Emma 03 (fm:Dominanter Mann, 2010 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: robby4you | ||
Veröffentlicht: Dec 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 935 / 764 [82%] | Bewertung Teil: 9.33 (12 Stimmen) |
Entdeckung von Emmas devoter Neigung |
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Familientreffen
Emma 03
"Du wirst dich hier auf den Stuhl setzen, bis ich mich angezogen und deine Kleidung eingepackt habe! Dann gehen wir zu meinem Auto", befahl Jan. Emma nahm dies mit gesenktem Kopf zur Kenntnis und war froh, dass aufgrund der weit fortgeschrittenen Zeit keine Passanten draußen zu erwarten waren. Kurze Zeit später verließ sie völlig nackt das Haus und setzte sich neben Jan in sein Auto. Auch ihr eigenes Haus lag im Dunklen, als Jan darauf zufuhr. Aber sie wusste, dass ein Sensor gleich das Licht aktivieren würde, sobald sie das Auto verließ.
Auch Jan rechnete mit diesem Effekt und war so gemein, im Auto sitzen zu bleiben, bis Emma endlich die Tür öffnete und auf ihr Haus zuging. Gnadenlos wurde die nackte Frau vom Scheinwerferlicht bloßgestellt. Betont langsam kam Jan nach, der aus Emmas Handtasche die Hausschlüssel geholt hatte und nun die Türe aufschloss. "Ich möchte, dass du mir die Räume deines Hauses zeigst, damit ich beurteilen kann, welche Strafe dich wo erwarten wird!" Ergeben senkte Emma den Kopf und führte Jan durch die Wohnräume im Erdgeschoss. Dann ging sie vor ihm die Treppe nach oben, wobei Jan ihr so dicht folgte, dass sie seinen Atem an ihrem Rücken und Po fühlte. Im Obergeschoss interessierte sich Jan besonders für das großzügige Bad und Emmas Schlafzimmer. Dort öffnete er auch die Tür zu einem weiteren Nebenraum. Dieser war anders als das Schlafzimmer bis in den Giebel ausgebaut, sodass hier auf einer Empore ein weiteres Bett war. Ansonsten befanden sich in dem Raum scheinbare Sportgeräte an Wand und Boden. Nur vereinzelt ließen schwarze Lederriemen und Klettgurte erkennen, dass die Bewohnerin offenbar tatsächlich eine devote Ader hatte. "Dachte ich"s mir doch", lachte Jan triumphierend, "du stehst darauf, dominiert zu werden! Mal sehen, was das Lager auf der Empore so bietet!" Dabei schob er Emma vor sich zur schmalen Stiege und folgte ihr mit Blick auf ihre nackte Kehrseite und das Lust-verheißende Funkeln zwischen ihren Schenkeln. Auf der Empore war eine große Liegewiese auf einem puristischen Bettgestell installiert. Die Matratze war mit einer schwarzen Latex-Folie überzogen, an allen Seiten des Bettgestelles waren verschiedene Riemen und Seile befestigt oder zumindest bereitgelegt. In der Dachschräge waren passgenau Schubladenschränke eingebaut. Der Giebel war indirekt ausgeleuchtet.
"Das also ist die Wahrheit hinter deinem taffen Auftreten", stellte Jan ganz nüchtern fest, "dann wollen wir sehen, wie lange du durchhältst!" Rasch hatte sich Jan eine geschlossene Augenmaske gegriffen, die er Emma, die sich inzwischen vor ihn gekniet hatte, überzog. Dann wies er sie an, sich auf das Bett zu legen, was sie langsam und vorsichtig tat und dann ängstlich und erwartungsvoll auf dem Rücken lag. Sie hörte, dass Jan unterdessen die Schubladen öffnete und schloss, um sich einen Überblick über die Möglichkeiten zu verschaffen. Kurz darauf hörte sie das Rascheln von Kleidung und vermutete, dass Jan sich ausgezogen hatte. Tatsächlich fühlte sie seine nackte Haut, als er sich über sie kniete, um ihre Arme mit den vorbereiteten Gurten am Bettgestell zu fixieren. Unruhig wandt sich Emma auf dem Latex-Laken und zog an den Gurten. "Scheinbar kannst du dich doch noch nicht unterwerfen", sagte Jan mit kalter Stimme, packte Emma an den Unterschenkeln und zog ihren ganzen Körper ruckartig fußwärts, sodass ihre Arme stramm nach oben fixiert waren. Sie erstarrte.
Doch Jan hatte noch mehr auf Lager. Er faltete eine herumliegende Decke zu einem strammen Paket, dass er neben Emmas Körper legte. Dann befahl er ihr, die Beine anzuziehen und ihr Becken von der Matratze zu erheben. So konnte er ihr die gefaltete Decke so unterlegen, dass ihr Becken hoch aufragte, ihre Schenkel geradezu ordinär zur Seite sanken und dabei ihren nassen Schoß preisgaben. Auch wenn sich Emma ängstlich gab, war ihrem Körper doch die Erregung anzusehen: aus ihrem geöffneten Mund drang ein leichtes Keuchen, ihre vollen Brüste bebten und aus ihrer Grotte liefen die Säfte über den Damm. Inzwischen entfernte sich Jan wieder von Emma auf der Spielwiese und öffnete nach und nach die Schubladen. Erst erstaunt, doch dann mit einem zufriedenen Lächeln nahm er sich einen strap on, der so gestaltet war, dass die Wurzel seines Penis samt dem Hodensack von einem strammen Gummiring umschlossen war und der Dildo vor seinem Schamhügel aufragte. Nachdem er sich auch noch eine Kette mit zwei Nippel-klemmen genommen hatte, kroch er wieder aufs Bett und kniete sich über Emma. Zufrieden fühlte sie Jans heißen Schwanz zwischen ihren Brüsten und seinen rasierten Beutel mit den harten Eiern auf ihrem Körper. Als Jan nun die Nippelklemmen anbrachte
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