Frühstück (fm:Partnertausch, 1193 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Wolf Warburg | ||
Veröffentlicht: Jan 07 2025 | Gesehen / Gelesen: 7321 / 5735 [78%] | Bewertung Teil: 8.94 (66 Stimmen) |
Fortsetzung von "Wanderung" |
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Frühstück
Ich habe die drei Alkoholgeschädigten also in Ruhe ihren Rausch ausschlafen lassen und mich um das Frühstück gekümmert: Heizung aufdrehen, Tisch decken, Käse, Wurst, Mar-melade, Butter, Tomaten, Brötchen, Kerzen ... Dabei habe ich den gestrigen Tag und die Nacht öfter Revue passieren lassen. Ich war immer noch baff, dass meine Frau so proaktiv gewesen war. Okay, es gab reichlich Alkohol, aber das konnte es nicht allein gewesen sein. Klaus hat ihr wohl sehr gut gefallen und mit Uschi hatte sie ja auch viel Spaß. - Wie ich feststellen musste, gefiel meinem Schwanz offenbar, was mir so durch den Kopf ging, wohl vor allem der Gedanke, dass es nicht der letzte Sex mit uns vieren war. Nun war ich ja nicht betrunken, dennoch blieb meine Erinnerung vor allem an den Sex bei uns im Wohn-zimmer weichgezeichnet. So hatte ich keine richtige Vorstellung, wie Uschi nackt aussah, wie ihre Brüste sich anfühlten und ihre Möse schmeckte. Es war hauptsächlich die Erinne-rung an etwas äußerst Geiles. Und befriedigt fühlte ich mich auch. Und ich hatte Lust auf mehr!
Erst tauchte meine Frau auf. Sie sah etwas verkatert aus, schien aber ganz entspannt. "Al-les gut?" habe ich gefragt. Und sie meinte, es sei ja eine feucht-fröhliche Nacht gewesen. "Stimmt", gab ich zurück, "bei mir nur fröhlich. Und, ja wohl auch feucht und spritzig. - Und hättest Du Lust, es nochmal, ohne oder mit weniger Alkohol zu machen?" - "Ich den-ke schon. Die beiden sind ja total nett und haben ähnliche Interessen wie wir." "Und Klaus ist knuffig und hat einen nicht so langen, dafür aber dicken Schwanz. So wie Du es am liebsten hast." - "Ja, ganz wie Deiner. Aber ist schon geil, es mit "nem anderen zu spüren." - "Dann lass es uns doch nicht bei einem ONS belassen." - "Schauen wir mal, was die bei-den davon halten. - Sind wohl noch k o." Ich machte uns Kaffee. Dann tauchten auch un-sere beiden Gäste auf. Sie sahen nicht sehr frisch aus. Aber sie schauten doch eher fröh-lich aus der Wäsche und begrüßten uns je mit einer Umarmung und einem Kuss; sie auf meinen Mund, er auf den meiner Frau. Na also! Scheint ja alles im grünen Bereich zu sein. Es blieb auch entspannt und wir haben uns über unser Leben, unsere Interessen ausge-tauscht, womit wir an den gestrigen Nachmittag anknüpfen konnten. Irgendwann fragte Klaus dann, ob denn das ganze gestern für uns ok gewesen sein. Meine Frau, die vorher immer den Eindruck erweckt hat, dass sie nur mit mir Sex haben wollte, meinte, es sei doch verrückt und geil gewesen. Das hätte sie so nicht erwartet. Ich fand es ja auch toll und meinte, das Ganze sei doch "ausbaufähig". Wir sollten es mal mit weniger Alkohol probie-ren, dann würden wir ja merken, ob wir uns beim Sex weiter gegenseitig begehren und uns nicht nur bei unseren anderen Interessen und Einstellungen verstehen würden. Uschi und Klaus fanden auch, wir sollten offen an die Sache rangehen und schauen, was daraus wird. Sie wollten es auf jeden Fall wieder probieren, gerne ohne oder mit viel weniger Alkohol. Ich war recht zuversichtlich, zumal ich den Eindruck hatte, dass meine Frau sich ein biss-chen in Klaus verliebt hatte. Ich fand Uschi nicht nur geil; sie gefiel mir insgesamt sehr gut. Und die beiden hatten wohl auch positive Gefühle.
Nach dem Frühstück wollten die beiden gerne in ihr Urlaubsdomizil. Wir vereinbarten, dass wir die beiden bis zu ihrer Unterkunft begleiten und machten uns auf den Weg. Unterwegs hatten wir eine gute Stimmung und berührten einander auch immer wieder. Angekommen verabredeten wir, dass wir uns später gegen fünf bei uns treffen und später zusammen zu Abend essen wollten. Jetzt wollten die beiden erst mal unter die Dusche, etwas schlafen und umziehen. Telefonnummern hatten wir ausgetauscht, also gingen wir beide gut ge-launt wieder zurück zum Ferienhaus.
Wir räumten ein wenig auf, küssten uns und schliefen etwas, da der letzte Nachmittag und die Nacht uns noch in den Knochen steckten. Als ich wach wurde war es gegen drei. Ich stimmte mich kurz mit meiner Frau ab und fuhr zum Einkaufen: etwas für den Abend be-sorgen und schon das eine oder andere für die Weihnachtsfeiertage mitbringen; in zwei Tagen war ja schon Heiligabend und wir hatten nur noch für den zweiten Feiertag einen Tisch in einem Restaurant bekommen können, wo es was anderes als die Schnitzel und Grillteller mit Pommes Verköstigung für die Touristen gab. Es lief auch alles recht gut. Ich fand was Leckeres für den Abend und schon etwas für den Feiertagsvorrat. So gegen vier-tel nach fünf war ich wieder zurück. Als ich auf dem Weg zur Küche ins Wohn- und Ess-zimmer kam, war ich doch etwas konsterniert: Meine Frau stand angezogen - unten nur in Strumpfhose (offenbar die, die im Schritt offen war) vorgebeugt am Esstisch und Klaus stieß seinen
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