Die Ausbildung (fm:Dominanter Mann, 7776 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: MV | ||
Veröffentlicht: Jan 19 2025 | Gesehen / Gelesen: 7049 / 5622 [80%] | Bewertung Teil: 9.42 (77 Stimmen) |
Meine Frau und ich haben unser Sexleben in den letzten Monaten etwas aufgepeppt und sie hat mir offenbart, dass sie schon seit längerer Zeit devote Fantasien habe. Diese hat sie zusammen mit mir bei einem Date bei einem älteren, dominanten Lehrm |
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Die Ausbildung - Teil I
Meine Frau Diana und ich sind beide in unsere Dreißigern und Eltern einer kleinen Tochter. Wir haben uns vor einiger Zeit entschieden, unser Sexleben etwas aufzupeppen. Dazu konnte ich meine Frau überreden, zunächst Sex mit mir auf einer einsamen Lichtung im Wald zu haben und anschließend war sie sogar bereit, in einem Hotelzimmer einen passiven Zuschauer zuzulassen.
Sie "gestand" mir, dass sie seit einiger Zeit devote Fantasien habe und so hatte sie kürzlich eine Session bei einm älteren, erfahrenen "Ausbilder". Das Erlebnis dort ist unter dem Titel "Der Ausbilder" zu finden.
Da ich kein Freund von endlosen Kettengeschichten bin, habe ich mich entschieden diesen Teil hier nicht als direkte Fortsetzung mit den vorherigen drei Stories zu verknüpfen.
Wenige Tage nach dem Erlebnis mit dem zweiundsiebzigjährigen "Ausbilder" Hermann hatten Diana und ich endlich einen ruhigen Abend. Unsere Tochter lag bereits im Bett und wir saßen gemütlich im Wohnzimmer beisammen. Nicht weiter verwunderlich, kamen wir im Gespräch ziemlich schnell zu dem Erlebnis mit Hermann. "Mein Schatz, ich möchte dir nochmal sehr, sehr danken, dass du mir das Erlebnis ermöglicht hast!" sagte meine Süße zu mir. Noch bevor ich etwas erwidern konnte, fuhr sie schon fort: "Es war für mich eine unglaubliche Erfahrung, ich denke täglich daran zurück und es erregt mich immer noch sehr." Wieder machte sie eine kurze Pause, lehnte sich dann etwas zurück und fragte mich: "Wie war es für dich?"
Ich beschloss, sie etwas zu necken und meinte: "Du fragst, wie es für mich war, dass mir meine Frau einen geblasen und meine Sahne geschluckt hat? Das war grandios!" ich lächelte sie zwinkernd an und meine Frau lachte laut auf. Dann fügte ich aber an: "Um ehrlich zu sein, bin ich mit sehr großem Respekt zu dem Date gegangen. Der Gedanke, dass du dich einem Fremden auslieferst, auch wenn die Grenzen ganz klar besprochen waren, war schon krass für mich!" Jetzt machte ich eine Pause, nahm mein Glas und trank einen Schluck. Dann fuhr ich fort: "Aber als du dann da lagst, komplett nackt und fixiert... zum einen sahst du hinreißend aus und ich wäre am liebsten über dich hergefallen. Zum anderen muss ich gestehen, dass es mich schon ziemlich angemacht hat, wie dieser nicht sehr sympathische, alte Typ dich dann abgegriffen hat. Und ich habe gemerkt, wie es anfangs für dich auch eine Überwindung war. Wobei mein Eindruck war," fügte ich noch an, "dass es dich besonders angemacht hat, dass er eigentlich gar nicht dein Typ Mann war, kann das sein?"
Diana schwenkte ihr Glas mit Weißwein, das sie zwischenzeitlich in die Hand genommen hatte und entgegnete: "Ja, du hast absolut Recht. Er war gar nicht mein Typ... aber genau das hat mich wirklich unglaublich erregt. Verrückt, ich weiß, aber so war es." Sie nahm einen Schluck von dem Wein und sagte dann weiter: "Dieses Gefühl, Hermann so völlig wehrlos ausgeliefert zu sein, grade weil er mir von seiner äußeren Erscheinung her nicht sympathisch war, war unglaublich für mich. Und dann hätte ich niemals gedacht, dass es so erregend sein kann, leichten Lustschmerz zugefügt zu bekommen. Du hast ja mitbekommen, was es mit mir gemacht hat," meinte sie leicht errötend.
Lächelnd nahm ich meinerseits mein Weinglas und prostete ihr zu: "Das habe ich in der Tat, mein Schatz - und es hat mich für dich gefreut." Wieder machte ich eine Pause und fügte dann an: "Und auch wenn ich mich selber nicht verstehe, mich hat es auch mega erregt." Bei diesen Worten rückte meine Frau ganz nah zu mir, beugte ihren Kopf zu meinem und küsste mich. Dabei wanderte ihre Hand zu meinem Schoss und sie spürte meine leicht erigierte Lanze dort. "Offenbar macht es dich immer noch an, was mein Süßer?" meinte sie mit verführerischer Stimme. Dann stellte sie ihr Glas auf den Tisch, stand auf, nur um sich anschließend vor mich zu knien und meine Beine zu spreizen.
Sie strich ihre langen, mittelblonden, langen Haare nach hinten auf den Rücken und öffnete meinen Hosengürtel und meine Hose. "Ich möchte dir nochmal danke sagen!" meinte sie leise, fasste meine Hose samt Boxershorts am Bund und begann, sie nach unten zu ziehen. "Aber Schatz, was ist, wenn die Kleine aufwacht?" fragte ich und merkte, dass das meiner Frau im Moment ziemlich egal war. Sie ignorierte meinen Hinweis
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