Das Fenster (fm:Voyeurismus, 3986 Wörter)

Das Fenster

Eine schwüle und warme Nacht im August, 22Uhr es war schon dunkel und Thomas Training hatte etwas länger gedauert. Er sah in das hell erleuchtete Zimmer seiner Klassenkameradin, eigentlich wollte er Evi mit seinem Besuch überraschen, Sie hatte ihm im Unterricht erzählt das ihre Eltern nicht zuhause wären und Evi sich einen ruhigen Abend machen wolle.

Die Beiden hatten in der Vergangenheit nicht viel Kontakt gehabt, Evi war eine Einser Schülerin, strebsam und diszipliniert.

Sie war im gleichen Sportverein wie er, nur während er Fußball spielte, ging Evi in die Abteilung für Geräte und Bodenturnen und das sehr erfolgreich.

Sie war eigentlichen nicht der Typ Frau auf den Thomas stand, höchstens 1,60 groß, schmale Hüften und kleine Brüste. Aber irgendetwas Geheimnisvolles und Dunkles hatte sie an sich, was ihn irgendwie fesselte.

Er war durch das Eingangstor ein paar Stufen zum Garten hochgegangen, das Haus lag am Hang und hatte ein sogenanntes Souterrain.

Die Zimmer im Untergeschoss hatten normale Fenster, sie alle schauten dunkel in die Nacht hinaus, nur eines war hell erleuchtet.

Also ging er auf das Fenster zu und wollte sich durch Klopfen bemerkbar machen, aber als er näherkam und alles im Raum erkennen konnte, wurde er von seiner Neugier übermannt.

Langsam schlich er sich heran, im Dunkel des Gartens war er gut verborgen und so konnte er einen Blick riskieren ohne selbst dabei gesehen zu werden. Thomas konnte erkennen das Evi auf dem Bett in ihrem Jugendzimmer lag, sie hatte eine kurze Hose und ein enganliegendes weißes Tankt Top an, ihre dunkelbraunen Haare hatte sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden.

Er sah das Evi auf ihrem Laptop rum tippte ohne ihre Umgebung war zunehmen, ihr süßes Gesicht mit der großen Hornbrille vom Display beleuchtet.

Plötzlich ertönte laute Musik aus einer Boom Box die auf dem kleinen Nachttisch neben Evis Bett stand.

Seine Klassenkameradin legte ihre Brille weg und stand vom Bett auf. Sie kam direkt auf das Fenster zu und Thomas dachte schon sie würde den Rollladen runterlassen, aber Evi stellte sich vor ihren großen Spiegel, der rechts neben dem Fenster und gegenüber dem Bett an die Wand geschraubt war. Sie stand keine 2 Meter von ihm entfernt und beobachtetet sich selbst im Spiegel. Evi fing an sich zum Rhythmus der Musik zu bewegen.

Die junge Frau vor ihm drehte sich und schaute dabei über ihre Schulter in den Spiegel, sie streckte ihren kleinen Hintern raus und Thomas sah wie sie ihre Finger in den Bund ihrer kurzen Hose hackte und diese mit einer fliesenden Bewegung abstreifte, ein weißer Sport Tanga kam darunter hervor, die Hose flog mit einer provokanten Bewegung in die Ecke.

Evi bewegte sich lasziv, Thomas bekam von seiner Umwelt nichts mehr mit, eine Bombe hätte neben ihm explodieren können, sein Herz raste.

Ihr Pferdeschwanz strich über die zierlichen Schultern, der knappe Tanga eingerammt von zwei strafen Pobacken wackelte hin und her.

Evi drehte sich wieder zurück, Sie trug keinen BH, ihre Brustwarzen zeichneten sich gut sichtbar unter dem Stoff des Shirts ab.

Thomas spürte einen harten Druck in seiner Hose und wie von selbst wanderte seine Hand in selbige.

Seine Klassenkameradin ließ die schmalen Hüften kreisen und verschränkte ihre ausgestreckten Arme über dem Kopf. Wieder drehte sie ihm den Rücken zu, nur um sich im selben Moment das Shirt über den Kopf zu

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 398 Zeilen)