Meine heiße Chefin (fm:Romantisch, 10314 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Lovable bad Guy | ||
Veröffentlicht: Jan 02 2025 | Gesehen / Gelesen: 5083 / 4347 [86%] | Bewertung Teil: 9.72 (135 Stimmen) |
Wir machen eine Wanderung, bei der es sehr anregend wird. Das ist der Startschuss zu unserer gemeinsamen erotischen Entdeckungsreise. Elif wird immer experimentierfreudiger und lässt die Zeit mit ihrem Ex hinter sich. |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
[ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] |
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
zu machen. "Ihr könnt anschließend gerne noch etwas Fernsehen gucken", erstickt sie aufkommenden Protest im Keim, der darauf verweist, dass Wochenende sei und am folgenden Tag keine Schule. Elifs Eltern kommen kurze Zeit nach unserer Rückkehr vorbei. Das ist nicht ungewöhnlich und wurde mir von ihr schon am Nachmittag erzählt. Ihre Mutter begrüßt mich freundlich, ihren Vater sehe ich zum ersten Mal. Er ist reserviert und blickt mich neugierig an. Ganz offensichtlich versucht er mich einzuschätzen.
Als Amir und Hamza vor dem Fernseher sitzen und irgendeine Kindersendung streamen, sind wir Erwachsenen zu viert in der gemütlichen Wohnküche. Vor uns dampft der traditionelle schwarze Tee in den üblichen kleinen Gläsern. Wie immer ist er mir viel zu süß. "Ich muss euch etwas sagen", beginnt Elif und wendet sich an ihre Eltern. Sie ist so nervös, wie ich sie selbst in schwierigen Gesprächen mit unseren Chefs nie erlebt habe. Sie beginnt zu erklären, dass wir beiden schon seit vielen Jahren als Arbeitskollegen gut befreundet sind und dass wir in den letzten Wochen noch deutlich vertrauter miteinander geworden sind. Schließlich atmet sie tief durch und sagt den für ihre Eltern wohl bedeutendsten Satz: "Er wird zukünftig regelmäßig hier übernachten und ich werde aber auch bei ihm schlafen, falls es mal später wird."
Schon vorher konnte ich deutlich sehen, wie es in ihrem Vater brodelt. Als Elif aufhört zu reden, wirft er ihr vor, sie habe ihre Ehe durch das Verhältnis zu mir ruiniert. Sie habe sich unmoralisch verhalten. In seiner Aufregung verfällt er in eine Mischung aus deutsch und türkisch. Das hat zur Folge, dass wir beide seinen Anschuldigungen immer weniger folgen können. Als Elif versucht, ihm zu erklären, dass die Ehe schon zerrüttet war, bevor wir intensiveren Kontakt miteinander hatten und dass unser freundschaftliches Verhältnis rein beruflich und völlig harmlos gewesen sei, steht er auf und verlässt wütend die Wohnung. Elifs Mutter blickt ihm wortlos hinterher. Als sie wieder in unsere Richtung guckt, hat sie Tränen in den Augen. "Was habt ihr nur getan?", fragt sie. "Was?" Sie steht auf und geht zur Tür. "Annecigim, höre mich an", fleht Elif. Aber ihre Mutter geht weiter und verlässt ebenfalls die Wohnung.
Elif weint hemmungslos, ich nehme sie in den Arm. "Ich hatte genau sowas befürchtet", sagt sie unter Tränen. "Deshalb hatte ich so eine Angst, dich vorzustellen. Was glaubst du, was passiert, wenn ich ihnen sage, dass wir keine Beziehung, sondern nur Sex miteinander haben?" Ich erwidere nichts, denke aber darüber nach, dass wir heute wie eine Familie einen Ausflug mit den Jungs gemacht haben. Für mich ist die Grenze schon längst Richtung Beziehung verschoben. Ich tröste sie stattdessen. Elif beruhigt sich wieder etwas. Nach einem Kuss steht sie auf und sorgt dafür, dass Amir und Hamza ins Bett gehen.
Anschließend sprechen wir noch lange darüber, wie wir mit der Situation und der Reaktion ihrer Eltern umgehen sollen. Als wir ins Schlafzimmer wechseln, will Elif nur kuscheln, nach Sex steht ihr ebenso wenig der Sinn wie mir. Trotzdem spürt sie meinen Halbsteifen, als sie sich als kleiner Löffel vor mich legt und ihren festen Hintern gegen mich drängt. Ich genieße jede Faser des strammen Muskels, habe eine Brust in meiner Hand und rieche den Duft ihrer Haare. Am Atem höre ich, dass sie sich beruhigt und irgendwann einschläft. Während ich darüber nachdenke, wie wir dafür sorgen können, dass ihre Eltern wieder ein vernünftiges Verhältnis zu ihr entwickeln, gleite ich ebenfalls ins Land der Träume. Die sind in dieser Nacht für meine Verhältnisse ungewohnt intensiv und haben meistens sexuellen Inhalt. Vieles dreht sich darum, was ich - oder mein Unterbewusstsein - mit Elif anstellen und erleben möchte.
Als ich wach werde, merke ich, dass meine Geliebte zärtlich mit meinem Schwanz spielt. Er ist bereits voll ausgefahren, mit einer Hand verwöhnt sie meine Hoden, lässt sie gekonnt durch die Finger gleiten. "Ah, du bist wach geworden." Sie spricht leise. Sie steigert meine Erregung durch die ruhigen Bewegungen sehr gekonnt. "Auch wenn ich dich gerade heißgemacht habe, muss ich dich kurz verlassen", sagt sie unerwartet, als ich gerade beschlossen habe, sie ebenfalls zu verwöhnen. Sie erklärt, dass ihre Jungs jeden Sonntag einen Ausflug mit den Großeltern machen. Sie gehe davon aus, dass das auch heute so sei, trotz des gestrigen Vorfalls. Kurz danach steht sie auf, zieht sich an und weckt Amir und Hamza. Und tatsächlich, die drei haben ihr Frühstück gerade beendet, da klingelt es. Ich kann von dem Gespräch an der Wohnungstür nichts verstehen. Schließlich kommt Elif zurück ins Schlafzimmer. Noch in der Tür zieht sie ihr Top über den Kopf, die Leggins gleitet einen Meter weiter zu Boden. Als sie unter die Bettdecke schlüpft, ist sie komplett nackt und mein zwischenzeitlich erschlaffter Freund ist wieder zu voller Größe aufgerichtet.
Sie verliert kein Wort über die Begegnung mit ihren Eltern, sondern geht direkt zum Angriff über. Sie drückt ihre Lippen auf meine, die Hand ist in meinem Schritt. "Fick´ mich!" Der geäußerte Wunsch lässt keinen Interpretationsspielraum. Sie dreht sich auf den Rücken, die gespreizten Beine sind eine eindeutige Einladung. Als ich mich mit dem Kopf ihren Brüsten nähere, zieht sie mich an den Haaren wieder hoch. "Ich will, dass du mich jetzt sofort rannimmst!" Ich bin eine Sekunde später über ihr. Als ich mit dem Schwanz auf der "Suche" nach dem Eingang durch ihre Spalte gleite, spüre ich, wie feucht sie ist. Ich kann direkt komplett in sie eindringen. Sie stöhnt auf. Unsere Münder vereinen sich, während ich beginne, sie langsam zu stoßen. Ich ziehe dabei den Schwanz fast komplett aus ihr heraus, bevor ich wieder tief in sie eindringe. Ich würde gerne gleichzeitig ihre Brüste mit meinem Mund verwöhnen, aber wegen unseres Größenunterschieds gelingt das nicht. Sie schlingt ihre Beine um meine Hüfte und versucht mich zu einem höheren Tempo zu animieren. Als ich mich nicht darauf einlasse, windet sie sich unter mir. "Lege dich auf den Rücken, ich will dich reiten!"
Jetzt kann ich ihre Brüste zwar immer noch nicht mit dem Mund verwöhnen, aber sie liegen gut in meinen Händen. Während Elif sich im Galopp Richtung Höhepunkt bringt, kümmere ich mich besonderen intensiv um ihre Nippel. Als ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger nehme, stöhnt sie laut auf. Sie lässt ihren Oberkörper nach vorne fallen, als sie kommt. Ihre Möpse sind noch in meinen Händen, während ich sie langsam nach unten sinken lasse, bis sie auf mir liegt. "Das habe ich jetzt gebraucht", sagt sie, als wie wieder zu Atem kommt. Mein ausgefahrener Schwanz steckt noch in ihr, ich merke, wie sie ihren Beckenboden bewegt. "Das ist geil, mach weiter." Elif guckt mich fragend an.
Ich beschreibe ihr, was ich gerade spüre. Schnell wird deutlich, dass sie ihre Muskelkontraktionen unbewusst gemacht hat. Ihr ist nicht klar gewesen, wie anregend das für mich ist. "Dann will ich mal testen, was ich mit dieser Technik erreiche", sagt sie schmunzelnd. Sie massiert meinen besten Freund ziemlich gekonnt, nicht nur dafür, dass sie es zum ersten Mal macht. Meine Hände liegen inzwischen auf ihren Arschbacken und kneten sie im gleichen Rhythmus. Als ich kurz vor dem Orgasmus bin, hört Elif auf. "Ich kann nicht mehr. Das ist doch anstrengender, als ich dachte." Ich lege sie auf den Rücken, sage, dass sie mich kurz vors Ziel gebracht hat und stoße zu. Ich versenke mich schnell und fest in ihr und ziehe meinen Kolben langsam wieder hinaus. Wenn mein Körper gegen ihren klatscht, stöhnt meine Gespielin jedes Mal auf. Sie kann sich nicht entscheiden, ob sie die Augen schließen oder mich ansehen möchte. Es dauert erfreulicherweise länger als ich gedacht habe, bis ich komme. Für sie reicht es trotzdem nicht mehr. Ich drehe mich auf den Rücken, ziehe sie mit, sodass sie auf mir liegt. Wir knutschen. Hände wandern über Körper, mein Schwanz schrumpft. Ich merke, wie mein Saft aus ihr herausläuft. Von mir aus könnte die Zeit stillstehen.
Als wir später beim Frühstück sitzen und unseren Tag planen, wird mir wieder klar, wie sehr Elif die Situation mit ihren Eltern belastet. "Ich verstehe nicht, wieso sie so reagiert haben. Ich habe ihnen nie Anlass gegeben, an meinem Lebenswandel zu zweifeln. Seit mehr als zwei Jahren lebe ich von Pascal getrennt, hatte in dieser Zeit keinen Sex. Na ja, außer dem, den ich mir selbst geboten habe", sagt sie und muss trotz der ernsten Situation lächeln. Sie zählt auf, wie "sittsam" sie sich verhalten hat, obwohl ihre Eltern sie mit einer aus der Zeit gefallenen Strenge ans Haus fesselten. Ausgehen war nicht drin, sonst hätten sie die nötigen Beaufsichtigungen der Kinder nicht mehr übernommen.
"Einzige Ausnahmen waren unsere kurzen Feierabendgetränke in der Kneipe und die ein oder andere Messe, auf der ich für die Firma war", fasst sie ihre unbeaufsichtigten außerhäusigen Aktivitäten zusammen. Das Frühstück ist inzwischen beendet. Ich schlage Elif eine Wanderung vor, bei der wir uns weiter unterhalten und vielleicht eine Strategie entwickeln können, um ihre Eltern wieder zu besänftigen. Sie findet die Idee gut.
Wir wollen einige Kilometer bis in den Teutoburger Wald fahren. Dort gibt es einen Rundwanderweg, den ich schon mal vor zwei, drei Jahren gegangen bin. Wir werden etwa vier Stunden unterwegs sein, aber er stellt keine besonderen Ansprüche außer an eine gewisse Grundausdauer. Da Elif regelmäßig eine zehn Kilometerrunde joggt und ich neben Fahrrad fahren vor allem Wandern als Hobby habe, ist es kein Problem. Eine knappe halbe Stunde später sitzen wir in ihrem Auto und fahren zum Startpunkt.
Wir wandern los. Elif hat wie ich eine Jeans an. Sie trägt ein enges Top, ich ein T-Shirt. Im Rucksack auf meinem Rücken befinden sich zwei Jacken, für den Fall, dass sich das Wetter von aktuell 22 Grad und Sonnenschein auf kühl und Regen ändern sollte. Außerdem sind zwei Trinkflaschen und etwas Proviant darin. Zunächst machen wir etwas Strecke, vergleichsweise schnell nehmen wir die erste Steigung, wir schweigen nicht nur deshalb. Wir hängen unseren Gedanken nach. Als der Wanderweg etwas enger wird, geht Elif direkt vor mir. Natürlich nur evolutionär bedingt, ohne dass ich mich dagegen wehren kann, wandert mein Blick zu ihrem Hintern, der sich vor mir sehr anregend in der Jeans bewegt.
Mit dem Blick darauf schweifen meine Gedanken ab. Ich sinniere, was ich in Zukunft noch alles mit ihr anstellen möchte. Ihre Entdeckungslust hat sie ja schon mehrfach unter Beweis gestellt. Als wir den Anstieg hinter uns haben, gehen wir wieder nebeneinander. Wir besprechen, wie wir bei ihren Eltern vorgehen könnten. Langsam kristallisiert sich heraus, dass Elif alleine mit ihrer Mutter sprechen möchte. Je nachdem, wie es da läuft, wird sie mit ihr gemeinsam ihren Vater versuchen zu überzeugen, dass ich nicht der Anlass für die Scheidung war. "Wenn es wirklich nicht anders geht, werde ich ihm davon berichten, wie mich Pascal behandelt hat. Je weniger detailliert ich dabei werden muss, desto besser." Ich biete ihr an, dass ich bei beiden Gesprächen dabei sein kann. Immerhin habe ich bei ihrer Mutter den Eindruck, dass sie mich ganz gut leiden kann. Dazu sagt Elif nichts.
Elif stoppt. Wir sind jetzt seit knapp zwei Stunden unterwegs. Sie zieht mich zu einer Bank, die zufällig zehn Meter von uns entfernt steht. Dort angekommen, stellt sie sich auf die Sitzfläche und drückt mich an sich. Mein Kopf befindet sich direkt zwischen ihren Brüsten. Sie greift nach wenigen Sekunden unter mein Kinn, sodass ich in ihre Augen blicken muss. Wortlos küsst sie mich. Meine Hände umgreifen ihren Hintern. Eng umschlungen stehen wir zusammen, unsere Münder nach wie vor vereint. Ich rieche ihr dezentes Parfüm, die langen Haare haben sich zum Teil aus dem Pferdeschwanz gelöst und der Wind treibt sie mir ins Gesicht. Ihr strammer Po liegt gut in meinen Händen. Er ist angespannt und gibt meinen Fingern kaum die Möglichkeit richtig in den Muskel zu greifen. Schließlich beendet meine Geliebte den Kuss. Ich gebe ihr zum Abschluss einen Klaps auf den Hintern.
"Komm, wir setzen uns, trinken etwas und genießen die Aussicht", sagt sie. Ich erwidere, dass ich aktuell die beste Aussicht hätte, die ich mir vorstellen kann. Sie lächelt. Ich greife an ihren Hinterkopf und sorge dafür, das sich unsere Münder wieder vereinen. Ihre Hand liegt sanft streichelnd an meiner Wange. Schließlich löst sich Elif. Kurz danach sitzen wir nebeneinander und blicken über die Landschaft. Getränke und Snacks werden aus dem Rucksack geholt. Die Jacken hätten wir auch im Auto lassen können. Inzwischen dürfte die 25 Grad-Marke deutlich überschritten sein. Ich ziehe mein T-Shirt aus und genieße die Sonne. "Ihr Kerle habt es wirklich gut bei diesen Temperaturen", bemerkt Elif daraufhin. Ich erwidere, dass ich nichts zu sehen bekäme, was ich nicht schon intensiv liebkost hätte, falls sie es mir gleichtäte. "Ich kann doch nicht in der Öffentlichkeit mein Top ausziehen!" Meine Frage, welche Öffentlichkeit sie meine, sorgt für einen irritierten Blick.
Nach kurzer Überlegung zieht sie sich das Kleidungsstück über den Kopf. "Du hast ja recht, hier sieht mich ja niemand. Außer dir." Sie blickt zu mir, schließt dann die Augen und lehnt sich zurück. Ihr mintgrüner BH, der blickdicht und mit einigen Spitzenapplikationen besetzt ist, betont ihre Brüste. Sie üben einen intensiveren Reiz auf mich aus, als wenn sie unverpackt wären. Ich muss meinen Blick förmlich losreißen und gucke in die Ferne. Eine Packung Kekse liegt zwischen uns. Ich schließe die Augen nach einigen Minuten und genieße die Ruhe. Die Snacks schwinden ebenso schnell wie die kühlen Getränke aus unseren Thermosflaschen. Als ich nach einem weiteren Stück Gebäck taste, berühre ich Elifs Hand, die ebenfalls auf der Suche ist. Wir öffnen beide die Augen und blicken uns an. "Nicht nur gucken, anfassen!", sagt sie in Abwandlung eines alten Spruchs aus der Werbung.
Ich bewege mich nicht, halte den Blick und verziehe keine Miene. Die Sekunden verrinnen. Ich spüre den Wind auf meiner Haut und gleichzeitig die Wärme der Sonnenstrahlen. Irgendwo zirpt eine für die Jahreszeit frühe Grille. Schließlich steht meine Begleiterin auf und setzt sich rittlings auf meinen Schoß. Wir machen da weiter, wo wir vor etwa zwanzig Minuten im Stehen aufgehört haben. Als sie ihre Zunge auf Entdeckungsreise in meinen Mund schickt, gleitet meine Hand über ihren Rücken. Im Vorbeistreicheln öffne ich den Verschluss des BHs. Elif schreckt zurück und blickt mich entsetzt an. "Das geht jetzt wirklich zu weit", sagt sie und presst die Cups mit den Händen gegen ihre Brüste.
Ich lehne mich lächelnd gegen die Banklehne und blicke sie wortlos an. Schließlich fordere ich sie mit einer entgegengestreckten Hand stumm dazu auf, mir das Kleidungsstück zu geben. Sie zögert. "Dein Ernst?", flüstert sie fragend. Ich blicke ihr weiter in die Augen, verziehe keine Miene. Schließlich merke ich, wie ihre Muskeln am ganzen Körper leicht entspannen. Die Hände gleiten etwas nach unten und geben ihre Möpse frei, die von zwei erigierten Nippeln gekrönt werden. Das Kleidungsstück wandert in meine Hand, ich lege es neben mich. "Du bist verrückt", sagt Elif. Wieder so leise, als befürchte sie, dass uns jemand hören könnte. Dabei sind wir nach wie vor alleine.
Ich küsse sie. Erst auf den Mund, dann verwöhne ich beide Wonneproppen. Als ich an einem Nippel mit Zunge und Zähnen spiele, öffne ich ihre Jeans und gleite mit der Hand hinein. Feuchte Wärme empfängt mich. Das liegt nicht am schönen Wetter. Der Slip, passend zum soeben abgelegten BH, hat einen kleinen dunklen Fleck, da wo ihre Säfte strömen. Mit dem Daumen reize ich ihren Lustknubbel. Elif stöhnt auf. Ihre Hüfte bewegt sich vor und zurück, ihr Mund ist an meinem Ohr. Mit der Zunge spielt sie an meinem Ohrläppchen. Beide Arme sind eng um meinen Kopf geschlungen. Es dauert keine zwei Minuten, bis sie explodiert. In einer Lautstärke wie noch nie.
Langsam kommt Elif wieder in der Gegenwart an. Sie küsst mich intensiv und ihr Atem normalisiert sich. "Du bist echt unglaublich", sagt sie. "Ich habe in den wenigen Wochen mit dir mehr Orgasmen gehabt als in meinem ganzen Leben zuvor." Die, die sich selbst verschafft habe, würden nicht zählen, ergänzt sie, außerdem seien die nicht so intensiv gewesen. Sie kuschelt sich an mich, bis ich darauf hinweise, dass wir unsere Pause beenden müssen. Schließlich haben wir erst knapp die Hälfte des Rundwanderwegs geschafft. Ihren BH packe ich in den Rucksack. Elif zögert etwas und überlegt erkennbar, ob sie ihn zurückfordern soll. Sie sagt nichts und zieht ihr Top über. Die weiterhin spitzen Nippel sind als Erhebungen deutlich sichtbar.
Wir gehen Hand in Hand los. Etwas, was auf längeren Wanderungen eher ungünstig ist. Aber in dieser Situation ist uns beiden danach. Mein Blick wandert immer wieder zu den Brüsten meiner Begleiterin. Sie bewegen sich jetzt deutlich mehr beim Gehen als vor unserer Pause und die erigierten Spitzen werden nicht kleiner. Elif bemerkt meine Blicke natürlich und schmunzelt, ohne etwas zu sagen. Wir sind vielleicht zweihundert Meter gegangen, als uns eine kleine Wandergruppe entgegenkommt. Lauter etwas ältere Männer und Frauen, die T-Shirts des Sauerländischen Gebirgsvereins tragen. Meine Geliebte zögert kurz und wird rot. Freundlich grüßend wandern wir an der Gruppe vorbei. Ich schreibe die gesunde Gesichtsfarbe meiner Begleiterin dem fehlenden BH zu, der ihr unangenehm ist. Aber der Grund ist ein anderer. "Wären die Wanderer nur etwas früher gekommen, hätten sie uns erwischt", sagt sie leise, kaum dass wir sie passiert haben. "So laut wie du geworden bist, haben sie dich bestimmt gehört!", erwidere ich. Nun wird die rote Gesichtsfarbe so intensiv, dass Elif auch als Leuchtboje fungieren könnte.
Als ich laut lachen muss, schlägt sie mir zwar scherzhaft, aber trotzdem ziemlich feste auf die Schulter. Meine Bemerkung, dass sie mit ihren Jubelschreien möglicherweise später am Tag für einen "zweiten Frühling" bei einigen Mitgliedern der Wandergruppe sorgen könnte, bringt mir einen weiteren Knuff ein, diesmal in den Rippenbogen. Ich ziehe sie zu mir heran, küsse sie und greife an ihre Brust. Auch wenn sie noch etwas schockiert darüber ist, wie knapp wir an einer Entdeckung vorbeigeschrammt sind, lässt sie mich gewähren und erwidert meinen Kuss.
Wir wandern weiter. Das Wetter hält sich und ist eigentlich zu warm. Wir wären besser ins Freibad oder an einen Badesee gefahren, denke ich. Als wir den äußersten Punkt des Rundwanderweges erreicht haben, kommen wir an einem Traktormuseum vorbei. Ich hatte geplant, mir dort ein paar Maschinen ansehen, schließlich restauriere ich seit einigen Wochen einen alten Deutz. Aber Elif findet das Museum nur wenig spannend und ich möchte eigentlich auch lieber weitergehen. Schließlich haben wir den ganzen Tag "kinderfrei", das möchte ich später noch mal ausnutzen.
Wir genießen die schöne Landschaft und kommen gut voran. Auch wenn die Route in gängigen Wander-Apps als schwer oder anspruchsvoll gekennzeichnet ist, macht sie uns keine Probleme. Mal gehen wir durch dichten Baumbestand, dann haben wir auf einem Kamm eine grandiose Aussicht auf den Teutoburger Wald und anschließend können wir eine kleine Felsformation hinaufklettern. Insgesamt ist der Weg sehr abwechslungsreich und es macht Spaß. Kurz vor dem Ziel kommt noch mal ein knackiger Anstieg, bevor es später wieder hinunter zu unserem Startpunkt führt. Ich lasse Elif vorgehen, damit sie das Tempo bestimmen kann. Und, weil ich so, genau wie am Start, einen motivierenden Blick auf ihren Po habe. Aber diesmal bemerkt sie es. "Wo hast du denn deine Augen? Du sollst dir die Landschaft ansehen und die frische Luft genießen", sagt sie. Ich greife kurz an ihr knackiges Hinterteil und bemerke, dass dies doch wohl die schönste Landschaft sei, die ich gerade betrachten könne. Bevor sie was sagen kann, verschließe ich ihren Mund mit einem Kuss.
Dann erreichen wir das Auto. Als wir einen Schluck trinken, kommen wir wieder auf ihre Eltern zu sprechen. Gewöhnlich bringt ihre Mutter die Enkelkinder alleine zurück. Die Gelegenheit will Elif nutzen, um mit ihr zu sprechen. "Ich fände es gut, wenn du dann auch in der Wohnung wärst. Aber zunächst möchte ich mit meiner Mutter alleine reden", sagt sie. Sie reicht mir ihre Autoschlüssel. Anders als auf der Hinfahrt hat sie keine Lust, sich hinter das Steuer zu setzen. Wir fahren zurück. Da wir schon ziemlich früh aufgebrochen sind, haben wir noch mindestens zwei Stunden für uns, bevor Amir und Hamza wieder zu Hause sind. Bereits im Hausflur ihrer Wohnung ziehen wir uns aus, um uns den Schweiß vom Körper zu waschen. Wie so oft in letzter Zeit werden wir "Energie sparen" und gemeinsam duschen. Ich habe bereits eine Erektion, bevor das Wasser auf Temperatur gekommen ist. "Ich möchte dich im Bett rannehmen", stoppt Elif meine Aktivitäten, als ich sie unter dem Wasserstrahl zu befummeln beginne.
Ungewöhnlicherweise ist sie schneller geduscht als ich und verschwindet bereits aus dem Badezimmer, als die letzten Seifereste von meinem Körper gespült werden. Ich trockne mich nicht besonders gründlich ab und folge ihr ins Schlafzimmer. Dort wartet meine Geliebte nackt auf mich. "Leg dich aufs Bett", sagt sie, bevor ich etwas machen kann. Ich bin gespannt, was jetzt kommen wird und befolge ihre Anweisung. Sie spreizt meine Arme ab und plötzlich klickt am ersten Gelenk eine Handschelle. Ich könnte jetzt noch verhindern, dass sie das gleiche mit dem zweiten macht, aber ich lasse sie gewähren. Ich liege nackt Rücken, mein Ständer ragt in die Höhe, die Hände rechts und links am Bettgestell befestigt. Elif steht auf und geht ums Bett. "So, du hast es also für eine gute Idee gehalten, mich der Gefahr auszusetzen, dass uns fremde Menschen dabei beobachten können, wie du mich fingerst?" Sie erwartet keine Antwort von mir. "Und du fandest es akzeptabel, dass ich den größten Teil unserer Wanderung ohne BH machen musste, sodass jeder deutlich sehen konnte, wie sich meine Nippel durch den Stoff des Tops drückten?" Sie geht um das Bett. Ihre Hand streift vom Oberschenkel über die Hüfte auf meinen Oberkörper. Sie beugt sich zu mir herunter, bis ihr Gesicht direkt vor meinem ist. Wir schauen uns in die Augen, ich konzentriere mich, damit ich nicht blinzeln muss.
Sie greift an mein Kinn, selbst wenn ich wollte, könnte ich den Kopf jetzt nicht mehr abwenden. "Du wirst es wieder gutmachen, da bin ich mir ganz sicher", sie lächelnd. Sie steigt auf das Bett, setzt sich breitbeinig auf meinen Bauch. Ich widerstehe dem Drang, ihr auf die Brüste oder in den Schritt zu gucken. Ich halte ihren Blick. Sie wartet ein paar Sekunden, beugt sich zu mir herunter und küsst mich. Die Zunge dringt in meine Mundhöhle. Ich spüre ihre Brüste auf meinem Körper. Nach einiger Zeit richtet sie sich wieder auf und rutscht nach oben. "Du wirst mir jetzt besser sehr viel Freude bereiten, also gib dir Mühe", sagt sie, bevor sie ihre Spalte auf meinem Mund platziert. Ich rieche und schmecke ihre Geilheit. Meine Zunge geht durch ihr Lustzentrum. Elif unterstützt das, indem sie mit ihrer Hüfte langsam vor und zurück gleitet. Ihre Hände liegen auf dem Kopfteil des Bettes.
Nach ein, zwei Minuten - mein Zeitgefühl ist in dieser Situation nicht besonders gut - in denen sie immer wilder und laut stöhnend meinen Mund und meine Zunge als Sexspielzeug benutzt, hebt sie ihre Hüfte an. Ich nutze die Gelegenheit und atme tief durch. Elif erhebt sich etwas und dreht sich herum, sodass sie nun mit dem Gesicht Richtung meiner Körpermitte ist. Dann lässt sie sich wieder auf meinem Mund nieder. Sie bewegt ihre Hüfte erneut vor und zurück. In dieser Haltung kann sie steuern, ob ich mehr ihre Spalte oder ihren Hinterausgang mit der Zunge stimulieren soll. Beide Stellen lässt sie im Wechsel ausgiebig verwöhnen. Als sie mit dem Oberkörper nach vorne fällt, sodass ich ihre Brüste auf meinem Bauch spüre, habe ich kurz die Hoffnung, dass sie meinen voll ausgefahrenen Schwanz in den Mund nimmt. Aber das passiert nicht. Sie fasst ihn noch nicht mal an. Sie will nur, dass ihre Klitoris die volle Reizung durch meine Zunge und meine Lippen erfährt.
Gerade als ich kaum noch Luft bekomme, hebt Elif ihre Körpermitte von meinem Gesicht. "Ich werde jetzt deine Handschellen lösen, du solltest das besser nicht ausnutzen, falls du weiterhin Sex mit mir haben willst", sagt sie und dreht sich wieder herum. Sie kniet auf meinen Oberarmen, als sie die Stahlfesseln öffnet. Wenn ich wollte, könnte ich sie jetzt problemlos überwältigen, aber ich bin gespannt, wie es weitergeht. Sie hakt ihre Füße unter meinen Armen ein und dreht sich, bis sie mit dem Rücken Richtung Matratze liegt. Ich folge ihr gezwungenermaßen. Jetzt sitzt sie ans Kopfteil des Bettes gelehnt, mein Kopf ist zwischen ihren Beinen. Sie greift mir in die Haare. "Jetzt bringst du mich über die Klippe und zum Schreien", befiehlt sie mir. Sie drückt mein Gesicht in ihr Lustzentrum. Ich beginne mit Zungenschlägen auf ihrer Perle, dann sauge ich mehr oder weniger intensiv, bis ich wieder mit der Zunge arbeite. Mit steigender Lust hebt sie ihren Hintern von der Matratze und drängt sich gegen meinen Mund. Als ich meine Hände auf ihren Po lege, um ihn zu walken, schlägt sie leicht darauf. "Du sollst mich befriedigen und dich nicht an meinem Arsch aufgeilen!"
Ihr Orgasmus rauscht heran wie ein D-Zug. Sie beginnt mit stoßenden Bewegungen. Wenn sie einen Schwanz hätte, würde sie ihn mir jedes Mal tief in den Rachen schieben. Aus den Augenwinkeln kann ich sehen, wie ihre Bauchmuskeln konvulsivisch zu zucken beginnen, als sie kommt. Mit einem tiefen Stöhnen drück sie meinen Kopf gegen ihr Lustzentrum. In diesem Augenblick kann ich nicht mehr atmen. Die Bewegungen ihres Beckens lassen langsam nach. Die Abstände, mit denen sie ihr "Paradies" nach vorne stößt, werden größer. Ihr Hintern sinkt auf das Laken. Sie gibt meinen Kopf frei. Ich bewege mich nach oben, küsse sie. Ihre Zunge führt sofort einen anregenden Kampf mit meiner. Als als ihre Lust so weit abgeklungen ist, dass sie sprechen kann, sagt sie: "Ich glaube, du hast für deine "Verfehlungen" bei der Wanderung genug Buße getan." Sie greift an meinen knallharten Schwanz und streichelt mit ihrer Hand einmal von der Wurzel bis zur Eichel und wieder zurück. "Wie möchtest du es haben? So kann ich dich und deinen Freund ja hier nicht stehenlassen."
Ich greife ihr an den Hintern. "Knie dich hin!" Sie küsst mich und anschließend kommt sie meinem Wunsch nach. Ich schiebe das Kissen unter ihren Bauch, setze meinen Freudenspender an ihrer Spalte an und stoße in sie. Da wegen des Größenunterschieds zwischen uns diese Stellung erfahrungsgemäß zu unbequem ist, liegt sie nach ein, zwei Stößen. Durch die Unterlage ist ihr Schritt jetzt perfekt für mich präsentiert. Ich versuche mir Zeit zu lassen, um nicht sofort zu kommen. Aber so aufgegeilt wie ich seit unserer Spielerei während der Wanderung und ihrer Aktion gerade im Bett bin, habe ich keine Chance. Ich bin schon nach zwei Minuten so weit, greife ihr in den Nacken und halte sie fest, als ich mich mit finalen kräftigen Stößen in ihr versenke. Als ich komme, habe ich den Eindruck, der Strom meines Ergusses nähme kein Ende. In mehreren Schwällen ergieße ich mich in ihr und sinke auf sie herab.
Wir bleiben etwas länger im Bett, inzwischen bin ich von ihr herunter und liege neben Elif. Sie ist noch in Bauchlage, sodass ich ihren Rücken und Hintern streicheln kann. Beide Stellen werden immer wieder das Ziel meiner Küsse, der untere Körperteil auch von zarten Bissen in den Muskel. Ich gebe ihr einen Klaps auf den Hintern und stehe auf. "Wenn deine Mutter uns nicht nackt treffen soll, müssen wir uns so langsam mal anziehen. Leider!" Meine Geliebte brummt etwas unwillig. Aber auch sie erhebt sich, greift meine Hand und zieht mich zu sich. Die andere liegt an meinem Hinterkopf. Sie küsst mich. "Danke, dass du mir gestattet hast, etwas Neues auszuprobieren. Mein großer Lustknabe." Sie lächelt.
Wir ziehen uns an. Elif macht einen schwarzen Tee und ich räume etwas auf. Die Wandersachen sind schnell weggeräumt. Wir suchen und finden immer wieder die Nähe der anderen Person. Wir sind beide nervös. Ich, weil ich befürchte, dass Elif die Beziehung zu mir beendet, sie, weil sie Angst hat, ihre Eltern würden den Kontakt zu ihr abbrechen. "Bist du sicher, dass ich bei dem Gespräch nicht dabei sein soll? Ich kann mich auch als Zuhörer dazusetzen und sage nur etwas, wenn du mich dazu aufforderst", lautet mein Angebot. Sie lehnt mit einer kurzen Verzögerung durch Kopfschütteln ab. Dann kommt sie auf mich zu und küsst mich. "Danke, dass du mich unterstützt, aber die Unterhaltung muss ich mit meiner Mutter alleine führen. Ich will reinen Tisch machen und werde dazu vielleicht Dinge erzählen, die ich selbst dir noch nicht sagen kann." Wir umarmen uns und stehen mitten im Wohnzimmer. Schweigend hängen wir unseren Gedanken nach. Es klingelt. Elif schließt kurz die Augen, atmet tief durch und küsst mich. Ich gebe ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie schiebt mich Richtung Schlafzimmer. "Warte dort und komme nur heraus, wenn ich dich darum bitte."
Ich sitze in einem Sessel, gucke aus dem Fenster. Ich nehme nicht wirklich war, was sich vor der Scheibe abspielt. Dann greife ich zum Handy, versuche mich mit einigen Nachrichtenseiten abzulenken, die ich regelmäßig lese. Nach wenigen Sekunden lege ich es zur Seite, da ich merke, dass ich die Worte zwar lese, aber den Sinn nicht erfasse, da meine Gedanken immer wieder zum Gespräch im Nachbarzimmer abschweifen. Ich stehe auf, gehe unruhig einige Schritte hin und her, bevor ich mich erneut setze und das ganze Spiel von vorne beginnt. Nach einer halben Stunde werde ich ungeduldig. Die ganze Wohnung ist ruhig. Die Jungs sind nicht zu hören und auch von dem Gespräch dringt nichts bis zu mir durch. Noch nicht mal Gemurmel kann ich wahrnehmen. Ich muss mich geradezu zwingen, Elifs Wunsch zu erfüllen und im Zimmer zu bleiben. Mehrfach stehe ich an der Tür, habe die Klinke schon fast in der Hand und gehe dann doch wieder zum Sessel am Fenster.
Schließlich höre ich irgendwann, wie sich die Wohnungstür schließt, kurz danach kommt Elif ins Schlafzimmer. Sie umarmt mich, legt ihren Kopf gegen meinen Brustkorb. Wir stehen einige Zeit eng umschlungen und schweigend im Zimmer. Dann fordert sie mich auf, mit ihr ins Wohnzimmer zu gehen. Als wir uns aufs Sofa gesetzt haben, beginnt sie zu erzählen. Ihre Mutter kann demnach inzwischen verstehen, dass sie sich von ihrem Ex scheiden ließ. Trotzdem habe sie Probleme damit, dass ihre Enkelkinder jetzt vaterlos aufwachsen müssten. "Ich habe, ohne dich zu fragen, unsere Freundschaft+ Beziehung daraufhin als ernste, klassische Partnerschaft dargestellt. Wenn ich in der Situation versucht hätte, ihr zu erklären, dass ich nur Sex mit dir habe, wäre das für sie zu viel gewesen." Ich küsse sie daraufhin und gestehe ihr, dass ich mir inzwischen ein gemeinsames Leben mit ihr und den Jungs vorstellen kann. Sie guckt mich an, sagt dazu gar nichts. "Meine Mutter will jedenfalls mit meinem Vater sprechen, damit er den Kontakt zu mir und seinen Enkeln nicht komplett abbricht." Sie macht deutlich, dass sie sich nicht zu meinen Gefühlen äußern will.
In diesem Moment kommen Hamza und Amir ins Zimmer. Sie wollen erzählen, was sie den ganzen Tag bei ihren Großeltern erlebt haben. Natürlich setzt sich der Jüngere auf Elifs Schoß, während der Ältere wie selbstverständlich zu mir kommt. Wir Erwachsenen schaffen es offenbar ganz gut vor ihnen zu verbergen, was uns gerade bedrückt. Die beiden erzählen gewohnt lebhaft, was sie gemacht haben. Schnell müssen wir alle lachen, als sie ihre Streiche gestehen. Zum Schluss wollen sie noch eine "Runde Mensch ärgere dich nicht" spielen. Abendbrot benötigen sie nicht, ihre Großmutter hat sie, so wie üblich, mit Leckereien verwöhnt und sie haben sich vollgestopft. "Aber mein Süßigkeitenmagen ist noch leer", gibt Amir zu verstehen und sein älterer Bruder nickt zustimmend. Beide grinsen. "Dann will ich mal gucken, was wir noch haben", erwidert Elif. "Aber nur wenn ihr in der Zeit das Spiel aufbaut."
Wir liefern uns harte Kämpfe auf dem Spielfeld, jeder Rauswurf wird von scherzhaften Sprüchen begleitet, jede Sechs sorgt für Triumphschreie oder -gesten. Am Ende gewinnt Hamza, Elif wird Zweiter, Amir und ich einigen uns dann auf den gemeinsamen dritten Platz. Da die Schale mit den Süßigkeiten inzwischen geleert ist, ist der Protest der Jungs nur gering, als sie aufgefordert werden, ins Bett zu gehen. Als sie in ihrem Zimmer sind und Elif die Tür geschlossen hat, kommt sie auf mich zu und umarmt mich.
"Ich bitte dich heute bei dir zu übernachten. Ich muss nachdenken und dazu möchte ich alleine sein." Ich fühle mich etwas vor den Kopf gestoßen, auch wenn ich ihre Aussage verstehen kann. Als ich sie zum Abschied küssen will, dreht sie sich weg. Ich verlasse die Wohnung und bin frustriert. Erst erzählt sie ihrer Mutter, dass wir eine ernsthafte Partnerschaft haben, spricht also das aus, was ich für sie empfinde und dann wirft sie mich praktisch raus. Niedergeschlagen steige ich auf mein Rad und hoffe, dass das nicht das Ende unserer Beziehung ist.
Ich habe schlecht geschlafen und mich die halbe Nacht wach im Bett gewälzt, als mein Wecker geht. Ich stehe auf und mache mich für die Arbeit fertig. Als ich in der Firma ankomme, ist Elifs Büro noch leer. Relativ schnell bekomme ich mit, dass sie heute Homeoffice macht. Das ist bei uns nicht erst seit Corona nicht ungewöhnlich. Unsere Chefs haben früh Wert darauf gelegt, dass wir alle in der leistungsstarken Firmen-Cloud arbeiten, so ist sichergestellt, dass immer das gesamte Team auf die aktuellsten Daten zugreifen kann. Da war es vergleichsweise wenig Aufwand, den Zugriff auch von außen zu ermöglichen. Eigentlich eine sehr gute Sache, aber heute bin ich etwas bedrückt, da ich den Eindruck habe, Elif nutzt es, um mir aus dem Weg zu gehen.
In unserer wöchentlichen Abteilungskonferenz sitzen die meisten Mitarbeiter im Besprechungsraum, ein Kollege ist aus einer anderen Stadt zugeschaltet, da er für uns eine Messe besucht und Elif aus dem Homeoffice. Es läuft alles ganz normal. Wir besprechen, wie weit unsere jeweiligen Projekte sind, wie wir im Zeitplan liegen und was für die kommende Woche auf dem Plan steht. Der Kollege berichtet von Messeneuheiten und interessanten Entwicklungen, auf die wir möglicherweise genauer gucken sollten. Am Ende bin ich dran und bringe alle auf den Stand bezüglich des Roll-outs der neuen Version unseres CAD-Programms. "Grundsätzlich können wir das jetzt angehen, die Vorbereitungen sind eigentlich abgeschlossen", schließe ich meine Zusammenfassung. "Allerdings benötigen wir nach dem Update leistungsfähigere Grafikkarten. Die stellen sich aktuell als Problem dar, da sie offenbar nicht lieferbar sind. Die IT-Abteilung hat bereits bei verschiedenen Händlern nachgefragt und sogar unsere Niederlassung in den USA beauftragt, welche zu ordern. Bisher ergebnislos."
Die Kollegen nehmen dieses Ergebnis zur Kenntnis, niemand sagt etwas, da wir ja mit dem bestehenden System problemlos erst mal weiter arbeiten können. Die Besprechung ist damit eigentlich beendet, alle wollen sich wieder zu ihren Schreibtischen begeben, als Elif sich meldet. In ungewohnt scharfer Form geht sich mich an. Fordert mehr Engagement und Eigeninitiative. "Die neue Programmversion ist wichtig für uns, wenn wir weiterhin konkurrenzfähig bleiben wollen. Ich erwarte, dass du dich nicht nur auf die Aussagen unserer IT verlässt, sondern selbst aktiv wirst!" Alle gucken erstaunt. Dass unsere Chefin sich so hart und direkt vor allen Andern äußert, ist ungewöhnlich. Wenn überhaupt, macht sie sowas sonst nur unter vier Augen. Bevor ich etwas erwidern kann, hat Elif das Meeting verlassen.
Zurück am Schreibtisch in meinem Büro greife ich zum Telefon und rufe Elif an. Nach dem zweiten Klingeln werde ich weggedrückt. Auch die folgenden Versuche, verteilt über den Tag, führen zum gleichen Ergebnis. Sie geht nicht dran. Ich merke, dass mich die Situation ziemlich mitnimmt. Ich kann mich kaum auf die Arbeit konzentrieren, immer wieder schweifen meine Gedanken zu ihr und unser Verhältnis ab. Ich verbringe trotzdem fast zwei Stunden damit, einen Lieferanten für die benötigten Grafikkarten zu finden. Am Ende ebenso ergebnislos wie die IT-Abteilung, die das wahrscheinlich an unseren Einkauf delegiert hat. Es gibt zwar Händler, die die Grafikkarten anbieten, aber spätestens wenn man die Bestellung auf den Weg bringen will, kommt der Hinweis, dass der Liefertermin aktuell nicht genannt werden kann.
Ich gebe auf und kümmere mich um meine Kernaufgaben. Kurz nach der Mittagspause mache ich Schluss, nutze unsere Gleitzeitregelung und feiere ein paar Überstunden ab. Ich fahre mit dem Fahrrad zu Elifs Wohnung. Ich will klären, wie es mit uns weitergeht. Trotz mehrfachen Klingelns bleibt ihre Wohnungstür zu. Ich wähle ihre Handynummer, höre durch die Haustür den Klingelton, dann wird das Gespräch wieder weggedrückt. Aus der Ferne dringt Straßenlärm an mein Ohr, ich spüre meinen Herzschlag, langsam verrinnen die Sekunden in der sommerlichen Hitze, ich stehe bewegungslos vor der Tür. Schließlich setze ich mich in Bewegung und will nach Hause fahren. Elifs Zurückweisung trifft mich stärker, als ich erwartet habe. Nun wird mir richtig bewusst, wie sehr ich gefühlsmäßig schon längst über den Freundschaft-Plus-Status hinaus bin.
Ich öffne das Schloss meines Fahrrads und radle in Richtung meiner Wohnung. An der Straßenecke kommen mir Hamza und Amir mit ihrer Großmutter entgegen. Die Jungs begrüßen mich freudig mit einer Umarmung, Elifs Mutter ist deutlich distanzierter als bei unseren vorangegangenen Treffen. Trotzdem bleibt sie stehen, will erkennbar reden, weiß aber nicht, wie sie anfangen soll. Den Jungs wird es schnell langweilig, sie beginnen zu spielen. "Elif will mich seit vergangenem Sonntag nicht mehr sehen", sage ich. "Dabei war ich gar nicht der Anlass für die Trennung von ihrem Mann. Ganz im Gegenteil, von der Scheidung habe ich erst erfahren, als sie schon durch war." Elifs Mutter schweigt. Also erzähle ich ihr, dass wir eng zusammen arbeiten und deshalb schon ein vertrautes, aber rein berufliches Verhältnis hatten. Das habe sich erst an dem Abend geändert, als ich wegen meiner Datenrettung zum Essen eingeladen worden bin, bei dem sie ja sogar anwesend war.
"Auch wenn ich verstehen kann, dass Elif sich Sorgen macht, dass ihr Verhältnis zu ihren Eltern leidet, habe ich ein ganz egoistisches Interesse daran, dass unsere Beziehung nicht dadurch zerbricht." Sie schweigt weiterhin und denkt nach. "Ich werde mit beiden reden. Mehr kann ich nicht versprechen", erwidert sie schließlich und verabschiedet sich. Etwas aufgebaut durch diesen kleinen Erfolg fahre ich nach Hause. Immer wieder gucke ich auf mein Mobiltelefon, aber einen verpassten Anruf sehe ich nie und höre auch kein Klingeln.
Am nächsten Tag erfahre ich, dass Elif für den Rest der Woche krankgeschrieben ist. Ich würde sie normalerweise jetzt anrufen, verkneife es mir aber. Stattdessen sende ich ihr eine Nachricht, in der ich ihr ein Gespräch anbiete, wann immer ihr danach ist. Ich sehe, dass sie sie gelesen hat. Eine Reaktion erfolgt bis zum Ende der Woche nicht. Erst Freitagnachmittag signalisiert mir ein Ton, dass ich eine Nachricht empfangen habe. "Falls du Zeit hast und mich noch sehen willst, würde ich mich freuen, wenn wir uns heute Abend treffen können." Mein Herz macht einen Sprung und ich sage innerhalb weniger Sekunden zu. "Ich freue mich, wenn du gegen 20 h da bist, ich werde etwas für uns kochen", lautet ihre Antwort.
Ich mache pünktlich Feierabend und fahre in meine Wohnung. Ich verbringe ziemlich viel Zeit im Bad, um mich für den Abend vorzubereiten. Außerdem ertappe ich mich bei dem Gedanken "das ist jetzt wohl meine weibliche Seite", als ich mich mehrfach umziehe und im Spiegel betrachte. Schließlich bin ich weitgehend haarlos und lässig elegant gekleidet, als ich beschließe, dass ich so bei Elif auflaufen möchte. Aber bis ich aufbrechen muss, um pünktlich bei ihr zu sein, habe ich noch etwa zwei Stunden Zeit. Ich versuche zu lesen, merke aber schnell, dass meine Gedanken immer abschweifen. Also starte ich meinen Lieblingspodcast und mache mir einen Kaffee. Irgendwann fällt mir auf, dass ich überhaupt nicht zuhöre und stoppe den Podcast auch wieder. Ich setze mich, trinke meinen Kaffee, ertappe mich dabei, dass ich unruhig durch die Wohnung tigere. Bevor die Tasse leer ist, ist das Getränk kalt. Ich beschließe die Zeit zu nutzen und zu Fuß zu Elif zu gehen, anstatt das Fahrrad oder ein Taxi zu nehmen.
Ich habe es nicht eilig, kaufe unterwegs einen kleinen Strauß Blumen, den ich mit mehr Sorgfalt auswähle als gedacht, da ich immer noch etwas früh dran bin. Schließlich biege ich zehn Minuten vor dem vereinbarten Termin in Elifs Straße ein. Ich warte an der Ecke. So, dass sie mich aus ihren Fenstern nicht zufällig sehen kann. Die Zeit verrinnt extrem langsam. Immer, wenn ich nach fünf Minuten auf die Uhr schaue, ist erst eine vergangen. Endlich ist es so weit, Punkt 20 h drücke ich den Klingelknopf. So schnell wie die Tür sich öffnet, hat Elif schon in der Nähe gewartet. Wir blicken uns an. Niemand sagt etwas. Ich betrachte sie. Sie hat ein Kleid angezogen, das etwas oberhalb ihrer Knie endet. Die dichten, schwarzen Haare sorgfältig zu einem Pferdeschwanz gebunden. Sie ist dezent, aber deutlich sichtbarer als gewöhnlich geschminkt. Sie schaut mich ebenso intensiv an wie ich sie.
Schließlich tritt sie etwas zur Seite, sagt "Schön, das du da bist, komm herein." Ich will das Ganze nicht zu förmlich werden lassen. Als ich im Flur stehe und die Tür geschlossen ist, umarme ich sie, die Blumen immer noch in der Hand. "Ich habe dich vermisst." Wir sagen es gleichzeitig. Wir beginnen zu knutschen, unsere Hände gehen auf Wanderschaft. Der Blumenstrauß fällt zu Boden. Als Elif meinen Gürtel und die Hose öffnet, ziehe ich ihr den Rock über den Hintern nach oben. Meine Hand verschwindet in ihrem Slip. Ich spüre feuchte Wärme. Als meine Hose zu Boden gleitet, steige ich heraus, hebe meine Gespielin hoch und trage sie ins Esszimmer. Dort lege ich sie auf den Tisch. Schnell hat sie keinen Slip mehr an, meine Zunge gleitet kurz durch ihre Spalte, dann drehe ich sie auf den Bauch. Ihr knackiger Po streckt sich mir entgegen, als sie mit der Hüfte genau auf der Tischkante liegt. Ohne zu zögern versenke ich mich in ihr. Feucht wie sie ist, bietet sie mir keinen Widerstand. Elif stöhnt auf.
Mit langen harten Stößen ficke ich sie. Eine Hand ist an ihrer Hüfte, die andere an ihrem Pferdeschwanz. Ich ertappe mich bei dem Gedanken, dass ich sie mit meinen Säften als meinen Besitz kennzeichnen will. Als sie sich aufrichten möchte, drücke ich sie mit der Hand im Nacken wieder auf die Tischplatte. Die andere krallt sich in ihre Arschbacke. Unvermindert stoße ich in sie. Der Tisch wandert bei jedem schnellen, harten Stoß etwas nach vorne. "Gibs mir", stöhnt die Frau unter mir. Erneut versucht sie sich aufzurichten, aber ich lasse es nicht zu. Sie erregt sich zusätzlich selbst mit einer Hand in ihrem "Paradies". Elif wimmert vor Lust, als sie kommt. Auch ich bin schon jetzt so weit und gebe mir keine Mühe, mich zurückzuhalten. In mehreren Schüben entlade ich mich in ihr, erst danach werden meine Stöße langsamer und sind nicht mehr so fest. Ich sinke nach vorne, küsse sie in den Nacken.
"Das war heftig", sagt Elif, als wir wieder halbwegs angezogen voreinander stehen. "Ich wollte eigentlich erst mit dir reden, um unser Verhältnis zu klären. Ich denke, das ist jetzt nicht mehr nötig." Sie lächelt. Wir küssen uns. Setzen uns auf die Couch und haben zumindest in Teilen die Unterhaltung, die wir vor unserem Lustausbruch hätten führen sollen. Elifs Mutter war von meiner Erklärung, als wir uns vor vier Tagen trafen, beeindruckt. Sie hatte vorher ebenfalls geglaubt, dass wir schon ein Paar waren, als die Scheidung noch nicht durch war. Ihr Vater war nicht so schnell überzeugt. Erst als einer der Jungs ihm, als er ihn etwas aushorchen wollte, erzählte, dass seine Mama oft geweint habe, als "Papa noch bei uns wohnte.Jetzt ist sie wieder fröhlich", hat er erahnt, was seine Tochter durchgemacht hatte. "Jedenfalls haben sie akzeptiert, dass ich nicht immer als Single leben werde. Die Erleichterung darüber war bei mir groß, aber gleichzeitig hatte ich Angst, dass ich dich verloren habe."
Ich berichte ihr, wie meine Woche verlaufen ist und dass ich eine ernsthafte Beziehung mit ihr haben möchte. Auch bei der Arbeit will ich das nicht mehr verstecken. Je länger ich rede, desto breiter wird ihr Lächeln. Sie küsst mich und sagt, dass sie das ebenso sieht und am liebsten direkt mit mir zusammenziehen möchte. "Wir kennen uns schon so lange. Die zurückliegenden Wochen waren harmonisch, wir haben sowieso schon die meiste Zeit miteinander verbracht und die Jungs mögen dich. Ich möchte dich nicht immer abends verabschieden, wenn sie da sind", sagt sie. "Ich möchte Tag und Nacht mit dir verbringen." Aber dennoch sei sie froh, dass wir heute "sturmfrei" hätten und die ganze Wohnung nutzen könnten.
Dann druckst sie etwas herum, sucht erkennbar nach Worten. Ich gucke fragend. Schließlich richtet sie sich auf. "Ich will nie wieder so schlecht behandelt werden wie von Pascal. Ich werde so ein respektloses und verachtendes Verhalten nie wieder akzeptieren. Aber..." sie stockt wieder. "So wie du mich vorhin genommen hast, mich einfach auf dem Tisch gefickt und dominiert hast, das war ziemlich geil!" Sie habe in den zurückliegenden Wochen viel mit und an mir ausprobieren können, sei nach wie vor begeistert darüber, was ich alles mitgemacht hätte. Doch sie habe auch festgestellt, dass sie es genieße, beim Sex die Verantwortung abgeben zu können und dennoch nie Angst haben zu müssen, dass ich das unangenehm ausnutzen würde.
Ich küsse sie, meine Hand liegt auf ihrer Brust. "Wir können weiterhin vieles testen und gemeinsam entdecken. Wenn ich immer den aktiven bestimmenden Teil übernehmen soll, wäre das auf Dauer ebenso eintönig wie alle anderen Dinge, die zur Routine werden. Wichtig ist, dass wir beide jederzeit sagen können, wenn uns etwas nicht gefällt, ohne dass das zu einem Problem wird." Als ich ihr sage, dass mich der so aufreizend präsentierte Hintern vorhin auch noch auf ganz andere Gedanken gebracht hätte, wird Elif neugierig. Sie will wissen, was ich gerne mit ihr gemacht hätte. Ich grinse und schweige, während sie immer drängender fragt. Schließlich setzt sie sich auf meinen Schoß und küsst mich intensiv. "Du darfst alles mit mir machen, aber sage mir, was du vorhin für eine Idee hattest!"
Ich erwidere, dass ich jetzt erst gerne mit ihr essen würde und beantworte ihre Fragen nicht. Ich gebe ihr einen Klaps auf den Hintern und fordere sie so wortlos auf, aufzustehen und mit mir an den Tisch zu wechseln. Elif hat türkische Gerichte vorbereitet. Viel Fleisch und Gemüse, dazu Fladenbrot und Reis. Eine scharfe Soße ergänzt die Zusammenstellung. Dazu gibt es den traditionellen schwarzen Tee. Sie sagte mal, dass sie wenigstens die Küche ihrer Eltern beherrschen wolle, wenn sie schon deren Muttersprache nicht verstehe. Während wir uns unterhalten, betrachte ich sie. Ihre leicht getönte Haut, die langen, schwarzen Haare und ihre vollen Brüste, die mich von Anfang an sehr angeturnt haben. Ihr zartes, unschuldig wirkendes Gesicht lässt nicht erahnen, wie experimentierfreudig und versaut sie im Bett oder an anderen Spielorten sein kann. Sie blickt mich mit ihren dunkelbraunen Augen an. Erst jetzt fällt mir auf, dass sie nicht mehr spricht. Unsere vorher sprudelnde Unterhaltung ist verstummt.
"Was gefällt dir am meisten an dem, was du siehst?", fragt sie. "Und ich möchte eine ehrliche Antwort, nichts politisch Korrektes mit Charakter, Herz oder sowas. Ich bin eine Frau und will Komplimente!" Ich muss grinsen. Auch wenn sie mich daraufhin anlächelt, es ist ihr Ernst. Ich beschreibe ihr also, wie anregend ich ihre Brüste finde, ihre vollen Lippen als unausgesprochenes Versprechen betrachte und dass mich ihr Pferdeschwanz dazu reizt, sie daran zu führen, wenn ich sie von hinten nehme. Als ich über ihre schönen Augen spreche, die ich sexy finde, verdreht sie sie und murmelt was von "Du kannst wohl doch nicht ohne romantisches Klischee." Daraufhin sage ich, dass ich ihren geilen Arsch ja nicht sehen könne, solange sie mir gegenüber sitze. Und sie habe ja wissen wollen, was mir von dem gefällt, was in meinem Blickfeld sei.
Sie erhebt sich und kommt um den Tisch. "Dann lass´ hören", sagt sie, als sie neben meinem Stuhl steht. In diesem Augenblick ist es vorteilhaft, dass sie so klein ist. Ihr Hintern ist direkt auf der richtigen Höhe für mich. Ich greife an die prallen Backen, die sich durch das eng anliegende Kleid gut abzeichnen. Da sie nach unserem erfolgreichen Start in den Abend ihren Slip nicht wieder anzog, kann ich ihn gut durchwalken. "Muss ich wirklich noch etwas sagen?" Die zweite Hand ist an ihrer Brust. Trotz BH spüre ich, dass sich ihr Nippel aufgerichtet hat und hart nach vorne steht. Sie beugt sich zu mir, unsere Münder vereinen sich minutenlang. "Soll ich dir das unausgesprochene Versprechen erfüllen?", fragt sie in einer Kusspause, während sie gleichzeitig beginnt, meine Jeans zu öffnen.
Ich gebe ihr durch leichten Druck auf die Schulter die Antwort. Elif geht auf die Knie und beginnt, meinen inzwischen freigelegten Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Ihre Zunge tiriliert auf meiner Eichel. Anschließend erzeugt sie einen Unterdruck, dass mir Hören und Sehen vergeht. Schließlich nimmt sie meinen Freudenspender komplett in sich auf, bearbeitet die Spitze mit ihrer Kehle. Mit einer Hand spielt sie an meinem Eiern. Lässt sie zärtlich durch ihre Finger gleiten. Ich greife an ihren Pferdeschwanz und ziehe ihren Kopf zurück. Langsam verlässt auf diese Weise mein Schwert die feuchte, warme Höhle, die so gastfreundlich und erregend ist. Ich ziehe sie zu mir und küsse sie. "Zieh dich für mich aus!"
Elif zögert etwas. Ich gucke fragend. "Ich habe noch nie gestrippt. Ich weiß nicht, ob ich das schaffe." Ich gebe ich einen auffordernden Klaps auf den Hintern. "Glaube mir, es wird mir gefallen!" Gleichzeitig öffne ich den Reißverschluss ihres Kleides auf dem Rücken. Elif richtet sich auf, greift zu ihrem Handy. Es dauert einige Sekunden, dann ertönt Musik aus ihrer Bluetooth-Box. Meine Geliebte beginnt sich zu bewegen. Sie streicht mit ihren Händen über ihren Körper, zeichnet anregend die Konturen nach. Sie dreht sich. Als sie mit dem Rücken zu mir steht, bewegt sie ihre Hüften und bringt so ihren Po in Schwingung. Als sie wieder in meine Richtung blickt, liegen ihre Hände auf den Brüsten, die sie durch das Kleid knetet und abwechselnd anhebt. Sie hat ihren Mund leicht geöffnet und die Augen geschlossen. Eine Hand wandert hinunter in ihren Schritt. Die andere geht auf ihren Hinterkopf. Das Kleid rutscht so etwas nach unten, legt die nur durch einen transparenten BH verhüllten Brüste frei. Der Stoff bleibt auf ihrer Hüfte liegen, das Kleidungsstück fällte nicht zu Boden.
Sie wirft mir einen Kussmund zu und kommt auf mich zu. Als sie direkt vor mir steht, dreht sie mir den Rücken zu. Ich greife an ihren Hintern, den sie wieder kreisen lässt. "Ich hatte eigentlich erwartet, dass du meinen BH öffnest", sagt sie mit einem Schulterblick auf mich. Ich zwinge mich, die aufreizenden Backen wieder loszulassen und komme ihrer Aufforderung nach. Bevor sie sich von mir wegbewegt, gebe ich ihr dennoch schnell rechts und links Klapse auf ihren Hintern. Sie lächelt daraufhin, dreht sich herum und tanzt wieder für mich. Sie hält den BH mit beiden Händen. Durch die erotischen Hüftbewegungen gleitet ihr Kleid nach unten. Bis auf die Verpackung ihrer Wonneproppen ist sie komplett nackt. Obwohl ich sie schon oft unbekleidet gesehen habe, kann ich es kaum erwarten, bis sie ebenfalls freiliegen. Mit einer kreisenden Bewegung ihres Beckens dreht sich Elif um, blickt über die Schulter zu mir und lässt ihre Hände nach unten wandern. Als der BH auf den Boden fällt, streichelt sie sich selbst das Hinterteil. Sie beginnt leichte Twerking-Bewegungen. Mein Schwanz kann nicht mehr steifer werden, als er es jetzt ist. Sie hat mich da, wo sie mich haben wollte. Ich denke an nichts anderes mehr, als dass ich sie möglichst bald durchnehmen möchte.
Endlich dreht sie sich wieder um. Ihre Brüste mit den erigierten Nippeln zeigen mir, dass sie ebenso erregt ist wie ich. Ihr haarloser Schritt präsentiert leicht geöffnete Lippen, die feucht glänzen. Sie beugt sich nach vorne, zieht dabei an ihren Möpsen. "Mach mit mir, was du willst." Sie haucht es mehr, als dass sie es sagt. Ihre ganze Erscheinung ist in diesem Augenblick das Versprechen sexueller Erfüllung. Sie ist, wie ich schon an unserem ersten Abend sagte, "geballter Sex auf knapp 1,50 Metern". Trotzdem bleibe ich erst regungslos sitzen und gucke sie mir ganz genau an. Elif richtet sich auf und kommt lasziv auf mich zu. Sie setzt sich auf meinen Schoß, greift an meinen Schwanz. Ihre Hand umspielt meine Eichel. Wir küssen uns.
Schließlich greife ich unter ihren Hintern, hebe sie hoch und trage sie zur Couch. Ich widerstehe dem Drang, sie direkt auf meinen Bolzen niedersinken zu lassen. Stattdessen setze ich sie aufs Sofa, gehe auf die Knie vor ihr und beginne sie am ganzen Körper mit Händen und Mund zu liebkosen. Sie windet sich vor Lust unter mir. Ich bin froh, dass wir alleine sind, so laut wie sie wird. Schließlich explodiert sie, sie stöhnt in einer Intensität wie nie zu vor, seitdem wie Sex miteinander haben. Sie greift in meine Haare, zieht den Kopf hoch zu ihrem. Unsere Münder pressen sich aufeinander, die Zungen tragen einen Ringkampf aus. Als ihr Orgasmus abgeklungen ist, windet sie sich unter mir hervor und verlässt das Wohnzimmer. Ich blicke ihr erstaunt hinterher.
Wenige Sekunden später kehrt sie zurück, hat etwas in der Hand, ich kann nicht erkennen, was. Sie kommt auf mich zu, umschlingt mich mit Armen und Beinen. "Ich werde dir jetzt etwas schenken, was mir bisher ausschließlich gestohlen wurde!" Sie gibt mir eine kleine Tube mit Gleitmittel. Ihr Ex habe sie immer anal genommen, meistens ohne irgendeine Schmierung, sagt sie gleichzeitig. Er sei dabei rücksichtslos gewesen wie bei allem anderen und sie habe sich deshalb geschworen, dass sie nie wieder Sex im Hinterausgang praktizieren wolle. "Aber du hast mich in letzter Zeit und auch heute so gekonnt mit Zunge und Fingern dort erregt, dass ich es mit dir noch mal ausprobieren möchte." Da sie weiß, wie erotisch ich ihren Hintern finde, der prall und gut geformt ist, ist ihr in diesem Augenblick klar, dass ich dieses Angebot nicht ausschlagen werde. Sie spürt wahrscheinlich auch, dass mein Schwanz noch weiter anschwillt, vor lauter Vorfreude.
Ich bin mir im Klaren darüber, dass ich ihren ersten freiwilligen Analverkehr nicht wieder zu einem negativen Erlebnis machen darf. Bei aller Geilheit, die mich erfüllt, bin ich auch etwas gehemmt. Wir knutschen und lassen unsere Hände über den jeweils anderen und über den eigenen Körper wandern. Schließlich steht Elif von meinem Schoß auf, kniet sich neben mich auf die Sitzfläche des Sofas, lässt den Oberkörper nach unten sinken, sodass ihr Po in meine Richtung zeigt. Als sie mich anschaut, ihre Backen etwas auseinanderzieht und mich gleichzeitig mit "Nimm ihn dir!" einlädt, glaube ich vor Erregung zu platzen. Ich gehe zu ihr, setze mich hinter sie. Mein Gesicht bewegt sich in ihren Schritt. Ich schlecke ihre Spalte aus, die feucht ist wie selten. Langsam wandere ich mit der Zunge über ihren Damm, hin zum deutlich formulierten Ziel. Mit der Zunge dehne ich sie leicht und mache den Muskel geschmeidig. Gleichzeitig reize ich sie mit meinen Händen an ihren Brüsten und knete den durch die Haltung angespannten Hintern. Irgendwann löse ich meinen Mund. Mit erst einem, dann zwei Fingern dringe ich in ihren Hinterausgang ein. Elif stöhnt leise. "Wenn es unangenehm für dich wird, sagst du es sofort", weise ich sie an. "Es ist megageil", lautet die Antwort.
Ich richte mich auf, blicke auf die erregte und unglaublich scharf aussehende Elif, die vor mir kniet und immer noch ihre Arschbacken auseinanderzieht. Während ich den Anblick genieße, versehe ich meinen Schwanz großzügig mit dem Gleitmittel. Das gleiche mache ich mit ihrem Anus, obwohl er durch Speichel und Lustsäfte wahrscheinlich bereits ausreichend vorbereitet ist. Als ich mich mit meinem Schwanz nähere, wird Elif doch etwas nervös. "Sei bitte vorsichtig", flüstert sie mehr, als dass sie es sagt. Ich setze meine Eichel an und bewege mich langsam nach vorne. "Entspanne dich." Ich kann unerwartet leicht in sie eindringen. Dennoch schiebe ich meinen Schwanz nur in Zeitlupe nach vorne. Als ich mich komplett versenkt habe, bleibe ich regungslos, damit sich Elif daran gewöhnen kann. Währenddessen streichle ich über ihre Pobacken und spiele an ihren Brüsten. Sie lacht vor lauter Lust.
Als Elif anfängt sich zu bewegen, sodass sie sich selbst meinen Speer halb aus dem Hintern zieht und sich wieder aufzuspießen, greife ich an ihre Hüfte. Ich nehme Ihre Geschwindigkeit auf und steigere sie nach und nach. So wie sie stöhnt, scheint es ihr zu gefallen. Trotz der Schmierung ist der Reiz auf meinen Schwanz enorm groß, da sie so eng ist. Ich bemühe mich, es hinauszuzögern. Will das Gefühl und den Anblick möglichst lange genießen. "Du siehst so verboten scharf aus, wenn du so vor mir kniest. Ich befürchte, ich komme schneller, als uns lieb ist." Elif sagt nichts, erhöht stattdessen den Rhythmus. Sie will mich ganz eindeutig über die Klippe bringen. Der Weg dorthin ist kürzer, als sie glaubt. Schnell denke ich an nichts anderes mehr als an den heranrauschenden Höhepunkt. In mehreren Schüben flute ich sie, brülle meine Lust heraus.
Als ich wieder in der Gegenwart ankomme, merke ich, dass ich mich immer noch an ihren Hüften festkralle, sehe mehrere rote Handabdrücke auf ihrem Arsch. Ich löse den Griff, küsse meine Geliebte in den Nacken. "Habe ich dir auf den Hintern gehauen?" Es ist die sinnloseste Frage, die in diesem Moment überhaupt möglich ist. Elif lächelt. "Ja, es ist am Ende etwas mit dir durchgegangen, kurz bevor du kamst und deine Hüftbewegungen etwas abgehackt wurden, hast du mir rechts und links fest auf die Backen geklatscht." Da ich weiß, dass ihr Ex oft gewalttätig war, ist mir das ziemlich peinlich, ich bitte sie um Entschuldigung. Doch sie unterbricht mich sofort. "Ich fand das in der Situation sehr erregend. Es hat mich, zusammen mit deinem Schwanz in meinem Hintern, sehr geil gemacht. Immerhin bin ich dadurch gleichzeitig mit dir gekommen." Sie wolle diese Form des Sex nach diesem Abend unbedingt wiederholen. Unsere Entdeckungsreise ist offensichtlich noch nicht beendet.
Teil 2 von 2 Teilen. | ||
vorheriger Teil | alle Teile anzeigen |
Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat. |
|
Lovable bad Guy hat 5 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Lovable bad Guy, inkl. aller Geschichten Email: Lovable_bad_guy@gmx.de | |
Ihre Name: |