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Carina und der fremde Samen - Episode 2 (fm:Cuckold, 1874 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 24 2024 Gesehen / Gelesen: 6106 / 5213 [85%] Bewertung Teil: 9.52 (86 Stimmen)
Für die meisten Männer wäre es wohl ein Albtraum, wenn die eigene Partnerin mit fremdem Samen in Kontakt kommt. Mich hingegen erregt es außerordentlich. In Episode 2 sammeln wir neue Cuckolderfahrungen.

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© Candaulisto Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Wenige Augenblicke später stand Carina wieder bei mir. Sie grinste. Sie nahm wieder meinen Schwanz und setzte sich rücklings auf mein Gesicht. Der Geschmack und Geruch ihrer Haut ließ mich beinahe wahnsinnig werden. Wie im Rausch küsste und leckte ich ihre Öffnungen. Carina wichste dabei langsam, aber mit festem Griff meinen Schwanz.

"Stell dir vor Schatz, die ganzen Kerle, die mich gerade beobachtet haben, würden jetzt zu uns in die Wohnung kommen. Was würden die wohl mit mir machen?" Ich vernahm ihre Worte, die meine Erregung noch weiter maximierten. Antworten konnte ich nicht auf ihre Fragen, da sie mir ihren Unterleib noch stärker ins Gesicht presste. Carina gab die Antwort selbst: "Ich bin mir sicher, die würden ihre harten Schwänze rausholen. Ich würde sie alle blasen, sie würden mich richtig in den Mund ficken. Ein paar würden mir direkt in die Kehle spritzen. Die, die es noch aushalten würden, würden mich dann in die Muschi ficken. Richtig hart und tief. Ich würde schreien vor Geilheit, während einer nach dem anderen in mir abspritzen würde. Und du Schatz? Du würdest zugucken und deinen Schwanz reiben. Dein Schwanz, der kleiner wäre als der der anderen. Aber dafür ganz hart." Meine Erregung hatte mich bei diesen Worten an den Rand der Besinnungslosigkeit geführt. "Und dann würdest du abspritzen. Du würdest spritzen ohne Ende", hauchte Carina, ehe sie ihre vollen roten Lippen um meinen Schwanz stülpte. Und dann kam es mir. Es kam mir in rauen Mengen. Heißer, zähflüssiger Samen, mit dem ich Carinas Kehle flutete.

In den nächsten Tagen verbrachten wir den Abend regelmäßig am Balkon. Carina trug dabei stets einen knappen Bikini. Von Zeit zu Zeit vernahm man noch die Pfiffe und Laute der erregten Nachbarn. Doch mit der Zeit schienen sich alle daran gewöhnt zu haben. Der Gedanke daran, dass diese notgeilen Männer auf den Anblick meiner schönen Freundin wichsten, erregte mich zwar noch, doch der Reiz fühlte sich nicht mehr so extrem an. Eines Abends als wir wieder gemütlich mit einem Drink auf unserem Balkon lagen, meinte Carina plötzlich: "Ich muss ja unserem Nachbarn noch das Paket geben, welches ich für ihn heute entgegen genommen haben." Sie stand auf und ich registrierte einmal mehr, wie umwerfen sie aussah. Das hellblonde von der Sommersonne schon gebleichte, leicht gewellte Haar, das schöne Gesicht und ihr üppig geformter Körper, der heute von einem dunkelgrünen, knappen Bikini bedeckt wurde.

Sie wackelte verführerisch mit ihren vollen Naturbrüsten. "Na meinst du, dieser Anblick schärft unseren Nachbarn", frage sie mit sinnlicher Stimme. Ich runzelte die Stirn: "Also wenn du unseren Nachbarn, den Computernerd mit seiner dicken Brillen meinst, denke ich kaum, der hat nur seine Computer im Kopf." Carina stemmte ihre Hände in die Hüften: "Das werden wir ja sehen, ob er diesem Anblick widerstehen kann", schnaubte sie energisch. Ich grinste nur und schüttelte den Kopf, während Carina mit dem Paket die Wohnung verließ. Eigentlich hätte mich das Ganze ja erregen sollen, aber unser Nachbar ein IT-Experte Mitte 20 schien mir ein völlig asexuelles Wesen zu sein. Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er von Carina überhaupt Notiz nehmen würde. Vielmehr würden ihn voll der Inhalt seines Paketes interessieren, was vermutlich irgendwelche neuen Festplatten oder so enthalten würde.

Ich schweifte mit meinen Gedanken ab und fiel in ein leichtes Dösen. Ehe ich plötzlich hochschreckte, nach kurzer Orientierungslosigkeit blickte ich auf meine Uhr. Zehn Minuten waren nun vergangen, seit Carina zum Nachbarn gegangen war. Wie lange dauerte es denn ein Paket abzugeben, begann ich zu grübeln. Ich erhob mich von der Liege und betrat das Wohnzimmer. Carina war nicht da. Ich blickte zur Wohnungstür. Was war geschehen? Passend zu meiner Frage öffnete sich just in diesem Moment die Tür und Carina trat ein. Ihr Gesicht war ein wenig errötet, ihre Haare waren leicht zerzaust. Ich blickte sie an, sie erwiderte meinen Blick mit einem schelmischen Grinsen.

Meine Augen senkten den Blick. Da erkannte ich, dass ihr Bikinioberteil ein wenig lose schien. Ihre Brüste waren nicht mehr vollständig bedeckt, sondern rankten hervor. Und da sah ich es. Das Sperma, der fremde Samen, der dickflüssig und frisch glänzend ihre Titten zierte. Mir blieb der Mund offenstehen, mein Herz hämmerte und meine Gedanken rasten. Und mein Schwanz, der wurde hart. Carina näherte sich mir, sie zog mir die Hose runter, packte meinen harten Schwanz und führte mich zur Couch. Dort ließ ich mich rücklings nieder. Ich starrte wie hypnotisiert auf die prallen Brüste meiner Süßen, die besudelt waren. Besudelt und beschmutzt mit dem Samen eines anderen.

Carina schob ihr Bikinihöschen zur Seite, so dass ihre glatt rasierte Vulva zum Vorschein kam, die, so schien es mir, feucht glänzte. Carina stieg auf mich, packte meinen Ständer und führte sich diesen in ihre feuchte vaginale Enge ein. Ich stöhnte auf, als sich diese um meinen Schwanz schloss und mich in dieser feuchten Wärme der Weiblichkeit einschloss. Carina begann mich vorsichtig zu reiten und hauchte mit leicht heiserer Stimme: "Du hast dich geirrt, Schatz. Unser Nachbar, der Computernerd, war doch ziemlich interessiert und gereizt von meinem Anblick." Ich schluckte als ich diese Worte vernahm, und ließ mich wie paralysiert von Carina weiter ficken. Sie fuhr fort: "Der Gute konnte seinen Augen nicht von meinen Titten nehmen. Da habe ich sie ihm einfach in ihrer nackten Form gezeigt. Das hat ihn erst recht völlig fertig gemacht. Ich konnte regelrecht mit ansehen, wie sein Schwanz gegen seine Shorts drückte. Da hab ich gemeint, er soll mir im Gegenzug diesen mal zeigen. Was er dann auch tat."

Sie ritt mich weiter. Ich stöhnte, spürte wie sich mein Schwanz bis zum Anschlag anspannte. Derweil hatte sich der fremde Samen auf Carinas Brüste verflüssigt und perlte nun langsam an diesen ab. Ich vernahm wieder ihre Stimme: "Und weißt du was, Schatz? Der Computernerd hat einen ganz schön gewaltigen Schwanz." Ich zuckte zusammen und hauchte: "Wie groß? Größer als meiner?" Carina lachte: "Auf jeden Fall größer, schätzungsweise 5 bis 6 Zentimeter mehr. Und deutlich dicker." Ich spürte wieder die bekannte bittersüße Eifersucht in mir: "Was ist dann passiert?", ich spürte wie meine Eier sich bereits anspannten, lange hätte ich es nicht mehr halten können.

Carina hauchte: "So einen Prachtschwanz wollte ich mir mal näher ansehen. Also kniete ich mich vor ihm hin und bedeckte mit meinen Titten seinen Ständer. Er hat angefangen zu stöhnen und dann seinen Schwanz zwischen meinen Brüsten hin- und hergeschoben. Er hat sie richtig gefickt, meine Titten immer schneller gefickt. Ja und dann ist es ihm gekommen." Ich stöhnte auf, spürte die Nässe von Carinas Muschi und das Pochen meines Schwanzes. Im Delirium der Ekstase hörte ich Carina: "Er hat gemeint, er freut sich schon, wenn ich wieder mal ein Paket für ihn annehme. Wahrscheinlich will er mich dann ficken. Dann würde ich auch mal einen Großen in mir spüren und nicht nur deinen kleinen Schwanz." Das war für mich nun zuviel. Mein Körper bebte und während mich Carina ohne Pause weiter ritt, spritzte mein Samen in Fontänen in sie hinein und flutete ihre Scheide.



Teil 2 von 2 Teilen.
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