Lovin' Mom 1 (fm:Lesbisch, 1693 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jan 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 5371 / 4268 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.51 (57 Stimmen) |
Die dunkelhaarige neunzehnjährige Fabiola lebt seit dem Auszug ihrer Mutter vor über zehn Jahren bei ihrem Vater Danny. Vor fünf Jahren hat sich der 42jährige Danny mit der hübschen schwarzhaarigen Katalina liiert. |
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beim Umdrehen einen von Paps Holzkeilen weggekickt. Das hatte sie bestimmt gehört. Ich schlich mich zurück ins Haus. Irgendwann kam Kat und machte Abendessen.
Da sie nichts gesagt hatte, hatte ich mich auch nicht getraut zu fragen, was sie in der Gartenhütte machte. Ich wusste ja schließlich, dass sie dort manchmal arbeitete, um ihre Ruhe zu haben.
Ein paar Tage später hatte ich Kat mal wieder gesucht. Das konnte schon eine Weile dauern in dem großen Haus. Aber ich fand sie nicht, also ging ich in den Garten. Ich lief über den Plattenweg zur Gartenhütte. Plötzlich hörte ich Kat von der Terrasse aus rufen: "Fabs? Hattest du mich gesucht?" Ich lief wieder zurück und stand am Plattenweg. Dort stolzierte Kat auf mich zu in ihren hohen Korksandalen und dem Schwarz-weiß gestreiften Ministretchkleid. Neulich sah sie noch aus wie eine strenge Lady und nun wieder doppelt sexy, dabei war Paps ein paar Tage weg. "Ja, Ma! Ich wollte dich etwas fragen!", sagte ich und ging auf sie zu.
Nun hatte sie dunkelrote Haare. "Ja, ich wollte eh mit dir reden, ich ziehe mich nur kurz um!", sagte sie und ging ins Haus. "Sag mal, hast du deine Haare gefärbt?", fragte ich. Doch sie war schon die Treppe hoch und ich stand noch innen an der geschlossenen Haustür. In Windeseile tippelte Kat die Treppe hinunter, barfuß, in einem hautengen rot-grau geringeltem Oberteil und grauem kurzen Rock. Sie hatte es drauf von jetzt auf gleich von der vernünftigen Frau zu einer fast gleichaltrigen frechen Göre zu mutieren. Wenn sie sie sich mit mir beschäftigte, gab sie sich so, als wäre sie meine Freundin oder Klassenkameradin. Ich glaube, das brauchte uns auch etwas näher zusammen. "Ja, ich habe mir die Haare gefärbt! Gefällt es dir?", fragte sie. Nun stand sie ganz vor mir und sah mich von oben bis unten an.
Ich stand dort in meinem bauchfreien weißen Oberteil, welches meine flachen B-Körbchen ein bisschen hervorhob. Meine an den Knien eingerissene enge Jeans trug ich oft. Und dass ich in FlipFlops dar stand, war nur ein Zufall. "Dabei hast du so geile Schuhe!", sagte Kat und drückte mich an die Haustür. Sie legte die Hand an meine Wange und kam mir ganz nah. "Warum suchst du mich denn im Garten?", fragte sie.
Ihre Lippen waren nur ein paar Zentimeter entfernt. Mir stieg der Duft von leichtem Rauch, Erdbeerlabello und Minzbonbon in die Nase. "Und? Hat dir gefallen, was du dort neulich gesehen hast?", fragte sie. "Ich weiß nicht, was du meinst!", sagte ich prompt. Nun presste sie ihr Knie zwischen meine Schenkel und zischte: "Ist schon klar! Du hast ja jetzt noch harte Nippel", zischte sie. Das konnte sie wohl sehen. Brüste betonen war wohl etwas untertrieben. "Ich mache es dir einfach!", sagte sie und küsste mich direkt auf den Mund. Ich schloss meine Augen. Meine Arme fielen nach unten. Meine Abwehrhaltung verschwand.
Ich spürte diese vollen warmen weichen Lippen auf meinem zarten Mund ... und es schmeckte nach Minze und Erdbeere und natürlich ein bisschen nach Rauch. Dass sie den Qualm meiner E-Zigarette schmeckte war klar. "Hmmm ... Cappucino Wassermelone? Interessant! Was wolltest du mich fragen?" Ich überlegte und wusste, dass ich bei der falschen Antwort sofort noch einen Kuss kassieren würde. Ich versuchte zu lügen, aber es gelang mir nicht. "Ich hatte dich gesucht, neulich!", sagte ich. Noch ein Kuss. "Und?", fragte sie. Ich nahm meinen Mut zusammen und fragte: "Hast du Selbstbefriedigung gemacht?"
Kat grinste und drehte mich um. Ich stand mit dem Bauch zur Haustür. Kat schob mein Oberteil hoch und öffnete meine Jeans. Dann zischte sie in mein Ohr: "Du musst dich anstrengen, Fabs! Jede falsche Antwort kostet dich ein Kleidungsstück!" Ich sagte: "Du hast dabei Pornos geschaut!" Kat zog meine Jeans samt Unterhose runter und flüsterte: "Falsche Antwort! Hertzblatt! Versuch es nochmal!" Ich konnte ihren Atem an meinem Ohr spüren. "Ddddd ... Du bist Camgirl!", zischte ich. Dann spürte ich, wie ihre Finger von hinten durch meine Schenkel glitten. "Fast! Liebes! Gleich hast du es!", zischte sie und küsste mein Ohrläppchen, während ich ihre warmen Finger an meiner Scheide spürte. Ich atmete tief ein.
Kat machte ein bisschen Platz, so dass ich mich halb umdrehen konnte. "Magst du es, dich vor anderen auszuziehen?", fragte ich.
"Das war keine Antwort. Das war eine Frage!", schnaufte sie und stand hinter mir. Sie zog mir Oberteil und BH aus. "Warum trägst du einen BH, wenn deine Nippel trotzdem sichtbar sind?", fragte sie. Sie streichelte meine Brüste und sagte: "Wie süß die sind?" Ich seufzte: "Aber leider zu klein!" Kat zwirbelte an meinen Nippeln und flüsterte in mein Ohr: "Zu klein gibt es nicht!" Ich überlegte und meinte: "Du bist Darstellerin!" Kat nahm ihre Hände von mir und klatschte. Ich drehte mich um.
"Das geht in die richtige Richtung! Ich schenke dir drei Kleidungsstücke!" Ich wählte ihr Oberteil, welches sie selbst auszog. Dann öffnete ich ihren Rock. Sie zog den Rock aus und sagte: "Ziehe dich aus und leg dich hin!" Ich zog mich aus und legte mich auf unser Ecksofa. Sie krabbelte über mich und sah auf meine Schambehaarung. "Geil, dass man sowas noch sieht!", sagte sie. Dann zog ich ihren pinken BH aus. "Das ist ein Kleidungstück namens Zweiteiler!", zischte Kat. Ihre roten Haare kitzelten meine Brust. Ich zog ihr auch den Slip noch aus und sie sank auf mich hinab. Ich atmete schnell. Das war mir nun doch zu nah. "Ich habe einen Freund!", sagte ich. Kat lachte: "Nein, Nein, Nein! Du hast seit Jahren keinen Freund! Erzähl mir nichts!" Sie küsste mich und fragte: "Bist du schon feucht?"
Ich öffnete meine Schenkel und tastete mit den Fingern meine Scheide ab. "Ich weiß nicht!", stammelte ich, als sie anfing meine Brust zu küssen. "Finde es heraus!", zischte sie, dann ging sie. "Wo willst du hin?", fragte ich. "Ins Bett!", meinte sie. "Mehr hast du ja auch nicht sehen!"
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Andre Le Bierre hat 95 Geschichte(n) auf diesen Seiten. Profil für Andre Le Bierre, inkl. aller Geschichten Email: storywriter@fantasymail.de | |
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