Die dritte Halbzeit (fm:Verführung, 1993 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: ChrisTon | ||
Veröffentlicht: Dec 19 2024 | Gesehen / Gelesen: 2774 / 2233 [80%] | Bewertung Teil: 9.33 (30 Stimmen) |
Nach den verwirrenden Ereignissen in der Trainingspause, versuchen wir zwei bestmöglich klarzukommen. Nicht so einfach wenn während der dritten Halbzeit der Platz enger wird und dann auch noch eine Dusche ansteht. |
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Nach unserem Training gibt es oft noch eine dritte Halbzeit. Wir sitzen in der Umkleidekabine trinken ein oder zwei Radler und tauschen uns über alles mögliche aus. Normalerweise ist immer etwas Platz zwischen uns, meistens haben wir gar keinen richtigen Blickkontakt. Heute bist du ganz euphorisch und buchst den Platz neben mir mit einem freudigen "Heute sitz ich mal neben Chris" ein. Deine Freundin sitzt uns gegenüber und beim Austeilen der Getränke merke ich, wie sie uns ungläubig mustert. Ich meine ein kurzes Zwinkern von dir in ihre Richtung wahrzunehmen und die üblichen Gespräche nehmen ihren Lauf. Unsere Umkleide ist recht klein und bei der Konzeption dieses Neubaus hat der Platz leider nicht für mehrere Umkleiden gereicht. Deshalb drängen sich jetzt Männlein und Weiblein auf engstem Raum. Der Stimmung tut das aber keinen Abbruch, ganz im Gegenteil, gerade so kurz vor den Ferien gibt es viel zu erzählen. In solchen Situation neige ich leider oft dazu, die Redeführung in den Diskussionen zu übernehmen. Heute ist mir das völlig Egal. Ich beobachte dich genau, welche Themen dir wichtig sind, von was du genervt bist und wenn dich etwas besonders reizt. Als wir beim Thema Weihnachtssauna angekommen sind, merke ich wie ungewöhnlich schnell dein Atem geht und du förmlich an meinen Lippen hängst. Sonst warst du so reserviert und heute ist alles anders, was ist nur los mit dir? Oder träume ich das alles nur.
Aus dem Augenwinkel sehe ich wie nervös deine Beine sind, und da - kurz zuckt dein Oberschenkel und berührt mich leicht. Hat das jemand gesehen? Ich merke wie mein Schwanz sofort anschwillt und instinktiv lege ich mir mein Handtuch über den Schoß damit keiner meine Beule wahrnimmt. Unsere Blicke treffen sich und du siehst mich mit einem Lächeln an, dass mir sowohl das kleine Teufelchen in dir zeigt, aber auch die Lust die du offensichtlich gerade zurückhalten musst.
Die nächste Stunde geht unser Spiel hin und her und ich möchte nicht, dass es zu Ende geht. Langsam verabschieden sich die Ersten und die Umkleide leert sich. Am Ende sitzen wir zu viert in einer kleinen gemütlichen Runde und als Deine Freundin sich aufmacht zu gehen, sehe ich einen kleinen Wermutstropfen in deinen Augen und so bin ich schnell allein. Sonst bleiben noch ein paar Kandidaten für die Dusche, doch heute bleibe ich allein. Gut so, denke ich. Endlich Zeit abzukühlen und sich zu reinigen. Ich stelle die Dusche an und das warme Wasser spült den Schweiß der letzten Stunden von mir, ich sehe nach unten und entdecke noch Reste unseres Quickies an mir. Ich muss dich förmlich zum Schäumen gebracht haben, so sieht mein Schwanz aus und unweigerlich habe ich deinen Hintern vor Augen wie ich ihn immer wieder auf meinen Schwanz ziehe. Dieses schmatzende Geräusch, wie gerne hätte ich deine Brüste noch zu Gesicht bekommen, doch dafür blieb keine Zeit. Meine Gedanken kreisen um deine süßen Hügel, und ich male mir aus, wie sie wohl aussehen. Zwei üppige aber nicht zu große wunderbar runde Brüste in deren Mitte sich ein kleiner verspielter Nippel regt. Nippel die sich hart und forsch nach vorne drängen, wenn man deine Brüste sanft knetet und die Warzen leicht zwirbelt. Mein Schwanz steht wieder wie eine eins bei dem Gedanken, dabei wollte ich doch runter kommen.
Gerade als ich mir selbst etwas Erleichterung verschaffen will, höre ich wie die Tür der Umkleide geht. "Hallo?" rufe ich "Ja, wir sind"s nur!" Höre ich Deine Freundin rufen "Ich habe mein Handy liegen lassen und ich glaube, dass werde ich in den nächsten Tagen noch dringend brauchen" rufst du hinter her. Alles was du sagst hört sich heute so zweideutig an und ich kann mir förmlich dein Lächeln ausmalen.
Ich höre euch tuscheln als ich gerade anfange mich einzuseifen. Ihr seid noch immer da und in einem etwas erzieherischen Trainer-Ton rufe ich euch zu: "Wenn ihr noch länger bleibt, muss mir eine von euch den Rücken einseifen, also jetzt auf nach Haus!" Das Tuscheln verstummt und in Gedanken daran, wieder allein zu sein drehe ich mich zur Wand, und strecke den Kopf Richtung Duschkopf. Ich schließe die Augen und mit den Armen voran lehne ich mich an die Wand. Das warme Wasser wärmt meinen Körper und ich genieße es so sehr, dass ich den kalten Luftzug ignoriere der meinen Rücken entlang streicht.
Da. Ich erschrecke, ich reiße meine Augen auf. Zwei Hände schieben sich um meine Taille nach vorn und ich spüre wie sich zwei wundervolle Brüste an meinen Rücken pressen. Ein Gesicht schmiegt sich an meinen Rücken und Hände schieben sich sanft über meinen Bauch weiter nach unten. Diese Hände kenne ich. Es sind deine und ich muss schwer atmen als du meinen Schwanz packst. "Darf ich auch etwas anderes einseifen" flüsterst du mit einem Unterton der keine Zweifel offen lässt. Du
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