Unter uns Teil3 (fm:Gruppensex, 3857 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Danny | ||
Veröffentlicht: Jan 11 2025 | Gesehen / Gelesen: 6423 / 5318 [83%] | Bewertung Teil: 9.26 (80 Stimmen) |
„Nur gut das die Kinder heute Nacht bei Oma und Opa sind.“ |
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Ein Abend unter Freunden
Steffi und ich sind schon seit 23 Jahren verheiratet. Unsere Freunde Nadine und Torben hatten uns für heute Abend eingeladen. Ich ahnte bereits etwas aber dazu später mehr. Steffi brauchte wieder ewig im Bad, wollte sich chic machen. Auch wenn es nur zum Essen war.
Chic aber sportlich bequem. Sie hatte ihre Haare hochgesteckt. Etwas Schminke aufgelegt und sich einen leichten Poncho übergeworfen. Eine weite Hose, die wir im Urlaub gekauft hatten, verhüllte ihre schönen schlanken Beine. Mit ihren 165 cm Körpergröße galt Sie für mich immer als kleiner Hüpfer der aber schob richtig heftig abgehen konnte. Ich hatte mich nach dem Duschen und rasieren nur sportlich gekleidet und fertig. Dann konnte es ja losgehen, wir waren schon spät dran. Auf dem kurzen Weg den wir hatten Sprachen wir nochmals über das Dreier Erlebnis welches wir vor Wochen mit Nadine hatten und Steffi war es nicht ganz wohl dabei jetzt Torben gegenüber zu stehen, mit dem Wissen was wir hatten. Wie würde er wohl reagieren wenn das alles mal ans Tageslicht kam. Am Tage hatte Steffi noch lange mit Nadine telefoniert und war nicht im glauben das Torben etwas wusste. Er hatte sich auch in den letzten Wochen recht unauffällig verhalten. Also ahnungslos. Aber irgendwann müssten wir das Geheimnis beichten. Das waren wir ihm und unserer Freundschaft schuldig.
Wir klingelten und nach kurzer Zeit öffnete Nadine uns die Tür. Hallo du hübsche begrüßte Steffi Sie schrill und gab Nadine einen etwas nervösen Kuss auf die Wange.
Wir traten ein und Nadine küsste mich freundschaftlich , dabei hauchte Sie mir ein Hallo Danny ins Ohr. Nadine sah klasse aus. Wenn ich die Wahl hätte, ich würd beide nehmen Steffi und Nadine. Die beiden standen im Flur neben einander und sahen beide mächtig gut aus.
Nadine nahm mir die Jacke ab und hing sie an die Garderobe. Steffi ging ins Wohnzimmer, Nadine und ich gingen langsam nach. "Gibt es was neues?" Fragte ich Nadine. "Warte es ab." Gab Sie zurück. Ich schaute etwas irritiert drein.
Torben saß auf der riesigen Wohnlandschaft und sah fern. Hallo Torben begrüßte Steffi ihn, und lehnte sich für ein Kleines Küsschen halb über ihn. " ohhh welch Schönheit in meinem Haus!" Sagte Torben und griff Steffi an den Hintern, das machte er meist so. Das war eigentlich, scherzhaft freundlich, so üblich bei uns. Ich setzte mich und sah durch den Raum. "Mach mal die Glotze aus." Mahnte Nadine ihren Mann. Nadine fragte was wir trinken wollten und einstimmig entschieden wir auf Wein. Steffi ging mit Nadine um ihre bei Gläsern und Wein zu helfen. Torben und ich unterhielten uns über den Job. Er hatte eine harte 14 Tage Schicht gehabt und war froh heute Abwechslung zu haben. Die Frauen schlenderte mit einem sinnlichen Hüftschwung in die Küche. Nadine hatte einen Jump Suite an und auch ihre Haare war gesteckt. Dadurch wirkte die 170cm Frau tatsächlich etwas größer. Der Stoff ihrer Kleidung war recht dünn, so sah man ihre Brüste etwas durchschimmern. Auch bei Steffi könnte man durch den Hosen Stoff, gegen das Licht, ihre Beine sehen.
"Man haben die Mädels sich heute in Schale geworfen." Sagte Torben zu mir und fragte mich ob die beiden noch irgendwo hin wollten. Ich habe keine Ahnung, bekam er von mir zur Antwort. " vielleicht wollen sie sich neue Kerle suchen" meinte Torben trocken. Wir lachten beide. Steffi kam mit den Gläsern zurück und verteilte sie auf dem kleinen Tisch ich stand auf und ging zu Nadine in die Küche. "Sag mal, Hast du mit Torben gesprochen?" Nadine meinte es wäre noch nicht die Zeit gewesen aber Sie würde das schon machen.
"Ist ja nicht so eilig." Ließ ich im Vorbeigehen fallen, und flüsterte ihr ins Ohr wie unglaublich sie aussähe. Nadine lächelte mich an und gab mir das Kompliment zurück. "Naja, hätte schon was vom heutigen Abend. " raunte Sie.
Wir nahmen alle Platz und berichteten von den letzten zwei Wochen, wo Torben nicht Zuhause war.
Wir saßen alle vier eine ganze Weile zusammen und nach dem zweiten Glas Wein wurde die Stimmung ausgelassener.
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