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Der junge Eishockeyspieler (fm:Schwul, 2776 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 20 2024 Gesehen / Gelesen: 1630 / 1197 [73%] Bewertung Teil: 9.36 (11 Stimmen)
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Auf dem Weg sagte Tom "Das war echt der Hammer, hätte nicht gedacht, dass du so abgehen würdest. Ich will mehr davon. Wie wäre es, wenn du nach dem zweiten Training kurz nach Hause gehst, Klamotten und Hygienezeug für die nächsten Tage holst und dann wieder zu mir kommst? Du kannst bei mir übernachten. Mein Bett ist groß genug, hast du ja gerade gesehen. Dann haben wir genügend Zeit für uns." Und wieder dieses Lächeln und dazu bemerkte ich einen lüsternen Gesichtsausdruck.

Ich musste nicht lange überlegen, wie aus der Pistole geschossen antwortete ich "Natürlich will ich bei dir übernachten. Und ich will mit dir meine ersten richtigen Erfahrungen machen." Meine Antwort machte ihn sichtbar glücklich. Da wir schon an der Halle angekommen waren, mussten wir schnell das Thema wechseln und vermeiden, zu verliebt zu schauen.

Die ersten Spieler waren schon da und es entstand schnell ein heilloses Durcheinander an Gesprächen. Mich wunderte, dass ich sofort mit eingebunden war, immerhin war ich doch der Nachwuchsspieler, aber alle behandelten mich wie als gehöre ich zu ihnen. Wir begannen uns für das zweite Training umzuziehen, so dass jetzt keine Gespräche mehr stattfanden. Schon riefen uns die Trainer aufs Eis.

Nach der harten Konditionellen Arbeit am Morgen, wurde jetzt hauptsächlich in verschiedenen Varianten erst auf kleinen dann auf größeren Feldern gespielt. Da dies mit hohem Tempo und schnellen Wechseln geschah, war es aber nicht minder anstrengend. Ich wunderte mich ein wenig darüber, mir machte das nichts aus und ich konnte gut mithalten. Mehr noch, ich war immer mittendrin und konnte auch einige Tore für meine Mannschaft erzielen. War ich wirklich schon so gut trainiert, oder war es die Wirkung der Ereignisse am Mittag? Keine Ahnung, aber am Ende war es mir auch egal.

Als das Training abgepfiffen wurde, hatte meine Mannschaft gewonnen und ich hatte einen durchaus messbaren Anteil daran gehabt. Nachdem ich alle Trainingsutensilien im Materialraum verstaut und in die Kabine zurückkam, wurde ich von meinen Mitspielern für meine Leistungen gelobt. Das tat mir sehr gut, was für ein grandioser Tag. Alle zogen sich langsam um. Als die meisten schon gegangen waren, wandte sich Tom zu mir "Die anderen haben recht, du hast super gespielt. Man hat keinen Unterschied zwischen den Profis und dem Junior gesehen. Mach hin. Wenn du dich beeilst, verspreche ich dir für heute Abend eine Überraschung."

Dabei blickte er mir auf den Hintern und ich war mir sicher, dass er mich heute Abend noch Anstechen wollte. Meine große Vorfreude erfüllte mich. Schnell war ich geduscht und auf dem Heimweg. Dort hielt ich mich nicht länger als nötig auf, ich packte meine Klamotten für einige Tage schnell in meine große Sporttasche. Noch ein kurzer Abstecher ins Bad und die nötigsten Dinge eingesammelt und schon war ich auf dem Weg zu Toms Wohnung.

Unterwegs habe ich noch schnell mit meinen Eltern telefoniert und sie über die ersten Schritte mit den Profis unterrichtet. Das Thema Tom ließ ich natürlich aus. Nachdem ich auch meinem besten Freund Matze einen kurzen Bericht gegeben hatte, stand ich schon vor Toms Tür. Tom öffnete die Tür, zog mich in die Wohnung und schon lagen unsere Lippen aufeinander. Schnell noch die Tür mit dem Fuß geschlossen und schon war unserer Zweisamkeit nichts mehr im Wege. Küssend zog er mich ins Schlafzimmer. Dort stellte ich meine Tasche ab und er ließ von meinen Lippen ab.

"Deine Klamotten kannst du im Schrank einräumen, da ist genügend Platz", dabei öffnete er die Tür und zeigte mir, wo ich mich ausbreiten sollte. Ich nahm meinen Kulturbeutel in die Hand und folgte Tom ins Bad. Ich legte diesen auf dem Regal ab, drehte mich um und traute meinen Augen nicht. Auf dem Waschbecken lagen drei Plugs und eine Tube Gleitcreme. Ich blickte in Toms Gesicht "Dies ist die versprochene Überraschung für dich. Wenn du morgen früh aufwachst, bist du ein richtiger Mann und keine Jungfrau mehr." Ich war total glücklich und antwortete "Danke Tom. Ja, ich will von dir angestochen und zum Mann gemacht werden. Aber ich bin durchaus doch nervös. Auch habe ich ein klein wenig Angst vor Schmerzen."

"Dafür haben wir alle Zeit der Welt. Wir werden nichts überstürzen. Es soll dein großer Abend werden. Also bestimmst du das Tempo und kannst

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