebkosungen fortsetzte.

Die ganze Zeit über massierte meine eine Hand abwechselnd seine Eier und seinen Hodensack und die andere Hand hielt seinen Schaft in einem engen sanften Griff und wichste das eine oder andere Mal den Bereich, den mein Mund gerade freigab.

Wieder spürte ich dieses verräterische Zucken unter meiner Hand. Es gefiel mir zwar zu spüren, wie sein bestes Teil unter meinen Fingern arbeitete, dennoch gab ihn erneut frei, bevor es zu spät war, entzog ihm alle Reize und gab ihn der kalten Winterluft preis. Ich wollte, dass er sich vor lauter Sehnsucht völlig auflud, mit all der Potenz, die er in sich trug.

Durch die friedliche Stille des Schnees, der alle Geräusche zu schlucken schien, meinte ich dumpfes Wimmern durch die Holzmaske zu hören und musste lächeln. So langsam war er reif und ich auch, denn es war Zeit zu ernten, was ich gesät hatte.

Probeweise stupste ich mit meiner Zunge an seine Eichel und nun vernahm ich sein Stöhnen recht deutlich. Ein wenig neckte ich noch die Nille, küsste gefühlvoll den ganzen prallen Pilzkopf und dann saugte ich sie wieder lüstern in mich hinein und fuhr fort, ihm inbrünstig seinen Schwanz zu lutschen.

Es dauerte nicht mehr lange, bis er immer mehr pulsierte und sein Atem selbst unter der Maske hörbar immer schneller wurde. Zufrieden machte ich mit meiner Behandlung weiter, wichste und saugte ihn noch etwas schneller und rutschte mit der Hand, die bisher seine Eier gekrault hatte, nun etwas hinter den Hodensack und massierte ihn mit feinen kreisenden Bewegungen am Damm, was ihm ein wohliges Ächzen entlockte.

Versonnen streichelte ich zärtlich seine Flöte mit meiner Zunge, wärmte ihn weiter mit meiner engen, sich immer wieder über ihn schiebenden Mundhöhle und weitete meine Fingermassage von seinem Damm hin zu seinem Anus aus und erhöhte den Druck, den meine Kuppen dabei ausübten. Mit seiner Ruhe war es nun ganz vorbei und ich spürte zufrieden, wie er kurz davor stand, mir unaufhaltbar alles seiner aufgestauten Lust zum Geschenk zu machen.

In schnellen, präzisen Zügen saugte ich nun am oberen Teil seiner Lunte, wichste seinen unteren Schaft mit einer Hand und zog eine massierende längliche Spirale um seinen Rosette.

Als ich merkte, dass er kurz davor war, sich zu ergießen, um mir die Belohnung zuteil werden zu lassen, die ich mir in Hingebung und Liebe zur Lust und mit Freuden verdient hatte, blickte ich wieder zu ihm auf, in die kleinen Öffnungen der Pupillen seiner dämonisch boshaften Augen, hinter denen seine wirklichen Augen liegen mussten, die mir noch verborgen waren und die ich trotzdem auf mir spüren konnte. Aufmerksam suchte ich diese unsichtbaren menschlichen Fenster zur Seele und dann sah ich ihn eindringlich an, mit diesem einen gierigen und sehnsuchtsvollen Blick: `Gib mir alles, was du hast!`

Sein Phallus pulsierte hochfrequent und war zum Bersten prall und bereit. Erwartungsvoll gab ich ihn frei, ließ ihn aus meinem Mund rutschen. Dieses Mal aber nur, um mit geöffnetem Mund und empfangender, herausgestreckter Zunge unter ihm in Position zu gehen und seine Gaben voller Vorfreude zu erwarten. Gleichzeitig war ich mit meinem massierenden Finger an seiner Rosette am Kern der Spirale, die ich zog, angekommen und drückte meinen Finger sanft, aber bestimmt durch seinen Muskelring, ein kleines Stück hinein und dann noch tiefer.

Jetzt konnte ihn nichts mehr halten.

Erst hatten die mittlerweilen flauschig gewordenen Schneeflocken, die unaufhörlich auf uns runtersegelten, mein dunkles Haar immer weißer belegt und dann bedeckte mich sein spritzender, weißer, glibbriger Erguss, den er in mehreren kräftigen Schüben, in so herrlich sahnig, cremiger Beschaffenheit auf meine Zunge und mein ganzes Gesicht verspritzte, begleitet vom dumpfen Stöhnen unter seiner Larve. Der Dämon über mir saute mich genauso heiß mit seinem Samen voll, wie mein Hintern noch von ihm nachbrannte.

Ich musste die Augen schließen, um mich vor den weihevollen Spermaspritzern zu schützen, die auf mich regneten und fühlte blind und gierig mit meinem weit geöffneten Mund und meiner ausgestreckten Zunge dorthin, wo die kräftigsten Schwälle auf mich klatschten. Hungrig und versessen nach seinem Manna versuchte ich, so viel wie möglich davon in meinen Mund zu bekommen. Fleißig sammelte ich mit meiner Zunge den geilen Nektar ein, den er mir schenkte, und vereinigte alles, was ich von ihm kriegen konnte, in meinem Mund, wo ich den Schatz meines Dämons, sein flüssiges, milchiges Gold, hortete und sammelte.

Ich fühlte mich wie im Paradies. Konzentriert spürte ich die besondere Sämigkeit auf meiner Zunge, schmeckte diese flüssig gewordene sexuelle Energie, nahm die herbbittersüßen Noten genussvoll über die Geschmacksknospen auf.

Als seine sahnig, fetten Spermaschübe schließlich langsam schwächer wurden und zum Erliegen kamen, hatte mein ganzes Gesicht von seinem Samen abbekommen. Mühsam öffnete ich meine verklebten Wimpern, während das schmierige Ejakulat in Schlieren von meinen Wangen tropfte und hob meine Hände direkt darunter, legte sie in Schüsselform aneinander, und fing jeden Tropfen seines geilen Wichssaftes mit meinen Händen auf.

Durstig leckte ich über meine verschmierten Lippen und dann beugte ich mich wie ein Kätzchen über einen Milchnapf, formte meine Zunge ebenso zu einem Löffelchen und leckte damit durch die dicken Sahnetropfen auf meinen Händen, die wie ein Kelch seinen Samen und alles was er mir geben konnte, seine Männlichkeit, seine Kraft, seine Potenz, seine sexuelle Energien aufgefangen hatten. All das von ihm verleibte ich mir nun selbst ein. Er und alles an und aus ihm erschien mir wie ein gnädiges Geschenk.

Als ich jeden Tropfen von ihm aufgenommen hatte, schmeckte ich noch einmal diesen herrlich intensiven Geschmack seines Samens in meinem Mund, nahm ihn tief in mich auf und hatte vor, ihn mir einzuprägen. Dabei sah ich meinen Spender von unten her an, öffnete noch einmal den Mund, um ihm zu zeigen wie gesegnet ich war und wie sehr ich seine cremig, glibbrige Sahne in mir und auf meiner Zunge genoss und dann schluckte ich was mir gehörte und gab es nicht mehr her.

Mit schneebedecktem Haar und weiß zugekleisterten Gesicht, übergossen von seiner Wichse, diese immer noch in meinem Mund schmeckend und meine Kehle hinunter fließend spürend, sah ich die dämonenhafte Fratze über mir und suchte seine menschlichen Augen, die sich dahinter verbargen. Dabei fasste ich noch einmal nach seinem Schwanz, um nach der Eichel leckend zu fühlen, ob da noch ein paar letzte Spermareste waren, die ich ihm vom langsam weich werdenden Glied schlecken konnte.

Kein Tropfen sollte mir entgehen, gehörte mir, war wie für mich gemacht. Als ich mir alles von ihm geholt hatte, suchte ich voller zutiefst dankbarer Unterwürfigkeit seinen Blick. Gleichzeitig fühlte ich mich aber auch voller Kraft und Macht, gesättigt und gestärkt.

Unter der Maske hörte ich ihn immer noch heftig keuchen, während er sich die Hose hochzog und dann ließ er sich entkräftet und ausgelaugt zu mir auf die Knie fallen.

Er hatte mir alles gegeben und ich hatte alles genommen.

Schließlich schob er sich die hölzerne, geschnitzte Dämonenlarve vom Kopf.

Gleich würde ich ihn sehen, zum ersten Mal nachdem ich an meinem Hintern, meiner Yoni, in meinem Gesicht und in meinem Mund seine ganze Männlichkeit empfangen hatte.

Wer würde es sein?

Der Typ, mit dem ich mal heavy Petting hatte und der mich immer mal wieder reizte? Oder sein Bruder, mit dem ich immer wieder flirtete? Nein, das würde nicht zu ihm passen. Vielleicht der stille Typ, der immer mit dabei war, aber es irgendwie nie zu mir in die erste Reihe schaffte?

Der stattliche Perchtenläufer vor mir musste etwas herumhantieren, bis er sich endlich von der Holzmaske mit dem daran befestigten Kopffell befreien konnte, dann legte er das wertvolle Artefakt sorgfältig ab und neben sich in den Schnee.

Und endlich konnte ich ihn sehen.

Mir stand der Mund offen.

Eisgraublaue Augen sahen mich und mit stahlharten Blick an, sodass ich eine Gänsehaut bekam, aber eine äußerst heiße, warme, wohlige. Das waren Augen, von denen ich wusste, dass ich ihnen nicht widerstehen konnte, Augen, die mich niederzwingen konnten.

Der Mann vor mir war eine eindrucksvolle Erscheinung, ein markantes Gesicht, männlich aber auch mit schönen Zügen. Die Seitenpartien über seinen Ohren waren komplett ausrasiert, was einen krassen Eindruck machte und ziemlich nach "böser Junge" aussah, vor allem in Kombination mit seinem durchdringenden Blick.

Oben hatte er seine Haare in einer breiten Rille stehen lassen und als er sich kurz nach einem Geräusch wegdrehte, sah ich, dass er seine oben stehen gelassenen Haare hinten zu einem Wikingerzopf hinunter geflochten hatte, der ihm bis in den Nacken reichte. Sein markanter Bart in Form eines umgedrehten Hufeisens stach ebenso einprägsam hervor.

Es war, als hätte ich einen echten Wikinger vor mir. Aber er sah nicht aus wie irgendein Wikinger, nein, er sah ein bisschen aus wie Ragnar aus "The Vikings".

Mir rutschte mein Herz in die Möse, bis dahin wusste ich nicht, dass ich auf diesen Typ stand. Aber als ich ihn nun sah, war es unleugbar.

Wer zur Hölle war das? Ich hatte ihn noch nie gesehen.

Während ich von seinem Anblick noch ganz gefangen war, fasste er in meine langen Haare und zog meinen Kopf zu sich, um mich fordernd und neugierig zu küssen. Nachdem er mich mit seinen Fingern und seinen beiden Ruten erobert hatte, nahm nun auch seine Zunge Besitz von mir und ich schmolz in seinen Händen, wie der Schnee auf meiner erhitzten Haut. Unsere Zungen vereinigten sich und wieder gab ich mich ihm völlig hin, fühlte mich wie im Himmel und ließ mich von dem, was ich von ihm bekam hinwegspülen.

Irgendwann, nach viel zu kurzer Zeit, ließ er von mir ab, stand auf, rückte seine Kleidung und seine Felle wieder zurecht, legte seinen Kuhglockengürtel wieder an, nahm seine Rute aus Reisig wieder an sich und bevor er seine Teufelsmaske wieder über das Gesicht zog, sah er noch einmal zu mir hin und schenkte mir einen Blick, in dem ich zu verglühen drohte.

Dann zog er die diabolische Perchen-Larve endgültig über sein Gesicht und verwandelte sich wieder in einen wilden, gehörnten und bösartig dreinschauenden Dämon.

Wehmütig blieb ich allein zurück, im Schnee hockend, mein wallendes, dunkles Haar bedeckt von immer mehr fallenden Schneeflocken, mit sehnsuchtsvollen Blick, den Spuren und Striemen seiner Rute an meinem Arsch, die noch wohlig nachglühten, der ausgelaufenen Fotze, die er mir so geil gefingert hatte, seinen an mir noch warm klebenden Spermaspuren auf meinem Gesicht und dem nachklingenden Geschmack seines Ejakulats in meinem Mund.

Ich war geschlagen, befriedigt, besamt und dabei so reich beschenkt worden.

Mich kaum von diesem unwiderstehlichen Wikinger-Dämon lösen könnend, rief ich ihm nach: "Wie heißt du?"

Der Percht wand sich noch einmal zu mir um, ging rückwärts weiter und schien meinen Anblick noch einmal in sich aufzusaugen. Wie ich da im Schnee kniete, wie eine Madonna mit sanften Rehaugen, befleckt von den weißen Schneeflocken auf meinem Haupt und seinem Samen auf meinem Antlitz, die im idyllischen Schein der Straßenlaterne wie ein Heiligenschein glänzen mussten.

Scheinbar mit aller Kraft musste sich mein Teufel davon losreißen, drehte sich wieder von mir weg, in Richtung seines Weges und donnerte im Gehen durch seine Maske: "Jan. Das bedeutet Gottes Geschenk."

Und so erschien er mir in diesem Moment tatsächlich.

*

Würde ich ihn jemals wiedersehen?



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