Lovin' Mom 1 (fm:Lesbisch, 1693 Wörter) | ||
Autor: Andre Le Bierre | ||
Veröffentlicht: Jan 06 2025 | Gesehen / Gelesen: 5368 / 4265 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.51 (57 Stimmen) |
Die dunkelhaarige neunzehnjährige Fabiola lebt seit dem Auszug ihrer Mutter vor über zehn Jahren bei ihrem Vater Danny. Vor fünf Jahren hat sich der 42jährige Danny mit der hübschen schwarzhaarigen Katalina liiert. |
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Prolog
Die dunkelhaarige neunzehnjährige Fabiola lebt seit dem Auszug ihrer Mutter vor über zehn Jahren bei ihrem Vater Danny. Vor fünf Jahren hat sich der 42jährige Danny mit der hübschen schwarzhaarigen Katalina liiert. Seitdem lebt sie mit in dem großen Haus. Danny selbst ist Geschäftsführer eines Unternehmens und ist öfter mal ein paar Tage nicht zu Hause. Die ständigen Dienstreisen des Unternehmers belasten die Beziehung und auch das ganze Familienleben der drei.
Die 36jährige hübsche Künstlerin ist selbstständig und arbeitet teilweise von zu Hause. Seit einiger Zeit schweißen gemeinsame Unternehmungen der beiden Frauen diese fester zusammen. Die junge Fabs sieht in Katalina eine Inspiration und schaut zu ihr auf. Doch weiß Fabs, so ihr Spitzname noch lange nicht alles über die Frau, die ihr momentan am nächsten ist. Schon vor einem Streit des Paares, kommen sich Fabs und Kat, so wie sie liebevoll genannt wird sich näher. Erzählt Kat ihr letztendlich die ganze Wahrheit über sich?
Andre Le Bierre
Ich wusste nicht wirklich, was Kat eigentlich genau beruflich machte. Ich wusste nur, dass sie selbstschaffende Künstlerin war. Seit Mamas Auszug vor zehn Jahren war es nicht immer einfach. Auch für Paps war das eine schwere Zeit. Ich weiß nur, dass Kat seit fast fünf Jahren bei uns war und nicht nur für Paps, sondern auch für mich mittlerweile eine der wichtigsten Personen im Leben war.
Anfangs war es schwierig, da ich noch voll in der Pubertät steckte. Ich glaube, ich war eine richtige Zicke. Aber mittlerweile war sie eine richtige Freundin geworden. Sie steckte so viel Energie und auch Geld in unsere kleine Familie, dass es uns eigentlich immer gut ging. Nur kriselte es ab und zu zwischen Kat und Paps. Vielleicht hing das auch mit Kats Job zusammen ... Künstler waren ja meist ein bisschen seltsam ...
Neulich war ich drüben an der alten Gartenhütte. Paps hatte sie damals mit großer Küchenzeile und stabilen Holzmöbeln zur Partylocation ausgebaut. Man konnte dort grillen, feiern und auch Sitins abhalten. Es gab Musik, einen Feuerkorb, einen Beamer mit Leinwand und jede Menge Zeugs. Nur hatten wir dies seit Jahren nicht mehr genutzt. Ich glaube, wir hatten meinen dreizehnten Geburtstag dort gefeiert. Es dämmerte schon und drinnen brannte Licht. Ich blickte durch die Scheibe und sah Kat auf dem Tresen sitzen. Die Beine hatte sie übereinandergeschlagen. Ihre schwarzen Pumps standen auf dem Boden. Nun sah ich erst, dass sie nicht viel anhatte. Sie trug einen schneeweißen langärmeligen Body. Ihre Beine waren nackt. Ihre schwarze Brille saß auf ihrer Nase. Die brauchte sie, wenn sie am Laptop saß. Der Laptop stand vor ihr. Ma, was machst du da? ... fragte ich mich leise. Ich nannte sie manchmal Ma, weil meine Mum nicht mehr da war. Immerhin war sie die Frau im Haus.
Aber als ich sah, dass sie ihre Beine spreizte und dann den Body zwischen den Beinen öffnete kamen mir doch komische Gedanken. Als sie sich dann ganz auszog und an sich herumspielte, musste ich mir echt die Augen wischen. Entweder wollte sie sich einfach nur selbst befriedigen oder ... oder ...?
Oder es hatte mit ihrem Job zu tun. Was war denn eine Künstlerin? Malerin ... Bildhauerin ... Darstellerin ... vielleicht so ein Camgirl? Genau das musste es sein. Sie zog sich für Geld aus. Wusste Paps davon? End wenn er davon wusste, tolerierte er es einfach? Oder war er einst selbst ...? Oh Gott, nein! Fabs, denke da nicht drüber nach, das ist ja eklig. Die Bilder werde ich nie wieder los ... Es ging eine ganze Weile so. Kat konnte mich nicht sehen, weil es draußen langsam dunkel wurde. Aber ich hörte sie leise stöhnen. Hatte sie etwa ihre Finger in ihrer blank rasierten Muschel? Sie zog sich nicht nur aus ... Sie masturbierte sogar vor der Kamera? Wer sieht sich so etwas an? Klar ... Männer ... Paps ...
Nein Fabs, nicht daran denken ... Obwohl, vielleicht machte sie es ja auch für ihn zu Hause. Ich meine, Paps hat einen tollen Geschmack, was Frauen angeht. Kat mit ihren schönen langen Beinen und der athletischen Figur war ja nicht gerade hässlich. Ihre Muschel war blank rasiert. Sie war bestimmt gut im Bett ... Herrgott, Fabs! Reiß dich zusammen! Wir Zeit ins Haus zu gehen, bevor sie dich noch sieht. Mist, da hatte ich
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