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Meine heiße Chefin (fm:Romantisch, 11939 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 25 2024 Gesehen / Gelesen: 12474 / 11205 [90%] Bewertung Teil: 9.65 (254 Stimmen)
Meine direkte Vorgesetzte und ich sind schon seit längerem befreundet. Dann erfahre ich von einem dunklen Geheimnis aus ihrer Vergangenheit, bevor wir auf eine gemeinsame erotische Entdeckungsreise gehen.

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ich gegen sie gepresst und sie von mir gegen die Wand oder einen Stehtisch. Wir lassen uns von dem Trubel nicht stören und sprechen über unsere Wochenendpläne. "Ich werde mit den Kindern bei meinen Eltern vorbeifahren" erzählt Elif. "Das Wetter wird gut, wir sitzen dann in ihrem Garten, grillen wahrscheinlich und der Nachwuchs macht mit Freundinnen und Freunden die Nachbarschaft unsicher." Sie lächelt bei dem Gedanken.

Ich habe mir vorgenommen endlich die Restaurierung meines alten Traktors anzugehen. Er steht seit anderthalb Jahren in einer kleinen Halle, die ich dafür gemietet habe. Der Sommer steht vor der Tür, jetzt im späten Frühling ist es schon angenehm warm, da kann ich die Zeit gut nutzen. "Ich hoffe, du nimmst mich mal mit, wenn er fertig ist", sagt Elif und bekommt im gleichen Augenblick wieder einen Stoß von einem vorbeidrängelnden Menschen. Etwas von der Limo schwappt aus dem Glas auf ihre Bluse. Nicht dramatisch, aber es reicht, dass sie aufbrechen will. Wie versprochen zahlt sie beide Getränke und wir verlassen die Kneipe. Mein Fahrrad steht, genau wie ihr Auto, auf dem Firmenparkplatz. Dort wünschen wir uns gegenseitig ein schönes Wochenende und trennen uns.

Ich lasse es am Wochenende ruhig angehen, etwas länger schlafen, ein gutes Frühstück und zwei Radtouren mit ein paar Freunden stehen auf den Programm. Und natürlich mein alter Deutz D30. Rein optisch ist er noch gut in Schuss, aber die Dichtungen im Motor sind marode. Ich werde ihn, wie so vieles andere am Schlepper, wohl komplett zerlegen und überholen. Gut, dass ich Freunde habe, die mir helfen können und wollen. Bis zu einer Rundfahrt gemeinsam mit Elif wird es noch lange dauern, befürchte ich.

Alles in allem bin ich gut erholt, als ich mich Montag Morgen wieder der Hausmesse widme. In der Teamsitzung verteilen wir zu Beginn des Tages die Aufgaben. Eigentlich haben wir Gleitzeit, aber jetzt im Endspurt ist verabredet, dass alle spätestens um 8:30 am Schreibtisch sind. Einige schalten sich aus dem Homeoffice zu. Die Konferenz ist kurz, nach etwa einer halben Stunde haben wir uns gegenseitig auf den aktuellen Stand gebracht. Wir sind in allen Punkten etwas vor unserem Zeitplan, was für eine gewisse Erleichterung bei Elif und mir sorgt.

"Ich werde heute das Programm für die Messe fertigstellen. Guckt bitte morgen in den Ablauf, weil ich versuche die bereits vereinbarten Kundengespräche konkreten Personen zuzuordnen. Außerdem lege ich die Reihenfolge der kurzen Vorträge fest, die über den Tag angeboten werden," sagt Elif zum Ende des Meetings. "Kontrolliert bitte morgen als erstes, ob das für euch so passt oder ob irgendetwas mit anderen Terminen kollidiert, die ihr vereinbart habt." Innerhalb weniger Sekunden löst sich die Runde auf, der Konferenzraum ist schlagartig leer.

"Ich hole mir erst mal einen Kaffee. Soll ich dir einen mitbringen", frage ich Elif. Sie nimmt das Angebot dankend an. Während sie in ihrem Büro verschwindet, gehe ich schnell zu einem Café direkt gegenüber unserer Firma. Hier ist der Kaffee besser, als der aus der Maschine in der firmeneigenen Küche und außerdem gibt es frisches Gebäck. "Ach, ich weiß schon warum du mein Lieblingskollege bist", sagt Elif, als ich ihr kurze Zeit später das heiße Getränk und ein Pain au Chocolat auf den Tisch stelle. Sie nimmt einen Schluck und erzählt mir dann, dass sie nicht nur die Termine unserer Abteilung organisieren soll, sondern auch die der Geschäftsleitung und des Verkaufs. "Das nervt mich kolossal. Alle haben es anders dokumentiert. Teilweise sind mir die schon abgesprochenen Termine handschriftlich per Zettel reingereicht worden, andere haben eine Excel-Tabelle geführt. Excel! Ich kann es echt nicht fassen." Ihr Gesichtsausdruck schwankt zwischen gestresst und verzweifelt. Als ich den Wust an unsortierten Ausdrucken und handschriftlichen Notizen sehe, kann ich es verstehen.

Ich verspreche ihr, möglichst alles was unseren Bereich betrifft zu erledigen, damit sie damit nicht auch noch belastet wird. Die Frage ob ich sie anderweitig unterstützen kann, verneint sie. Ich mache mich wieder auf den Weg in mein Büro. Als ich mich noch mal umsehe, beißt meine Chefin in das Gebäck und guckt mit Sorgenfalten auf der Stirn auf ihren Computerbildschirm. Den Rest des Tages laufen wir uns nicht mehr über den Weg, ich bin die ganze Zeit mit Telefonaten, dem Verfassen von Dokumenten und den Absprachen mit Lieferanten beschäftigt. Zum ersten mal seit einigen Tagen habe ich den Eindruck, dass ich Licht am Ende des Tunnels sehe und die Vorbereitungen zur Hausmesse sich dem Schluss nähern.

"Oh, nein!", ein Aufschrei in einer verzweifelten Tonlage lässt mich aufhorchen. Er kommt aus Elifs Büro. Ich wundere mich, dass sie überhaupt noch da ist, eigentlich haben wir alle Feierabend. Schnell gehe ich über den Flur und blicke in ihr Zimmer. "Was ist los?" Sie blickt auf, hat feuchte Augen. "Die Arbeit mehrerer Stunden ist futsch. Meine mühsam organisierten Terminpläne für alle, inklusive der Chefetage, haben sich gerade in Luft aufgelöst." Sie ringt mit der Fassung. Ich gehe auf sie zu, ohne nachzudenken nehme ich sie in den Arm. Als mir klar wird, dass ich gerade meiner Vorgesetzten so nahekomme, wie es selbst in unserem familiär-lockeren Arbeitsklima nicht üblich ist, spüre ich wie ihr Oberkörper zuckt. Sie schmiegt sich an mich und wird von einem Heulkrampf geschüttelt. Sie scheint mehr unter Druck zu stehen als vermutet. Dabei ist sie sonst immer so souverän und hat alles in unserer Abteilung im Griff.

Ich versuche sie zu trösten, sage ihr, dass wir das schon wieder hinbekommen, streiche mit einer Hand über ihren Rücken. Ich spüre ihre Brüste, die sich gegen meinen Oberkörper drücken und ohne dass ich es will, bekomme ich einen Steifen. Irgendwann beruhigt sich Elif etwas, rückt von mir ab, dreht sich um, um die Tränen abzuwischen. Ich nutze die Gelegenheit um schnell meinen besten Freund so in der Hose zu platzieren, dass er die Jeans nicht zu einem Zelt ausbeult. "Es tut mir leid, ich wollte nicht flennen, aber ich bin so frustriert, dass ich jetzt wieder von vorne anfangen kann und eine Nachtschicht einlegen muss", sagt sie und ergänzt: "Ich hoffe, ich habe dich nicht überrumpelt, aber es hat mir gutgetan, dass ich dich umarmen konnte."

Ich frage, ob ich mich an ihren Rechner setzen kann und bitte sie mir zu schildern, was passierte, bevor sie ihre Datei zerschossen hat. Während sie noch versucht zu rekonstruieren, was sie machte, logge ich mich als Admin in unser System ein. Glücklicherweise bin ich die Urlaubsvertretung unseres IT-Fachmanns und habe deshalb Möglichkeiten, die andere Mitarbeitende, einschließlich meiner Chefin, nicht haben. Es dauert nur wenige Minuten und ich finde eine frühere Version ihrer Datei, die aus einer automatischen Speicherung stammt. Wenige Klicks und Kommandozeilen später habe ich alles weitere erledigt. "Du wirst etwa fünf Minuten Arbeit wiederholen müssen, eine aktuellere Version gibt es nicht mehr."

Elif blickt mich ungläubig an, dann kommt sie um den Schreibtisch und stellt sich neben mich, während ich aufstehe. Sie lächelt glücklich, als sie auf dem Bildschirm die geöffnete Datei sieht und umarmt mich. "Egal wie du das hinbekommen hast, du bist mein Held", sagt sie. "Du hast mehr als einen Gefallen bei mir gut." Während sie das Dokument speichert und schließt, erzählt sie mir, dass sie dabei war, alles noch mal zu kontrollieren. Darauf hat sie jetzt aber keine Lust mehr. "Ich muss mich von dem Schrecken erholen und mache Feierabend." Wir verlassen zusammen das Firmengebäude.

Als wir an ihrem Auto ankommen, sagt sie, dass sie mich für meine Rettungstat eigentlich gerne zum Essen einladen würde, aber so spontan wegen ihrer Kinder nicht könne. "Die Alternative ist, dass du mit zu mir kommst und bei uns isst", bietet sie an. "Ich habe ein Gericht vorgekocht, das meine Mutter immer machte, als ich noch ein Kind war und das ich bis heute liebe. Nichts besonderes, türkische Hausmannskost." Eigentlich will ich nicht, die Datenrettung war ja ein Klacks und ich möchte nicht, dass sie sich verpflichtet fühlt. Aber es ist Elif anzusehen, wie wichtig es ihr ist, also sage ich zu.

Als wir zusammen bei ihr ankommen, ist ihre Mutter da. Sie hat auf die Kids aufgepasst. Zwei Jungs, acht und zehn Jahre alt. "Anneciğim, das ist mein liebster Arbeitskollege, er hat mir heute den Hintern gerettet, er wird zum Abendbrot bleiben", stellt sie mich in ihrer saloppen Art vor. Ihre Mutter, eine gut aussehende Frau knapp über sechzig, reicht mir die Hand zur Begrüßung. "Herzlich willkommen!" Sie lächelt. Ich werde am Tisch platziert, wenige Sekunden später steht ein Glas heißen, süßen türkischen Tees vor mir. Elifs Mama versucht spontan mir das volle Programm türkischer Gastfreundschaft angedeihen zu lassen. Es gebe leider nur Gözleme und etwas Baklava, sagt sie bedauernd. Es ist ihr anzumerken, dass sie es lieber gehabt hätte, wenn ihre Tochter den Besuch angekündigt hätte.

Es wird ein unterhaltsames Abendessen für mich. Die Jungs erzählen von ihrem Tag, sie lachen als sie gestehen, was für einen Unsinn sie mit ihren Freunden gemacht haben. Die ganze Familie spricht durcheinander, ich sitze still dabei und genieße den Trubel. "So, es ist Zeit fürs Bett", sagt Elifs Mutter irgendwann zu den beiden. "Ooooch, Büyükanne, es ist noch zu früh, wir wollen noch nicht schlafen", versucht der Nachwuchs die Großmutter zu überreden. Es ist ihnen anzumerken, dass diese Diskussion ein Ritual ist. Ich vermute, es wird regelmäßig, wenn nicht sogar jeden Abend zelebriert. In einem munteren Hin und Her diskutieren die drei. Elif blickt zu mir. Als sie sieht, dass ich die Unterhaltung mit einem Schmunzeln verfolge, muss sie auch lächeln.

"Möchtest du ein Glas türkischen Wein trinken?", fragt sie. "Ich habe noch eine Flasche von letzten Urlaub hier." Da ich noch nie Wein aus der Türkei getrunken habe, stimme ich zu. Elif geht aus dem Zimmer um ihn zu holen, gleichzeitig verlagert sich der scherzhafte Disput zwischen Oma und Enkeln in den oberen Teil des Hauses. Dann ist es still. Kurze Zeit später kommt meine Chefin mit zwei Gläsern, einer Flasche und etwas Post wieder zurück. Sie schenkt mir etwas ein, sie wählt eine selbst gemachte Limo. Wir stoßen an. "Auf meinen Retter", sagt sie lächelnd, wohl wissend, dass mir sowas unangenehm ist. Wir nehmen einen Schluck. Sie schielt auf die Briefumschläge. "Hast du was dagegen, wenn ich eben die Post durchsehe, ich erwarte ein Schreiben meines Anwalts", sagt sie.

Ich gucke fragend. Sie erzählt, dass gerade die Scheidung von ihrem Mann läuft, von dem sie schon seit fast zwei Jahren getrennt lebt. Letzteres wusste ich, das bleibt nicht aus, wenn man so eng zusammenarbeitet, wie wir beiden. Aber dass sie ein Scheidungsverfahren gestartet hat, hatte sie mir nie erzählt. "Bei meiner bisher letzten Unterhaltung mit meinem Anwalt deutete er an, dass sich Pascal quer stellt und das Verfahren in die Länge ziehen will. Warum auch immer." Sie hält den geschlossenen Briefumschlag in der Hand und ist erkennbar nervös. Sie steht auf und geht mit dem Schreiben im Zimmer auf und ab. Schließlich bitte sie mich, den Umschlag zu öffnen. Als ich das gemacht habe und den Brief in der Hand habe, muss ich mich erst mal im Text orientieren, bis ich herausfinde, was die wichtigste Nachricht ist. Rechtliche Schreiben muss ich glücklicherweise schließlich nicht jeden Tag lesen.

Elif knetet ihre Hände und wechselt unruhig von einem Bein aufs andere, während ich den Brief überfliege. "Glückwunsch, deine Scheidung ist vollzogen und rechtskräftig." Kaum habe ich das gesagt, fällt sie mir vor lauter Freude jubelnd um den Hals. Plötzlich spüre ich ihre Lippen auf meinen. Nach einer gefühlten Sekunde ist der Kuss beendet und sie geht ein zwei Schritte zurück. Sie guckt mich erschrocken an. "Tut mir leid, es ist mit mir durchgegangen, meine Euphorie musste einfach raus." Ich muss grinsen, wie sie als personifiziertes schlechtes Gewissen vor mir steht. "Elif, alles ist in Ordnung. Ich bin Single und du so weit ich weiß jetzt auch. Wir sind erwachsene Menschen und niemandem Rechenschaft schuldig." Als ich ergänze, dass mir der Kuss sehr gut gefallen hat, lächelt sie.

Sie erzählt mir, dass ihre Eltern, so liberal sie auch seien, große Probleme damit hätten, dass sie sich scheiden ließ. Seitdem sie von ihrem Mann oder jetzt Ex-Mann getrennt lebt, haben die beiden sie quasi nicht mehr aus dem Haus gelassen. Es wurde ihr recht unverblümt mitgeteilt, dass "Babysitterdienste", die wegen unseres Jobs immer mal wieder spontan nötig sind, nur bei Wohlverhalten übernommen werden. "Sie können an dem Punkt nicht aus ihrer Haut. Sie wurden beide konservativ in der Türkei erzogen. Eine Frau sollte nicht alleine ausgehen und eine verheiratete Frau erst recht nicht, finden sie. An dieser Einstellung haben auch mehr als 40 Jahre in Deutschland nichts geändert", sie zuckt mit den Schultern. "Aber der Kuss hat mir ebenfalls gefallen ... er war nur zu kurz."

Ich beuge mich zu ihr herunter, nähere mich langsam ihrem Gesicht. Sie macht keine Anstalten zurückzuweichen. Als sich unsere Lippen berühren, greife ich in ihren Nacken und halte sie fest. Langsam ertasten sich unsere Zungen gegenseitig. Sie umkreisen sich, mal sind sie in ihrem Mund, mal in meinem. Elif drängt sich gegen mich. Ich spüre ihren Körper. Eine Hand gleitet ihren Rücken hinunter. Kurz bevor ich ihren Hintern erreiche, weicht sie zurück. "Ich bin sofort wieder da, warte kurz." Kaum hat sie das ausgesprochen, bin ich alleine im Zimmer. Ich setze mich auf den Stuhl und warte.

Als sie zurückkommt, sagt sie, dass ihre Jungs über Nacht bei ihren Eltern bleiben, sie habe behauptet morgen sehr früh loszumüssen. Sie setzt sich auf meinen Schoß. "Küss mich noch mal, das fühlte sich so gut an. Ich habe das schon so lange nicht mehr genießen können." Wir küssen uns vorsichtig, unsere Zungen spielen erneut miteinander. Ich spüre ihre Brüste, als sie sich gegen mich drängt. Meine Hand wandert über ihren Rücken langsam nach unten. Vor ihrem Hintern macht sie halt, gleitet wieder nach oben bis zu ihrem Hals. Ihre Hand macht das gleiche bei mir. Nach einigen Minuten lösen sich unsere Münder voneinander. "Das ist so schön", sagt Elif direkt neben meinem Ohr. Ich spüre ihren Atem in meiner Halsbeuge. Ich kann nicht widerstehen, nutze die Gelegenheit und lasse meine Hand bis doch auf ihren Po wandern. Ich knete ihn durch.

"Ich weiß nicht, ob mir das nicht etwas zu schnell geht", sagt Elif plötzlich und rückt etwas von mir ab. Ich gucke sie an und erwidere nichts. Sie beginnt zu erklären, dass sie nicht möchte, dass ich einen falschen Eindruck von ihr gewönne. Ich solle nicht denken, sie sei "leicht zu haben" oder "eine freizügige Schlampe". Ich bin etwas irritiert. "Ich habe diesen Eindruck noch nie gehabt und ihn auch jetzt nicht bekommen", sage ich, wiederhole die Aussagen über zwei erwachsene Menschen. "Aber du entscheidest das Tempo. Wenn du zu dem Ergebnis kommst, dass du zwischen uns gar nichts fortsetzen willst, ist es auch in Ordnung. Ich werde nichts ausplaudern."

Sie steht auf und holt uns noch etwas zu trinken. Als sie mit zwei Gläsern zurückkommt, bittet sie mich, auf die Couch zu wechseln. Wir sitzen nebeneinander, ich gucke sie an. Nach ein, zwei Minuten beginnt sie zu reden. "Ich habe unsere Küsse sehr genossen, aber ich bin auch etwas aus der Übung. Pascal war bisher mein erster und einziger Mann. Ich habe ihn direkt nach dem Abi kurz vor dem Studium kennengelernt." Sie wiederholt, dass ihre Eltern es bis heute nicht ok finden, dass sie die Scheidung eingereicht hat. Obwohl sie selbst in Deutschland geboren wurde und hier aufgewachsen sei, stelle sie fest, dass diese Moralvorstellungen auch auf sie abfärbten. Wenigstens in Teilen. "Auch wenn ich weiß, dass sie ziemlich antiquiert sind. Aber das führt dazu, dass ich Zeit benötige, außerdem möchte ich nicht sofort wieder eine Beziehung eingehen."

Wir trinken beide einen Schluck, danach starte ich einen neuen Versuch. Mein Kopf nähert sich dem ihren, mit etwas Verzögerung kommt sie mir entgegen. Wir beginnen eine wilde Knutscherei. Irgendwann nimmt sie meine Hand und führt sie zu ihren Brüsten. Sanft beginne ich sie zu streicheln und zu kneten. Sie setzt sich breitbeinig mit dem Gesicht zu mir auf meinen Schoß, ohne dass unsere Münder den Kontakt verlieren. Ich gleite mit meiner Hand unter ihr Shirt, zielstrebig platziere ich dir Finger auf ihrer Brust und walke sie durch den BH. Sie beginnt leicht zu stöhnen und ihr Becken bewegt sich vor und zurück. Ich glaube nicht, dass sie die Bewegung bewusst macht. Ich lege meine zweite Hand auf ihren Hintern und massiere den strammen Muskel durch die Jeans.

"Ich benötige eine Pause", sagt Elif irgendwann. Längst habe ich jegliches Zeitgefühl verloren. Wir sitzen nebeneinander auf dem Sofa, sie guckt mir tief in die Augen. "Würdest du über Nacht bleiben?", sie senkt den Blick. "Für irgendwas muss es ja gut sein, dass ich heute "sturmfrei" habe." Statt einer Antwort küsse ich sie. Da klar ist, dass wir beide im gleichen Bett schlafen werden, gehe ich zum Angriff über. Nachdem meine Hand wieder unter ihrem Shirt verschwunden ist, versuche ich es ihr auszuziehen. Sie verhindert es ohne etwas zu sagen dadurch, dass sie ihre Arme unten behält.

"Lass uns ins Schlafzimmer wechseln, da können wir das Licht auslassen. Hier im Wohnzimmer ist es mir zu hell." Sie sieht meinen irritierten Blick, aber da ich nichts sage, erklärt sie diesen Wunsch nicht weiter. Knutschend und fummelnd gehen wir ins Schlafzimmer. Die Vorhänge sind zugezogen, sie sorgen für Dämmerlicht, richtig dunkel ist es nicht. Ich greife unter Elifs Hintern, hebe sie hoch, ihr Kopf ist nun höher als meiner, sie umschlingt ihn mit beiden Armen und ihre Zunge dringt tiefer in meinen Mund als vorher. Ich stelle sie aufs Bett, damit ich meine Hände wandern lassen kann. Auch jetzt verhindert sie, dass ich ihr das Shirt ausziehe oder so hochhebe, dass ihr BH frei liegt.

"Ich möchte nicht, dass du mich so siehst", erklärt sie ihr Verhalten etwas rätselhaft. Die sonst so selbstbewusste Vorgesetzte wirkt auf mich plötzlich eingeschüchtert. Mit einer Hand halte ich sie am Hintern fest, die andere liegt auf ihrer Brust. "Ich werde deinen Wunsch respektieren, aber nachvollziehen kann ich ihn nicht." Sie guckt mich ernst an. Die erotische Stimmung ist verflogen. Sie gibt mir einen langen Kuss. "Ich will nicht, dass du siehst, wie fett ich bin." Ich bin sprachlos und frage mich, wie sie darauf kommt, sie sei dick.

Ich lasse sie los und gehe zwei, drei Schritte zurück. Elif steht noch auf dem Bett und blickt mich unsicher an. Sie ist für mich geballter Sex auf knapp 1,50 Metern. Sie hat ein schönes Gesicht, wie bei ihr üblich die Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden. Mein Blick wandert weiter nach unten. Ihre Brüste dürften in eine Körbchengröße C gehören, falls sie nicht immer mit Push-Ups einen falschen Eindruck erweckt. Der flache Bauch geht in eine ansprechend geschwungene Hüfte über. Auch wenn ich es jetzt nicht sehen kann, weiß ich, dass die Jeans einen strammen Hintern bedeckt, der von der Seite betrachtet einen sehr anregenden Kurvenverlauf hat. Die Oberschenkel sind von ihren regelmäßigen Joggingrunden wahrscheinlich etwas voluminöser, als zu erwarten, aber das ist der trainierten Laufmuskulatur geschuldet. "Wenn du auch nur ein Gramm zu viel haben solltest, wüsste ich nicht, wo das sein sollte." Sie lächelt, wirkt aber nicht überzeugt.

"Du hast mich noch nicht nackt gesehen. Pascal schon. Und er hat mir seit Beginn unserer Beziehung gesagt, dass ich abnehmen muss, weil ich so fett bin. Was glaubst du, warum ich mindestens dreimal die Woche jogge? Unter zehn Kilometern geht dann nichts." Ich kenne ihren Ex-Mann nicht persönlich, aber wenn er das wirklich so gesagt hat, ist er ein größerer Idiot, als ich bisher dachte. Ich gehe auf sie zu, nehme sie in den Arm und küsse sie. "Wir kennen uns jetzt seit vielen Jahren, nicht nur als Arbeitskollegen, sondern auch als Freunde, die manche Kneipen-Stunde nach Feierabend miteinander verbracht haben", setze ich an. "Ich hoffe, du weißt, dass ich dich nie angelogen habe. Außer bei Notlügen, wenn es auf deinen Geburtstag zuging." Sie lächelt. "Du kannst mir also glauben, wenn ich dir sage, dass ich noch nie einen größeren Blödsinn über dich gehört habe, als das, was dein Ex dir eingeredet hat."

Sie küsst mich und weil sie gerade so günstig vor mir steht, drücke ich anschließend mein Gesicht zwischen ihre Brüste. Ich spüre ihre Hand auf meinem Hinterkopf. Schließlich schiebt sie mich von ihr weg und zieht sich mit einer fließenden Bewegung das Shirt aus. Als nächstes öffnet sie ihre Jeans und lässt sie nach unten gleiten. Sie steht nur noch in Slip und BH vor mir auf dem Bett. Vor Nervosität weiß sie nicht, wohin mit ihren Händen. Ihre Brüste sind in schwarze Cups verpackt, die zur Hälfte aus Spitze bestehen, dazu trägt sie einen passenden Slip. Ich gehe auf sie zu, hebe sie hoch und lege sie auf die Matratze. "Ich habe nie eine heißere Frau gesehen, als dich", sage ich leise zu ihr. Meine Hände und meine Lippen erkunden ihren Körper. Schnell liegen die Brüste frei. Sie werden ausgiebig von mir verwöhnt. Elif stöhnt leise. "Oh, ist das schön, höre bitte nicht auf." Nichts läge mir ferner. Während ich mit Lippen, Zähnen und Zunge ihre steifen Nippel reize, beginne ich sie gleichzeitig zu fingern. Sie wälzt sich vor Lust hin und her. Schließlich drehe ich sie auf den Bauch, meine Hand gleitet von hinten in ihren Schritt. Ich schiebe den Steg ihres Slips an die Seite. Sie ist dort komplett haarlos. Finger dringen in ihre Spalte, ein weiterer gleitet über ihre Lustperle. Sie bäumt sich auf und stöhnt ihren Orgasmus ins Kissen.

"Das war wunderschön", sagt Elif, als sie wieder zu Atem kommt, während ich sie weiter streichle, bis die Erregung nach dem Orgasmus abgeklungen ist. Anschließend erzählt sie mir, dass sie bisher Höhepunkte nur erlebte, wenn sie es sich selbst gemacht hat. "Pascal war nie so zärtlich wie du, oft war ich noch nicht mal feucht, wenn er in mich eingedrungen ist." Was sie sonst noch erzählt, lässt mich zu dem Schluss kommen, dass ihr Ex, diplomatisch ausgedrückt, ein rücksichtsloser Egoist ist, der sie beim Sex ausnutzte und nur auf seine schnelle Befriedigung aus war. "Ich dachte bisher, das sei normal, was er mit mir macht. Dass Männer auch zärtlich sind, habe ich nicht erwartet."

Ihre Erfahrungen mit Pascal waren wohl, dass er ihr direkt, ohne Vorspiel ansatzlos seinen Schwanz tief in den Rachen schob, ohne sich darum zu kümmern, ob ihr das gefällt und sie regelmäßig auch ohne Gleitmittel trocken anal nahm. Alles war auf seine Befriedigung ausgerichtet, ob sie Schmerzen hatte, interessierte ihn nicht. Anfangs beschwerte sie sich über seine rücksichtslose Art, er erwiderte dann, dass Männer eben so seien und dass sie froh sein könne, ihn abbekommen zu haben, "fett wie sie nun mal sei". Irgendwann nahm sie es einfach nur noch hin. "Mit meinen Eltern konnte und wollte ich nicht drüber reden, meine zwei besten Freundinnen aus der Schulzeit habe ich schnell aus den Augen verloren, damals gab es ja noch keine sozialen Medien. Tiefgehende Freundschaften hat Pascal immer verhindert." Dass sie sich mit mir besser versteht, als es unter Arbeitskollegen normal ist, dass daraus eine Art Freundschaft entstanden ist, hat sie ihm mit schlechtem Gewissen verschwiegen.

Ich küsse sie. Sie drängt sich an mich und erwidert ihn leidenschaftlich. Mir wird auf einmal klar, dass ich mit einer Frau im Bett bin, die einerseits bereits zwei Kinder hat, andererseits aber noch nie wirklichen Sex erlebte. Sie muss, wie ein Teenager, erst lernen gemeinsame Lust zu entdecken. "Ich werde dir zeigen, wie befriedigender Sex zwischen zwei Menschen aussieht. Du wirst Dinge ganz neue Dinge zusammen mit mir entdecken und Sachen die in deiner Vergangenheit eher belastend für dich waren, vielleicht als lustbringend erleben. Wichtig ist dabei, dass du mir vertraust und vor allem immer sagst, wenn du etwas nicht möchtest. Du kannst dann begründen, warum ich etwas nicht machen soll, musst es aber nicht. Aber selbstverständlich solltest du auch alle Dinge ausprobieren, die dir in den Sinn kommen." Sie küsst mich, ohne etwas zu sagen.

Ich streichle ihren Körper. Die vollen Brüste liegen gut in meinen Händen, ihre erigierten Nippel werden von den Fingern und meinem Mund stimuliert, ihr Hintern mal mit zarten, mal mit festen Griffen gereizt. Ihre Hände gleiten über meinen Körper, sie umfasst irgendwann zögernd nach meinem Schwanz und wichst ihn vorsichtig. Ich zeige ihr, dass mir das gut gefällt. Nach vielen Minuten drehe ich sie auf den Rücken, dränge mich zwischen ihre Beine und dringe in ihre feuchte Spalte ein. Sie stöhnt leise auf. Wir schlafen in Missionarsstellung miteinander. Sie umarmt mich, klammert fast, sodass ich meinen Oberkörper kaum bewegen kann. Als ich ihr Ohrläppchen in den Mund sauge und anschließend mit der Zunge Ohr und Halsbeuge verwöhne, beginnt sie zu stöhnen. "Hör nicht auf, das ist fantastisch ..." Plötzlich bäumt sie sich auf, laut stöhnt sie ihren zweiten Orgasmus des Abends heraus. Sie wird eng, mein Schwanz wird von ihren Muskelkontraktionen fast gemolken. Ich komme und ergieße mich in ihr.

Wir liegen noch lange nebeneinander und streicheln uns. "Willst du gar nicht, dass ich deinen Schwanz lecke?", fragt sie irgendwann. "Pascal hat ihn mir immer spätestens in den Mund geschoben, wenn er mich genommen hatte. Meistens hat sich aber auch direkt dort befriedigt und ihn drin gelassen, bis er wieder erschlafft war." Ich sage ihr, dass ich keinen Mann kenne, der nicht darauf steht, wenn er einen Blowjob bekommt. Aber dass die meisten Männer es nur genießen können, wenn ihre Partnerin es freiwillig macht, weil auch sie Lust dazu hat. "Wir haben alle Zeit der Welt. Ich kann mir vorstellen, dass du erst mal keine Lust dazu hast, wenn dein Ex so rücksichtslos war. Du musst dich zu nichts zwingen." Sie lächelt und ihr Kopf geht nach unten. Vorsichtig nimmt sie meinen Halbsteifen in den Mund, saugt an der Eichel, gleitet anschließend den Stamm entlang. Sie erkundet ihn mit Mund und Händen. "Du schmeckst gut", sagt sie, als sie ihre Entdeckungstour beendet und wir wieder nebeneinander liegen. Ich dringe mit zwei Fingern in ihre feuchte Spalte und führe sie anschließend zu ihrem Mund. "Das ist dein Anteil an dem guten Geschmack!"

Dann zeige ich ihr, wie gut Zunge und Lippen in ihrem Schritt sein können. Vorsichtig küsse ich mich an das Ziel heran, beziehe Schenkel und Bauch mit in meine Zärtlichkeiten ein. Mit den Fingern streiche ihr ihre Labien entlang, dringe etwas in sie ein. Ihre steigende Erregung äußert sich in immer stärker werdenden Bewegungen ihres Beckens. Schließlich greift sie nach einer Viertelstunde mit einer Hand an meinen Kopf und drängt ihn in Richtung ihrer Lustperle. Um sie zu reizen, gleite ich mit meinem Mund weiterhin immer knapp am Ziel ihrer Wünsche vorbei. Als sie das erste Mal vor Lust stöhnt, nehme ich die Klit zwischen meine Lippen, sauge daran und lasse sie gleichzeitig meine Zunge spüren. Sie explodiert, beißt sich in die Hand um ihre Lustschreie zu dämpfen. Sie windet sich unter mir, versucht gleichzeitig meinem Mund zu entkommen und sich gegen ihn zu drängen. Ich bemühe mich sie so lange wie möglich auf dem Gipfel zu halten, aber irgendwann klingt ihre Lust wieder ab. Ich küsse mich über Bauch und Brüste nach oben zu ihrem Gesicht. "Was habe ich nur in all den Jahren verpasst? Mein erster und bisher einziger Mann war eine absolute Niete. Ich hatte in all den Jahren nicht einen Orgasmus durch ihn, du hast es mir jetzt schon zum dritten Mal an einem Tag besorgt."

"Bleib bei mir heute Nacht", sagt sie, als wir überlegen, wie es mit uns weitergehen soll. Sie will keine neue Beziehung, von dieser Aussage rückt sie nicht ab. Sie wolle mit ihren Eltern nicht darüber diskutieren und mit ihren Söhnen habe sie sich als Alleinerziehende seit zwei Jahren gut arrangiert. "Aber ich möchte mit dir auf Entdeckungsreise gehen." Sie drängt sich mit dem Hintern gegen mich und bringt sich so in die "kleiner Löffel"-Position. Mein Schwanz liegt in der Kerbe ihres Pos, in meiner Hand habe ich eine ihrer Brüste und so schlafen wir ein.

Am nächsten Morgen werden wir fast gleichzeitig noch vor dem Wecker wach. Da wir immer noch oder , eher wahrscheinlich, wieder so liegen, wie wir eingeschlafen sind, nutze ich die Gelegenheit und greife Elif beherzt an den prallen Hintern. Ich merke wie sie sie versteift und frage sie, was los ist. "Pascal hat mir morgens oft an meinen Po gegriffen und wenige Sekunden später seinen Schwanz erbarmungslos in den Hinterausgang gerammt", sagt sie. "Ich weiß, dass du das nicht machen willst, aber trotzdem finde ich es gerade unangenehm." Ich lege meine Hand sofort woanders hin und drehe sie zu mir um. Ich küsse sie zärtlich. Sie will sich für ihr Verhalten entschuldigen, aber das verhindere ich sofort. Ich bin so sauer auf ihren Ex, dass ich am liebsten ein paar Schläger losschicken würde, die ihm eine Lektion erteilen. Zu meinem und seinem Glück fehlen mir entsprechende Kontakte.

Wir stehen auf und gehen gemeinsam ins Bad. "Komm mit mir unter die Dusche", sagt Elif und da wir beide nackt geschlafen haben, sind wir wenige Sekunden später unter dem warmen Wasser. Wir seifen uns gegenseitig ein und knutschen hemmungslos. Schnell habe ich einen Steifen und sie ist nicht nur vom Wasser feucht. Am liebsten würde ich sie von hinten nehmen, doch das lässt unser Größenunterschied nicht zu. Also greife ich an ihren Hintern, hebe sie hoch und lasse sie auf meinem Schwanz nieder. Sie hat ihre Arme um mich geschlungen, ihr Mund ist direkt neben meinem Ohr. Sie stöhnt. Ich stehe so, dass ihr Rücken gegen die Wand gepresst wird, damit ich sie besser stoßen kann. Wir legen es beide darauf an, möglichst schnell unseren Höhepunkt zu erreichen. Ein Quickie vor der Arbeit. Ich stelle mal wieder fest, dass ficken im Stehen nicht halb so geil ist wie man es sich immer vorstellt. Trotzdem erreichen wir unser Ziel ziemlich fix und erstaunlicherweise - als (noch) nicht eingespieltes Team - fast gleichzeitig.

Nach unserem Frühsport trinken wir einen gemeinsamen Kaffee. "Ich gehe vor der Arbeit bei mir vorbei und ziehe mir frische Klamotten an", sage ich. Elif will ihre langen dichten Haare föhnen. "Das wird so lange dauern, dass ich möglicherweise später als du im Büro erscheine", bemerkt sie lächelnd. Zum Abschied umarmen wir uns kurz. Als ich mich zur Tür wende, gebe ich ihr ohne nachzudenken einen freundschaftlichen Schlag auf den Hintern. Ich merke, wie sie sofort wieder ihren Körper anspannt. "Habe ich dich mit meinem Klaps an eine unangenehme Situation erinnert?", frage ich. Sie beantwortet das mit einem Nicken und ergänzt. "Aber das ist nicht schlimm. Nur so kann ich möglicherweise bald ganz normale, liebevoll gemeinte Gesten und Handlungen auch genießen. Ich möchte nicht, dass Menschen um mich herum immer erst nachdenken müssen, ob sie mir etwas zumuten können, sondern sie sollen sich natürlich verhalten."

Wir kommen schließlich doch gleichzeitig in der Firma an. Auf dem Weg hinein bittet mich Elif um Diskretion. "Ich müsste es sonst meinen Eltern erklären, die nicht verstehen würden, dass ich Sex mit dir habe, aber keine Beziehung will. Das müssen die Kollegen übrigens auch nicht wissen. Außer dir habe ich noch nie jemandem hier was aus meinem Privatleben erzählt." Ich verspreche es ihr, da wir aber alleine im Aufzug sind, nutze ich die Gelegenheit, küsse sie und greife ihr kurz an den Hintern. Sie guckt mich vorwurfsvoll an. Ich stelle mich dumm. "Ja, was denn? Ich dachte, du möchtest, dass die Menschen in deinem Umfeld sich normal verhalten. Ich gehe davon aus, dass unsere gemeinsame Entdeckungsreise noch nicht beendet ist." Die Fahrstuhltür öffnet sich und Elif verlässt ihn kopfschüttelnd vor mir. "Männer!"

Der gesamte Arbeitstag fühlt sich für mich ungewohnt an. Wir begegnen uns, so wie immer, bei zwei feststehenden Meetings unseres Teams und laufen uns ein paarmal auf dem Flur über den Weg. Ich muss jedes Mal lächeln, wenn ich sie sehe. Ihr geht es nicht anders, auch wenn sie ihre Mimik besser im Griff hat, als ich. Kurz vor der Mittagspause verabreden wir, sie gemeinsam zu verbringen. Das ist auch nicht ungewöhnlich, da wir schon länger befreundete Arbeitskollegen sind, die sich allerdings außer zu einem Absacker nach Feierabend nie privat getroffenen haben. Da das Wetter heute warm und trocken ist, setzen wir uns auf die Dachterrasse, die mit mehreren Tischen als Aufenthaltsort eingerichtet wurde. Die ersten Sekunden haben wir einen etwas abseits gelegenen Tisch für uns. "Wie fühlst du dich, in unserer Situation?" Elif überlegt, wie sie meine Frage beantworten soll. "Es fühlt sich gut an, es verunsichert mich auch. Aber es war ein so toller Abend mit dir, ich will das auf keinen Fall jetzt beenden, sondern weiter meine ganze persönliche Forschungsreise mit dir machen." Bevor ich was sagen kann, sehe ich, wie zwei Kollegen auf uns zukommen. Mit einem freundlichen "Mahlzeit" setzen sie sich ebenfalls an den Tisch. Damit ist unsere private Unterhaltung beendet.

Wir arbeiten den ganzen Tag an den letzten Vorbereitungen für die Hausmesse. Morgen wird es so weit sein. Unsere Abteilung hat ziemlich strukturiert auf den Termin hingearbeitet. Es zahlt sich aus, dass wir alle Projekte über ein entsprechendes Programm in einem Zeitstrahl darstellen und so auf einen Blick erkennen können, wo wir der ursprünglichen Planung hinterher hängen. Das ist beim Projekt "Hausmesse" nicht anders. Das führt dazu, dass wir heute vor allem Troubleshooting für andere Bereiche machen, die erst jetzt merken, wie viel sie noch erledigen müssen. Uns war von Anfang an klar, dass die kurzfristig angesetzte Veranstaltung nur mit Überstunden zu stemmen ist. Elif und ich sind heute wieder die letzten in unserem Bereich, die Feierabend machen. Sie steht plötzlich in meiner Bürotür. "Zu mir oder zu dir? Meine Jungs sind wegen der Messe bis übermorgen bei meinen Eltern."

Wir machen einen kurzen Zwischenstopp bei ihr. Sie holt ein Kostüm und ein paar andere Kleidungsstücke, die sie morgen anziehen will, aus der Wohnung. Dann geht es weiter zu mir. Ich bin froh, dass ich ein halbwegs ordentlicher Zeitgenosse bin und deshalb jederzeit auch unangemeldeten Besuch empfangen kann. Als wir die Wohnung betreten, guckt sich Elif neugierig um. "Ich bin etwas nervös", sagt sie. "Ein Date bei dem ich sicher Sex haben werde, hatte ich noch nie. Eigentlich hatte ich, außer im Familienurlaub, noch nie woanders Sex, als in unserer Wohnung." Ich erwidere darauf nichts, aber mir schießt der Gedanke durch den Kopf, dass diese Situation auch bedeuten kann, dass sie heute bei mir nicht ständig an die gewalttätigen Übergriffe ihres Ex-Mannes erinnert wird. Ich bin froh, dass wir uns nicht für "bei ihr" entschieden haben.

Nachdem ich ihr alle Zimmer gezeigt habe, sitzen wir in meiner Küche. Elif trägt ein Sommerkleid und sieht wie immer fantastisch aus. Sie hat einen Stil, der mich sehr anspricht. Meistens ist sie sorgfältig, aber dezent geschminkt, hat gepflegte Hände. Ihre Fingernägel bekommen eindeutig professionelle Maniküre, aber sie verzichtet auf übertriebene Verlängerungen. Oft trägt sie Schuhe mit Absätzen. Sie ist bei der Arbeit immer angemessen gekleidet, mit einer gewissen Eleganz, ohne das es überkandidelt wirkt. "So wie du hat mich schon lange kein Mann mehr angeschaut", sagt sie. Erst jetzt fällt mir auf, dass ich sie ziemlich intensiv angestarrt, ja ihre Erscheinung geradezu gescannt habe.

Ich fühle mich ertappt. Elif muss lächeln. "Ich freue mich, dass ich dir gefalle. Deine Blicke waren wortlose Komplimente. Die habe ich viel zu lange nicht mehr bekommen." Sie steht auf und kommt zu mir, fordert mich auf, das zu machen, weswegen wir hier sind. Ich greife ihr gleichzeitig an Hintern und Nacken, ziehe sie so zu mir, dass sie sich auf meinen Schoß setzt. Wir beginnen zu knutschen und schicken unsere Hände im gleichen Augenblick auf Wanderschaft. Ich streiche ihren Rücken entlang, die andere Hand liegt auf dem Kleid, wandert über den Schenkel. Elif gleitet mit ihren über meinen Brustkorb und durch meine Haare. Ich habe schnell eine Erektion, die sie natürlich durch meine Jeans spürt.

"Wird dir das nicht unbequem, wenn es in der Hose so eng ist", fragt sie lächelnd. Statt einer Antwort stehe ich auf, indem ich sie hochhebe und auf den Tisch setze. Ich bin zwischen ihren Beinen und walke mit beiden Händen ihre Brüste. Unsere Zungen sind in einen lustvollen Kampf verwickelt. Sie greift an meinen Gürtel, öffnet ihn, ebenso den darunterliegenden Knopf und den Reißverschluss. "Wir müssen dem armen Kerl etwas Platz verschaffen", sagt sie und schiebt die Jeans über den Hintern nach unten. Anschließend greift sie in meinen Slip. Dort trifft sie auf einen bereits voll ausgefahrenen Kollegen, den sie sanft über die gesamte Länge streichelt.

Als ich sie nach hinten drücken will, damit sie sich auf den Tisch legt, protestiert sie. "Ich musste mein ganzes Leben lang beim Sex immer passiv sein und das machen, was mein Ex wollte", sagt sie. "Jetzt will ich mal aktiv sein und auf die Weise herausfinden, wie ich es gerne hätte." Sie fragt mich, ob ich heute Abend ihr Versuchsobjekt und Spielzeug sein will, was ich sofort bejahe. Daraufhin steht sie auf und wechselt mit mir ins Schlafzimmer. Dort fordert sie mich auf mich auszuziehen. Da ich nur noch Slip und T-Shirt anhabe, geht es relativ schnell, auch wenn ich versuche es anregend für sie zu gestalten. Ich soll mich auf das Bett setzen. Sie drückt meinen Oberkörper auf die Matratze und geht auf die Knie. "Ich habe so oft einen Schwanz im Rachen gehabt, aber ihn noch nie genau betrachten können." Sie gleiten mit ihren Fingern über den Stamm und den Sack. Sie will jedes Detail erkunden, verfolgt mit dem Zeigefinger die Adern. Betrachtet meine Eichel, die frei liegt, da ich beschnitten bin.

Schließlich nimmt sie die Spitze in ihren Mund, saugt vorsichtig und lässt ihre Zunge kreisen. "Er gefällt mir nicht nur optisch, er fühlt sich im Mund auch ziemlich gut an." Anschließend nähern sich ihre Lippen meinen Hoden. Auch die nimmt sie, erst den einen, dann den anderen, vorsichtig saugend in sich auf. Mein lustvolles Stöhnen zeigt ihr, dass mir ihre Erkundungen ausnehmend gut gefallen. Sie beginnt sanft meinen Schwanz zu wichsen, ohne die Murmel aus ihrem Mund zu entlassen. Nach einigen Minuten hört sie auf und legt sich neben mich. "Darf ich noch andere Dinge ausprobieren, die für dich wahrscheinlich nichts Neues sind?" Ich gebe ihr zu verstehen, dass sie machen kann, was immer ihr in den Kopf kommt. Falls ich etwas unangenehm fände, würde ich es schon sagen. Sie bedankt sich mit einem Kuss. Dann steht sie auf und zieht sich direkt vor mir ihr Kleid aus. Dafür dass sie gestern noch große Hemmungen hatte, finde ich es erstaunlich.

Ich habe den Eindruck, mein Schwanz wird noch etwas größer. Sie steht in schwarzen halterlosen Strümpfen, einem knappen dunkelgrünen Slip und einem passenden BH vor mir. Das sieht bei ihrer leicht getönten Haut unglaublich scharf aus. Sie gibt mir Gelegenheit den Anblick zu genießen, dann kniet sie sich aufs Bett, ihr Kopf senkt sich in meinen Schritt. Mein bestes Stück wird erneut von der warmen, gastlichen Höhle aufgenommen. Nach wenigen Sekunden ist es damit erst mal vorbei. "Jetzt bin ich dran", sagt Elif, drückt mich wieder auf die Matratze und platziert ihren Schritt direkt über meinem Gesicht. "Das hast du gestern so gut gemacht, ich will deine Zunge noch mal in meinem Paradies spüren." Sie schiebt den Slip an die Seite und senkt sich zu mir herab. Ich greife mit meinen Händen an ihren Po und gebe ihr so durch leichten Druck zu verstehen, wenn sie sich im wahrsten Sinne des Wortes zu sehr fallen lässt. Dass ich meine Hände unabhängig davon gerne an diesen anregenden Muskeln habe, ist ein schöner Nebeneffekt.

Elif macht keine halben Sachen. Sie will sich mithilfe meiner Zunge schnell Befriedigung verschaffen. Sie ist unglaublich feucht. Ihre Lust riecht und schmeckt hervorragend. Sie reitet förmlich auf meinem Gesicht, mit steigender Erregung immer schneller und heftiger. Meine Hände an ihren Hinterbacken haben viel zu tun. Als sie kommt, wird sie unerwartet laut. Kein Vergleich zum Vorabend. Sie benutzt meine oralen Fähigkeiten so lange, bis ihre Lust abgeklungen ist. Dann legt sie sich neben mich und küsst mich. "Ich habe meine Säfte über dein ganzes Gesicht verteilt", sagt sie schuldbewusst. "Das ist mir etwas unangenehm." Ich muss bei diesen Worten lächeln und nehme sie in dem Arm. "Das ist doch genau das, was ich erwartet habe, als du dich auf mein Gesicht gesetzt hast. Du schmeckst gut und hast deine Lust ausgelebt. So soll es sein!"

Sie küsst mich überall in meinem Gesicht, um sich selbst zu probieren, wie sie sagt. Gleichzeitig ist sie mit einer Hand an meinem Schwanz und sorgt dafür, dass er nichts von seiner Festigkeit verliert. "Du sollst nicht nur mein Übungsobjekt sein, sondern auch was davon haben." Mit diesen Worten zieht sie ihren Slip aus und setzt sich auf meinen Freudenspender, indem sie ihn in einem Rutsch in sich aufnimmt. "Das fühlt sich so gut an, wenn ich feucht bin und er leicht in mich hineingleitet. Und trotzdem habe ich das Gefühl unglaublich ausgefüllt zu sein." Sie beginnt mich zu reiten. Langsam und gleichmäßig. Das gibt mir die Gelegenheit ihre Brüste freizulegen und zu kneten. Sie stützt sich auf meinem Brustkorb ab und geht in den Galopp. Ich bremse sie mit einer Hand am Po und sorge gleichzeitig dafür, dass ihre etwas unkoordinierten Bewegungen in geordnete Bahnen kommen, sodass sie uns beiden Spaß machen.

"Wenn du dich so bewegst, dass es dich erregt, ist es wahrscheinlich auch für den Mann schön", erkläre ich ihr. "Es kommt dabei nicht unbedingt auf Geschwindigkeit an, also mache es lieber langsam anstatt hektisch." Elif lernt schnell, sie lässt mal ihr Becken kreisen, dann geht es hoch und runter und manchmal auch nur vor und zurück. Ich kümmere mich um ihre Brüste und dort vor allem um die steifen, vergleichsweise kleinen Nippel. Ich rolle sie zwischen Daumen und Zeigefinger leicht hin und her oder ziehe etwas daran. Meine Gespielin wird immer lauter. Als sie kommt, lässt sie ihre Oberkörper schlagartig nach vorne in meine Hände fallen. Die Muskelkontraktionen in ihrer Spalte in Kombination mit den langsamer werdenden Reitbewegungen bringen mich auch über die Klippe. Stöhnend ergieße ich mich in ihr und lasse ihren Oberkörper auf meinem zum Liegen kommen. Unsere Hände gleiten über die Körper, wir atmen schwer. "Das war fantastisch", hechle ich. Sie küsst mich wortlos. Meine Hände wandern hinunter zu ihrem Po und walken ihn.

Wir schmusen noch etwas, dann gehen wir, beide nur mit Slip bekleidet, in meine Küche. Ich frage sie, ob wir was gemeinsam kochen sollen oder ob sie lieber einen Lieferdienst beauftragen will. "Normalerweise würde ich das gemeinsame Kochen bevorzugen, aber heute will ich vor allem dich vernaschen oder von dir genommen werden. Also: Lieferdienst!" Während ich bestelle, lässt Elif eine Hand in meinen Slip gleiten. Sie grinst mich verrucht an, dann kommt ihr Kopf näher. Sie reizt meine Ohrregion durch Küsse, Lecken und den Luftzug ihres Atems. Ich habe Schwierigkeiten mich zu konzentrieren und die Fragen der Lieferdienstmitarbeiterin zu beantworten. Schließlich ist das Telefonat beendet. Ich ziehe ihren Kopf an den Haaren etwas zurück, wir schauen uns in die Augen. "Findest du es in Ordnung, mich so abzulenken?" Sie nickt. Ich hebe sie hoch und setze sie auf den Tisch. "Ich werde mir jetzt meinen Aperitif holen und du wirst dich diesmal nicht dagegen wehren", kündige ich an. Ich drücke sie nach hinten, bis sie liegt.

Schnell ist ihr Slip ausgezogen, ihre glatte Muschi ist direkt vor mir. Ich genieße den Anblick, während ich nach dem Stuhl taste und ihn heranziehe. Elif wirkt plötzlich wieder etwas unsicher, als ihr bewusst wird, dass sie komplett nackt und offen vor mir liegt. Ich lasse den Blick über ihren Körper gleiten. Ihre prallen Brüste mit den aufgerichteten Nippeln zeigen, dass sie weiterhin erregt ist. Das Gesicht mit den vollen, natürlichen Lippen, der kleinen Nase und den sorgfältig gezupften und in Form gebrachten Augenbrauen kenne ich seit vielen Jahren, jetzt sehe ich es mit ganz anderen Augen. "Du bist die schönste Frau, die ich kenne." Sie lächelt. Ich beuge mich nach vorne, nehme ihre Nippel einen nach dem anderen zwischen meine Lippen, sauge etwas daran und die Zunge kreist. Sie legt eine Hand leicht auf meinen Hinterkopf und atmet schwer.

Ich setze mich auf den Stuhl, mein Kopf ist nur wenige Zentimeter von ihrem Spalt, oder ihrem "Paradies" wie sie es vor etwa einer Stunde selbst nannte, entfernt. Mit Hand und Mund erkunde ich die zarte, glatte Haut ihrer Schenkel. Sie riecht immer noch oder schon wieder nach Lust. Mehrere Minuten verwöhne ich jeden Quadratzentimeter. Längst ist mein bestes Stück wieder auf volle Länge ausgefahren. Mit der Zunge gleite ich schließlich durch ihre Spalte, erreiche die Klitoris. Hier lasse ich mein Mundwerkzeug kreisen. Elif stöhnt und geht ins Hohlkreuz. Sie steht kurz vor einem erneuten Orgasmus, als es klingelt. Der Lieferdienst. Ich beende meine Aktion, schmeiße mir schnell eine Jogginghose und ein T-Shirt über. Ob der Fahrer meinen nur noch leicht Steifen bemerkt, ist mir egal.

Als ich in die Küche zurückkomme, liegt sie genauso da, wie ich sie verlassen habe. Sie guckt mich an. "Möchtest du hier essen oder im Wohnzimmer?" Ich mache keine Anstalten das Verwöhnprogramm für sie wieder aufzunehmen. "Willst du mich jetzt hier so geil und unbefriedigt hängen lassen?" Ich bemerke, dass das die "Strafe" dafür sei, dass sie mich bei der Bestellung abgelenkt habe und grinse sie an. Elif guckt etwas erstaunt, kann es nicht glauben, dass ich wirklich nicht weiter an ihr spielen will. Schließlich erhebt sie sich vom Tisch und setzt sich zu mir. Wir essen und ich genieße dabei ihren Anblick. Vor allem ihre grandiosen Brüste haben es mir angetan.

Auch sie kann den Blick nicht von mir lassen. Sie macht keinen Hehl daraus, dass sie noch ziemlich spitz ist und nach dem Essen wieder in intensiven körperlichen Austausch gehen will. Ich lasse mir bewusst Zeit und verspeise mein Gericht provokant langsam. Ihr fällt das sofort auf, wir haben schließlich so manche Mittagspause miteinander verbracht und auch beim Absacker nach Feierabend den ein oder anderen Snack gegessen. Als sie das thematisiert, stelle ich mich dumm. "Du weißt genau, dass ich meine Entdeckungsreise mit dir heute noch fortsetzen möchte. Und das möglichst schnell." "Ich dachte nicht, dass du so erregt bist", spiele ich mein Spiel weiter. Elif guckt mich mit einer Mischung aus Unverständnis und Empörung an. Erst als ich mich nach einige Zeit nicht mehr unter Kontrolle habe und grinsen muss, merkt sie, dass ich sie aus der Reserve locken möchte. "Es ist doch unübersehbar, wie es um mich steht", erwidert sie und blickt auf ihre ausgefahrenen Nippel. Als ich "ich dachte, du frierst", sage, was bei sommerlichen Temperaturen von mehr als 25 Grad offensichtlicher Blödsinn ist, realisiert sie, dass ich darauf warte, dass sie aktiver wird.

Eigentlich hatte ich erwartet, dass sie aufsteht, um den Tisch kommt und mich körperlich überzeugen will, sie wieder zu verwöhnen. Auf eine gewisse Art startet sie auch das Überzeugungsprogramm, aber anders als ich gedacht habe. Sie guckt mich an und beginnt mit den Händen ihre Brüste zu verwöhnen. Die steifen Knospen werden von ihr umkreist, dann reizt sie sie, indem sie leicht daran zieht und zwischen Daumen und Zeigefinger etwas quetscht und zwirbelt. Kurz danach gucken sie vorwitzig zwischen ihren Fingern, als sie mit der ganzen Hand die Kugeln streichelt und walkt. Sie gibt mir so, ohne dass sie wahrscheinlich darüber nachdenkt, wichtige Hinweise, wie hart sie es in dieser Körperregion mag.

Als eine Hand nach unten wandert und damit aus meinem Blickfeld verschwindet, schließt sie die Augen. Ich kann mir nur vorstellen, wo und wie sie sich weiter erregt. Ich kann den Blick nicht abwenden, zwinge mich dazu, mir nicht an den knüppelharten Schwanz zu greifen und höre wie sie schnell immer lauter und heftiger atmet. Sie öffnet ihre Augen etwas, hat den berühmten Schlafzimmerblick und ich bin mir nicht sicher, ob sie mich überhaupt wahrnimmt. Kurz bevor sie kommt, stehe ich auf und ziehe ihr schnell die Hand aus dem Schritt. Sie ist ungehalten. "Was soll das? Warum gönnst du mir meinen Orgasmus nicht?" Ich küsse sie wortlos und dringe mit meiner Zunge in ihren Mund. Mit einem leichten Zug an den Händen gebe ich ihr zu verstehen, dass sie aufstehen soll. Ohne unsere Knutscherei zu unterbrechen, gehe ich mit ihr ins Schlafzimmer. Dort stoße ich sie aufs Bett. Sie liegt auf dem Rücken und blickt mich lüstern an.

Ich gehe vor ihr auf die Knie, drücke ihre Beine auseinander und küsse mich langsam die Schenkel hinauf. Als ich ihre Spalte erreiche, zeichnet meine Zunge ihre Labien nach. Elif riecht genau so gut, wie sie schmeckt. Ihre Lustperle wird von meinem Mund knapp aber bewusst ignoriert. "Lass mich deinen Schwanz in den Mund nehmen, während du mich verwöhnst", stöhnt sie mehr, als dass sie es sagt. Ich verzögere meine Reaktion auf diesen Wunsch noch einige Sekunden, bevor ich mich über Bauch und einem ausgiebigen Zwischenstopp bei ihren Brüsten nach oben bis zu ihrem Gesicht küsse. Wir knutschen und sagen, ohne dass sich unsere Lippen voneinander lösen, wie heiß wir aufeinander sind.

Schließlich geht Elifs Kopf nach unten. Ich greife einen ihrer Oberschenkel und ziehe ihren Schritt über mich. Als ihr Mund meinen Schwanz erreicht und ihn förmlich aufsaugt, liegt mein Daumen auf ihrer Klitoris. Zwei Finger sind in ihrer Spalte und der Ringfinger streicht über ihre Rosette. Ich hebe den Kopf und ersetze den Daumen durch meine Zunge. Sie beschleunigt auf meinem Schwanz, der Unterdruck wird stärker, die Zunge trillert über meine Eichel. Zumindest so lange, bis sie nach weniger als einer Minuten lautstark kommt. Sie bebt förmlich, ihr Becken zuckt konvulsivisch, die Oberschenkelmuskulatur zittert. Sie stöhnt laut und unartikuliert, röhrt ihre Lust fast hinaus. Schließlich fällt ihr Kopf auf meinen Schenkel und sie ist schlagartig still.

Als ich kontrolliere, ob sie bewusstlos geworden ist, sehe ich, dass sie offene Augen hat und mich selig anlächelt. Ich drehe mich um, unsere Köpfe liegen dich an dicht, die Nasenspitzen berühren sich. Ihre Hand streichelt mein Gesicht, meine wandert über die zarte Haut ihres Rückens. "Was habe ich nur bisher alles verpasst", flüstert sie und küsst mich. "Und dabei sind wir erst am Anfang unserer Entdeckungsreise", ist meine Erwiderung. Wir knutschen noch einige Zeit, dann rückt sie etwas von mir ab.

"Ich habe es immer gehasst, wenn Pascal rücksichtslos meinen Mund zu seiner Befriedigung genutzt hat", sagt sie. "Deinen Schwanz mag ich gerne, er sieht schön aus und fühlt sich gut an. Ich wüsste gerne, ob deine Säfte mir schmecken." Ohne eine Reaktion von mir abzuwarten, platziert sie ihren Mund an meinem besten Stück und macht so weiter, wie sie vor ihrem Orgasmus aufgehört hat. Diesmal nimmt sie ihre Hände zur Hilfe, knetet vorsichtig erkundend meine Hoden und streicht, so wie ich bei ihr, zart über meinen Damm und die Rosette. Als sie meinen Schwanz kurz aus ihrem Mund entlässt, wichst sie ihn schnell und ziemlich gut. Ich merke, wie meine Erregung steigt. "Ich komme gleich", warne ich sie. Sie erhöht daraufhin die Geschwindigkeit ihrer Hand, als sie merkt, wie mein Sperma aufsteigt, stülpt sie ihre Lippen über meine Eichel und saugt sanft.

Ich entlade mich in ihr. Sie bewegt sich langsam weiter, bis ich sie mit meiner Hand an ihrem Kopf stoppe. "Du bist ein Naturtalent", sage ich und ziehe ihren Kopf zu meinem. Als ich sie küsse, merke ich, dass sie alles geschluckt hat. Trotzdem kann ich mich selbst schmecken. Unsere Hände erkunden den eigenen und den anderen Körper. Wir kommen durch den Austausch dieser Zärtlichkeiten wieder runter und unserer Erregung klingt langsam ab. Wir sprechen noch einige Zeit über und Gott und die Welt. Die Unterhaltung wird im Laufe der Zeit langsamer, die Pausen zwischen den Sätzen werden länger. Irgendwann schlafen wir ein.

Am Morgen werde ich vor Elif wach. Sie ist durch die Decke nur unvollständig bedeckt. Sie liegt auf dem Rücken. Eine Brust ist sichtbar und ihr Gesicht in meine Richtung gedreht. Ich betrachte sie und denke darüber nach, was für ein Idiot ihr Ex ist, dass er sich ihre liebevolle, offene und entdeckungsfreudige Lust hat entgehen lassen. Und viel schlimmer, was für ein Arschloch er ist, seine Frau über Jahre zu missbrauchen. Bevor ich wegen dieser Gedanken schlecht gelaunt werde, öffnet Elif ihre Augen und sieht mich an. Sie lächelt und kuschelt sich wortlos an mich. Ich merke, wie sich bei mir etwas versteift, als sie sich rumdreht, eine meiner Hände mitnimmt und auf ihre Brust drückt, während sie ihren Hintern gegen meinen Schritt drängt. Als ich überlege, ob ich mit ihr einen Morgenquickie starten soll, sagt sie: "Schade dass wir jetzt aufstehen müssen. Aber zur Hausmesse zu spät zu erscheinen, ist keine Option." "Wir könnten uns krank melden", schlage ich scherzhaft vor. "Netter Versuch", ist ihre Antwort. Im gleichen Augenblick verlässt sie das Bett, geht ins Bad und lässt, mit einem Blick in meine Richtung, demonstrativ die Tür auf.

Ich eile hinterher, steige zu ihr in die Dusche und wir genießen das angenehm temperierte Wasser. Als ich mehr als küssende Zärtlichkeiten austauschen will, stoppt sie mich. "Ich meine es ernst", sagt sie. "Zu spät kommen ist heute keine Option!" Also waschen wir uns gegenseitig und machen unsere Morgentoilette. Als wir nebeneinander stehen und uns die Zähne putzen, ertappe ich mich bei dem Gedanken diese Situation regelmäßig erleben zu wollen. Ich bin schneller im Bad fertig, als Elif, gehe ins Schlafzimmer, ziehe mich an und wechsle dann in die Küche, um Frühstück zu machen. Als alles erledigt ist, erscheint Elif. Ich pfeife anerkennend. Sie trägt ein knielanges, schlichtes blau-graues Businesskleid. Es liegt eng an und formt ihren Körper nach, ist aber nicht zu aufdringlich für das Büro. Der ansonsten gerade Abschluss am Hals hat einen kleinen V-Ausschnitt. "Meine heiße Chefin! Du wirst allen Kunden und bestimmt auch einigen Kundinnen den Kopf verdrehen." Sie lächelt und eine leichte Röte zeigt sich in ihrem Gesicht.

Ich gieße ihr einen Kaffee ein und wir essen im Stehen ein kleines Frühstück. Sie schaut mich an und sagt: "Du solltest dich auch öfter in Schale schmeißen. Mit Hemd und Sakko gefällst du mir sehr. Auch wenn ich dich in Shirt und Jeans ebenfalls gerne sehe." Ich gebe ihr einen Kuss. Dann brechen wir auf. Auch heute getrennt. Elif fährt mit dem Auto, ich mit meinem Rad. So kommen wir wie immer leicht zeitversetzt an der Firma an.

Alle im Unternehmen sind heute etwas angespannt. Auch wenn bis zum Schluss gearbeitet wurde, ist alles gut vorbereitet. Elif und ich müssen einige Fragen zum Ablauf in unserer Abteilung beantworten, die Zeitpläne mit den Kollegen durchgehen, da einige Verkäufer gerne jemanden von uns in ihren Gesprächen hätten. Auch wenn der Tag heute mehr der Kundenbindung dient und nicht so sehr auf Vertragsabschlüsse ausgelegt ist. "Ich bitte euch spätestens nach dem Gespräch einige Notizen zu machen. Oft sind Hinweise, die in Nebensätzen fallen, wichtige Hinweise auf mögliche Trends oder Ideen für Verbesserungen", sage ich. Elif hat als Chefin das letzte Wort und versteht es unsere Abteilung mit wenigen Sätzen für den Tag zu motivieren. Sie wäre bestimmt auch gut als Coach, egal in welchem Bereich.

Als das Meeting beendet ist, zerstreuen sich alle und nutzen die letzten Minuten bis die ersten Messebesucherinnen und -besucher erscheinen. Alle auf ihre Weise. Der eine Kollege hat eine nervöse Blase, der andere nimmt sich einen frischen Kaffee, der dritte schäkert mit einer der Studentinnen, die das Cateringunternehmen als Servicekräfte mitgebracht hat, der nächste verschwindet zum Rauchen vor die Tür. Elif und ich gehen in Richtung unserer Büros. "Ich würde dich gerne kurz befummeln und knutschen", flüstere ich. "Du siehst so scharf aus!" Sie guckt mich an und schüttelt den Kopf. "Nicht jetzt und nicht hier!" Sie macht deutlich, dass sie darüber nicht diskutieren möchte. "Ich will kein Getuschel und keine Flurfunk-Gerüchte!" Auch wenn es ein privates Gespräch ist, sie hat ihren Chefinnen-Tonfall eingeschaltet, mit dem sie normalerweise eine Entscheidung verkündet, wenn das Thema vorher innerhalb der Abteilung kontrovers diskutiert wurde. In beiden Fällen sind damit weitere Einwände und Argumente zwecklos. Aber das zeichnet sie auch aus: klare Ansagen und konsequente Handlungen.

Den Rest des Tages sehen wir uns zwar immer wieder, so groß ist unser Unternehmen ja nicht, aber wir haben keine Gelegenheit miteinander zu sprechen. Nicht dienstlich und erst recht nicht privat. Wie jede andere ist auch unsere Hausmesse sehr anstrengend. Die Geräuschkulisse vieler Menschen, die ständige Aufmerksamkeit die wir zeigen müssen und zwischendurch der ein oder andere Kurzvortrag der Kolleginnen und Kollegen, bei dem unsere Anwesenheit erwartet wird. Immer wenn ich Elif entdecke, genieße ich ihren Anblick. Das Kleid steht ihr wirklich außergewöhnlich gut und sie sieht zum Anbeißen aus. Einmal nehme ich wahr, wie der Einkäufer eines großen Automobilunternehmens einen Flirtversuch startet. Auch wenn ich nicht verstehen kann, was Elif sagt, scheint sie den richtigen Ton getroffen zu haben. Die beiden lachen und der Mann startet keinen neuen Anlauf mehr. Ich kann ihn verstehen, an seiner Stelle hätte ich meine Chancen auch ausgelotet. Und ein bisschen flirten, wenn man Single ist, gehört zum Leben.

Dann ist der offizielle Teil endlich vorüber. Die Band beginnt mit ihrem Programm, der Caterer hat das Buffet eröffnet und die ersten Biere und Weine werden ausgeschenkt. Einige haben sich im Hotel eingebucht, andere Kunden fahren heute wieder zurück. Wer zu welcher Gruppe gehört, lässt sich oft an der Getränkewahl ablesen. Gläser mit nicht alkoholischem Inhalt lassen meistens auf Heimfahrer schließen. Ich schnappe mir ein Bier und einen alkoholfreien Cocktail und gehe zu Elif. Sie ist im Gespräch mit einem Mann, den ich nicht kenne. Sie schaut kurz an ihm vorbei und sieht mich auf sie zukommen. In ihrem Blick ist ein stummer Hilfeschrei. "Entschuldigen Sie, wenn ich hier einfach so dazwischen platze, aber ich müsste meine Chefin mal kurz entführen, falls es möglich ist", ich lächle den mir unbekannten Mann freundlich an. Der Gesprächspartner hat Verständnis, verabschiedet sich, verspricht "in den kommenden Tagen" bei Elif anzurufen und entfernt sich.

"Du hast mich gerettet", sagt sie, nimmt den Cocktail und trinkt einen Schluck. "Er ist ein netter und kompetenter Kollege aus einem Unternehmen, mit den wir schon ein paarmal kooperiert haben. Aber er kommt einfach nicht auf den Punkt, das macht mich immer fertig. Heute auch. Obwohl er minutenlang geredet hat, weiß ich nicht, was er eigentlich sagen wollte." Wir stehen nebeneinander, blicken in unsere Produktionshalle, in der immer noch viele Menschen sind. Die ersten beginnen zu tanzen. Es sieht so aus, als ob es eine gute After-Show-Party werden könnte. "Habe ich dir eigentlich heute schon mal gesagt, dass du unglaublich heiß aussiehst?" Elif trinkt einen Schluck, lächelt und schweigt. Ich wahre die Form und werde nicht zudringlich, auch wenn ich ihr am liebsten an den Hintern greifen würde. "Du hast es mir zwar schon gesagt, aber ich würde es heute später am Abend gerne noch mal genauer von dir erklärt bekommen", sagt sie schließlich.

Ich muss grinsen, dennoch wechseln wir das Thema. Wir reden einige Minuten, dann gesellen sich zwei Kollegen aus unserer Abteilung zu uns und anschließend noch zwei Assistentinnen aus der Geschäftsleitung. Wir feiern und stoßen darauf an, dass die Messe so gut gelaufen ist. Die Aftershow-Party wird tatsächlich eine, die den Namen verdient. Selbst ich tanze irgendwann und stelle fest, dass ich leicht angetrunken bin. Ein Zustand, den fast alle mindestens erreicht haben, den ich im beruflichen Umfeld aber trotzdem normalerweise vermeide. Die Coverband macht einen guten Job, die Stimmung ist wirklich super. Als ich mit ein paar Kolleginnen und Kollegen auf der Tanzfläche bin und wir einen Hit aus unserer Jugend lautstark mitsingen, merke ich eine leichte Berührung am Rücken. Ich blicke mich um und hinter mir tanzt Elif. Ohne nachzudenken lege ich meinen Arm um sie und ziehe sie in unsere Runde. Ausgelassen wie alle sind, merkt niemand, dass ich sie erst deutlich später wieder freigebe, als es normalerweise üblich wäre. Sie dürfte die einzige hier sein, die komplett nüchtern ist. Auch wenn sie ihren Glauben nicht praktiziert und ab und an zum Beispiel eine Bratwurst isst, beim Alkohol ist sie konsequent.

Ich nutze die Gelegenheit, beuge mich zu ihr herunter und frage sie direkt neben ihrem Ohr, ob sie wieder bei mir übernachtet. Sie lächelt und nickt. Doch erst mal feiern wir mit den anderen weiter, selbst wenn ich merke, dass ich nach ihrer Zusage möglichst schnell aufbrechen möchte. Als ich eine kurze Pause von der Tanzfläche mache, kann ich Elif beobachten, ohne dass es irgendjemandem auffällt. Für alle anderen wirkt es so, als gucke ich einfach in die Produktionshalle, die heute Abend zu einer Party-Area geworden ist. Sie sieht in ihrem Kleid sowieso schon verboten scharf aus, doch jetzt, wo sie sich zusätzlich geschmeidig im Takt der Musik bewegt, ist sie noch deutlich verführerischer. Vor allem weil ich weiß, was für ein Hammer-Body sich unter dem Stoff verbirgt. Ich setze mich in Bewegung, gehe zu den Feierbiestern meiner Abteilung und verabschiede mich. "Nehmt es mir nicht übel, es waren anstrengende Tage und ich bin durch für heute", sage ich in die Runde. Freundliche Erwiderungen folgen und ich gehe zu meinem Fahrrad.

Wenn ich ehrlich bin, habe ich wahrscheinlich etwas zu viel getrunken und sollte mein Bike besser stehen lassen. Trotzdem mache ich mich mit ihm auf den Weg und komme glücklicherweise ohne Unfall oder Polizeikontrolle zu Hause an. In der Wohnung bereite ich alles für Elif vor, sorge für eine angenehme Lichtstimmung und habe eine Playlist zusammengestellt. Als das erledigt ist, bin ich immer noch alleine, setze mich aufs Sofa und warte. Ich bin zu meiner Überraschung ein wenig nervös, ob sie wirklich kommt oder es sich anders überlegt hat.

Dann hält ein Auto vor dem Haus, im Halbdunklen erkenne ich ihre Silhouette, wenige Sekunden später geht die Haustürklingel. Ich starte die Musik, öffne die Wohnungstür, sie kommt herein, zieht meinen Kopf zu sich herunter und knutscht mich. Ansatzlos schiebt sie mir ihre Zunge in den Mund. Ich hebe sie hoch und gehe mit ihr ins Wohnzimmer. Sie hat ihre Beine um meine Hüfte geschlungen, das Kleid ist dabei ziemlich weit nach oben gerutscht und ihre Schenkel liegen fast komplett frei. Mit einer Hand bin ich an ihrem Hintern, halte sie fest, mit der anderen greife ich in ihren Nacken und sorge dafür, dass sie den Kuss nicht beenden kann. Aber das hat sie ganz eindeutig auch nicht vor. Schließlich lasse ich sie herunter, stelle sie auf den Boden und drehe sie herum. Ich drücke sie nach vorne, möchte, dass sie sich über die Sessellehne beugt. Sie macht sich steif, will es ganz offensichtlich nicht. "Vertraue mir und gib uns eine Chance", sage ich. Sie zögert und fügt sich schließlich.

Ich schiebe ihren Rock so weit nach oben, dass ihr Hintern mit dem knappen Slip frei liegt. Meine Hände wandern über den ganzen Körper. Walken die Brüste, streichen über den Rücken, greifen in die Muskulatur ihres Arsches. Meine Lippen sind zunächst in ihrem Nacken, reizen von da aus den seitlichen Hals und die Ohren. Elifs Atem geht schwer, sie genießt die Behandlung leise stöhnend. Schließlich sinke ich hinter ihr auf die Knie, ziehe ihren Slip nach unten. Mit dem Mund verwöhne ich ihren Po, beziehe dabei ihre Schenkel und natürlich auch das "Paradies" mit ein. Sie läuft förmlich aus, ich schlürfe ihre Säfte. Mit der Zunge wandere ich über den Damm zu ihrem Hinterausgang. Als ich ihn erreiche und sie dort reize, geht sie innerhalb weniger Sekunden förmlich ab. "Oh mein Gott, ist das schön! Hör´ bloß nicht auf!" Sie drängt sich gegen mich.

Nachdem ich sie über Minuten immer erregter gemacht habe, stehe ich auf, öffne gleichzeitig meine Hose. Als sie zusammen mit dem Slip nach unten gleitet, springt mein Kolben nach vorne. Ohne zu zögern gehe ich in die Knie, richte ich meine Eichel auf ihre Spalte und versenke mich. Ich drücke sie dabei so hoch, dass ihre Füße den Bodenkontakt verlieren. Wir stöhnen beide vor Lust. Ich greife mit einer Hand an ihre Brust, mit der anderen halte ich sie an der Hüfte. Mit jedem Stoß sind wir näher am Orgasmus. Über die Lehne gebeugt kann sie mir nicht ausweichen. "Ich kooommmeee!", schreit sie, als auch ich merke, dass ich den Point of no return erreicht habe. Meine Bewegungen verlieren etwas an Rhythmus. Aber das stört uns nicht mehr. Ich spritze in sie, als sie ebenfalls vom Orgasmus überrollt wird. Schwer atmend kippen wir zu Seite, ich kann Elif soeben auffangen und mich in den Sessel setzen. Sie ist auf meinem Schoß.

"Das war unglaublich", sage ich. "Du bist ein Vulkan!" Sie küsst mich. "Und du bist der erste Mann, der mich besser zum Höhepunkt treibt, als ich selbst", sagt sie. Danach muss sie grinsen, denn natürlich ist uns beiden klar, dass ich überhaupt erst der zweite Mann bin, der mit ihr schlafen darf. Wir tauschen Zärtlichkeiten aus und beschließen nach einem langen Tag ins Bett zu gehen. Als wir nackt dort liegen und eine leichte Sommerdecke uns bedeckt, sind die Hände auf Wanderschaft. Aber schnell macht sich die Anstrengung der vergangenen Tage bemerkbar. Wir schlafen gemeinsam ein.

Am nächsten Morgen werden wir gleichzeitig wach. Elif guckt mir in die Augen, lächelt. "Ich glaube, wir können heute einige Überstunden abfeiern", sagt sie. Mein Kuss als Antwort reicht ihr, um zu erkennen, dass ich das genauso sehe. Ich spüre ihre Brüste, die gegen meinen Oberkörper drücken, ihr fester Hintern liegt gut in meiner Hand. Ihre Finger wandern in meinen Schritt und müssen dort gar nichts mehr machen, damit mein Kolben einsatzbereit ist. Sie wichst ihn langsam und zärtlich, aber mit einem angenehm festen Griff. Schließlich geht sie auf alle Viere, blickt sich um und sagt "Nimm mich!". Ein Wunsch, dem ich gerne nachkomme. Während ich zunächst ihren Hintern mit Küssen bedecke, wandert eine Hand in ihren Schritt und trifft auf eine schon ziemlich feuchte Spalte. Der Zeigefinger reizt ihre Lustperle. Elif stöhnt und sagt fast gleichzeitig fordernd: "Du sollst mich ficken! Schluss mit Vorspiel!" Ich richte mich auf, streiche mit meinem Kolben durch ihre Spalte, bevor ich mich darin versenke.

Ich stoße sie mit langsamen, festen Bewegungen. Mein Schwanz ist nur noch mit der Eichel in ihr, bevor ich wieder komplett in sie eindringe. Dabei beobachte ich das Spiel ihrer Arschmuskulatur. Nun beginnt Elif durch eigene Bewegungen meinen Rhythmus zu unterstützen. Steigende Lautstärke zeigt mir, wie schnell sie sich ihrem Orgasmus nähert. Schließlich bleibe ich bewegungslos und sie pfählt sich selbst. Als der Höhepunkt sie überrollt, macht sie ein Hohlkreuz und sinkt mit dem Kopf auf die Matratze. Ich spüre, wie ihre Scheidenmuskulatur arbeitet. Als ihre Lust etwas abgeklungen ist, drehe ich sie auf den Rücken, ihre Beine zeigen Richtung Decke, als ich mich erneut in ihr versenke. Ich ramme meinen Schwanz mit ziemlicher Geschwindigkeit in sie und ziehe ihn fast komplett wieder heraus. Sie feuert mich an, will, dass ich mich in ihr entlade. Als ich fast so weit bin, schlingt sie ihre Beine um meine Hüfte, zieht mich an sie, sodass ich mich so tief wie nur möglich in ihr versenke und melkt mich mit ihrer Muskulatur. Mit einem grunzenden Lustlaut spritze ich in sie und sinke auf ihren Körper. Während ich langsam wieder zu Atem komme, merke ich ihre liebkosenden Küsse an meinem Ohr und am Hals.

"Ich glaube, ich muss dich meinen Eltern doch als die Person vorstellen, mit der ich viel Zeit verbringen möchte. Auch wenn sie unseren Status wohl nicht verstehen werden", sagt Elif später in der Nacht zwischen zwei intensiven Küssen. "Ich hoffe, das ist ok für dich." Da ich inzwischen zu dem Ergebnis gekommen bin, dass ich mehr als eine Freundschaft plus mit ihr haben möchte, stimme ich natürlich zu. Aber ihr von meinen Gefühlen zu erzählen, traue ich mich noch nicht, ich will sie nicht verschrecken. Sie soll nach ihrer Scheidung das Tempo selbst bestimmen.



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