Die lustvolle Witwe und ihr erster Dreier (fm:Dreier, 4938 Wörter) | ||
Autor: Das reife Fräulein | ||
Veröffentlicht: Dec 24 2024 | Gesehen / Gelesen: 13191 / 10608 [80%] | Bewertung Geschichte: 9.50 (167 Stimmen) |
Ich hatte Lust auf einen Mann. Und dann bekam ich zwei geile Kerle im Doppelpack. Was die beiden mit mir anstellten, lest Ihr hier. |
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Meine lieben Leser,
Wieder hat es eine Weile gedauert, bis ich mit meiner nächsten Geschichte, bzw mit meiner nächsten Schilderung eines für mich sehr bedeutenden Erlebnisses hier auftauche.
Ich hoffe, es geht Euch allen gut, und Ihr habt Lust darauf, heute zu lesen, wie ich meinen ersten MMF-Dreier, der gleichzeitig mein erster Dreier überhaupt war, erlebt habe.
Ich hatte in meinen früheren Erlebnissen bereits angedeutet, dass ich mich gerne auch einmal von einem Mann, der weiß, was er will führen lasse. Wenn jemand den richtigen Ton bei mir trifft, bedeutet das, dass ich sogar recht devot sein und mich fallenlassen kann.
Aber der Reihe nach - und ich beginne damit, wie es überhaupt zu diesem Treffen kam.
Es war vor gut 2 Jahren, im Herbst. Ich war eine zeitlang ohne Kontakt zu einem Mann und sexuell ziemlich ausgehungert. Nachdem ich damals auf Rügen meine Lust neu entdeckt hatte, war nun irgendwie eine "Durststrecke" eingetreten. Und trotz aller Lust und allem Spaß am Sex war ich noch nie die, die alleine in Clubs oder gar Pornokinos geht, nur, um sich ficken zu lassen. Und auch wenn viele (insbesondere Männer) häufig denken, für eine Frau könne es kein Problem sein, einen Fick zu bekommen, so sieht das im wahren Leben häufig anders aus, insbesondere, wenn "Frau" gewisse Ansprüche hat und die Tatsache "er hat einen Schwanz" nicht ausreicht, um die Beine breit zu machen. Zudem kommt, dass eben in den großen Weiten des WWW viele Kerle (wie sicher auch Frauen!) unterwegs sind, die gar nicht wirklich auf ein Treffen aus sind, sondern nachdem sie sich auf den Bauch oder die Tastatur gespritzt haben, den Laptop zuklappen, und die Person am anderen Ende der virtuellen Leitung bleibt staunend zurück.
Ich habe für mich vor einer Weile eine digitale Anzeigenplattform entdeckt. Da scheint es etwas anders und mit mehr ernsthaftem Interesse zu laufen. Und so war ich an einem regnerischen Sonntag auf dieser Plattform unterwegs und stöberte in der Rubrik "Er sucht sie". Eine Anzeige sprang mir ins Auge, die sofort ein Kribbeln bei mir auslöste. Sinngemäß lautete der Anzeigentext: "Zwei Kumpel um die 50 suchen eine anspruchsvolle Lady, die Lust auf zwei Schwänze hat. Bist du in unserem Alter, brauchst keine wochenlange Anlaufzeit und hast bei Sympathie vielleicht sogar eine recht devote Ader, solltest du jetzt nicht weiterscrollen, sondern einfach die Hand aus dem Höschen nehmen und uns schreiben."
Ich blickte mich kurz um und fühlte mich ertappt, denn während ich die Anzeige ein zweites und ein drittes Mal las, war meine Hand tatsächlich zwischen meine Beine gerutscht und ich streichelte meine feuchter werdende Fotze. Irgendwie lösten diese Worte etwas bei mir aus.
Zum einen hatte ich, bis auf dieses kurze Erlebnis am Strand von Rügen mit Peter und dem Fremden - ihr erinnert Euch bestimmt - noch nie zwei Männer gleichzeitig, und der Gedanke machte mich zunehmend an. Zum anderen reizte mich diese "devote Ader", von der der Anzeigenersteller schrieb. Denn die hatte ich schon. Es wäre natürlich auszuloten, was genau damit gemeint ist. Denn ich stehe nicht auf SM. Ich mag keine Schmerzen (na gut, ein bisschen an den Nippeln schon...), bin schnell klaustrophobisch und lasse mich niemals fesseln oder zu Dingen zwingen, die ich nicht mag. Aber ich überlasse einem Mann sehr gerne die Führung im richtigen Moment. Und mit den richtigen Worten und dem richtigen Feeling kann ich da durchaus zur devoten Partnerin werden. Aber eben alles in Maßen und nach meinen Vorstellungen. Ich überlegte noch ein bisschen, aber meine immer feuchter werdende Fotze hatte im Grunde längst entschieden, und so antwortete ich auf die Annonce.
Ihr kennt mich - ich bin manchmal etwas detailverliebt. Daher kürze ich jetzt hier ein wenig ab. Am nächsten Tag kam die Antwort. Die beiden Kumpels, Rainer und Stefan, waren von meiner Antwort recht angetan. Wir schrieben an dem Abend noch eine Weile hin und her, und der Dialog war so witzig mit einem erotischen, aber nie primitiven Unterton, dass meine Neugier auf die beiden immer weiter stieg. Auch meinem Wunsch nach einem Gesichtsfoto kamen sie ohne Zögern nach. Rainer, ich schätzte ihn auf Anfang bis Mitte 50, hatte blaue, strahlende Augen, graue kurze Haare und war im Gesicht glatt rasiert. Er wirkte
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