Wir suchen Geschichten! Hast du eine Geschichte geschrieben? Bitte hier einsenden! Danke schön!

Wie sich manches entwickeln kann (fm:Ehebruch, 11199 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Dec 31 2024 Gesehen / Gelesen: 12180 / 11147 [92%] Bewertung Geschichte: 9.31 (153 Stimmen)
Junge Frau wird vom Vorgesetzten ihres Mannes umworben und lässt sich immer mehr darauf ein

[ Werbung: ]
susilive
Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex


Breite der Text unten anpassen: (braucht 'cookies')
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ]

© Sylvia30 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Ich ließ ihn jetzt tief in meine Mundhöhle eindringen und umfasste mit beiden Händen seine Pobacken um ihn mehr an mich heran zu ziehen. Thomas stöhnte und ich spürte wie meine Scheide stark kribbelte und feucht wurde. Ich war grundsätzlich sehr leicht zu erregen und liebte es häufig Sex zu haben. Gerne täglich.

Lustvoll stieß Thomas seinen Schwanz tief in meinen Mund und ich ließ dabei meine Zunge um seinen Schaft kreisen. Ich wurde dabei selber so erregt, dass mit der Saft aus meiner Muschi lief. Ich wurde stets übermäßig stark feucht, richtig nass, was mir manchmal peinlich war. Vor allem, wenn es mir am Oberschenkel hinab lief.

Während ich weiter Thomas Penis mit meinem Mund bearbeitete und geschickt die Zunge um seinen mittelgroßen Schwanz wirbeln ließ, knöpfte ich zittrig die Knopfleiste auf der Vorderseite meines Kleides auf, bis meine Brüste komplett entblößt waren. Einen trug sehr häufig keinen BH, genau wie heute.

Als Thomas Schwanz hart nach oben stand wie eine Lanze, zog er mich zu sich hoch, wobei ich mich beim Aufrichten meines Slips entledigte. Behutsam drückte er mich in Rückenlage auf die Couch, zog seine Hose aus und legte sich zwischen meine Beine, wobei seine Eichel an meiner Scheide rieb, ohne direkt in mich einzudringen.

Thomas war ein sehr gefühlvoller Liebhaber, der alle meine erogenen Zonen kannte und diese wirklich gekonnt stimulierte. Zunächst küsste er mich leidenschaftlich, knabberte dann zärtlich an meinem Ohrläppchen und leckte anschließend sanft an meinem Hals, wobei seine Eichel immer wieder ein Stückchen tiefer zwischen meine Schamlippen eintauchte, kurz etwas in meine Scheide eindrang um sich anschließend wieder daraus zu entfernen.

Ich hielt es kaum aus vor explodierender Geilheit. Die unglaublich kribbelnde Stimulierung an meinem Hals und das gleichzeitig bevorstehende Eindringen seines Schwanzes in meine feuchte und so bereitwillige Scheide, was dann doch wieder hinausgezögert wurde, machte mich schier wahnsinnig. Ich war von uns beiden die ungeduldige und sexhungrige Wilde, während er der zärtliche und liebkosende, behutsame Liebhaber war, der sich viel Zeit nahm.

Als nächstes folgte die Liebkosung meiner Brüste, wobei er meine Nippel einsaugte, mit der Zunge reizte und zärtlich daran biss, dabei drang nun endlich seine Eichel etwas tiefer in meine Scheide ein. Unkontrolliert zuckte ich unter ihm hin und her, drückte mich mit geschlossenen Augen ins Hohlkreuz und stieß ihm gierig meinen Unterleib entgegen.

Thomas entwich aber jedes Mal meinen wollüstigen Versuchen endlich seinen ganzen Schwanz in mich eindringen zu lassen. Leicht hämisch grinsend verweigerte er mir die Erfüllung meiner Lust. Fast wütend und aggressiv erhöhte ich meine Bemühungen, bis er sich langsam aufrichtete, meine Füße auf seine Schultern legte und dabei behutsam endlich seinen Schwanz bis zur Hälfte in meine nasse zuckende Scheide drückte.

Dankbar stöhnte ich auf, konnte aber nicht genug bekommen und wollte endlich auch den Rest in mir spüren, aber Thomas war mit seinem ruhigen Vorspiel noch nicht zu Ende. Thomas war ein Fußfetischist und küsste meine zarten und gepflegten Füße an den Seite. Das kaum auszuhaltende Kribbeln spiegelte sich in meiner Scheide wieder und erhöhte mein Lustempfinden noch mehr, was kaum vorstellbar war. Dann leckte er an meinen zierlichen Zehen, nahm sie in den Mund um daran zu knabbern, wobei er endlich komplett in mich eindrang. Ich schrie vor übersteigerter Lust und konnte die unterschiedlichen Stimulierungen kaum noch aushalten.

Ich wollte in solchen Momenten immer wild und hart genommen werden, aber Thomas genoss seine Kontrolle und meinen Kontrollverlust. Langsam drang er immer wieder in mich ein, ohne das Tempo zu erhöhen. Erst als mein ganzer Körper wild zuckte und meine Scheide sich zusammenzog ließ auch er sich gehen und fickte mich nun endlich etwas härter und schneller, was bei meiner völlig überreizten Vagina zu einem krampfhaften Orgasmus führte.

Ich schrie laut auf, klammerte mich an seinen Hals, zog mich nach oben, biss in seine Schulter und verlor fast die Besinnung. Schmerzhaft zog sich mein Orgasmus so lange hin, bis auch er endlich in meiner Scheide abspritzte.

Keuchend lagen wir noch eine Weile aufeinander, wobei Thomas eigentlich relativ ruhig atmete. Er war immer kontrolliert und schwitzte kaum, während ich keuchte wie nach einem 800 Meter Lauf und dabei durchgeschwitzt war.

Ich genoss seine Art mit mir Sex zu haben, auch wenn ich mich häufig nach einem wirklich harten, hemmungslosen, dreckigem und langem Fick sehnte. Eigentlich war es wie beim Tanzen. Zu einigen Liedern lässt man sich ausgelassen gehen und powert sich vollkommen aus, zu anderen Liedern tanzt man ruhig, zärtlich, sinnlich und liebevoll.

Ich mochte beim Sex eher die Variante Hardrock, Heavy Metall oder auch Speedrock, während Thomas den Geschlechtsakt in der Art der Volksmusik und des sanften Schlagers bevorzugte. Höchstens mal Kuschelrock. Aber seine Art Sex zu machen gefiel mir trotzdem sehr. Seine Neigung zum Fußfetisch hatte ich mir ebenfalls angeeignet. Auch ich liebkoste gelegentlich seine Füße mit meiner Zunge.

Kinder hatten wir keine. Noch nicht. Ich nahm die Pille nicht, wusste aber genau, wann meine empfänglichen Tage waren. Allerdings legten wir es auch noch nicht wirklich darauf an. Ich hatte nur einen befristeten Arbeitsvertrag als Sozialarbeiterin in einer Förderschule und wollte gerne darauf warten, bis dieser gegebenenfalls als unbefristet umgestellt wurde. Noch war unsere Zukunfts- und Familienplanung also nicht abgeschlossen.

Ein paar Wochen später hatte die Abteilung von Thomas eine Weihnachtsfeier im Saal einer gemütlichen Gaststätte. Es waren insgesamt zwei Abteilungen die gemeinsam feierten und jeder konnte seinen Partner mitbringen. Nicht jeder wollte das, aber Thomas nahm mich gerne mit. Ich kannte nur ein paar seiner Arbeitskollegen flüchtig und freute mich darauf alle etwas besser kennen zu lernen. Vielleicht auch Herrn Biermann, schoss es mir durch den Kopf. Nur ein flüchtiger Gedanke.

Was sollte ich nur anziehen? Es war Winter und kalt, aber Thomas versicherte mir, dass der Saal immer gut beheizt sei. Daher entschied ich mich für ein kurzes durchaus aufregend geschnittenes Satinkleid mit sehr großzügigem Rückenausschnitt fast bis zum Poansatz. Auf einen BH verzichtete ich daher und trug darunter nur einen weißen, sehr schmalen und dünnen String aus zarter Spitze. Dazu trug ich eine paar offene High-Heels mit Fesselriemchen, welche meine schmalen Füße und die zarten Zehen mit rotem Nagellack besonders gut zur Geltung brachten, was Thomas gleich wieder unheimlich erregte.

Noch bevor wir endlich losfuhren versuchte er mich zu verführen, was ich natürlich nicht zuließ. Ich hatte mich gerade erst wirklich hübsch und dezent geschminkt und meine Haare gestylt. Das hätte ich dann vermutlich alles noch einmal machen müssen. Ich zog mir noch einen dicken Wintermantel für die Anreise über und kurz nach 20 Uhr trafen wir am Saal ein. Wir waren etwa 10 Minuten zu spät und hatten daher die Weihnachtsansprache von Herrn Biermann verpasst, bzw. wir bekamen nur noch den Schluss mit.

Der etwas kritische Blick von Biermann in Richtung Thomas zeigte, dass er darüber nicht besonders erfreut war. Als ich allerdings meinen Mantel auszog und an die Garderobe hing und ihm dabei meinen unbekleideten Rücken zudrehte, schien sich die Laune von dem Biermann schlagartig zu verbessern. Er lächelte in unsere Richtung und nach der Rede ging er direkt zu uns herüber, wobei er mir ein Sektglas mitbrachte.

Biermann: "Hallo Frau Wagner. Ich bin sehr erfreut, dass sie uns heute Gesellschaft leisten. Ich darf sagen, dass sie bezaubernd aussehen in dem Kleid."

Dabei überreichte er mir das Sektglas und begrüßte Thomas eher kurz und unterkühlt. Herr Biermann pflegte in der gegenseitigen Anrede das förmliche "Sie" zu bevorzugen.

Ich: "Herzlichen Dank für die freundliche Begrüßung und das nette Kompliment. Ich habe mich auch schon sehr auf den Abend gefreut. Ich muss uns aber gleich entschuldigen. Wir sind leider etwas zu spät gekommen, weil ich nicht rechtzeitig fertig geworden bin und jetzt sehe ich, dass ich vielleicht sogar etwas overdressed bin."

Zum einen wollte ich Thomas aus der Schusslinie nehmen und gleichzeitig war mir aufgefallen, dass die meisten Gäste tatsächlich eher in legerer Alltagskleidung gekommen waren. Herr Biermann trug jedenfalls einen Anzug, den er allerdings sowieso täglich an hatte.

Biermann: "Nun, damit ist das späte Erscheinen von Herrn Wagner natürlich komplett entschuldigt. Auf eine schöne Frau muss man warten können. Natürlich sind sie nicht overdressed, sie können sowieso tragen was sie wollen und würden hier herausstechen. Ich finde eher, dass einige Mitarbeiter nicht wirklich dem Anlass angemessen gekleidet sind. Ich muss leider noch ein paar andere Leute begrüßen, würde mich aber später sehr gerne mit ihnen weiter unterhalten."

Ich: "Das würde mich ebenfalls sehr freuen."

Etwas übertrieben vornehm verbeugte sich Biermann, lächelte mich noch einmal an und verschwand in der Menge.

Thomas: "Was war dass denn jetzt? Der hat dich aber voll angebaggert."

Ich lachte: "Und wenn schon! Er war doch sehr höflich und nett."

Thomas äffte uns beide nach: "WÜRDE SEHR GERNE SPÄTER NOCH MIT IHNEN.... ABER SEHR GERNE HERR BIERMANN. ICH BIN GANZ DIE IHRE!"

Ich stupste Thomas etwas verletzt an.

Ich: "Jetzt hör auf zu übertreiben. Was soll das denn?"

Thomas: "Bei hübschen Frauen ist der doch immer gleich heiß wie Frittenfett. Was meinst du, warum der nie mit seiner Frau zu solchen Veranstaltungen kommt. Ich weiß von mindestens zwei Sekretärinnen die er auf solchen Feiern flachgelegt hat. Der ist nicht der Gentleman der er vorgibt zu sein."

Ich: "Ach, seine Frau ist nicht hier?" dabei nippte ich kurz an meinem Glas.

Thomas lächelte: "Du Luder! Pass auf mit wem du deine Spielchen treibst, du könntest dich verbrennen."

Ich: "Vielleicht hättest du ja was davon und wirst direkt befördert."

Thomas: "In dem Fall kannst du dich von ihm flachlegen lassen."

Für einen kurzen Moment schaute ich Thomas fassungslos an und er grinste irgendwie schelmisch. Dann lachte ich ebenfalls, obwohl ich mir nicht ganz sicher war, wie er das jetzt gemeint hatte.

Als nächstes kam das Abendessen und wir saßen neben ein paar Leuten, die ich alle nicht kannte. Was nicht wirklich verwunderlich war. Eigentlich kannte ich außer Thomas nur drei Personen aus der Abteilung. Den Biermann, Martin Herzog (ein Kollege mit dem sich Thomas jeden Samstag zum Kartenspielen traf) und flüchtig einen dicken Kerl den alle Brummi nannten. Er war sinnigerweise der Kurierfahrer.

Ausgiebige Gespräche gab es an unserem Tisch nicht, weil auch Thomas mit den meisten hier nicht so viel zu tun hatte. Mir fiel allerdings auf, dass der Biermann sehr häufig zu mir herüber schaute und wenn sich unsere Blicke trafen lächelte er mich an. Irgendwie reizte mich seine Art mich zu umwerben. Ja, er flirtete mich offen an. Diesmal bekam das Thomas allerdings nicht mit und vermutlich würde seine Aufmerksamkeit im Laufe des Abends noch geringer werden, da er bereits einige Bier getrunken hatte. Der typische Verlauf seiner Feiern. Am Ende war Thomas regelmäßig zu nichts zu gebrauchen, ziemlich betrunken und ich musste schauen, wie ich ihn nach Hause bekam.

Nach dem Essen veränderte sich die Sitzordnung und jeder suchte sich dort einen Platz, wo seine Leute saßen. Thomas machte es genauso, ohne mich mitzunehmen. Ja, ich hätte einfach hinterher laufen können, aber ich blieb erstmal alleine an meinem Platz sitzen und schaute interessiert durch den Saal. Ich war aber nicht lange alleine, denn der Biermann nutzte die Gelegenheit sich zu mir zu setzen und brachte mir dabei erneut einen Sekt mit.

Biermann: "Ich hoffe sie haben nichts dagegen, wenn ich mich einfach zu ihnen setze."

Ich lächelte: "Nein, gar nicht. Ich freue mich darüber. Sonst wäre ich ja sehr alleine und einsam."

Biermann: "Ja, das ist wohl das Schicksal der meisten attraktiven Frauen. Die Männer trauen sich nüchtern nicht sie anzusprechen und wenn sie betrunken sind, dann reden sie nur dummes Zeug und sind aufdringlich."

Ich: "Den zweiten Satz kann ich unterschreiben. Das mit der attraktiven Frau ist immer Geschmacksache und das möchte ich nicht bewerten."

Biermann: "Sie werden doch sicher wissen, dass sie eine äußerst attraktive Frau sind, die hier allen Männern den Kopf verdrehen kann."

Ich ließ das unkommentiert und lächelte nur, wobei ich mit dem Biermann anstieß. Wir unterhielten uns die ganze Zeit und Herr Biermann wich nicht mehr von meiner Seite, wobei er immer sehr darauf bedacht war, dass mein Glas nie leer wurde. Als die Musik einsetzte zog er mich auf die Tanzfläche und trotz meiner bereits wackeligen Beine machte ich keine schlechte Figur. Thomas konnte nicht tanzen, aber der Biermann war wirklich ein ausgezeichneter Tanzpartner der wunderbar führen konnte. Oder eher verführen.

Seine Hand streichelte immer wieder meinen nackten Rücken und das verursachte bei mir eine leichte Gänsehaut. Wir unterhielten uns beim Tanzen und schauten uns dabei in die Augen. Er war wirklich charmant und hatte eine durchaus attraktive Art und Ausstrahlung. Ich musste mir selber eingestehen, dass er mir gefiel.

Thomas saß mit drei weiteren Männern an einem hinteren Tisch in der Ecke, spielte Karten und hatte ganz offensichtlich bereits, wenig überraschend, ein paar Bier zuviel intus. Ich war mir nicht sicher, ob ihm überhaupt bewusst war, dass ich ihn begleitet hatte. Aber im Augenblick nahm ich ihm das nicht einmal übel. Die Gesellschaft von Herrn Biermann war sehr angenehm. Thomas hätte zum jetzigen Zeitpunkt sowieso nur dummes Zeug gelallt und tanzen konnte und wollte er nicht. Für diesen Abend hatte ich also einen viel besseren Ersatz gefunden und so verging die Zeit sehr schnell.

Es war bereits nach Mitternacht und langsam schmerzten meine Füße schon vom vielen Tanzen, gleichzeitig zeigte der Sektkonsum auch bei mir Wirkung. Herr Biermann hatte stets dafür gesorgt, dass ich nicht auf dem Trockenen saß. Der Saal hatte sich mittlerweile deutlich geleert und ich saß mit Herrn Biermann etwas abseits an der Theke im Vorraum.

Herr Biermann hatte zwei leckere kleine Liköre dazu bestellt und nahm nun seinen in die Hand, dabei schaute er mir tief in die Augen und irgendwie schienen seine betörend zu funkeln. Es hatte durchaus etwas mit mir gemacht, dass wir den ganzen Abend zusammen verbracht hatten.

Biermann: "Das war bisher ein wirklich wunderschöner Abend, dank ihnen. Ich hätte nicht gedacht, dass ich heute so viel Spaß haben würde. Sonst sind solche Feiern eher langweilig und mehr eine Pflichtveranstaltung. Heute allerdings nicht."

Wir saßen auf den Barhockern einander zugewandt und seine Hand lag auf meinem nackten Knie. Vermutlich hätte ich mich im nüchternen Zustand doch etwas weggedreht, aber jetzt genoss ich seine Berührung und spürte ein leichtes Kribbeln.

Ich: "Mir hat es auch sehr gefallen. Sie sind ein wunderbarer Tänzer und Gesprächspartner. Auch für mich war es ein besonderer Abend. Es freut mich, dass ich sie näher kennenlernen durfte."

Biermann: "Ja, wir haben uns wirklich unheimlich gut verstanden und gemeinsam einen tollen Abend verbracht. Ich denke, wir sollten langsam zum Du wechseln. Sie würden mir damit eine Freude machen."

Ich nickte lächelnd. Natürlich war das mehr als in Ordnung und irgendwie fühlte ich mich dadurch auch geschmeichelt und wertgeschätzt. Nicht einmal Thomas duzte sich mit dem Biermann, obwohl man sich schon Jahre kannte.

Biermann: "Dann lassen sie uns Brüderschaft trinken. Ich weiß, das klingt albern und lächerlich, aber für mich hat das einen symbolischen Charakter."

Dabei hob er auffordernd sein Glas in meine Richtung und ich tat es ihm gleich. Wir prosteten an, kreuzten die Arme und tranken unsere Gläser auf Ex leer. Der Likör war wirklich lecker, aber das war nun nebensächlich. Herr Biermann beugte sich unmittelbar danach zu mir und als ich ihm gerade einen Kuss auf die Wange geben wollte, küsste er mich direkt beherzt auf den Mund.

Für einen Augenblick war ich ziemlich überrumpelt aber gleichzeitig war das ein tolles Gefühl und ich genoss es. Zusätzlich schob sich seine Hand fast unbemerkt bis zur Hälfte meines nackten Oberschenkels nach oben und fast hätte ich unwillkürlich meine Schenkel geöffnet. Es kribbelte aufregend zwischen meinen Beinen und ich spürte eine starke Erregung aufkommen.

Die ganze aufkommende Gefühlswallung, der schöne Abend, der Alkohol und die Sympathie für diesen Mann ließ mich einfach verharren und so dauerte der Kuss erheblich länger als normal üblich. Herr Biermann riskierte nun nicht noch mehr und auch seine Lippen blieben geschlossen.

Nach dem Kuss schauten wir uns tief in die Augen und beinahe hätte ich ihn wieder geküsst. Ich fing mich allerdings kurz vorher und konnte mich noch so gerade zurückhalten.

Ich: "Ich... ich dachte... man küsst sich danach auf die Wange!"

Biermann lächelte fast mitleidig: "Nein! Nur Männer küssen sich danach auf die Wange!"

Ich: "Aha! Das wusste ich nicht."

Biermann: "Ich heiße übrigens Horst! Ein furchtbarer Name ohne Klang, eher wie ein Befehl. Vielleicht duze ich mich aus dem Grund so selten."

Ich: "Ich heiße Leandra. Die meisten nennen mich allerdings Lea!"

Horst: "L E A N D R A! Was für ein wunderbar klangvoller Name, passend zu einer wunderschönen Frau. Den Namen sollte man nicht verstümmeln. LEANDRA! Das gefällt mir. Daneben klingt mein Name nun noch unbedeutender und trostloser."

Ich: "Ach was! Horst ist vielleicht nicht so klangvoll, dafür passt er zu einem dominanten Mann mit Autorität."

Horst lachte "auch eine nette Umschreibung. Vielen Dank. Freut mich, dass wir jetzt beim Du sind."

Seine Hand war erneut etwas höher gerutscht und die Fingerspitzen berührten bereits den Saum meines kurzen Kleides. Ich spürte wie ich unheimlich feucht wurde und meine Atmung schneller ging. Vermutlich bemerkte Horst das ebenfalls und ich wusste nicht was passieren würde, wenn er noch weiter ging. Fast sehnte ich mich danach, dass er es versuchen würde, aber die Entscheidung wurde uns beiden abgenommen als Martin Herzog plötzlich den Raum betrat und lautstark eine Runde Schnaps für seinen Spieltisch bestellte.

Horst hatte sofort seine Hand zurückgezogen und ich schaute Martin etwas verlegen aber auch vorwurfsvoll an. Ich spürte, wie mir die Schamesröte ins Gesicht schlug. Martin war ebenfalls bereits ziemlich angetrunken, schaute uns zunächst irritiert an, dann grinste er breit und kam herüber. Dabei rief er dem Wirt zu: "Und mach nochmal drei außer der Reihe für mich und die beiden Turteltäubchen hier. Meinen Chef und die heiße Schnecke." Dabei versuchte er Horst zu umarmen.

Horst: "HERR HERZOG! Reißen sie sich verdammt nochmal zusammen. Sie bringen mich und die Dame in Verlegenheit, außerdem war die Bemerkung über die charmante Frau eine ehrverletzende Frechheit. Ich bestehe auf einer Entschuldigung."

Martin war wie vor den Kopf gestoßen und erwachte augenscheinlich aus seinem vernebelten, alkoholgetrübten Zustand. Man konnte ihm die Bestürzung über sein Verhalten deutlich anmerken und er bat mich mehrfach um Verzeihung und seinen Chef ebenfalls. Es entwickelte sich ein kurzes Gespräch der Unterwerfung zwischen den beiden, was ich dazu nutzte die Toilette aufzusuchen. Erleichtert darüber, dass Martin die doch etwas heikle Situation unterbrochen hatte. Aber nicht nur erleichtert, es mischte sich doch eine gehörige Portion Enttäuschung darunter.

Als ich wieder zurück ging begegnete ich Horst im Gang, der offenbar ebenfalls zur Toilette musste. Ich lächelte etwas verlegen und als wir auf gleicher Höhe waren erfasste er plötzlich meine Hand, zog mich zu sich, drückte mich gegen die Wand und gab mir einen stürmischen Zungenkuss, wobei seine Hände über meinen nackten Rücken strichen. Zunächst ließ ich es nur geschehen, dann legte ich meine Arme um seinen Nacken und erwiderte sinnlich den Kuss. Es dauerte eine ganze Weile, bis wir uns voneinander trennten. Dann schauten wir uns überrascht tief in die Augen.

Horst: "Entschuldige bitte! Ich konnte einfach nicht anders, sonst hätte ich es bereut."

Ich: "Das ist völlig in Ordnung. Ich... ich fand es auch schön und irgendwie passt es zu dem Abend. Aber ich muss jetzt gehen!"

Ich konnte einfach nicht länger vor ihm stehen, sonst hätte ich eine Dummheit gemacht. Horst sagte zwar noch etwas, aber ich ging zu meinem Mann und wir ließen uns mit dem Taxi nachhause bringen.

Es war ziemlich mühevoll Thomas ins Haus zu schleppen, da er sich kaum auf den Beinen halten konnte. Zum Glück unterstützte mich der nette Taxifahrer wofür ich ihm nicht nur sehr dankbar war, sondern ihm auch ein anständiges Trinkgeld gab. Vielleicht hatte er darauf auch spekuliert.

Thomas schaffte es nur bis zur Couch im Wohnzimmer. Ich zog ihm die Schuhe aus, legte eine Decke über ihn und stellte einen Eimer davor auf den Boden. Thomas war in der Zwischenzeit schon fest eingeschlafen und schnarchte laut.

Nachdem ich mich bettfertig gemacht hatte lag ich hellwach in meinem Bett. Tausend Gedanken schossen mir durch den Kopf, vor allem der "Abschiedskuss" zeigte bei mir noch immer eine Nachwirkung. Unvermittelt stöhnte ich leise auf, wobei meine Hand mechanisch zwischen meine Beine griff und die Finger meine Scheide und die Klitoris stimulierten. Ich spürte die Feuchtigkeit und den Drang etwas in mir haben zu wollen. Thomas war außer Gefecht gesetzt, daher brauchte ich einen Ersatz.

Ich nahm meinen Vibrator aus dem Nachttischschränkchen und schaltete ihn ein. Es war wirklich ein tolles Gerät der Luxusklasse. Er vibrierte nicht nur, sondern drehte sich dabei leicht, hatte Noppen und innenliegende Kugeln mit massierender Wirkung und er war bunt beleuchtet.

Vorsichtig drückte ich ihn zunächst an meine Scham und ich verspürte sofort eine explosive Wirkung. Meine Geilheit schoss direkt auf die höchste Stufe und ich wurde schlagartig klatschnass. Mit geschlossenen Augen streichelte ich mit der einen Hand meinen Bauch und die nackten Brüste, während die andere zunächst zaghaft und dann immer grober die Spitze des Vibrators zwischen meine Schamlippen rieb. Das Gefühl war unglaublich und ich ließ meiner Lust freien Lauf.

Jetzt konnte ich das machen, was Thomas nie tat. Hart steckte ich meinen Vibrator tief in meine schmatzende Scheide und rammte ihn immer wieder fast brutal bis zum Anschlag in mich hinein, während es zwischen meinen Beinen leuchtete und blinkte wie auf einer Kirmes.

Die gekrümmte Vibratorspitze drehte dabei ihre Runden wie ein Karussell tief in mir und verursachte eine Achterbahn der Gefühle. Ich war auf der Schussfahrt meiner Geilheit, krümmte mich, spannte meine Muskulatur an, begab mich ins Hohlkreuz, während ich immer schnelle den Lustspender in mich stieß. Dabei dachte ich an den Abend mit Horst und den erregenden Kuss zum Abschied. "Ja, fick mich Horst" entfuhr es mir laut und für einen Moment erschrak ich selber darüber.

Während ich kurz verharrte und ängstlich den schnarchenden Geräuschen aus dem Wohnzimmer lauschte, drehte der Vibrator weiterhin ungehemmt seine Runden in meiner Scheide und ließ alle Besorgnis sehr schnell verpuffen. Sofort machte ich dort weiter, wo ich aufgehört hatte, während die andere Hand meinen Kitzler grob und feste unterstützend rieb. Nun ließ ich mich endgültig gehen, bis ein starker Orgasmus meinen gesamten Körper durchflutete und ich mich vor Geilheit krümmte, meine Lust lautstark herausschrie und der immer noch in mir steckende Vibrator seine Tätigkeit nicht einstellte und dadurch nahezu schmerzhaft den Orgasmus verlängerte.

Als es unerträglich wurde, riss ich ihn aus meiner überreizten Scheide, wälzte mich noch zuckend und keuchend hin und her, bis ich nach einiger Zeit wieder die Oberhand über meine Körper erlangte und meine Atmung sich langsam wieder beruhigte. Splitternackt und leicht verschwitzt lag ich befriedigt in meinem Bett, gestört nur von den schnarchenden Geräuschen aus dem Wohnzimmer und dem Summen und Vibrieren meines unermüdlichen Lustspenders der sich neben mir noch immer aktiv drehte und leuchtete.

Lächelnd nahm ich meinen potenten Freund in die Hand, schaltete ihn aus und legte ihn wieder in die Schublade.

Für einen kurzen Moment klopfte das schlechte Gewissen an weil ich bei meiner Selbstbefriedigung an Horst gedacht hatte. Aber ein Fremdgehen ist das ja nun wirklich nicht, beruhigte ich mich selbst. Wie viele Menschen denken beim Sex mit ihrem Partner wohl gelegentlich an jemand anderen. Das ist sicher nicht verwerflich. Beruhigt, befriedigt und erschöpft deckte ich mich zu und schlief direkt entspannt ein.

Die Träume waren allerdings aufwühlend, erotisch und verstörend. Ich träumte, dass mich Horst auf der Theke der Gaststätte von hinten fickte, während alle Mitarbeiter im Kreis um uns herum standen und im Takt zu seinen Stößen klatschten und ihn anfeuerten. Thomas klopfte seinem Chef dabei wohlwollend auf die Schulter, spornte ihn noch zusätzlich an und fragte nach seiner Beförderung. Es war so verrückt wie sonst nur in einem Fiebertraum.

Ich wachte schweißgebadet auf und konnte noch nicht zwischen Traum und Wirklichkeit unterscheiden, während meine Finger meine Scheide bereits selbständig massierten und drei Finger sich tief in meine nasse Muschi bohrten. Für den Einsatz des Vibrators war es bereits zu spät. Ich brauchte nur eine kurze Zeit und bekam meinen zweiten Orgasmus in dieser Nacht.

Der lange Abend und die unruhige Nacht ließen mich erst spät wach werden. Es war bereits kurz nach 10 Uhr als ich aufstand und vorsichtig nackt ins Wohnzimmer ging. Thomas schlief noch immer tief und fest auf der Couch. Nach so einem Abend war er erfahrungsgemäß vor Mittag nicht wach zu kriegen und für den Rest des Tages auch eher träge, unausgeglichen und platt.

Ich ging unter die Dusche und nahm meinen Vibrator mit. Diesmal allerdings nicht um mich noch einmal damit zu befriedigen, obwohl mir kurz danach war, sondern um ihn ebenfalls zu reinigen. Als ich mich fertig gemacht und angekleidet hatte fiel mir auf, dass mein Bettlaken viele Flecken aufwies, als hätte hier in der Nacht eine Orgie stattgefunden. Schnell bezog ich es neu, machte Kaffee und deckte den Frühstückstisch und als ich um kurz vor 12 Uhr damit fertig war, erwachte auch Thomas langsam zum Leben. Frühstück brauchte er allerdings nicht.

Erst am späten Nachmittag kamen wir ins Gespräch über den vorherigen Abend.

Thomas: "Du hast dich ja auch prächtig amüsiert. Mit dem Herrn Biermann."

Ich: "Mit Horst!" grinste ich

Thomas: "Bitte?"

Ich: "Mit Horst! Wir sind jetzt per du!"

Thomas: "WAS? Ich kenne den jetzt seit 7 Jahren und dir bietet er das Du schon am ersten Abend an?"

Ich: "Ja! Wir haben uns halt prächtig verstanden, nett miteinander geredet und er ist ein wirklich guter Tänzer."

Thomas: "Angebaggert hat er dich. Bei dem musst du aufpassen, der hat schon früher hübsche Frauen angemacht und teilweise flachgelegt. Das hatte ich dir doch schon gesagt. Der ist nicht ohne. Und Martin hatte mir erzählt, dass ihr beide sehr vertraut zusammen an der Bar gesessen seid."

Ich: "Bist du etwa eifersüchtig?"

Thomas: "Ich? Auf den Biermann? Pah...! Das muss ich doch wohl nicht sein!"

Ich lächelte neckisch. Wenn du wüsstest was ich heute Nacht gemacht und an wen ich dabei gedacht habe. Ich nahm einen Schluck aus meiner Kaffeetasse und schaute Thomas dabei provozierend über den Tassenrand an.

Thomas: "Oder muss ich doch? Hat er mit dir geflirtet."

Ich: "Vielleicht ein wenig!"

Thomas: "Also hat er!?"

Ich: "Ja, ein bisschen schon."

Thomas: "Hat er dich angefasst?"

Ich: "Wir haben zusammen getanzt. Natürlich hat er mich angefasst."

Thomas: "Du weißt, was ich meine!"

Ich: "Er hat mich nirgends angefasst, wo ich es nicht gewollt hätte."

Diese Aussage war natürlich nichtssagend, aber Thomas schien die schwammige Formulierung nicht aufzufallen und er wirkte beruhigt.

An den nächsten Tagen begann die Weihnachtszeit. Wir hatten beide frei und verbrachten viel Zeit miteinander, wobei zu Weihnachten ja eher der Weihnachtsstress einsetzt. Wohnung weihnachtlich schmücken, Geschenke und Lebensmittel einkaufen. Termine mit der Familie. Die Zeit verging wie im Flug und als im Januar wieder der Arbeitsalltag einsetzte war ich schon fast erleichtert.

Ich hatte nur einen Halbtagsjob in der Schule. Die Jugendlichen waren häufig ziemlich anstrengend und in einigen Fällen grenzüberschreitend. Gerade die Jungs ab der 7 Klasse standen mächtig in der Pubertät und wer mal als Lehrkraft in einer Förderschule tätig war kann ein Lied davon singen. Sollte man als Frau einigermaßen attraktiv sein und sich mal zu aufreizend kleiden, gibt es tatsächlich einige Jungs (meist in den hinteren Reihen) du ungeniert unter dem Tisch masturbieren.

Am Anfang war mir das äußerst unangenehm als "Wichsvorlage" für diese Burschen herhalten zu müssen. Mit der Zeit aber war es mir meistens egal und manchmal machte ich mir sogar einen Spaß daraus ihre Fantasien anzuregen. Besonders wenn ich beim Schwimmunterricht unterstützte und meine Körperkonturen durch den dünnen Badeanzug nur sehr spärlich bedeckt waren hatten viele von ihnen Probleme an sich zu halten, wie die dicken Beulen in den Badehosen verrieten. Es kam nicht selten vor, dass einige zwischendurch die Toiletten aufsuchen mussten.

Ein wenig Leid taten sie mir allerdings schon, denn die schulischen Leistungen sanken ab dieser Zeit erheblich. Die Konzentration war nun einmal nicht auf den Lehrstoff ausgerichtet. Ansonsten mochte ich meinen Beruf allerdings sehr und hoffte bald eine feste Anstellung zu erhalten.

Ob ich in den nächsten Wochen gelegentlich an Horst dachte? Ja! Nicht mehr so intensiv, aber an manchen Tagen erregten mich die Erinnerungen noch immer. Meistens konnte ich dann Thomas zum Sex verführen und dabei stellte ich mir vor, nicht Thomas sondern Horst würde mich gerade ficken. Vor allem beim Doggystyle waren diese Vorstellungen besonders intensiv. Tatsächlich war ich dabei viel mehr erregt, was auch Thomas bemerkte.

Thomas: "Doggystyle scheint dich in letzter Zeit ja ziemlich zu erregen" schlussfolgerte er falsch, aber für mich war diese Fehlinterpretation hilfreich.

Hatte ich am Anfang noch Gewissensbisse Thomas quasi für meine Sexfantasien zu missbrauchen, schwächten sich diese Skrupel bei jedem Sex weiter ab. Erstens hatte er auch etwas davon und zweitens hatte ich ja real mit ihm Sex und nicht mit Horst. Ein wenig verblassten mit der Zeit allerdings die Erinnerungen an den Abend mit Horst und diese Vorstellungen beim Sex wurden weniger.

Im März frischten sich diese Erinnerungen dann aber schlagartig auf. Thomas und ich hatten zusammen eine Fahrradtour gemacht und das im eher sportlichen Bereich. Anschließend duschten wir uns und lagen danach in Bademänteln auf der Couch und schauten einen Film.

Ganz beiläufig erwähnte Thomas eine Einladung, die mich sofort elektrisierte, ja förmlich sexuell antriggerte.

Thomas: "Ach, in zwei Wochen, also Anfang April, wird der Biermann befördert und will eine kleine Feier im Rathaus geben. Dazu hat er alle Führungskräfte, Leiter und Stellvertreter sowie ein paar handverlesene Mitarbeiter mit Anhang eingeladen. Mich und dich also auch, obwohl ich offiziell ja kein solches Amt habe. Vielleicht ist das ja doch ein kleiner Hinweis, dass ich sein Nachfolger werden könnte."

Ich spürte direkt ein aufregendes Kribbeln zwischen meinen Beinen. Mein Herz schlug höher und meine Atmung wurde schneller. Irgendeine Schaltzentrale in meinem emotionalen Bereich hatte gerade auf sexuelles Verlangen umgestellt.

"Aha" versuchte ich uninteressiert zu wirken "könnte ja sein!"

Thomas: "Kommst du mit?"

Ich: "Soll ich denn? Möchtest du mich dabei haben?"

Thomas: "Natürlich! Aber nur wenn du willst."

Ich konnte meine Begeisterung kaum verbergen und musste mich sehr anstrengen das nicht zum Ausdruck zu bringen.

Ich: "Wenn du das möchtest, begleite ich dich gerne."

Thomas: "Dann kannst du ja wieder einen schönen Abend mit HORST verbringen."

Ich: "Also immer noch eifersüchtig! Ich muss ja nicht mit."

Innerlich kam gerade die Sorge auf, dass Thomas darauf eingehen würde. Thomas: "Quatsch! Du kannst ruhig mit ihm tanzen und quatschen. Ich habe damit kein Problem und so wie es aussieht, war das für mich auch förderlich. Der Biermann ist seither viel freundlicher zu mir und vielleicht schlägt er mich als seinen Nachfolger vor."

Ich: "Dann schaue ich mal, was ich für dich tun kann." Ich versuchte zu lächeln.

Allerdings verspürte ich gerade wieder ein unbändiges Verlangen nach Sex und ich brauchte es sofort. Zärtlich streichelte ich Thomas Füße, massierte sie sanft, hob seinen Fuß an und nahm einen großen Zeh in den Mund um mit meiner Zunge daran zu spielen. An Thomas Gesicht und seiner Atmung bemerkte ich gleich, dass er es ausgesprochen genoss.

Als meine Zunge anschließend zwischen den einzelnen Zehen spielte öffnete er seinen Bademantel und begann seinen bereits halbsteifen Schwanz zu wichsen, während er mir aufmerksam bei meinen Bemühungen zusah. Dabei stöhnte er gelegentlich unterdrückt auf.

Seine Füße waren frisch gewaschen, aber auch sonst hätte ich kein Problem damit gehabt. Ein leicht herber Geschmack machte mir nicht nur nichts aus, sondern erregte mich zeitweise zusätzlich. Es war eine leicht devote Form die meiner Neigung durchaus entsprach.

Nachdem ich seine Zehen eine Zeitlang mit meiner Zunge verwöhnt und sich sein Schwanz nun völlig aufgerichtet hatte wanderte ich mit meinem Zungenspiel über seinen Fußrücken hinauf, an den Innenschenkeln entlang, bis hin zu seinem Hodensack. Gelegentlich zuckte Thomas dabei, begleitet jeweils mit einem gepressten Stöhnen. Frech grinsend genoss ich seine Reaktionen.

Als ich mich weiter nach oben gearbeitet hatte übernahm ich mit den Händen die Manipulation an seinem Schaft, während ich seine Hoden abwechselnd in den Mund einsaugte und mit der Zunge umspielte. Ich hockte mich nun mit der Scheide über seinen Fuß und rieb mit meinen Schamlippen darüber, bis sein großer Zeh den Eingang in meine Scheide fand und gelegentlich darin eindrang. Ich wusste dass Thomas dieses Gefühl liebte und mich stimulierte es ebenfalls. Ich liebte es einen harten Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen und gleichzeitig etwas in meiner Muschi zu spüren.

Mit der Zunge arbeitete ich mich nun an seinem Schaft entlang, bis ich an der Eichel angekommen war, diese mit der Zunge verwöhnte und seinen Schwanz in meinen Mund einfahren ließ. Zunächst nur wenig und leicht, dann immer tiefer und schneller. Gleichzeitig bewegte ich mich mit meinem Unterkörper immer weiter auf und ab, bis mehrere Zehen in meine Scheide eindrangen. Auch ich stöhnte nun hell auf und wieder kam in mir ein unbändiges Gefühl und der Wunsch nach härterem Sex hoch.

Fast Gierig überstieg ich zitternd den Unterleib meines Mannes, hockte mich über sein aufgerichtetes Glied und ließ es langsam in mich hinein gleiten. Meine nasse Muschi war bereits etwas vorgeweitet und so brauchte ich nur drei Anläufe, bis Thomas Schwanz komplett in mir steckte. Nun begann ich ihn direkt wild zu reiten, während Thomas versuchte mich zurück zu halten. Diesmal schaffte er es nicht, da ich die Kontrolle hatte. Ich schloss die Augen, ließ mich völlig gehen, während Thomas meine Brüste etwas fester quetschte als ich es von ihm gewohnt war. Vermutlich versuchte er dadurch mich zu Bändigen. Aber genau das Gegenteil war der Fall. Ich liebte den Schmerz der meine Lust nur noch steigerte.

In meiner Fantasie spielte Horst diesmal keine Rolle, Thomas allerdings auch nicht. Ich wollte nur einen harten Schwanz in mir spüren und diesen wild reiten. Das schmatzende und klatschende Geräusch unseres wilden Sexes spornte mich nur noch weiter an. Und als ich das Zucken des Schwanzes in mir spürte beeilte ich mich nur noch mehr. Als Thomas in mir explodierte ließ ich seinen Schwanz tief in mir und rieb mit meinem Kitzler ruckhaft über seinen Unterleib, bis auch ich endlich kam. Schwer atmend blieb ich noch etwas auf Thomas liegen, bis wir beide uns beruhigt hatten.

Thomas: "Das war wirklich ein geiler Quicky! Du bist ganz schön abgegangen. Was war denn los?"

Ich: "Du hast mich halt scharf gemacht, in deinem Bademantel und irgendwie erregten mich deine nackten Füße. Du hast mich halt mit deinem Fußfetisch angesteckt."

Thomas lachte: "Na, das kann ich dann tatsächlich gut verstehen. Deine nackten Füße machen mich auch regelmäßig scharf."

Mich hatte tatsächlich etwas anderes sehr erregt und die Vorfreude darauf sollte in den nächsten Tagen anhalten. An jedem Morgen spürte ich ein unwillkürlich aufkommendes und starkes Verlangen nach Sex. Ein Erregungszustand der mich latent jeden Tag begleitete und mich in vielen Alltagssituationen kurzfristig überraschte. Es konnte nicht alleine die ausstehende Feier und das erneute Treffen von Horst sein, vielleicht spielten die ersten Frühlingsgefühle eine Rolle. Trotzdem genoss ich den manchmal quälenden Zustand der dauerhaften Erregung, die ständigen Schmetterlinge im Bauch und das Kribbeln zwischen meinen Beinen.

Nur im Schulbetrieb musste ich mich besser unter Kontrolle halten. An einem der letzten März-Tage war es für die Jahreszeit überraschend warm gewesen, so dass ich ein kürzeres Kleid angezogen hatte und damit im Unterricht einzelnen Schülern Hilfestellung gab. Als ich mich dabei zu einem Schüler über den Tisch beugte und hierbei mein Kleid wohl höher rutschte als es sollte, hörte ich hinter mir plötzlich die bekannten Klopfgeräusche unter einer Tischplatte, wie ich sie bereits aus anderen Situationen erlebt hatte, wenn sich einer der Schüler unter dem Tisch erleichterte.

Normalerweise würde ich in dieser Situation meine Handlung unterbrechen und dem Schüler keinen weiteren Anreiz für seine sexuelle Handlung bieten. Nicht an diesem Tag. Ich spürte ein plötzliches Kribbeln zwischen meinen Beinen und hatte die Idee ,einem dieser pubertierenden Jungs als Wichsvorlage zu dienen und das erregte mich. Was war nur auf einmal los mit mir. Dieses Einstellung und die schnelle Erregung ebbte auch in den nächsten Tagen nicht ab.

Zwar versuchte ich Thomas so oft wie möglich zum Sex zu verführen, aber er war ja nicht in jeder meiner Erregungssituationen zugegen und konnte auch mit meinen steigenden Bedürfnissen nicht Schritt halten. Ich war somit ständig "unterfickt", wenn man es so primitiv formulieren möchte.

Umso mehr sehnte ich mich nach der Feier im Rathaus, ohne allerdings klare Vorstellungen davon zu haben, was dort passieren sollte. Ich war einfach nur sexuell völlig überdreht und gedanklich verwirrt. Zu dem Zeitpunkt befand ich mich bereits in einem unbewussten Kontrollverlust und einem enormen Erregungszustand.

Die Zeit bis zu dem ersehnten Freitag zog sich, aufgrund der ständigen Angespanntheit und Reizüberflutung. Als es endlich soweit war, rannte ich wie ein aufgescheuchtes Huhn durch die Wohnung. Die Feier sollte direkt nach Dienstschluss stattfinden, also gegen 15:30 Uhr. Thomas würde also nach Dienstschluss direkt dort bleiben und ich würde von zuhause dazu kommen. Da ich ich nur als Halbtagskraft eingestellt war, hatte ich bereits um 11:30 Uhr Schluss und war schon um 12 Uhr zuhause. Also noch genügend Zeit um mich vorzubereiten. Zunächst sprang ich unter die Dusche, entfernte alle überflüssigen Haare und cremte mich anschließend mit einer leicht schimmernden Körperlotion ein, wobei mich das Eincremen im Intimbereich wieder extrem erregte.

Ich zog mir den Bademantel über, schenkte mir ein Glas Rotwein ein und setzte mich auf die Terrasse um eine Zigarette zu rauchen. Eigentlich rauchte ich nur noch sehr selten, eher auf Partys, aber heute war mir danach. Ich brauchte dringend eine Beruhigung, etwas zur Entspannung.

Anschließend machte ich meine Haare, schminkte mich etwas aufreizend, lackierte meine Nägel rot, legte ein Fußkettchen um mein zartes Fußgelenk und ein schwarzes Samthalsband um meinen Hals. Was sollte ich nun anziehen. Auf jeden Fall etwas aufreizendes, aber nicht zu übertrieben. Das Kleid vom letzten Mal wäre zwar geeignet, aber ich wollte keinesfalls nochmal das gleiche tragen.

Mir fiel ein anderes dunkles Kleid in die Hände, was ziemlich pfiffig und aufreizend geschnitten war und in einem Ballonrock endete, welcher bis zur Mitte der Oberschenkel reichte. Ein paar schwarze Halterlose konnte man gefahrlos darunter tragen.

Das Oberteil war an den Seiten offen (Sideboob). Wenn ich die Arme unten ließ, war der offene Bereich verdeckt, aber wenn ich sie hoch nahm, konnte man von der Achsel bis zur Hüfte meine nackte Seite sehen und erkennen, dass ich nichts darunter trug. Beugte ich mich noch zusätzlich nach vorne, ließ ich einen guten Einblick auf meine Brüste von der Seite zu. Im Spiegel betrachtete ich mich zufrieden, drehte mich ein paar Mal etwas schneller und stellte fest, dass ab einer gewissen Rotationsgeschwindigkeit der Rock so hoch flog, dass der Übergang von meinen Halterlosen zu sehen war. Ich konnte also jederzeit entscheiden, ob und wie ich meine Reize einsetzten würde und das verursachte bei mir eine stark erotische Aufregung. Ich war wirklich angespannt und nervös.

Ich ließ mich mit dem Taxi bringen und zog für den Weg eine hüftlange schwarze Lederjacke mit ¾ Ärmeln über. Es war fast 16 Uhr, als ich am Rathaus eintraf, also etwas zu spät. Aber was machte das schon.

In der Eingangshalle waren einige Tische und Stühle, sowie eine mobile Theke und ein kaltes Buffett aufgestellt. Es waren doch mehr Leute anwesend als ich gedacht hatte, vielleicht etwa 30, davon ca. 7 Frauen. Thomas saß an einem Tisch und unterhielt sich mit drei älteren Herren die vermutlich aus der Leitungsebene stammten. Daneben saß noch eine bereits ebenfalls ältere Dame, welche gelangweilt an ihrem Sektglas nippte und sich gelegentlich uninspiriert umschaute.

Ich begrüßte Thomas herzlich mit einem Kuss und stellte mich kurz den anderen Personen vor. Als ich meine Jacke über den Stuhl hing und mich neben Thomas setzte zog er kurz die Augenbraue hoch.

"Das Kleid ist für den Anlass zu aufreizend" flüsterte er mir vorwurfsvoll ins Ohr "ich bin in wichtigen Gesprächen mit der Führungsebene."

Ok, das hatte ich jetzt verstanden. Thomas versuchte Eindruck bei den Entscheidungsträgern zu machen und da hätte ich vermutlich mit einem spießigen konservativen Kostüm besser an seine Seite gepasst. Er hielt sich auch merklich mit dem Alkohol zurück.

Das Gespräch war langweilig und der Inhalt ausschließlich dienstlich und fachlich. Nach kurzer Zeit hatte ich Verständnis für die gelangweilte Dame und tat es ihr gleich. Als ich meinen Sekt trank und dabei meinen Arm hob, gab ich einem der älteren Herren einen Einblick auf meine nackte Seite, was sein Interesse weckte. Ständig schaute er zu mir herüber, besonders wenn ich trank, was mich amüsierte. Ob das nun für Thomas förderlich war bezweifelte ich doch sehr, denn der ältere Herr hatte nun offensichtlich Schwierigkeiten damit dem Gespräch zu folgen.

Horst war zunächst sehr beschäftigt, sprach ständig kurz mit allen möglichen Personen, nahm Gratulationen entgegen und kümmerte sich um die Organisation. Als nach einiger Zeit mehr Ruhe einkehrte nutzte ich einen günstigen Augenblick, schnappte mir ein Sektglas und ging zu ihm herüber an die Theke, an welcher er gerade noch ein paar Anweisungen an das Thekenpersonal gab.

Ich stellte mich lächelnd neben ihn. Er imponierte mir gerade sehr, mit seiner dominanten Vorgesetztenart.

"Herzlichen Glückwunsch zur Beförderung" hauchte ich ihm von der Seite zu. Seine bis zu dem Zeitpunkt ernsten Gesichtszüge hellten sich sofort auf und er breitete seine Arme zu einer Umarmung aus, die ich sehr gerne entgegen nahm. Dabei gab ich ihm einen Kuss auf die Wange.

"Leandra! Das freut mich sehr dich hier zu sehen, schön dass du kommen konntest."

Und direkt stellte er mir wieder ein volles Glas Sekt vor die Nase, obwohl mein Glas noch zur Hälfte gefüllt war, was er sofort dadurch änderte, dass er mit mir anstieß. Da der offizielle Teil offensichtlich bereits erledigt war, hatte Horst nun Zeit für mich und das nutzte er weidlich aus, während er wieder ständig darauf bedacht war, dass ich nie mit einem leeren Glas bei ihm stand.

Horst war sehr aufmerksam und interessiert, wobei er sich über meine Arbeit, Arbeitszeiten, Freizeitgestaltung und sonstige Verpflichtungen erkundigte. Erst in den nächsten Tagen sollte mir ein Licht aufgehen, dass er dadurch meine Verfügbarkeit herausfinden wollte.

Nach einiger Zeit legte er seinen Arm um mich und seine Hand streichelte wieder meine nackte Haut an der Seite. Natürlich hatte er längst dieses verruchte Detail an meinem Kleid wahrgenommen.

"Dein Mann macht aber gerade so alles falsch, was man falsch machen kann" meinte er, als wir gemeinsam in die Halle blickten. Thomas saß noch immer mit den beiden älteren Herren zusammen und redete ununterbrochen.

Ich: "Wieso? Ich denke er will bei den beiden einen guten Eindruck hinterlassen."

Horst: "Macht er aber nicht. Ein kurzer Smalltalk mit einer positiven Pointe, mehr darf es nicht sein. Die beiden sind nicht hierher gekommen um den ganzen Nachmittag mit möglichen Stellenbewerbern zu reden. Das ist hier kein Vorstellungsgespräch. Die wollten sich amüsieren und jetzt schau dir an, wie gelangweilt die Frau von dem einen ist. Die wird doch später sagen, was war denn das für ein Idiot. Das ist nicht gut."

Ich: "Sollte ich ihn vielleicht unterbrechen."

Horst: "Dazu ist es zu spät und würde einen noch schlechteren Eindruck machen. Da muss er jetzt alleine durch. Wir beide übernehmen dann halt das Amüsieren."

Seine Hand rutschte dabei seitlich unter mein Kleid und berührte zärtlich den unteren Ansatz meiner nackten Brust. Ich musste tief einatmen und trank schnell einen großen Schluck aus meinem Glas, wobei meine Hand zitterte und Horst dies zufrieden lächelnd zur Kenntnis nahm. Mittlerweile stellten sich meine Nippel deutlich sichtbar auf und ich spürte, wie meine Scheide feucht wurde.

Während wir etwas abseits standen wurde Horst von Minute zu Minute zudringlicher und ich verlor immer mehr die Kontrolle, zumal ich bereits auch einige Gläser Sekt getrunken hatte. Irgendwann umfasste seine Hand meine halbe Brust, quetschte sie leicht schmerzhaft und er begann mit Zeigefinger und Daumen meine Brustwarze geschickt zu bearbeiten. Mir entfuhr ein leichtes Stöhnen und das Grinsen des Kellners zeigte mir, dass er genau wusste, was gerade passierte.

In einem unbemerkten Augenblick küsste Horst mich kurz auf die Lippen und für einen Moment war ich versucht den Kuss wild und leidenschaftlich zu erwidern. Nur sehr mühsam konnte ich mich zurück halten und kurz bevor ich mich vollständig verlor rettete mich wieder ein Mitarbeiter aus einem anderen Fachbereich. Als dieser leicht angetrunken zu uns kam, zog Horst seine Hand unter meinem Kleid hervor und für einen Augenblick glaubte ich, dass damit die ständige sexuelle Stimulierung aufhören würde.

Da hatte ich mich allerdings sehr getäuscht. Seine Hand wanderte nur an eine andere Stelle, nämlich von hinten unter meinen Rock und griff etwas grob meine nackte Pobacke. Wieder musste ich mich schwer beherrschen um nicht laut aufzustöhnen.

Der Mann vor uns war etwas kleiner, dafür breiter. Nicht wirklich dick, eher kräftig wie ein Gewichtheber. Er hatte volles dunkles und gelocktes Haar, sowie einen kurzen Vollbart. Er mochte vielleicht um die 50 Jahre alt sein.

Horst stellte ihn mir als Lothar Krämer vor, dem Leiter des Ordnungsamtes. Herr Krämer versuchte erst gar nicht sich vornehm zurück zu halten, sondern starrte mich grinsend von oben bis unten an und ihm schien zu gefallen, was er sah. Während er sich anschließend mit Horst unterhielt wanderte dessen Hand immer tiefer zwischen meine Pobacken, bis seine Finger meine Vulva erreichten und diese mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen extrem stimulierte. Der nasse Stoff meines Stringtangas dürfte ihm dabei sicherlich nicht entgangen sein.

Während er sich weiterhin scheinbar völlig entspannt mit dem Herr Krämer unterhielt konnte ich dem Gespräch nicht mehr folgen und konzentrierte mich nur darauf nicht zu stöhnen oder irgendwelche Anzeichen meiner Erregung zu zeigen. Glücklicherweise war auch der Krämer bereits leicht angetrunken, sonst hätte er sicher bemerkt, dass ich unheimlich scharf war. Mein Gesicht war bestimmt gerötet, meine Atmung ging schwer und meine Augen waren fast geschlossen. Alles in mir genoss diese sexuelle Stimulierung und aufbrausende Geilheit.

Nur mit größter Mühe gelang es mir einigermaßen die Kontrolle zu behalten und jetzt stellte Horst meine Selbstbeherrschung vor eine fast übermenschliche Herausforderung. Mit den Fingern zog er geschickt meinen String zur Seite und drang direkt mit dem Daumen in mich ein. Ich zog hörbar die Luft ein und meine Augen öffneten sich schlagartig weit.

Der Krämer schaute mich kurze etwas überrascht an, lächelte und sprach einfach weiter, während Horst irgendwie hämisch grinste. Geschickt ließ er nun seinen Daumen immer wieder leicht in meine klatschnasse Muschi einfahren, während einer seiner Finger meine Klitoris umspielte. Ich war nun völlig weggetreten und kurz davor mich einfach gehen zu lassen, als Horst plötzlich seinen Daumen wieder aus mir heraus zog.

Ich brauchte einen kurzen Moment um mich wieder zu fangen, dann blickte ich in zwei fragende Gesichter. Offensichtlich hatte ich irgendetwas von dem Gespräch verpasst.

"Was...? Bitte was?" stammelte ich mit leicht belegter Stimme.

Horst: "Ich muss nur kurz mit Lothar was besprechen und bin in einer Minute wieder zurück. Warte hier auf mich."

Mit einem verheißungsvollen Lächeln folgte Horst dem Krämer und nun stand ich dort alleine, mit meiner Not. Ich brauchte es jetzt unbedingt und ich konnte mich nicht daran erinnern, jemals in meinem Leben so dermaßen aufgegeilt gewesen zu sein und ein so stark ausgeprägtes Bedürfnis nach Sex gehabt zu haben. Mein Blick fiel auf Thomas und ich wollte schnellstmöglich von ihm genommen werden. Egal wo und egal wie, nur eben sofort. Mit schnellen Schritten ging ich zu seinem Tisch, schnappte mir ein Sektglas welches ich auf einen Zug leer trank, setzte mich Thomas gegenüber, zog meinen Schuh aus und schob ihm meinen Fuß zwischen seine Schenkel.

Thomas war noch immer im Redefluss, blitzte mich mit den Augen kurz an und redete dabei einfach weiter. Ich konnte es kaum fassen. Dem Reiz meiner Füße hatte er sich bisher nie entziehen können. Also gut, dann würde ich den Anreiz deutlich erhöhen müssen.

Da die drei sich intensiv miteinander beschäftigten griff ich beherzt in einem unbeobachteten Moment unter meinen Rock, zog meinen String bis über die Knie nach unten und ließ ihn zu Boden rutschen. Dann ergriff ich mit meinen Zehen den spürbar nassen Tanga, schob meinen Fuß wieder zwischen Thomas Beine und legte den String in seinen Schoß. Dabei knabberte ich lasziv lächelnd an meiner Daumenspitzte und blickte Thomas erwartungsvoll an. Dieses Signal war nun eindeutig nicht mehr zu ignorieren und ich war mir zu 100 % sicher, dass Thomas sich meinem Reiz nicht mehr entziehen konnte.

Thomas würdigte mich in diesem Moment allerdings nicht einmal eines Blickes, steckte mit einer Hand den String in seine Jackentasche und drückte mit der anderen Hand einfach meine Fuß weg. Ich schaute ihn fassungslos an, wütend, enttäuscht, erniedrigt, gedemütigt und verletzt. Ich konnte es nicht begreifen. Nach einer kurzen Zeit der lähmenden Ungläubigkeit zog ich wütend meinen Schuh wieder an, schnappte mir ein halbvolles Glas Sekt (keine Ahnung wem das gehörte) und stapfte Richtung Garderobe, wobei ich das Glas trotzig leer trank.

Ich hatte den Garderobenständer fast erreicht, als eine Hand meinen Arm erfasste und mich in einen daneben liegenden Gang führte. Es war Horst. "Jetzt muss ich dir dringend etwas zeigen" flüsterte er in einem Befehlston der keinen Widerstand zuließ. Ich wäre in meinem Zustand dazu auch gar nicht in der Lage gewesen. Er hätte mich, wie in meinem "Fiebertraum", auch auf der Theke von hinten nehmen können.

Horst schob mich seitlich vor sich her, drängte mich in einen Aufzug und dort vor die kalte Blechwand, drückte einen Knopf und als die Tür sich schloss küsste er mich direkt gierig mit einem wilden Zungenkuss, den ich nur zu gerne erwiderte, wobei ich meine Arme um seinen Hals schlang. Während seine linke Hand kräftig meine Burst knetete verschwand die rechte Hand unter meinen Rock und ergriff direkt grob meine blanke Muschi.

Für einen Moment hielt Horst überrascht inne und grinste. "Du geiles Stück kannst es wohl nicht erwarten. Klatschnass und ohne Höschen." Er schaute mir in die Augen und als drei seiner Finger tief in meine schmatzende Scheide eindrangen verdrehte ich willig die Augen und genoss es endlich etwas in mir zu spüren. Horst erhöhte sofort die Schlagzahl mit der er mich fingerte und das schmatzende Geräusch vermischte sich mit meinem Stöhnen und hallte in der kleinen Kabine wieder.

Als sich die Kabinentür öffnete riss Horst abrupt seine Finger aus meiner vorgeweiteten Vagina und zog mich dominant mit sich. Zu diesem Zeitpunkt machte mich der sexuelle Notstand einfach nur hörig. Ich wollte unbedingt endlich gefickt werden und da Thomas meine Avancen an sich hatte abprallen lassen war ich mit dem Ersatz mehr als zufrieden. In dem Zustand wäre ich allerdings auch nicht besonders wählerisch gewesen.

Wie in Trance bekam ich um mich herum nicht viel mit und fand mich plötzlich in einem Büro mit dem nackten Arsch auf einem Schreibtisch wieder. Die Tür war noch nicht ins Schloss gefallen, da hatte Horst bereits meine Träger von den Schultern gerissen und mein Kleid bis zur Hüfte herunter gezogen. Meine blanken Titten standen stramm nach vorne und meine harten Nippel ragten deutlich hervor.

Gierig knetete Horst nun brutal meine hübschen Halbkugeln, biss etwas grob in meine Nippel und führte fort, was er im Aufzug mit meiner Scheide begonnen hatte. Er kannte wie Thomas ebenfalls die erogenen Zonen einer Frau, nur dass er diese viel wilder und gieriger stimulieret, was mir absolut entgegen kam und meiner zügellosen Geilheit entsprach.

Lüstern legte ich mit geschlossenen Augen meinen Kopf nach hinten, stützte mich rücklings mit den Händen auf dem Schreibtisch ab und drückte meine Brüste Horst entgegen, welche er schnaubend und ungehalten mit dem Mund bearbeitete und mit den Händen kräftig knetete.

Ich entledigte mich mit den Zehen meiner Schuhe und zog meinen Rock bis zur Hüfte hoch, so dass mein Kleid nun wie ein Schlauch um meine Hüfte lag. Dann griff ich beherzt mit einer Hand in den Schritt von Horst und stellte sehr erfreut fest, dass sich in der Hose eine mächtig pralle Fleischwurst befand die pulsierend durch den Stoff die Einsatzfähigkeit morste. Ein wirklich großes Gemächt, was mich noch spitzer werden ließ.

Horst griff nun kräftig zwischen meine Beine und bohrte wieder drei Finger in meine lustvoll geöffnete und klitschnasse Scheide, saugte kräftig an meiner Brust, biss leicht schmerzhaft hinein und öffnete gleichzeitig mit der anderen Hand seine Hose. Er war mein männliches Pendant, ungeduldig, wild und zügellos. So wie ich mir einen Sexpartner immer gewünscht hatte.

Während er mich wieder wild küsste und seine in mich stoßenden Finger ein laut schmatzendes Geräusch verursachten umfasste ich nun mit beiden Händen den dicken Schaft seines mächtigen Schwanzes und wichste ihn gierig auf und ab.

Wir schnauften beide vor ungehemmter Geilheit wobei Horst seinen Unterkörper nun nach vorne drängte bis seine dicke Eichel meine Schamlippen berührte. Wieder knetete er grob mit beiden Händen meine strammen Brüste und legte mit seiner Schwanzspitze den Eingang zu meiner Lustgrotte frei. Ich rieb seine Eichel nur kurz durch meine Schamlippen und setzte sie dann an meinen willigen Fotzeneingang an. Horst war kein behutsamer und vorsichtiger Liebhaber, sondern ein gieriger wilder Hengst der sofort kräftig seinen dicken Lustbolzen in mich bohrte und mit harten tiefen Stößen meine Lustgrotte weitete und erregend schmerzhaft bis zum Anschlag in mich eindrang.

Ich schrie vor Schmerz und Geilheit so laut, dass Horst offensichtlich Angst davor hatte, dass Mitarbeiter auf uns aufmerksam werden würden. Er drückte meinen Oberkörper auf die kalte Tischplatte und hielt mir den Mund zu, ohne seine harten und schnellen Fickstöße zu drosseln. "Du geile Sau" zischte er mit einem leicht aggressiven Unterton "ich wusste doch, dass du eine rossige Stute bist die es mag hart geritten zu werden."

Und ob ich das wollte. Dieses mächtige Ding in mir war größer alles alles, was sich jemals zuvor darin befunden hatte und ich genoss es. Das Gefühl gepfählt zu werden war so übermächtig, dass sich alle meine Sinne nur darauf konzentrierten, während sich Horst wie ein Berserker an meinem Körper abreagierte und mich so kräftig rammelte, dass ich fast die Besinnung verlor.

Der ganze Schreibtisch bebte, Dinge vielen herunter und als ich meinen Kopf zur Seite drehte blickte ich auf ein Familienbild mit vier Personen. Horst mit seiner Frau und seinen beiden Töchtern die mich lächelnd ansahen, während mich ihr Vater und Ehemann an seinem Arbeitsplatz sexuell auseinander nahm.

Irgendwie machte mich das noch viel geiler. Horst stand wohl auf die etwas gröbere Nummer und den Dirty Talk. Wie durch eine Nebelwand hörte ich Worte wie "geiles Flittchen", "Ehehure", "heiße Schlampe" und "Fickloch". Dabei fasste er meinen Hals und drückte leicht zu, was mich irgendwie noch willenloser machte und ihn offensichtlich ebenfalls anspornte.

Er rammte sein Ding nun so fest und tief in mich, dass seine mächtigen Hoden wie ein Klöppel in einer Glocke gegen meine strammen Pobacken klatschten. Es entstand eine unverwechselbare Geräuschkulisse aus tiefem Stöhnen, hellen spitzen Schreien, dem schmatzenden Geräusch des eindringenden mächtigen Schwanzes in eine pitschnasse Fotze, dem klatschenden Widerhall zweier aufeinanderprallender Unterleibe und dem quietschenden Geräusch eines sich verschiebenden Schreibtisches.

Der Schreibtisch vibrierte nun so stark, dass er immer weiter durch den Raum wanderte und sogar das Familienbild nach vorne umfiel, als könnten die abgebildeten Personen vor Scham den Anblick nicht mehr ertragen. Mitten in diesem unwirklichen Geschehen baute sich nun der Tsunami einer Orgasmusexplosion auf.

Unterdrückt schrie ich krampfhaft auf, krümmte mich angespannt nach vorne und presste meinen Oberkörper an meinen Begatter der unbarmherzig weiter in meine sich vor Geilheit zusammenziehende Scheide stieß und meinen Orgasmus ins unerträgliche steigerte.

Erst als mein Höhepunkt langsam abebbte verlangsamte auch mein wilder Stier seine Tätigkeit und ließ mich wieder ein wenig zu Luft kommen, während mein Oberkörper verschwitzt und keuchend auf den Schreibtisch sank wie ein erlegtes Wild in seinen letzten Zügen.

Horst legte nun meine nackten Beine auf eine Schulter, dann drehte er mich auf den Bauch ohne dabei sein Monstrum aus meiner leicht brennenden und zuckenden Lustgrotte zu ziehen, während meine Füße zu Boden sanken und ich nun im Doggystyle vor ihm lag. Irgendwie ließ die Situation meine Lust wieder neu entflammen. Langsam und schonend fickte mich Horst nun von hinten, dann legte er sich auf meinen Rücken und keuchte in mein Ohr: "Du stehts doch drauf etwas härter genommen zu werden und dirty-Talk macht dich auch geil!"

"Ja!" hauchte ich.

Horst: "Hattest du schon mal Analsex?"

"Ja!" keuchte ich erschöpft.

Horst: "Soll ich dir mal deinen kleinen Knackarsch durchficken?"

Ich riss entsetzt die Augen auf: "Auf keinen Fall" antwortete ich panisch "nicht jetzt und nicht hier. Ich schreie bei deinem Mordsprügel sonst das ganze Rathaus zusammen."

Horst lachte abfällig: "Ok. Schade! Aber etwas Spaß sollten wir deinem entzückenden geilen Arsch schon noch gönnen."

Horst beugte sich etwas nach vorne, wobei er wieder etwas tiefer in mich eindrang und ich das hell stöhnend quittierte. Dabei ergriff er einen Stempel aus dem Stempelhalter und hielt mir das ovale Griffstück vors Gesichte. "Lutsch mal dran" befahl er und ich gehorchte. Als es etwas mit Speichel eingenässt war drückte mir Horst das Griffstück langsam aber unaufhaltsam in mein Poloch.

Natürlich hatte ich vorher auch schon einmal Analsex gehabt, aber ich hatte dabei nie gleichzeitig einen Schwanz in meiner Scheide verspürt, es war eine unglaublich geile Erfahrung. Horst griff nun feste mit einer Hand meine Hüfte und zog mit der anderen an meinen Haaren meinen Kopf weit nach hinten. Dann stieß er wieder seinen Riesenpimmel bis zum Anschlag in mich, wobei er jedes mal auch den Griff des Stempels tiefer in mein Poloch drückte. Das Gefühl ließ meine Lust wieder explodieren. Bevor ich nochmals völlig den Verstand verlor presste ich noch heraus "nicht in mich spritzen bitte, ich nehme die Pille nicht."

Ich hatte in dem Moment keine Ahnung, ob ich empfänglich war. Meine Gedanken waren einfach zu weit weg von Verstand und Vernunft. Die Information ließ Horst anscheinend noch geiler werden. Schnaufend rammelte er mich nun so schnell und hart von hinten, dass ich in diesem Moment an gar nichts mehr denken konnte. Zum zweiten Mal überkam mich ein unglaublich heftiger Orgasmus und bevor dieser seinen Höhepunkt erreichte riss Horst plötzlich seinen riesigen Kolben aus meinem geschundenen Loch und hinterließ mitten in meinem Höhepunkt eine gähnende und enttäuschende Leere zwischen meinen Beinen.

Während mich Horst ungehalten an den Haaren auf den Boden zerrte und mir seinen schleimigen Prügel direkt tief in meinen Mund schob versuchte ich meinen Orgasmus mit meinen Fingern an der Klitoris zum Ende zu bringen. Das war allerdings nicht ganz so einfach, da Horst es nun eilig hatte und mir grob seinen Schwanz in den Mund drückte, wobei seine Eichel in meinen Hals eindrang und meine Kehle weitete.

Ich bekam keine Luft mehr, keuchte gepresst, während mir die Tränen vor Anstrengung über die Wangen liefen. Als ich mit dem Kopf nach hinten ausweichen wollte stieß ich gegen die Schreibtischfront, während Horst mit beiden Händen meinen Kopf fixierte und meine Kehle unbarmherzig fickte.

Ich würgte etwas Schleim, bekam Atemnot, schaffte es aber trotzdem zum Orgasmus zu kommen während Horst plötzlich krampfhaft seine Eichel noch tiefer in meinen Hals presste und laut grunzend eine riesige Ladung Sperma in mehreren Schüben direkt in meine Kehle spritzte. Mühsam schluckte ich und kurz bevor ich ohnmächtig wurde entließ mich Horst aus seinen Fängen.

Nach Luft schnappend sank ich keuchend auf meinen nackten Hintern, während mir ein Gemisch aus Schleim, Speichel und Sperma in langen Fäden vom Kinn herunterhing.

Als mich wieder etwas gefangen hatte musste ich kurz laut lachen. Horst reagierte etwas wütend: "Was gibt's da jetzt so blöd zu Lachen?"

Etwas geschockt über die Reaktion zeigte ich auf seinen Unterleib: "Du... du hast da einen Stempelabdruck." Direkt über seinen Schwanz war das Wort "Ausgang" mehrfach leicht versetzt aufgestempelt. Horst schaute zunächst ungläubig, dann lachte auch er kurz, aber eher verzweifelt auf. "Scheiße! Hoffentlich geht das ab, wie soll ich das sonst meiner Frau erklären?"

Er ging zum Waschbecken welches in seinem Büro hing und versuchte mit Seife die Stempelfarbe zu entfernen, was ihm weitestgehend gelang. "Das ist der Stempel für die Vorgangsausgänge. Naja... thematisch steckte er bei dir ja im richtigen Loch."

Jetzt mussten wir beide lachen. Während ich mir mit dem Handrücken den Schleim vom Kinn wischte zog sich Horst die Hose wieder richtig an. "Das war wirklich ein unglaublich geiler Fick" sagte er "das müssen wir unbedingt wiederholen."

Leise ging er zur Tür, lauschte nach draußen, öffnete sie einen Spalt und blickte hinaus. "Ok, die Luft ist rein. Ich gehe schonmal vor damit wir nicht zusammen zurück kommen, dass weckt vielleicht bei dem ein oder anderen schmutzige Fantasien."

Er blickte mich grinsend an: "Du musst dich auch erstmal frisch machen, siehst ziemlich durchgefickt aus. Wenn du fertig bist, schieb bitte noch den Schreibtisch zurück und stell die Sachen wieder darauf. Dann kommst du nach." Dabei drückte er mit ein Auge zu und verschwand.

Ich war etwas geschockt von seiner Art. Erst fickten wir animalisch und ich bekam die geilsten Orgasmen meines Lebens, dann ließ er mich in seinem Büro auf meinem nackten Arsch am Boden sitzen und ich sollte auch noch alles aufräumen. "Was für ein Arsch" schoss es mir durch den Kopf. "Ja, aber ein ziemlich geiler Arsch" klang es hinterher und ich musste kurz kichern.

Als ich an den Spiegel trat wurde mir schlagartig klar, warum Horst meinte dass ich durchgefickt aussehen würde. Wenn ich so zurückgehen würde, wüsste auf einen Blick jeder was ich gemacht hatte. Nur nicht mit wie vielen. Ich sah aus, als hätte mich die gesamte Abteilung über Stunden rangenommen.

Ich entfernte die Spuren von verlaufener Schminke, Sperma und Schleim und richtete mein Kleid. Ganz retten konnte ich das nicht, das Make-Up hätte nachgezogen werden müssen, aber meine Notschminke befand sich in meiner Handtasche an der Garderobe. Als ich mich vom Waschbecken wieder aufrichtete bemerkte ich einen leichten Druck in meinem Poloch. Albern kichernd zog ich den Stempel aus meinem Arsch und wusch ihn ab. Anschließend richtete ich den Schreibtisch wieder her und steckte den Stempel in den Halter zurück den Horst bei der nächsten Benutzung ganz sicher mit anderen Augen betrachten würde.

Zum Schluss stellte ich sein Familienbild wieder auf und schaute es mir diesmal etwas genauer an. Seine Frau war hübsch, aber schon sichtlich älter und etwas pummelig. Seine Töchter waren bereits fast erwachsen und wirkten irgendwie spießig. Viel zu konservativ für Mädchen in dem Alter.

Ich schlich mich zurück zur Eingangshalle. Von Horst war nichts zu sehen und Thomas stand nun mit ein paar anderen Kerlen an der Theke und unterhielt sich. Um blöden Fragen zu entgehen nahm ich meine Sachen und verließ das Rathaus. Ich würde nach Hause laufen, beschloss ich. Etwa eine Stunde Fußmarsch. In den Schuhen eine Tortur, also zog ich sie aus und als es auch noch anfing zu regnen nahm ich meine Handtasche über den Kopf und tapste barfuß über den nassen Gehweg.

Ein Mercedes hielt neben mir und ließ die Scheibe herunter. Darin saß die gelangweilte Frau vom Tisch meines Mannes. "Sie wollen doch bei dem Wetter nicht laufen? Kommen sie, steigen sie ein."

Ich war dankbar dafür. Sie brachte mich bis nachhause, obwohl ich ihr gesagt hatte, dass sie mich nur ein Stück mitnehmen bräuchte und keinen Umweg fahren sollte.

"So eine hübsche Frau wie sie lasse ich um die Uhrzeit doch nicht alleine durch die Straßen laufen. Nachher fallen sie noch einem Lüstling in die Hände."

"Bin ich schon" dachte ich. Und was für einem.

Nach einer ausgiebigen Dusche legte ich mich ins Bett. Die aufkommenden Gewissensbisse versuchte ich mir auszureden. Schließlich hatte ich mit Thomas Sex haben wollen, aber er hatte mich in meiner Not rigoros abgewiesen. Er hatte mich Quasi in die Fänge seines Chefs getrieben. Ja, so war es gewesen und nicht anders. Ganz waren meine quälenden Schuldgefühle dadurch zwar nicht verschwunden, aber zumindest in soweit, dass ich einschlafen konnte.

Einige Stunden später kam Thomas nachhause, stolperte durch das Schlafzimmer, redete mit sich selbst, fiel halb angezogen ins Bett und drückte mir noch einen feuchten Kuss auf die Wange, wobei er furchtbar nach Alkohol stank.

Am nächsten Tag verlor er kein Wort darüber, dass ich früher gegangen war ohne ihm Bescheid zu sagen. Vermutlich ging er davon aus, dass er sich nur nicht daran erinnern konnte. Meinen Ansexversuch hatte er kurz angesprochen und mich zurecht weisen wollen. Normalerweise hätte dies zu einem Streitgespräch geführt, aber ich hatte mich ja anderweitig amüsiert und das bereitete mir Genugtuung. Rache war ein mieser Ratgeber. Dennoch erregte mich jeder Gedanke an diesen Abend. Es war der heißeste Sex den ich seit langer Zeit hatte und Horst würde darüber sicher ebenfalls kein Wort verlieren.



Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht
und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.
autor icon Sylvia30 hat 19 Geschichte(n) auf diesen Seiten.
autor icon Profil für Sylvia30, inkl. aller Geschichten
email icon Email: annicoe@aol.com
Ihre Beurteilung für diese Geschichte:
 
Privates Feedback zum Autor senden:

Ihre Name:
Ihre Email: (optional, aber ohne kann der Autor nicht antworten!)
Ihre PRIVATE Nachricht für Sylvia30:

Abstimmen und/oder Private Nachricht an Autor schicken:


Alle Geschichten in "Ehebruch"   |   alle Geschichten von "Sylvia30"  





Kontakt: EroGeschichten webmaster Art (art@erogeschichten.com)

Eroticstories.com: Sex Stories written in english