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7.10. Lasterhafte Lesung beim Sexmeister (fm:Exhibitionismus, 3523 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 21 2025 Gesehen / Gelesen: 824 / 553 [67%] Bewertung Geschichte: 9.00 (8 Stimmen)
Horst mit Hanna, Sonja und den beiden Erotikgirls Monique und Erma auf dem Weg zur Lesung bei Wolfgang. Eine Lesung, die eine heiße, erotische Show wurde.

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Eine kritische Jury bewertete Sonjas Striptease. Mehrmals wiederholten wir diesen gemeinsamen Stripteasetanz bis alle unsere Bewegungen synchron erfolgten. Es waren Lisa, Luela, Horst und Bacary, die zu ihrem Vergnügen die Proben von Sonja und mir für unseren Auftritt bei Wolfgang beurteilen durften.

Nun saßen wir im Intercity, Richtung Schweiz auf dem Weg zu Wolfgang. Aber nicht der Mann saß in der Mitte zwischen zwei elegant gekleideten Frauen, nein wir hatten diese junge bildhübsche Frau in unsere Mitte genommen. Die Sitze waren zwar bequem und breit, aber trotzdem versuchte ich auf Tuchfühlung zu Sonja zu bleiben.

Die Jacken hatten wir abgelegt und durch ihre dünne Bluse spürte ich ihre Aufregung, ihr leises Beben. Nun, sie war nicht die Einzige, die aufgeregt dieser Lesung bzw. dem Striptease entgegen fieberte. Aber auch Horst sah ich die Aufregung an, besonders an der Beule in seiner Hose.

Kein Wunder, im gegenüber saßen Monique und Erma, die ebenfalls von Wolfgang eingeladen waren. Natürlich nicht kostenlos wie ich, sondern als Huren mit einem respektablem Honorar für die Abschlussfeier nach einer 2-tägigen Kundenveranstaltung. Er hatte die Beiden über ihr Handy erreicht und wusste zum Glück noch nicht, dass wir ihnen unsere Wohnung überlassen hatten.

Von ihnen hatten wir auch erfahren, es würden wohl nur Männer ohne ihre Ehefrauen anwesend sein, da Wolfgang geschickt auf einen erotischen geilen Abschlussabend mit einer geilen Sexautorin und mehreren exklusiven Huren hingewiesen hatte.

Ich ärgerte mich nachträglich, dass ich aus Angst, von Wolfgang öffentlich als Hure an den Pranger gestellt zu werden, für meine Lesung oder zumindest für Sonja kein Honorar ausgehandelt hatte. Sie würde ja ebenso wie ich als Nutte von den Männern benutzt werden.

Durch die Aktion von Angie mit meinem Nuttenausweis war die Drohung von Wolfgang eigentlich wirkungslos geworden. Noch mehr bloßstellen konnte er mich kaum noch. Und sicher würden viele ihr Handy zücken, wenn ich nackt mit gespreizten Beinen eine Geschichte vorlas.

Möglich dass aber auch Astrid, die natürlich auch auf dieser Veranstaltung ist, an Horsts Beule schuld war. Neidlos musste ich anerkennen, dass sie eine besonders attraktive Frau und ganz der Geschmack meines Mannes ist. Mir war aber bewusst, dass ich der Mittelpunkt seines Lebens bin und so gönnte ich ihm gern eine heiße Nacht mit ihr.

Vielleicht dachte er aber auch an meinen Auftritt bei Wolfgang und die anschließende geile Fickorgie. Ich weiß ja wie sehr es ihn antörnt, wenn er erlebt, wie ich durch meinen Striptease die Männer aufgeile und mich dann in hemmungsloser Leidenschaft allen hingebe.

Der Einzige, der unser trautes Zusammensein hier im Abteil etwas störte und schuld daran war, dass ich Sonja nicht längst unter den Rock gefasst hatte, war ein Mann, etwa 60 Jahre alt, mit dem wir unser Abteil teilen mussten. Wir hatten rechtzeitig Platzkarten zusammen mit Monique und Erma geordert, aber nicht an den sechsten Platz gedacht.

Erstaunt musterte er uns, als wir in den Zug einstiegen und meinem Mann zwei Frauen, händchenhaltend ins Abteil folgten. Restlos irritierten wir ihn dann, als Monique und Erma einstiegen und uns alle mit intensiven Zungenküssen begrüßten.

Seitdem taxierte er uns ununterbrochen, sicher wie er meinte, unauffällig. Aber welcher Frau fällt so etwas nicht auf. Das reizte mich erst recht, ihn zu provozieren. Monique erzählte eben meinem Mann wie erfolgreich ihr Geschäft angelaufen ist und beide sich über mangelnde Kunden nicht beklagen könnten.

Wenn du lüsterner Kerl wüsstest, von welchem Geschäft hier die Rede ist, dachte ich noch, da sprudelte es schon aus mir heraus. "Ich hoffe, eure Freier zahlen auch gut". Entsetzt sahen alle zu mir, während ich meinen Gegenübern frech ansah. Sein Gesicht lief hochrot an und Monique erkannte sofort meine Absicht.

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