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Die biologische Uhr tickt! (fm:Schwanger, 6831 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 01 2024 Gesehen / Gelesen: 6478 / 5095 [79%] Bewertung Geschichte: 9.47 (49 Stimmen)
Eigentlich wollten Anne und Hans keine Kinder, aber die Schwangerschaften ihrer Freunde waren "ansteckend". Plötzlich wollen alle Frauen schwanger werden. Wie das ausgeht, lest ihr hier.

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>> Die biologische Uhr tickt! <<

Von Peter und Eva, die wir schon auf unserer ersten erotischen Reise auf dem Swinger-Boot kennengelernt hatten und auch danach noch oft getroffen hatten, hatten wir lange nichts gehört. Ursprünglich hatten wir sie zu unserem Ehemaligen Treffen einladen wollen, aber da "waren sie schwanger". Allerdings sei es auf ungewöhnliche Art zu der Schwangerschaft gekommen, da Peter zeugungsunfähig war. Wie genau, wollte Eva aber nicht sagen. "Jetzt bin ich schwanger, aber wer der Vater ist, wissen wir nicht genau. Ist auch egal. Peter war bei der Zeugung dabei und fühlt sich, als wäre er der Vater."

Über die Art der Zeugung wollten wir einmal mehr erfahren. Ihr Sohn war jetzt 2 Monate alt, also ein guter Zeitpunkt, sie einmal zu besuchen und ihnen zur Geburt persönlich zu gratulieren. Als wir fragten, ob es ihnen passen würde, waren sie sofort begeistert, und so machten wir uns auf den Weg mit Geschenken für Eltern und Kind.

Die Begrüßung war wie in alten Zeiten sehr herzlich und gemeinsam bedauerten wir, uns nicht schon früher wieder gesehen zu haben. Eva war fast noch schöner geworden, einfach reifer und noch fraulicher, als ich sie in Erinnerung hatte. Peter hatte etwas zugelegt, aber das ging mir auch nicht anders, so schlank wie früher, war ich auch nicht mehr. Vor allem meine schrumpfende Haarpracht ärgerte mich ein wenig, auch wenn Anne sich daran nicht störte.

Nach der Begrüßung kam selbstverständlich die Hauptperson, der niedliche Säugling. Die Eltern präsentierten ihn stolz und Anne durfte ihn natürlich auch in den Arm nehmen. Er lachte uns an, gluckste, als Anne ihn streichelte, und wirkte total zufrieden. "Ja, er ist ein völlig problemloses Kind!" wurde uns berichtet. "Hungrig wie ein Bär!" lachte Eva. "Der ist noch gieriger auf meine Brüste wie Peter!" lachte sie ihn an. "Aber Peter´s Vorlieben kennst du ja auch zur genüge!" grinste sie Anne an, die das nickend bestätigte. "Wenn es euch nicht stört, stille ich ihn noch schnell, dann kann er schlafen und wir haben unsere Ruhe."

Wir setzten uns auf ihr Sofa und Eva holte ihre prallen, vor Milch strotzenden Brüste raus, um den Kleinen zu Stillen. Wir sahen ihr dabei zu und unterhielten uns währenddessen weiter. Es war ein schönes, friedliches Bild, wie der Filius zufrieden an der Mutterbrust schmatzte und auch die zweite noch wollte, als aus der ersten nichts mehr kam. Als er satt war, nahm sich Eva ein Tuch, legte es sich über die Schulter und klopfte ihm auf den Rücken, bis er lauthals rülpste. Alle lachten und Eva legte ihren Busen zurück in den Still-BH und den Kleinen ins Bett. "So, jetzt haben wir Ruhe! Eventuell noch einmal in der Nacht, ansonsten schläft er durch."

"So nun erzählt mal, was ihr so getrieben habt in den letzten Monaten!" forderte uns Peter auf. "Zum Ehemaligen-Treffen wären wir ja gerne gekommen, aber da ging es Eva gerade nicht so gut. Wir mußten uns mit Sex sehr zurückhalten, um die Schwangerschaft nicht zu gefährden, und nur als Zuschauer wollten wir nicht dabei sein." grinste er. "Das ging doch sicher hoch her bei euch, oder?" Das konnten wir nur bestätigen und erzählten, was wir da erlebt hatten. "Schade, da wären wir gerne dabei gewesen!" meinte Eva und lächelte Peter an.

"Aber ihr habt hier auch einen kleinen erotischen Kreis gefunden, sagtest du am Telefon, Eva?" fragte Anne. "Ja, genau genommen nur drei Paare, die auf unserer Wellenlänge liegen und mit denen wir uns einmal im Monat treffen. Allerdings nicht nur zum Sex, auch einfach so zum Klönen und für gemütliche Abende." erklärte sie. Eva erzählte noch eine ganze Zeit über ihre Freunde und wir über unsere Erlebnisse mit Mary auf dem Konzert, der Tour in den Hausbooten und von unserer Kimono-Party." "Da habt ihr ja tolles erlebt!" waren sie jungen Eltern begeistert. "Da müßt ihr unbedingt an uns denken, wenn ihr sowas mal wieder beabsichtigt!"

Unser Gespräch kam so langsam in das übliche erotische Fahrwasser, sodaß Anne sich traute, das Gespräch auf die ungewöhnliche Zeugung des Jungen zu bringen. "Ja, das war schon wirklich ungewöhnlich!" gab Peter zu. "Wir haben auch lange überlegt, wie wir das Problem lösen sollten. Ein Kind wollten wir beide, aber WIE, das war die große Frage. Die Ärzte haben uns gesagt, von meinen Spermien könne Eva nicht schwanger werden, auch nicht mit künstlicher Befruchtung und Spendersamen aus der

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