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Die Frau von nebenan (fm:Ehebruch, 3085 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Nov 25 2024 Gesehen / Gelesen: 5602 / 4669 [83%] Bewertung Teil: 9.27 (94 Stimmen)
Eine Trennung, die Fortsetzung der Affäre und dann das Treffen mit der Nachbarin im Wald. Mein Leben geht schon merkwürdige Wege. Wie auch bei den anderen Geschichten so ist auch hier der Grad zwischen Fiktion und Realität sehr gering.

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ändern und die ganze Zeit zu stehen ist wohl auch nicht gerade sinnvoll." Sie schaute mich an, dann nickte sie und setzte sich mir gegenüber auf den Boden.

"Kann ich meine Zigaretten haben?" fragte ich und lachte dabei als ich ihr verdutztes Gesicht sah. Lydia schaute in ihre Hand und lachte nun auch, während sie mir die Schachtel zu warf.

"Besten Dank" sagte ich und zündete mir nun ebenfalls ein Stäbchen an, und während ich rauchte schaute ich meine Nachbarin noch genauer an als es eh schon der Fall war. Ganz offentlich war es ein erotisches Treffen zu dem sie wollte, denn so wie sie angezogen war machte alles andere keinen Sinn.

Selbst einen BH trug sie unter der weißen Bluse nicht wie man nun, wo sie saß, deutlich erkennen konnte, und es hätte mich sehr gewundert, wenn sich unter dem schhwarzen Rock ein Slip befunden hätte. "Hab ich was im Gesicht?" fragte sie mich, und ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich frage mich nur, weshalb es notwendig ist." "Was?" "Ein solches Treffen", meinte ich und schoß einfach drauf los.

Ganz offensichtlich hatte ich einen Treffer gelandet, denn sofort versteifte sie sich und wurde abwechselnd rot und zugleich blaß. "Woher.....?" begann sie, doch ich winkte ab.

"Von niemandem", sagte ich. "Wer aber ohne BH in den Wald geht hat in der Regel etwas vor was keinen langen Aufschub dauert. Ergo ein Treffen was nicht bekannt sein soll. Keine Angst, dein Geheimnis ist bei mir sicher."

Beruhigen tat sie sich nicht, und deswegen stand ich auf und setzt mich neben ihr wieder auf den Boden. "Mir ist es egal mit wem du dich triffst und was ihr so macht. Aber du solltest vorsichtiger sein bei der Wahl des Ortes. Übrigens, ich heiße Tobias."

"Lydia", sagte meine Nachbarin und schaute mich an. "Ist es so offensichtlich?" "Nur wenn man eine solche Situation selbst kennt", meinte ich und lächelte. "Und ich kenne es tatsächlich. Er ist also auch verheiratet?" Lydia nickte. "Morgen fährt er mit seiner Frau für zwei Monate weg, und ich habe Angst, dass ich diese Zeit nicht aushalten werde."

Ich schaute Lydia an. "Wie meinst du das?" Lydia atmete tief ein, und ich spürte deutlich, dass ihr so manches auf der Seele lag. Innerlich seufzte ich auf, denn es war wieder einmal so typisch für mich dass ich eine solche Situation geriet.

Irgendwie hatte ich ein Händchen dafür.

"Seit einem Jahr geht es so", sagte Lydia leise und es war klar, das sie gerade innerlich mit sich selbst kämpfte, denn immerhin kannte sie mich nicht so gut als das sie ein solches Thema mit mir erörtern könnte. Und dennoch tat sie es schließlich. "Mein Mann war mein ersten Mann, und es war alles perfekt. Naja, ich kannte es nicht anders, und als unsere Tochter zu Welt kam, da wurde das Wenige immer seltener bis es schließlich komplett einschlief. Und dann habe ich letztes Jahr zufällig ihn kennengelernt. Er war Kunde bei uns und ich sollte mich um ihn kümmern. Naja, bald landeten wir im Bett, und da hatte ich zum ersten Mal gespürt wie es ist wenn man begehrt wurde. Ich hatte zum ersten Mal einen Orgasmus und seitdem treffen wir uns regelmäßig. Und nun sehe ich ihn für zwei Monate nicht." Ich hatte mich mittlerweile neben sie gesetzt, denn ich hatte den Eindruck, das sie Nähe genau jetzt gut gebrauchen konnte. Das es wirklich so wahr, das bewies mir Lydia, denn während sie mit den Tränen kämpfte schmiegte sie sich an mich. "Zwei Monate lang diese Leere in mir" sagte sie leise und ich mußte schlucken, denn plötzlich hatte sie ihre Hand in meinen Schritt gelegt und begann nun meinen Schwanz, der sich unter dieser Behandlung sofort aufzurichten begann, zu massieren.

Scheiße, was passierte denn nun hier?

"Ähm" meinte ich, doch Lydia reagierte überhaupt nicht, denn sie erzählte einfach weiter. "Die Art wie er ist und wie er sich in mir anfühlt, das werde ich vermissen", sagte sie und intensivierte die Reizung meines Schwanzes. Verdammt, diese Frau verführte mich ohne sich dessen wohl bewusst zu sein, doch für mich war klar, dass diese Behandlung nicht völlig ohne Folge bleiben würde. Vorsichtig öffnete ich meine Leinenhose und ich stöhnte leise auf, denn Lydia griff sofort unter meinen Slip und begann nun meinen mittlerweilen harten Schwanz zu massieren.

Längst war mir alles egal, denn diese Behandlung sorgte dafür, dass meine Lust nun ebenfalls ein gewisses Level erreicht hatte, weswegen ich eine Hand unter die weiße Bluse gleiten ließ.

Keinen BH, wie ich vermutet hatte.

Meine Hand glitt über prallen Hügel und erreichte die mittlerweile harten Spitzen, was Lydia zum Stöhnen brachte. Sie drängte sich an mich. "Knete sie", sagte sie und schaute mich an. "Ich brauch das jetzt." Sie wußte was hier gerade passierte, und sie wußte ganz offensichtlich, wo das Ganze enden würde.

Ich tat was sie wollte und massierte mit einer Hand so gut es ging ihre vollen Brüste, was dazu führte, dass Lydia aufstöhnte und sich noch enger an mich drängte. "Du hast einen wundervollen Schwanz", stöhnte sie, befreite eben diesen vollends aus seinem letzten Gefängnis und ließ einen Finger über die freigelegte Spitze gleiten. Lydia schaute mich an. "Ich hoffe, du kannst mehr als nur einmal", sagte sie, dann beugte sie sich vor und küßte meinen Schwanz kurz um anschließend diesen mit ihren Lippen zu umschließen.

Diesmal stöhnte ich auf, denn von dieser Aktion war ich absolut überrascht, und es war mir klar, dass was Lydia wollte, denn wie sonst sollte ich ihre Frage verstehen.

Ihre Zunge, die über meine Spitze zu gleiten begann, zeigten mir deutlich, dass ich mit meiner Vermutung richtig lag und ehe ich mich versah begann Lydia meinen Schwanz auf eine Art und Weise zu verwöhnen die mich alles vergessen ließ. Diese Frau wußte genau was sie tat, und sie wußte was sie wollte. Ich stöhnte auf und wühlte mit meinen Händen in den langen Haaren Lydias, die dieses als Zeichen der Lust deutete.

Und damit hatte sie absolut recht, denn es war lange her, das ich auf diese Art und Weise verwöhnt wurde, und es war klar, dass ich das Unausweichliche nicht lange hinauszögern könnte. In meiner vorherigen Beziehung war eine solche Verwöhnung absolut undenkbar, denn sie mochte es nicht; weder mochte sie mich so verwöhnen, noch mochte sie es von mir verwöhnt zu werden.

Und nun war es meine Nachbarin, deren Tochter und Ehemann zuhause waren, die mich in den Himmel blies. Lydia tat es so absolut hingebungsvoll, dass ein Ende sehr nahe war und immer näher kam. Die Welt drehte sich um mich und ich spürte deutlich, wie mein Schwanz unter der Liebkosung immer weiter verhärtete, und dann war der Punkt der Umkehr überschritten.

Ich stöhnte auf als ich dieses spürte, und dann kam es mir auf eine Art und Weise wie ich es so schon lange nicht mehr erlebt hatte.

Lydia schaute mich glücklich an als ich die Augen wieder öffnete. Nur langsam kam ich wieder zu Atem, und als ich Lydia anschaute, da lächelte sie. "Lecker", sagte sie leise und strich sich mit einem Finger über die Lippen.

Ich lächelte, denn ich spürte deutlich, wie in mir etwas wuchs was, wenn man anderen Frauen Glauben schenken kann, so sehr selten ist, denn durch diesen ersten Höhepunkt wurde meine Lust erst so richtig geweckt. Lydia schaute mich an, und als ich sie küßte, da stöhnte sie auf, denn nun begann ich ihren Körper zu streicheln.

Hätte Lydia das Treffen nun beenden wollen, so nahm ich ihr so diese Gelegenheit, doch wollte Lydia gar nicht gehen wie sie mir durch ihre Reaktion zu verstehen gab, denn während ich sie nun aus den Klamotten befreite begann sie lustvoll meinen Schwanz zu massieren, was wiederum mich aufstöhnen ließ.

Und dann verlor auch ich meine Kleidung, und als wir uns schließlich nackt gegenüber saßen, da schauten wir uns für einen Augenblick an. Es war dieser eine Augenblick, in dem man den Gegenüber zum ersten Mal entblößt sah; es war dieser eine Augenblick, in dem es keine Grenzen mehr gab und in dem sämtliche Gedanken Realität wurden.

Es war Lydia, die den nächsten Schritt ging. Sie stand auf und trat auf mich zu, was dazu führte, dass sich der Eingang ihres Heiligstes nun direkt vor mir befand. Kein Haar störte den Blick darauf, lediglich ein leichter Streifen war zu sehen, und auch das war etwas, das Lydia und ich gemeinsam hatten.

Die Lust auf orale Verwöhnung war ein weiterer Punkt, denn tatsächlich liebte ich es so zu verwöhnen, und nun, wo mir dieser Schoß so präsentiert wurde, konnte ich einfach nicht anders. Ich weiß nicht, ob Lydia es drauf angelegt hatte, doch als ich mit meiner Zunge sacht über die Heiligen Lippen strich, da stöhnte sie auf, und Lydia presste sich an mich, als ich mit meiner Zunge sacht diese Lippen teilte.

Damit begann etwas, was ich in dieser Art und Weise schon lange nicht mehr erlebt hatte, denn kaum hatte ich das Innere mit meiner Zunge betreten, da explodierte Lydia. Laut schrie sie auf und ihr ganzer Körper bebte.

Lydia schenkte mir ihren ganzen Nektar, und ich fühlte mich in diesem Augenblick wie im Himmel, doch damit wurde in mir etwas geweckt von dem ich nicht wußte wie Lydia darauf reagieren würde. Diese lehnte sich gegen die Holzwand und ich konnte nicht anders und mußte diese Chance einfach ergreifen. Langsam stand ich auch und trat hinter Lydia, die, als sie meinen harten Schwanz an ihrem Eingang spürte, aufstöhnte. Aus diesem leisem Stöhnen wurde ein Keuchen, als ich begann langsam ihre Lippen zu teilen und mit meinem Schwanz ihr heiligstes Inneres zu betreten, und somit auch mental eine völlig neue Welt.

Was ich in diesem Augenblick an Emotionen spürte, das war und ist unbeschreiblich. Lydia presste sich enger an mich, was dazu führte, dass ich nun rasch immer tiefer gleiten konnte und so den Schoß dieser Frau vollständig ausfüllte.

Im ersten Augenblick geschah nichts; wir genossen einfach diese Vereinigung, doch dann übernahm die gemeinsame Lust das Handeln.

"Fick mich", keuchte Lydia und rieb ihren Hintern an mir, wodurch ich nur stöhnen konnte. Dieses Gefühl war überwältigend und selbst wenn es anders wäre - ich konnte nicht anders und ließ meinen Schwanz in diesem herrlichen Schoß hin und her gleiten. Und genau genau damit brachte ich Lydia erneut an den Rand der Ekstase.

Sie schrie auf, ihr ganzer Körper bebte und ihre inneren Muskeln umschlossen meinen Schwanz wie in einem Schraubstock. "Härter", schrie Lydia auf. "Fick mich duuuuurch." Und das tat ich.

Der Regen hatte aufgehört, doch das nahmen wir zunächst gar nicht wahr, denn noch immer befanden wir uns zum Teil in unserer ganz eigenen Welt.

Lydia lag mit dem Rücken auf mir und noch immer zuckte mein Schwanz in ihr.

Wir hatten uns alles gegeben bis es zum Schluß gar nicht anders sein konnte und ich ihr Inneres mit meinen Samen überschwemmte.

Und nun lagen wir hier auf dem Boden und ließen die letzten Wellen des Rausches abklingen, und hier geschah etwas, was die Augenblicke vorher nicht passiert ist.

Lydia drehte ihren Kopf ein wenig und küßte mich.

Wir hatten uns die gegenseitig sie Seelen aus dem Leib gevögelt, doch genau das passierte nicht, und nun, wo wir so langsam wieder in die Realität glitten, holten wir genau das nach.

Es war ein Kuß, der so vieles versprach; ein Kuß, der uns beiden deutlich machte, dass diese Nacht für uns noch lange nicht zuende war.

Lydia schien es in sich zu spüren, denn wie so oft hatte mein Schwanz noch lange nicht an Größe eingebußt, und als ich, angefeuert durch unser gemeinsames Zungenspiel, von unten wieder in den Schoß stieß, da stöhnte mir Lydia in den Mund.

"Gott fühlt sich das geil an", keuchte sie und kam mir mit ihrem Becken immer wieder entgegen, was letztlich dazu führte, dass wir uns wieder in diesem Rausch der Lust befanden.

Lydia blieb einfach auf mir rücklings liegen und hatte ihre Beine weit von sich gestreckt, was mich dazu veranlasste meinen Schwanz immer härter in sie hinein zu stoßen.

Es war keine Hingabe, es war die pure und animalische Lust, und die lebten Lydia und ich in diesem Augenblick aus.

Es gab keine Rücksicht mehr auf irgendwas; es gab nur noch diesen Augenblick, und er endete er, als wir beide uns der Ekstase ergaben.

Wir brauchten diesmal lange bis wir wieder in der Realität ankamen, und ohne es auszusprechen wußten wir beide, dass wir diesmal wirklich eine Pause brauchten.

Der Regen hatte wieder eingesetzt, doch diesmal störte uns das nicht.

Im Gegenteil.

Lydia schaute mich an, erhob sich und verließ den Unterstand.

"Gott, ist das herrlich", jubelte sie und begann inmitten des Regens zu tanzen.

Ich schaute ihr dabei zu und mußte lächeln, denn es war deutlich zu spüren wie gut es ihr gerade ging.

Ehrlich gesagt hätte ich es nie für möglich gehalten, dass ich diese Frau einmal nackt im Regen tanzen sah, und nun tat sie genau das vor meinen Augen.

Und es war nicht irgendein Tanz - es war die pure Verführung durch ihre Gesten, und ich ahnte, das die kurze Zeit der Pause vorbei war.

Langsam trat ich zu Lydia in den Regen, und damit begann der letzte Tanz dieser Nacht.

Kaum hatte ich sie erreicht, da warf sich Lydia um meinen Hals und küßte mich leidenschaftlich.

Ich umfaßte sie, hob sie hoch und stöhnte ihr in den Mund, als ich spürte, wie ihr Schoß wieder meinen Schwanz förmlich in sich zog.

Sex im Stehen hat seinen Reiz, doch in diesem Augenblick war es etwas, was ich so noch nie erlebt hatte.

Der Regen prasselte auf uns nieder während wir einfach nur standen und unsere erneute Vereinigung genossen.

Es war so völlig anders als die Male zuvor, doch genau das machte diesen Augenblick zu einem Besonderen, denn wir spürten beide, dass sich zwischen uns etwas zu verändern begann; etwas, das niemand von uns ausprechen wollte, denn es hätte alles zerstört.

Lydia stöhnte auf, und die Tatsache, das sie am ganzen Körper zu beben begann, deutete die nahende Ekstase an.

Das war erstaunlich, denn außer unseren Küssen hatten wir uns nicht bewegt, doch auch bei mir spürte ich, wie es in mir zu brodeln begann und unserer gemeinsamer Schrei fegte durch den Regen als wir schließlich fast zeitgleich kamen.

Diesmal dauerte es sehr lange bis wir wieder denken konnten.

Niemand konnte sagen, wie wir den Unterstand erreicht hatten, doch als ich die Augen öffnete befanden wir uns genau dort.

Der Regen hatte aufgehört, und zuerst dachte ich, dass ich alles geträumt hatte, aber die Tatsache, daß mein nun vollends kraftloser Schwanz noch vor dem Schoß von Lydia ruhte, zeigte mir das es kein Traum war.

Ich bewegte mich leicht und holte so auch Lydia in die Realität zurück.

Wir redeten nicht, das brauchten wir auch nicht, denn wir wußten was wir fühlten.

Langsam zogen wir uns an und machten uns auf dem Heimweg.

Schweigend und in Gedanken versunken.



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