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Meine heiße Chefin (fm:Romantisch, 11939 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 25 2024 Gesehen / Gelesen: 10830 / 9782 [90%] Bewertung Teil: 9.64 (246 Stimmen)
Meine direkte Vorgesetzte und ich sind schon seit längerem befreundet. Dann erfahre ich von einem dunklen Geheimnis aus ihrer Vergangenheit, bevor wir auf eine gemeinsame erotische Entdeckungsreise gehen.

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Ich bin bereits um sieben Uhr in der Firma, obwohl ich gestern Abend erst gegen 21:30 h Feierabend machte. Ich sammle seit einigen Tagen Überstunden, als ob es kein Morgen gäbe. Der Grund ist eine Hausmesse, die kurz bevorsteht. Ich bin einer von sieben Mitarbeitern in der Entwicklungsabteilung und wir sollen unsere neueste Maschine für potenzielle Kunden ins beste Licht rücken. Kurz nach mir kommt meine Chefin, sie leitet unsere Abteilung und ist die einzige Frau im Entwicklerteam. "Guten Morgen, bist du schon wieder hier oder immer noch", fragt mich Elif. "Als ich gestern meinen Rechner heruntergefahren habe, warst du auf jeden Fall noch in deine Arbeit vertieft." In dem inhabergeführten Betrieb, für den wir beide arbeiten, geht es ziemlich familiär zu. Außerdem sind wir miteinander befreundet, deshalb kann sie sich so eine provokante Frage erlauben.

Ohne eine Antwort abzuwarten, geht sie weiter zur Kaffeemaschine und stellt mir ein paar Minuten später eine Tasse auf den Tisch. "Ich weiß dein Engagement sehr zu schätzen, die Geschäftsleitung hätte die Veranstaltung nicht so kurzfristig ansetzen sollen", sagt sie, als sie einen Stuhl heranzieht und sich zu mir setzt. "Ich habe das schon so gespiegelt und inzwischen sehen sie das auch so." Wir besprechen, was in den nächsten Tagen noch zu tun ist. Auch wenn sie meine Chefin ist, können wir offen und direkt miteinander reden. Auf Augenhöhe, ohne das jedes Wort auf die Goldwaage gelegt wird. Das ist wichtig, denn ich bin ihr inoffizieller Stellvertreter. Das hat die Firma nicht ausdrücklich festgelegt, hat sich aber im Laufe der Jahre so eingespielt.

Nachdem die Aufgaben abgesprochen sind und wir vereinbart haben, welcher unserer Kollegen was machen soll, geht sie in ihr Büro. Ich blicke ihr hinterher. Sie ist keine 1,50 Meter groß, schlank, aber kein Hungerhaken, hat dunkle, fast schwarze Haare, die meistens zu einem Pferdeschwanz gebunden sind. Wie ihr Name schon vermuten lässt, hat sie türkische Wurzeln. Ihre Eltern sind mehrere Jahre vor ihrer Geburt nach Deutschland gekommen, zu einer Zeit, als Menschen wie sie noch als "Gastarbeiter" bezeichnet und betrachtet wurden. Elif ist hier aufgewachsen und hat das volle Programm mitgenommen: Kindergarten, Schule, Abitur, Maschinenbaustudium. Sie sagte mal in einem Nebensatz, dass sie, zum Bedauern ihrer Eltern, kaum türkisch sprechen kann. Selbst eine Bestellung im Restaurant müsse sie im Urlaub ihren Eltern überlassen oder auf Deutsch oder Englisch erledigen. Sie kennt lediglich ein paar Floskeln und einzelne Wörter.

Ich bin gerade dabei Texte für unsere Produkte zu schreiben, damit wir sie entsprechend präsentieren können. Auch wenn unser Geschäftsführer weiterhin auf gedruckte Flyer und Poster an den Maschinen Wert legt, wird das meiste später digital verbreitet. Der ein oder andere Infofilm ist kurz vor der Fertigstellung, die Absprachen mit der Produktionsfirma sind schon längst gelaufen. Der Abnahmetermin steht, einige Details erfordern meine Aufmerksamkeit. Wenigstens hier hat die Firma auf Elif und mich gehört und keine Werbeagentur eingeschaltet. Die Produktionsfirma ist preiswerter, flexibler und für das was wir haben wollen völlig ausreichend. Schnell ist der Tag rum und ich habe das Gefühl nur wenig geschafft zu haben, obwohl ich selbst die Mittagspause kaum nutzte, um mal durchzuschnaufen. Realistisch betrachtet habe ich natürlich eine Menge weggearbeitet, aber diese vielen kleinen Dinge geben einem eben nie den Eindruck große Fortschritte gemacht zu haben.

"Los, mach Schluss, morgen ist auch noch ein Tag", höre ich Elif sagen, als sie gegen 18 Uhr in der Tür zu meinem Büro steht. "Ich lade dich auf ein Feierabendbier ein." Dieser Anweisung meiner Chefin leiste ich natürlich direkt Folge, ich will ja keinen Ärger bekommen. Wenige Minuten später gehen wir über den Firmenparkplatz in eine alteingesessene Kneipe. Obwohl sie etwas aus der Zeit gefallen scheint, ist sie ziemlich voll. Ein paar Kollegen sind dort und Menschen aus der Nachbarschaft. Hier, in einer kleinen Stadt, die gerade mal knapp 10.000 Einwohnende hat, gibt es nicht so viele Alternativen. Gerd, ein Wirt alter Schule, sieht uns, guckt fragend und ich nicke. Ohne dass wir mehr sagen müssen steht kurze Zeit später ein Bier vor mir und eine Limo vor Elif. Wir stoßen an und nehmen einen großen Schluck.

Der Gastraum ist rappelvoll. Das Wochenende steht vor der Tür. Die Kolleginnen und Kollegen sind in entsprechend guter Stimmung, die Musik ist schon jetzt ziemlich laut. Elif und ich stehen im Gang, sie wird immer wieder gegen mich gedrückt, wenn sich jemand an uns vorbeiquetscht. Wir könnten auch die Plätze tauschen, aber dann würde

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