Annika (fm:Dominante Frau, 2366 Wörter) | ||
Autor: Open Minded Blue Angel | ||
Veröffentlicht: Dec 28 2024 | Gesehen / Gelesen: 5442 / 3338 [61%] | Bewertung Geschichte: 8.94 (33 Stimmen) |
Annika lebt ihre dominante Seite aus. |
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Fingernägel über seinen Körper streifen. Ganz behutsam und vorsichtig führte sie seine Hände nach hinten und fesselte ihn mit den Handschellen.
"Jetzt gehörst du ganz mir" flüsterte sie ihm leise ins Ohr. Sie führte ihn vorsichtig zwei Schritte nach vorne in Richtung Couch und befahl im sich hinzuknien. Sie machte leise Musik an und sagte: "Jetzt zieh ich mich extra sexy zu der Musik für dich aus. Nur doof dass du nichts sehen kannst" lachte sie. Er hörte ein Kleidungsstück nach dem anderen zu Boden fallen. Obwohl er nichts sehen konnte machte ihn schon die Vorstellung so an, dass der Käfig auf und ab zuckte. Da er auf dem Boden kniete, ging sie ihn die Hocke um auf Augenhöhe mit ihm zu sein. Ganz vorsichtig ließ sie ihre Lippen über seine streichen und küsste ihn schließlich. Dabei strich sie mit der Hand an seinem Oberschenkel entlang bis zu dem Käfig. Dieser zuckte bereits im Rhythmus seiner Lustschwalle.
"Jetzt ist es Zeit deine Herrin zu verwöhnen" sagte sie, während sie sich auf die Couch zurückfallen ließ. Sie öffnete ihre Beine und drückte seinen Kopf in die richtige Richtung. Ihr Geruch benebelte bereits seine Sinne und ihr Geschmack raffte ihn schließlich völlig dahin. Sofort begann er mit voller Hingabe ihre Knospe mit gekonnten Bewegungen zu umkreisen. Sie konnte alsbald ihr leises Stöhnen auch nicht mehr zurückhalten.
"Ich will dass du mich genau in 20 Minuten zum kommen bringst. Wenn du es zu früh oder zu spät machst, bekommst du eine Strafe die sich gewaschen hat" wies sie ihn zwischen ihrem immer lauter werdenden Stöhnen an. Er begann sofort die Minuten zu zählen, während er seine Bewegungen verlangsamte, um sie nicht zu früh zu kommen zu bringen. Die Aufgabe wurde immer schwerer, da ihm das Verwöhnen von ihr selbst so viel Lust bereitete. Das wiederum fügte ihm da er so eingeengt war immer mehr Schmerzen zu, was ihm am Zählen der Sekunden und Minuten hinderte. Trotzdem gab er sich enorme Mühe, weil er zum einen sie nicht enttäuschen wollte und zum anderen, da er Angst vor der auf ihn zukommenden Strafe hatte. Aber er genoss dies Situation auch zutiefst. Das Gefühl ihr ausgeliefert zu seine und ihr zu dienen erfüllte ihn zutiefst.
Als er beim Zählen in Richtung der 20 Minuten kam. Begann er seine Bewegungen zu beschleunigen. Sie, die ebenfalls seit geraumer Zeit auf ihren Orgasmus hin fieberte begann immer lauter zu stöhnen und ihre Hüfte konnte sie nicht mehr stillhalten. Als sie schließlich zitternd und laut stöhnend zum Orgasmus kam, trieb ihm der Schmerz, der der Käfig ihm beschenkte leichte Tränen in die Augenwinkel.
"Ich würde ja sagen gut gemacht, aber ich habe die Zeit gestoppt und du hast mich 64 Sekunden zu früh zum Kommen gebracht!" mahnte sie ihn an. "Leider muss ich dich jetzt bestrafen. Aber da du mich sehr gut zum Kommen gebracht hast, befreie ich dich erstmal von deinem Käfig." Er hörte wie sie den Schlüssel in das Schloss einführte und ihn umdrehte. Die zog zunächst den Käfig ab und dann den Befestigungsring. Sofort begann sein Blut zu strömen und er wurde steinhart.
"63 Sekunden bedeuten wohl 63 Peitschenschläge" kicherte sie.
"Aber bitte nicht zu hart!" bat er sie.
"Du bist in einer schlechten Verhandlungsposition" lachte sie und nahm die Peitsche vom Sofa und ließ sie durch die Luft sausen. Er hörte das Zischen in der Luft und konnte schon erahnen dass sie nicht sanft sein würde.
"Laut mitzählen" sagte sie, als sie bereits zum ersten Schlag ausholte. Noch bevor er sich Gedanken machen konnte, wo sie ihn treffen würde, spürte er schon den ersten Schlag an seinem Schwanz. Er zuckte zusammen aber es war noch auszuhalten.
"Eins"
Und der zweite Schlag kam. Dieser war schon intensiver.
"Zwei"
Sie steigerte sich immer mehr und der Dritte Schlag ließ ihn leicht aufschreien.
"Drei"
"Wenn ich noch einen Ton höre, außer dein Zählen fange ich jedes mal von vorne an!" sagte sie.
Um ihrer Aussage Ausdruck zu verleihen schlug sie beim vierten Schlag noch härter zu.
"Vier"
Und so ging es weiter...
"34"
Er hörte, wie sie ihre Position wechselte und der nächste Schlag traf unerwartet von unten seine Juwelen. Er musste sich stark zusammenreißen, dass er nicht aufschrie.
"35" presste er hervor.
...
Beim letzten Schlag holte sie noch einmal richtig aus und ließ die Peitsche sausen.
"64" sagte er schon beinahe in einem schreienden und erleichterten Ton.
"Das hast du gut ausgehalten" sagte sie und half ihm, sich aus der immer noch knienden Position auf die Couch zu setzten. Sie öffnete seine Handschellen und deichselte ihn so, dass er längs auf der Couch zum liegen kam. Dann nahm sie die Fesseln, die er mitgebracht hatte und befestigte seine beiden Hände und seine Beine fest an der Couch. So lag er nun auf dem Rücken da und konnte sich kein Stück mehr bewegen. Sie genoss den Anblick sehr und begann ihn am ganzen Körper zu streicheln. Über seine Lippen, über seine Hals, seine muskulösen Arme bis zu seinem Schwanz hinunter. Sie strich seinem steinharten und von der Peitsche roten Schaft entlang und er zuckte unter ihren Berührungen vor Lust.
Mit den Worten "Nun hast du dir eine Belohnung verdient" kletterte sie auf sein Gesicht mit Blickrichtung auf sein bestes Stück. Sie drückte ihre nasse Muschi direkt auf sein Gesicht. Sofort fing er ungefragt an sie mit seiner Zunge zu bearbeiten. Sie packte ihn fest an seinem besten Stück und drückte zu: "Habe ich dir das erlaubt?" Da sie ihm immer noch die Luft nahm konnte er nicht antworten.
"Bleib still liegen und mach keine Mucks. Erst wenn du kurz davor bist, gebe mir Bescheid." Mit diesen Worten begann langsam seinen pochenden Schwanz zu küssen. Sie zog seine Vorhaut zurück und umkreiste ihn mit ihrer Zunge. Ganz langsam und zärtlich kostete sie seine Lusttropfen. Dann nahm sie ihn ganz in den Mund und begann die Intensität ihrer Bewegungen zu steigern. Sie spürte wie er schneller zu atmen begann und sie genoss es die Kontrolle über ihn zu haben. Sie nahm zu ihrem Mund ihre Hände hinzu und begann ihn mit immer härteren und schnelleren Bewegungen zu blasen.
"Mmmhh, Mmhhhhh, mmmhhhh, Stopp ich komme gleich" versuchte er unter ihrer nassen Muschi hervor zupressen.
Ohne Zeit zu verlieren ging sie von seinem Gesicht herunter und setzte sich direkt auf seinen Schwanz. Sie ließ ihn in ihre nasse und enge Muschi hineingleiten. Schon bei der ersten Bewegung stöhnte er laut auf. Auch sie konnte sich nicht zurückhalten als er sie komplett ausfüllte. Sie wollte seinen Saft. Und zwar jetzt. Sie begann ihn mit harten und schnellen Bewegungen zu reiten.
"Hör sofort auf sonst komm ich!" stöhnte er. Aber es war ihr egal. Sie wollte dass er jetzt und ihr in ihr kam. Er stöhnte immer lauter und begann an seinen Fesseln zu reißen als er zitternd seine ganze Ladung in ihr abschoss. Der pulsierende Schwanz in ihr feuerte sie jedoch erst richtig an. Ihr war es egal dass er gerade erst gekommen war und überempfindlich war. Sie vögelte ihn einfach weiter. Diese Gefühl war zu intensiv für ihn. Er riss an seinen Fesseln und versuchte ihr zu entkommen aber sie nahm sich was sie wollte und machte unerbittlich weiter. Ihre viel zu enge Muschi fuhr seinen Schaft immer wieder hoch und runter und machte ihn verrückt. Sie genoss es ihn so unter sich zu sehen was sie nur noch mehr anspornte. Er warf sich hin und her und versuchte sich zu wehren, aber sie hatte ihn so gefesselt dass er keine Chance hatte.
Sie begann ihre Bewegungen zu verlangsamen und seine Atmung begann sich zu verlangsamen. Aber er war immer noch steinhart in ihr.
"Ich habe eine Aufgabe für dich", flüsterte sie, während sie ihn mit langsamen Bewegungen ritt.
"Ich werden dich jetzt los machen und dann vögelst du mich. So hart und so schnell du kannst. ABER wenn du dann nochmal kommst, vögelst du mich weiter. Wenn du aufhörst, wirst du hart bestraft." Mit diesen Worten öffnete sie zunächst die Fesseln an seinen Beinen und dann die an seinen Händen.
Sein Orgasmus war mittlerweile abgeklungen, sodass er sich dies nicht zweimal sagen ließ. Er packte sie an ihren Ellenbögen und kniete sich hinter sie. Mit einem schon ziemlich harten Stoß drang er von hinten in sie ein. Nun hatte er sie unter Kontrolle. Er war deutlich stärker wie sie und sie konnte sich nicht aus seinem Griff befreien. Er nahm sie so hart und schnell dass sie anfing laut zu stöhnen. Er wurde immer schneller. Dann drückte er sie mit ihrem Oberkörper auf die Couch hinunter und hielt mit einer Hand ihre beiden überkreuzten Hände hinter ihrem Rücken fest. Mit der anderen Hand wanderte er an ihre Knospe und begann sie mit schnellen, harten und doch sanften Bewegungen zu Umkreisen. Sie konnte sich auch nicht mehr halten und begann laut zu stöhnen und zu zittern. Er steigerte seine Bewegungen ins immer Schnellere. Sie spürte wie sie erneut zum Orgasmus kam. Ihr Muschi begann zu zucken und das war zu viel für ihn. Mit einem tiefen lauten Stöhnen kam er erneut tief in ihr. Aber nun war er wieder extrem empfindlich. Es kostete ihn enorme Willenskraft das extreme Gefühl zu überwinden und sie weiterzuvögeln. Zurückhalten konnte er sich schon lange nicht mehr und er kämpfte laut stöhnend mit sich selbst, um ihren Wusch zu erfüllen. Als er das Gefühl der Überstimulation ihn schon fast zum Aufgeben gezwungen hatte, sagte sie, "hör auf, ich bin zufrieden."
Dankbar über die Erlösung ließ er sich schwer atmende neben sie fallen. Er zog sie zu sich heran und sie kuschelte sich auf seine Brust. Voller Erschöpfung schliefen sie zusammen ein.
Als er am nächsten Morgen aufwachte war sie bereits los zur Arbeit. Er war immer noch komplett nackt, aber als er an sich herunterschaute, konnte er den fest verschlossenen Käfig sehen. Und da er den Schlüssel nirgends entdecken konnte, hatte sie ihn vermutlich mitgenommen...
FIN
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