Die dritte Halbzeit (fm:Verführung, 1993 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ChrisTon | ||
Veröffentlicht: Dec 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 2878 / 2316 [80%] | Bewertung Teil: 9.34 (32 Stimmen) |
Nach den verwirrenden Ereignissen in der Trainingspause, versuchen wir zwei bestmöglich klarzukommen. Nicht so einfach wenn während der dritten Halbzeit der Platz enger wird und dann auch noch eine Dusche ansteht. |
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brauchst es. Du brauchst mich.
Über die Schulter schaue ich in den Spiegel der Umkleide und unsere Blicke treffen sich. Zum ersten Mal sehe ich dich vollkommen nackt. Deine Brüste leicht platt gedrückt, dein wunderbares Gesicht, wie du dich an mich kuschelst. Selbst deine Beine geben ein so erotisches Bild ab, wie sie sich an meine schmiegen. Du bist geballte 1,63m Weiblichkeit und einen kurzen Moment frage ich mich warum du dich mit mir abgibst. Klar, allein meine Größe von 1,95m hat schon so manche Frau schwach gemacht und vor Herausforderungen gestellt. Aber leider bin ich definitiv kein Adonis, mein Körper hat seine Schwächen und... ach vergiss es. Du bist hier und du lässt keinen Zweifel daran, du willst mich und verdammt, ich will dich auch.
Ich fahre herum und halte mit beiden Händen dein Gesicht und kann nicht anders, als dich tief und innig zu küssen. Mein Kopf leicht nach rechts geneigt, kommst du mir entgegen um wild mit meiner Zunge zu kämpfen. Da sind sie wieder, die Ertrinkenden. Wild küssen wir uns und das Wasser prasselt auf unsere Haut. Ich spüre wie deine Nippel hart werden und sich mir entgegen drängen. Leicht drehe ich mich zur Seite und schiebe eine Hand unter deine Brust, wiege sie und jetzt kann ich sie sehen. "Wow, einfach perfekt..." höre ich mich sagen und muss sie einfach küssen. Ich sinke auf die Knie und drücke dich an die Trennwand zwischen den einzelnen Duschen. Deine Brüste sind genau vor meinen Augen und ich knete sie mit beiden Händen. Ich übersähe sie mit Küssen und meine Zunge spielt mit deinen Nippeln. Immer wieder halte ich kurz inne und betrachte dich und deine ganze Schönheit. Mein Blick und meine Küsse wandern in Richtung Bauchnabel, dein Atem geht schwer. Kurz ein kleines Zungenspiel an deinem Bauchnabel und dann weiter abwärts. Instinktiv spreizt du deine Beine. Dein linkes Bein hebe ich an und lege es mir auf die Schulter. "Mmmmm" in dem Moment kann ich deine Lust riechen. Auch wenn die Dusche schon genug Feuchtigkeit spendet, so weiß ich, das meiste ist von dir. Du hast dir ein kleines Dreieck rasiert. Das war mir vorhin gar nicht aufgefallen. Es zeigt genau auf deinen Kitzler, der sich jetzt schon keck nach vorne drängt. Sanft umspiele ich ihn mit meiner Zunge, du quittierst es mit einem so spitzen Schrei, dass ich kurz zusammen zucke. Ich sauge deine Perle ein und augenblicklich ist es wieder da - dein tiefes Stöhnen. Diesmal erheblich lauter, hemmungsloser. Immer wieder lasse ich auch meine Zunge in dich gleiten, während meine Hände deinen Hintern massieren. Das Zucken deines Unterleibes verrät mir du brauchst nicht mehr lang. Ich zwirble deine Nippel und während meine Zunge dich zu deinem ersten Orgasmus treibt, packe ich beherzt nach deinen Brüsten.
Ich stehe auf. Noch immer lehnst du mit geschlossenen Augen schwer atmend an der Trennwand. Und doch spüre ich Blicke auf mir, wie kann das sein. Ich erschrecke.
Direkt neben der Tür lehnt deine Freundin an der Wand und beobachtet uns. Sie reagiert sofort und legt einen Finger auf ihren Mund und deutet mir so an, nichts zu verraten. Das Bild was sich mir bietet, ist unfassbar aufregend und erotisch zu gleich. Sie hat ihr Oberteil etwas nach oben gezogen und eine Ihrer Brüste aus dem BH geschält. Offenbar hat sie es mir gerade gleich getan und sich selbst die Nippel gezwirbelt, wie ich es bei dir getan habe. Die andere Hand steckt in ihrer Hose und die Bewegungen zeigen deutlich dass sie es sich gerade selbst besorgt. Sie deutet auf dich und gibt mir so dass Zeichen weiter zu machen.
Kurz brauche ich noch um das alles zu verarbeiten, dann scheint die letzte Sicherung in meinem Kopf auszugehen. Ich packe dich an deinem Hintern, deine Augen gehen auf und du siehst die Geilheit in meinem Blick. Sofort verstehst du, was ich vor habe und dein Arme schlingen sich um meinen Hals und ich spüre wie du hochspringst. Deine Beine schlingen sich um meine Hüfte und langsam lasse ich dich auf meinen prallen Schwanz hinunter. Ohne Umwege gleitet er in dein feuchtes Loch. Ich stoße dich gegen die Trennwand und während ich dich mit harten Stößen beginne tief zu ficken, sehe ich, wie sich deine Freundin unter ihren Bewegungen windet. Ihre Augen werden glasig und sie beißt sich auf die Lippen. Immer wieder gleite ich tief und hart in dich und unser Stöhnen erfüllt den ganzen Raum. Deine Freundin hält sich den Mund zu, denn auch sie scheint ihre Lust rausstöhnen zu wollen. Sie kommt. Unter ekstatischen Zuckungen sinkt sie in die Knie und auch du scheinst nicht mehr lange zu brauchen. Du beißt mir in die Schulter und dein Hände krallen sich in meinen Rücken und während deine Hüfte mir hart entgegen schlägt, merke ich, wie deine Kraft dich verlässt. Du gleitest nach unten und dein Blick verschlingt mich förmlich. Jetzt kniest du und deine Hand bleibt auf meiner Brust liegen und drückt mich hart gegen die kalte Fliesenwand. Die andere Hand packt meinen Schwanz und augenblicklich verschwindet mein Schwanz in deinem Mund. Du schaust mich mit unbändiger Leidenschaft an, lässt meinen Schwanz kurz raus und stöhnst: "Komm, ich will es schmecken!" Sofort gehst du wieder an die Arbeit und ich kann nur noch kurz wahrnehmen, wie deine Freundin mit offenem Mund und riesigen Augen dein Werk fassungslos begutachtet. Ich lege meinen Kopf an die Fliesen und muss die Augen schließen, als es mich hart überkommt. Ich spüre dieses Zucken, spüre meine Eier sich zusammen ziehen und dann schießt es in deinen Mund. Ich höre dein Schmatzen und dir entrinnt ein wohliges "Mmmmm" Die Vibrationen reizen mich noch mehr und meine Hüfte zuckt dir entgegen. Genüsslich nimmst du jeden Zentimeter auf den ich dir entgegen schiebe. Während mein Orgasmus abebbt stecke ich tief in deinem Mund. Erst zum Schluss entlässt du ihn, aber leckst ihn noch genüsslich sauber.
Ich schaue mich kurz um. Aber deine Freundin ist verschwunden. Du stehst auf und wir küssen uns innig. Meine eigene Lust kann ich noch kurz schmecken dann spielen unsere Zungen wie verrückt miteinander und lenken mich ab. Ich lehne meine Stirn an deine und frage: "Was ist nur los mit uns?" - "Ich weiß es auch nicht, schon seit Tagen gehst du mir nicht mehr aus dem Kopf." Verrätst du mir mit einem Hundeblick der mich dahin schmelzen lässt. "Und jetzt?" frage ich dich. "Fürs erste müssen wir schlafen gehen." - Du deutest auf die Uhr. Und ich erschrecke, dass es schon fast 0 Uhr ist. "Puuh irgendwas hat die Zeit nur so dahin rasen lassen". "Ja..." sagst du "... ich müsste mir aber mal dein Handtuch leihen, ich hatte nicht wirklich vor zu duschen" zwinkerst du mir zu.
Wir trocknen uns gegenseitig ab und ich nutze die Zeit um mir alles an dir zu merken. Wenn ich kann, lege ich dir Küsse auf deine Haut. Hoffentlich wird es dir heute Nacht schwer fallen ohne mich, denke ich. Als wir die Sporthalle verlassen, küsst du mich zum Abschied und raunst mir zu: "Denk an mich" nach einer gefühlten Ewigkeit ergänzt du "... bis wir uns wieder sehen". Mit einem Zwinkern verschwindest du in die Nacht.
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