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Das Zwischenspiel (fm:Dominanter Mann, 7302 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 21 2025 Gesehen / Gelesen: 3724 / 3346 [90%] Bewertung Teil: 9.49 (61 Stimmen)
Nach dem letzten Besuch bei 'Ausbilder' Hermann schmiede ich einen Plan, der erneut einen Zuschauer einschließt. Allerdings ist der diesmal nicht ganz so passiv.

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machten uns auf den Heimweg, wo wir ja sturmfreie Bude hatten.

Kaum war die Haustür geschlossen, drehte sich meine Süße zu mir, nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und küsste mich leidenschaftlich. "Ich will dich, Markus!" flüsterte sie mir zu und zog mir die Jacke aus. "Ich dich auch, Liebling!", antwortete ich, "aber zuerst will ich deine Brüste sehen. Los, zeig sie mir!" Umgehend streifte sie sich ihren Pullover über den Kopf und da sie keinen BH mehr trug, boten sie so ihre Lustkugeln meinen Blicken dar. Ich beugte mich vor und saugte an ihrem linken Nippel, was sie erregt aufjuchzen ließ. Dann richtete ich mich auf und hob sie hoch. Diana schlang ihre Beine um meine Oberschenkel und ich trug sie mit kleinen Schritten ins Schlafzimmer, wo ich sie aufs Bett fallen ließ.

Dort öffnete ich ihre Hose - die Schuhe hatte sie bereits ausgezogen - und streifte ihr mit einem Ruck die Jeans und ihren Slip ab. Nun lag sie ganz nackt vor mir. "Du bist wunderschön, Schatz!" sagte ich zu ihr, während ich mich auch in Windeseile auszog. Schließlich richtete ich sie auf, stellte mich hinter sie, legte meine Arme um ihre Hüften und führte sie vor den großen Spiegel, den wir im Schlafzimmer haben. Ich beugte meinen Kopf vor, sie drehte ihren zur Seite und in dieser Position küssten wir uns. Unsere Zungen tanzten leidenschaftlich miteinander. Als wir unsere Lippen voneinander lösten, schauten wir beide in den Spiegel. Ich umfasste von unten ihre Brüste, hob sie leicht an und sagte dann: "Na, würde es dir gefallen, wenn ich dich so dem Kerl vom Nebentisch präsentieren würde?"

Sofort überkam sie eine Gänsehaut und ihre Antwort "Untersteh dich!" klang nicht sehr überzeugt. Sie zog mich zum Bett, drückte mich mit dem Rücken darauf und kniete sich dann über mich. Mein Speer ragte steif nach oben. Diana positionierte sich genau über ihm und spießte sich dann selber darauf auf, indem sie ihr Becken absenkte. Sie war total feucht, sodass meine Lanze problemlos in ihre Lusthöhle drang. Als sie meinen Speer ganz in sich versenkt hatte, verharrte sie einen Moment so, legte dann ihre Hände auf meine Brust, sodass ihre Glocken genau vor meinen Augen hingen und begann einen sinnlichen Ritt.

Zunächst waren ihre Bewegungen langsam, kreisend, doch bald wurden sie schneller. Ihre Haare fielen nach vorne, wir beide begannen zu keuchen, aber plötzlich hörte sie auf und legte sich auf mich. Ich genoss ihre Wärme und das Gefühl ihrer weichen Haut auf meiner. Sie hob ihren Kopf, küsste mich leicht auf den Mund und sagte dann leise: "Markus, danke noch einmal für diesen Abend. Es war einfach unfassbar intensiv und..." sie machte eine kleine Pause, bevor sie leise anfügte "so geil, wie ich selten etwas erlebt habe. Danke!" Dann beugte sie sich wieder vor und wir küssten uns leidenschaftlich. Dabei drückte ich sie ganz fest an mich.

Schließlich löste sie sich aus meiner Umarmung und reckte sich zu ihrem Nachttisch. Sie holte eine Tube Gleitgel daraus hervor und sagte dann zu mir: "Mein Dank soll nicht nur mit Worten erfolgen, sondern auch in der Tat!" Überrascht sah ich sie an und sie kniete sich auf alle Viere aufs Bett. Dann drehte sie ihren Kopf zu mir und sagte lächelnd: "Schatz, ich weiß, dass du es dir schon oft gewünscht hast, jetzt möchte ich dir diesen Wunsch erfüllen. Los, nimm meinen Po in Besitz!" und dann fügte sie noch leise an: "Aber bitte sei vorsichtig und nimm etwas von dem Gel!" Freudestrahlend kniete ich mich hinter sie, streichelte ihren Po und küsste sie auf ihre Schulter.

"Danke mein Schatz, und ja, ich werde vorsichtig sein!" Hinter ihr kniend beugte ich mich vor und legte meinen Oberkörper auf ihren Rücken. Meine Hände wanderten zu ihren herabhängenden Brüsten und liebkosten sie, was meiner Süßen nach kurzer Zeit ein lustvolles Stöhnen entlockte. Dann richtete ich mich auf, nahm die Tube mit Gleitgel und rieb meine Lanze damit ein. Schließlich verteilte ich etwas davon auf ihrer Rosette und drückte einen Finger hinein. Sie kam mir fast entgegen und ich war überrascht, wie leicht der Finger den Widerstand überwand.

Kurze Zeit später nahm ich einen zweiten hinzu. Als ich dann drei Finger einführte, stöhnte mein Schatz auf. "Das gleiche Gefühl wie bei Hermann," meinte sie und drehte sich lächelnd zu mir, wobei sie ergänzte: "nur schöner! Nimm mich, mein Schatz, ich gehöre dir!" Liebevoll fasste ich sie an der Taille und küsste wieder ihren Rücken. Dann nahm ich meinen Speer und setzte die freigelegte Eichel an ihren Hintereingang. Positionierte ihn richtig und drückte vorsichtig zu. Die Eichel rutschte ein Stück hinein, dann spürte ich Widerstand - und ihre Wärme. Mit einer Hand wanderte ich zu ihren Brüsten und liebkoste ihren linken Nippel. Die andere hielt meinen Luststab in der richtigen Position. Ich spürte, wie Diana sich etwas entspannte und erhöhte den Druck weiter. Meine Frau stöhnte auf, und einen Moment später war der erste Widerstand überwunden und meine Eichel steckte in ihrem Anus.

Ihr Zeit gebend verharrte ich in dieser Stelle und verteilte noch etwas mehr Gleitgel auf meinem Schaft. Dann drückte ich weiter und war überrascht, wie leicht meine Lanze nun in sie eindrang. Es war ein atemberaubendes Gefühl, die Enge ihrer Rosette zu spüren, während ich ganz in sie eindrang. "Meine Stute" flüsterte ich ihr zu und begann dann, sie langsam einzureiten. Meine Hand wanderte von ihrem Nippel zu ihrer Clit, die ich schnell fand und sanft rieb. Bald schon keuchte Diana vor Erregung auf, streckte mir ihren Po weiter entgegen und feuerte mich zu meiner großen Freude an: "Ja, mein Hengst, gib es mir, ich will deinen Samen in mir!"

Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen. Dank Hermanns Vorarbeit schien Diana keine Schmerzen zu verspüren und für mich war es ein unglaubliches Gefühl, der erste Mann in ihrem Hintereingang zu sein. Da meine Süße mir immer wieder mit ihrem Becken entgegenkam erhöhte ich den Takt und die Festigkeit der Stöße und bald schon penetrierte ich sie schnell und tief in ihren Anus. Dieses unbeschreibliche Gefühl bewirkte, dass es mir recht schnell kam. Die Reibung durch den engen Eingang, das Wissen um das erste Mal - in großen Schüben entlud ich mich in ihrem Darm und sank dann auf ihren Rücken herab.

Diana legte sich aus ihrer knienden Stellung auf den Bauch und bat mich, auf ihr liegen zu bleiben. Was für ein Gefühl der Nähe und des Vertrauens. Eine Weile später zog ich mich aus ihr zurück und nachdem wir uns beide frisch gemacht hatten, lagen wir unter der warmen Decke eng umschlungen im Bett und genossen das Gefühl der warmen, nackten Haut des anderen. Langsam streichelte ich mit meiner Hand ihren Rücken und sagte leise zu ihr: "Vielen Dank, mein Liebling. In Punkto Sex war das heute definitiv einsame Spitze; um es genau zu sagen: Du warst und bist spitze, mein Schatz. Danke für alles!" Die Antwort meiner Frau bestand aus einem langen Kuss, bei dem ihre Zunge weit in meinen Mund wanderte. Wenig später schliefen wir beieinander liegend ein.

Da der nächste Tag ein Samstag war und unsere Kleine bei ihrer Oma übernachtete, schliefen meine Frau und ich aus. Selbstverständlich liebten wir uns nach dem Aufwachen noch einmal und als ich nach dem Frühstück auf mein Handy schaute, sah ich dort eine WhatsApp Nachricht von einer unbekannten Nummer. Von meiner Frau unbeobachtet öffnete ich sie und las: "Sie saßen gestern beim Italiener am Tisch neben uns und haben mir eine Nachricht hinterlassen. Was hat es damit auf sich?" Unterzeichnet war sie mit "E. Meier". Ich musste grinsen und hatte insgeheim Zweifel gehabt, ob sich der Typ melden würde. Ich antwortete ihm, dass ich den Eindruck gehabt hätte, dass meine Frau ihm ziemlich gut gefallen habe. Ob ich damit richtig liege. Vorsichtig bejahte er dies. Schließlich schrieb ich ihm, dass wir schon einmal einen Zuschauer beim Sex gehabt hätten und fragte ihn, ober er interessiert daran sei, uns auch einmal zuzuschauen. Falls ja, könnten wir ja in der kommenden Woche mal telefonieren.

Er antwortete wiederum, dass wir gerne miteinander sprechen könnten und wir vereinbarten einen Telefontermin für den folgenden Montagnachmittag. Gedanklich plante ich eine Überraschung für meine Frau und sagte ihr nichts von dem Kontakt. Schließlich war das Wochenende um und zur vereinbarten Zeit rief ich Edgar aus dem Auto heraus an. Er meldete sich und ich kam direkt zur Sache: "Ich weiß, dass das vermutlich sehr sonderbar für Sie klingt, aber ich habe meine Frau vor einiger Zeit dazu überredet, Sex mit mir in einem Hotel mit einem fremden Zuschauer zu haben. Seitdem hat sich einiges getan und meine Frau lebt in sexueller Hinsicht zunehmend ihre devote Seite aus. Der Gedanke, erniedrigt zu werden und sich vor einem Fremden präsentieren zu müssen, erregt sie sehr." Ich machte eine kleine Pause, und beschloss dann, Herrn Meier reinen Wein einzuschenken. "Um ehrlich zu sein, waren Sie meiner Frau am Freitagabend ziemlich unsympathisch. Das Verrückte ist aber, dass es meine Frau sehr erregt, jemandem, den sie nicht besonders mag, gezeigt zu werden. Könnten Sie sich vorstellen, ein gemeinsames "Date" mit uns zu haben?"

Es herrschte einen Moment Schweigen auf der anderen Seite, dann erwiderte Herr Meier: "Das klingt tatsächlich mehr als verrückt und ist schwer für mich zu glauben...". Ich versicherte ihm, dass ich ihn verstehe, es sich aber tatsächlich so verhalte. "Hm, wenn das so ist..." erwiderte der Fremde, "dann könnte ich es mir tatsächlich vorstellen. Bei mir in der Ehe läuft in sexueller Hinsicht kaum noch etwas und ihre Frau ist wirklich attraktiv und hat mir gut gefallen." Dann wechselte er zum du und sagte: "Aber wie genau stellt ihr euch das denn vor?"

Zwischenzeitlich hatte ich einen Plan geschmiedet und erwiderte ihm: "Ich stelle es mir so vor, dass wir uns in einem Hotel treffen. Als Taschengeld bezahlst du das Zimmer und darfst zusehen. Meine Frau wird nicht wissen, dass du da bist, aber ich werde sie natürlich davon informieren, dass ein Fremder da sein wird. Wenn sie es zulässt, darfst du sie anfassen, aber du wirst keinen Geschlechtsverkehr mit ihr haben. Meine Frau und ich können die Session mit einem Codewort abbrechen, aber ich gehe nicht davon aus, dass das erforderlich sein wird, wenn du dich an das Besprochene hältst. Wie klingt das für dich?" Wieder schwieg Edgar einen Moment und antwortete dann:

"Also vom Grundsatz her kann ich es mir vorstellen, aber unter folgenden Rahmenbedingungen: Ich liebe nackte Titten über alles und habe einen Fußfetisch, den ich mit meiner Frau nicht ausleben kann. Ich möchte also in jedem Fall ihre Titten berühren dürfen und genauso ihre Füße. Die möchte ich auch küssen und lecken dürfen. Darüber hinaus will ich mir auf den Anblick deiner Frau einen runterholen und demzufolge bei dem Date nackt sein. Wenn ihr es dann gestattet, dass ich ihr auf ihre Titten spritze, zahle ich. Wenn ihr das nicht erlaubt, oder die Session über das Codewort abbrecht, zahlt ihr." Er machte eine kurze Pause und fragte dann: "Sind wir im Geschäft?". Ich überlegte einen kurzen Moment und sagte dann zu. Wir verabschiedeten uns und verblieben so, dass ich als nächstes mit Diana sprechen und ihm dann einen Terminvorschlag nennen würde.

Mein Herz pochte ganz schön und ich war gespannt, ob Diana sich auf die Überraschung einlassen würde, wobei ich da keine wirklichen Zweifel hatte. Nachdem abends unsere Tochter im Bett war, setzte ich mich im Wohnzimmer zu ihr und fragte sie: "Schatz, hättest du Lust, in der nächsten Zeit nochmal ein besonderes erotisches Erlebnis mit einem unbekannten Zuschauer zu haben?" Überrascht sah Diana mich an und fragte neugierig: "Du meinst nicht mit Hermann? Zu ihm würde ich schon ganz gerne nochmal gehen", wobei sie leicht errötete.

Lächelnd erwiderte ich: "Zu Hermann möchte ich mit dir auch gerne nochmal gehen, ganz bestimmt. Aber zwischendurch dachte ich eher an etwas in Richtung Zuschauer, wie wir es vor einigen Wochen schon mal hatte." "Das klingt spannend", erwiderte mein Schatz und ergänzte: "da wäre ich schon dabei!" Innerlich erleichtert atmete ich auf, nun galt es den nächsten Schritt zu machen. "Weißt du", fügte ich an, "mich macht der Gedanke, dass ich dich einem dir unsympathischen Typen präsentiere, ziemlich an. Natürlich wieder im Rahmen der besprochenen Grenzen. Du sagtest ja, dass das für dich auch einen großen Reiz ausmache. Wäre es für dich ok, wenn ich jemanden auswähle, ohne dich vorher zu informieren, wer es ist?" Und sie etwas in die Irre führend, damit sie nicht von sich aus auf den Typen aus dem Restaurant schließe, ergänzte ich: "Beim letzten Mal haben wir die Kontakte von dem besagten Onlineportal ja gemeinsam ausgewählt, wäre es für dich ok, wenn ich dich nicht vorher einweihe?"

Diana überlegte gar nicht und antwortete sofort: "Das macht es für mich nur noch spannender, Schatz!" Dann beugte sie sich zu mir und gab mir einen Kuss. Nun wollte ich nur noch einen Punkt klären und ich setzte wieder an: "Danke für dein Vertrauen, Liebling. Jetzt noch eine Frage vorab: Würdest du dich unter Umständen von einem Fremden auch berühren lassen?" Und erklärend fügte ich an: "Der Anblick, als Hermann dich beim ersten Mal so in Besitz nehmend abgegriffen hat, war schon krass geil für mich...". Diana gab mir wieder einen Kuss und sagte leise: "Ich glaube fast, du kannst meine Gedanken lesen, Schatz." Sie sah mich an und ergänzte: "Genau das habe ich mir in dem Moment vorgestellt, bevor du es sagtest." Nach einer kurzen Pause fügte sie dann noch an: "Die Antwort ist ja, das würde ich! Und ich weiß nicht ob du es auf dem Schirm hast, aber Lena (Anmerkung: unsere Tochter) ist nächstes Wochenende auf Klassenfahrt und wir sind noch nicht verplant..." Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und ich legte meinen Arm um sie und drückte sie an mich. "Dann schauen wir mal, was sich bis dahin ergibt" meinte ich zu ihr und küsste sie auf ihre schönen, langen Haare.

Am nächsten Tag meldete ich mich wieder bei Edgar und fragte ihn, ob er ein Treffen am kommenden Wochenende einrichten könne, was er bejahte. Wir verabredeten uns für Samstagabend in einem Hotel in einer Stadt, die etwas von unserem Wohnort entfernt lag. Nachdem ich meine Frau davon informiert hatte, dass wir am kommenden Samstagabend ein Date hätten, versuchte sie natürlich, mir Details zu entlocken. Aber ich ließ mich nicht bezirzen und so erfuhr sie nichts, außer, dass wir von Samstag auf Sonntag in einem Hotel übernachten würden.

Samstagnachmittag fuhren wir los. Ich hatte Diana empfohlen, sich ein Kleid anzuziehen - und drunter dürfe es natürlich gerne sexy sein. Da es Herbst war, trug sie ein olivgrünes, figurbetontes Strickkleid mit einem Rollkragen, schwarze Nylonstrümpfe und schwarze Ugg Stiefel dazu. Die Haare fielen ihr lang auf den Rücken. Sie sah hinreißend aus und am liebsten wäre ich sofort über sie hergefallen, aber ich beherrschte mich.

Am Hotel angekommen checkten wir ein und von Diana unbemerkt ließ ich mir einen Umschlag geben, tat dort eine zweite Zutrittskarte für unser Zimmer hinein und hinterlegte sie in dem Umschlag für Herrn Edgar Meier. Mein Plan war, dass ich mit meiner Süßen zur Bar gehen und Edgar währenddessen in unser Zimmer gehen würde, um uns dort zu erwarten, wenn wir zurückkämen.

Da wir beide vor Aufregung keinen rechten Appetit hatten, entschlossen wir uns, zur Bar zu gehen und etwas zu trinken, nachdem wir beide nach unserer Ankunft noch kurz geduscht hatten. Meine Frau wählte einen Prosecco und ich ein glas Rotwein. Wir prosteten uns zu und ich gab meiner Süßen einen schnellen Kuss auf den Mund. "Aufgeregt?" fragte ich sie und indem sie mir ihre Hand auf mein Bein legte antwortete sie: "Und wie. Ich bin gespannt, wen du ausgesucht hast, mein Liebling! Wo treffen wir uns denn mit ihm?" fragte sie und ich entgegnete ihr: "Lass dich überraschen...". Um das Überraschungsmoment für meinen Schatz hoch zu halten sagte ich schließlich zu ihr: "Bevor wir uns gleich mit Mr. Unbekannt treffen, lass uns nochmal kurz aufs Zimmer gehen, ok?" Ich fasste sie bei der Hand und merkte, dass die Innenfläche vor Aufregung feucht war.

Wir gingen zum Lift, fuhren auf unsere Etage und gingen zum Zimmer. Voller Spannung, ob Edgar auch wirklich aufgetaucht war, öffnete ich die Tür. Das Zimmer an sich war so aufgeteilt, dass direkt zu Beginn auf der linken Seite das Bad war. Dahinter vergrößerte sich der Raum, auf der rechten Seite stand ein Bett und links in dem Bereich hinter dem Bad standen ein kleines Sofa und ein Sessel. Diesen Bereich konnte man nicht direkt beim Betreten des Zimmers einsehen. Auch wenn ich sonst darauf achte, meiner Frau die Tür aufzuhalten, wollte ich heute doch selber als erster das Zimmer betreten, um zu schauen, ob der Plan aufgegangen sei. Ich trat schnell ein und warf einen Blick um die Ecke, während meine Frau die Zimmertür schloss. Erleichtert stellte ich fest, dass Edgar Meier wie besprochen in dem Sofa saß.

Ich trat zu meinem Schatz, fasste sie leicht am Ellenbogen und sagte: "Schatz, darf ich dir unseren Gast für heute Abend vorstellen?" Fragend sah sie mich an, aber ohne ein weiteres Wort zu sagen, führte ich sie die paar Schritte am Bad vorbei zu der Sitzecke. Dabei beobachtete ich sie genau. Als sie den Fremden aus dem Restaurant erblickte riss sie schreckerfüllt die Augen auf und errötete. Lächelnd sagte ich: "Schatz, darf ich dir Edgar vorstellen? Du hast ihn letzte Woche ja bereits im Restaurant gesehen und du hast ihm außerordentlich gut gefallen!" "Wie, woher..." stammelte meine Frau, aber ich ließ sie nicht richtig zu Wort kommen, sondern sagte süffisant: "Magst du unseren Gast nicht begrüßen?" Es kostete sie einiges an Überwindung, zu Herrn Meier zu treten und ihm die Hand zu reichen. Er erhob sich und sagte mit herablassendem Tonfall: "Wie ich von deinem Mann erfahren habe, fandest du mich vergangenen Freitag nicht gerade sympathisch. Das kümmert mich aber ziemlich wenig, denn du geile Schnecke gefällst mir dafür umso besser. Als dein Mann mich dann fragte, ob ich Lust auf ein Date hätte, habe ich natürlich sofort zugesagt. Schließlich ist das ja die Chance, um dir Gelegenheit zu bieten, dein Unwohlsein noch etwas mehr zu spüren. Wenn ich dich so anschaue, werde ich sicher viel Spaß mit dir haben!"

Diana war bei seinen Worten errötet und ich merkte, dass sie einerseits entrüstet, aber auch peinlich berührt war. Und ein Blick auf ihre Brüste zeigte, dass sich trotz des BHs, den sie unter dem Kleid trug, ihre Nippel abzeichneten.

"Schatz", sagte ich, "wir haben klare Regeln. Und natürlich sollst du wissen, dass du auch heute Abend durch das Codewort "Rot" jederzeit abbrechen kannst. Das wäre schade, aber wird natürlich respektiert. Bist du ok?" fragend sah ich sie an. Diana hatte sich zwischenzeitlich etwas gefangen und bestätigte: "Ja, mir geht es gut, bitte entschuldigt meine kurzzeitige Fassungslosigkeit!" Ich gab ihr einen Kuss auf die Wange und sagte "Na dann haben wir das ja geklärt. Magst du dich setzen?" Dabei führte ich sie bewusst auf das Sofa neben Edgar, der sie nur angrinste. Ich ging zum Kühlschrank des Zimmers und holte eine Flasche Weißwein hervor. Nahm dann drei Gläser und als ich zu dem Tisch vor dem Sofa zurückkehrte, sah ich, dass Edgar meiner Frau bereits eine Hand aufs Bein gelegt hatte, was dieser nicht sonderlich gefiel.

Um den Reiz, den die Unterwerfung und Demütigung ihr erschließt wissend, sagte ich daraufhin mit autoritärer Stimme: "Schatz, ich erwarte, dass du mich heute Abend nicht enttäuschst. Sei bitte nett zu unserem Gast!" Die Röte schoss ihr bei dieser ungewohnten Maßregelung in die Wangen und sie ging auf das Spiel ein. "Selbstverständlich, bitte entschuldige", antwortete sie in devotem Tonfall. Ermutigt von meinen Worten begann Edgar, nun ihr Bein zu streicheln. Nachdem ich den Wein eingeschenkt hatte, erhob ich mein Glas und sagte: "Auf einen schönen, erotischen Abend!" und wir stießen miteinander an. Dann sagte ich zu meiner Frau:

"Schatz, du solltest wissen, dass Edgar ein besonderes Faible für Brüste und gepflegte Füße hat. Und da du beides hast", ich lächelte sie dabei an, "glaube ich, dass unser Gast einen unvergesslichen Abend verleben wird. Was hältst du davon, ihm schonmal ein kleines Willkommensgeschenk zu bereiten, indem du deine Schuhe und Strümpfe ausziehst, und dich dann so auf die Couch setzt, dass du ihm deine schönen Füße in den Schoß legen kannst?" Bei meinen Worten schoss ihr wieder eine flammende Röte in ihr Gesicht. Sie sah mich einen Augenblick an, stand dann aber folgsam auf, fasste unter ihr Kleid, löste das Strumpfband und sich bückend zog sie sich nacheinander die beiden Nylonstrümpfe aus. Als Edgar ihre wohl pedikürten Füße mit den in leuchtend rot lackierten Zehen sah, regte sich bereits etwas in seiner Körpermitte.

Nachdem meine Frau die Strümpfe sorgsam gefaltet hatte, zögerte sie kurz. Ich sah sie abwartend an und fragte dann in herrischem Ton: "Gibt es noch etwas zu klären, oder worauf wartest du?" Langsam ging sie in die äußere Sofaecke und setzte sich. "Na los, her mit den geilen Füßen!" meinte Edgar lüstern und zögerlich hob meine Frau ihr rechtes Bein, drehte sich auf dem Sofa zu dem Fremden und legte erst das rechte, und dann das linke Bein auf seinen Schoß. Gierig berührte er zunächst ihre Unterschenkel und streichelte sie. Dann nahm er ihre gepflegten Füße in seine Hände. Diana ist an den Füßen sehr kitzelig, aber sie versuchte, sich zu beherrschen und zuckte nur kurz zusammen, als die Hände des fremden Mannes lustvoll ihren Spann abfuhren, dann die einzelnen Zehen erfassten und schließlich begannen, die Füße zu massieren.

Ich verfolgte das Geschehen und spürte eine seltsame Erregung, die aus dem Gefühl der "Macht", die ich in diesem Moment über meine Frau hatte, da sie meinen Anweisungen nachgekommen war, entsprang. Genüsslich nahm ich einen Schluck Wein und beobachtete die beiden. Diana hatte ihre Augen geschlossen und Edgar nahm nach einer Weile ihren rechten Fuß, hob ihn hoch zu seinem Gesicht und nahm dann unversehens ihren großen Zeh in den Mund. Mein Schatz zuckte zusammen, verzog etwas das Gesicht und sah mich hilfesuchend an. Ich beschloss aber, keinen Einhalt zu gebieten und sagte stattdessen zu ihr: "Enttäusch mich nicht, Liebling!" Errötend schlug sie die Augen nieder und als Edgar nach und nach ihre anderen Zehen in den Mund nahm, konnte ich sehen, wie sich ihre Brustwarzen steif durch den Stoff ihres Kleides drückten. Offenbar löste die Situation etwas bei ihr aus...

Einige Minuten später ließ der Fremde ihren Fuß zurück auf seinen Schoss sinken und drückte ihn fest gegen sein Gemächt. Schließlich meinte er zu meinem Schatz: "Zeig mir mehr von dir. Ich will deine Titten sehen, die scheinen ja ganz ansehnlich zu sein!" dabei grinste er sie feist an. Wieder schaute Diana zu mir, aber ich entgegnete ihren Blick regungslos. Daraufhin stand sie auf, kam zu mir und sagte leise: "Schatz, könntest du mir wohl beim Reißverschluss meines Kleides behilflich sein?" "Sehr gerne!" erwiderte ich, stand auf und öffnete den Reißverschluss. "Präsentiere mir deine geile Frau", bat Edgar mich und langsam streifte ich ihr das Kleid ab, während ich sie so drehte, dass er sie von vorne sehen konnte.

Im Vorwege hatte ich meinen Schatz ja gebeten, sich unter dem Kleid sexy zu kleiden und diesem Wunsch hatte sie entsprochen. Ihre Brüste wurden von einem zarten, scharzen BH mit transparenter Spitze gehalten. Als Slip trug sie einen Hauch von nichts, einen kleinen, schwarzen String, der mehr zeigte, als er verbarg. Das Kleid war mittlerweile zu Boden gefallen und sie bot einen unbeschreiblich schönen Anblick. "Wow, du geile Stute!" kommentierte Edgar vulgär und fügte an: "Und jetzt zeig mir die nackten Euter, schließlich zahle ich dafür!" Ich hatte mich zwischenzeitlich wieder gesetzt und forderte meinen Schatz auf: "Du hast gehört, was unser Gast gesagt hat. Komm, zeig ihm deine herrlichen Brüste!" Errötend und mit zitternden Fingern fasste meine Frau nach hinten auf ihren Rücken und öffnete geschickt den Verschluss ihres BHs. Es kostete sie sichtlich Überwindung, aber schließlich streifte sie ihn ab und bot dem Fremden ihre bloßen Brüste dar.

In seiner Hose regte sich deutlich sichtbar etwas, als er die schönen Brüste meiner Frau mit den großen Vorhöfen und den hart hervorstehenden Nippeln sah. "Was für Prachttitten!" meinte er anerkennend und rieb sich über die Hose. Ich beschloss, noch einen Schritt weiterzugehen und fragte ihn: "Möchtest du sie erkunden?", was meine Frau erschrocken zu mir blicken ließ. Grinsend antwortete Edgar: "Nichts lieber als das!", woraufhin ich meinen Schatz ansah und sagte: "Sei doch so gut und setze dich auf Edgars Schoß, damit er deine Brüste fühlen kann!" Ungläubig sah mich mein Liebling an, folgte dann aber scheu meiner Aufforderung und setzte sich langsam mit dem Rücken zu Edgar auf dessen Schoß. Der ließ keine Zeit verstreichen und fasste sofort um ihren Oberkörper herum. Mich durchschoss es schon etwas, als ich die Hände des unsympathischen Kerls auf den Brüsten meiner Süßen sah.

Genüsslich wog er die Lustkugeln meiner Frau in seiner Hand und begann, sie ausgiebig zu massieren. Ihre Nippel waren dabei so hart, dass man Glas damit hätte schneiden können. Schließlich nahm er sie zwischen die Finger und zwirbelte sie. "Was für geile Zitzen!" meinte er und zog sie etwas in die Länge, was meiner Frau ein lautes Stöhnen entlockte. "Das gefällt dir wohl, was?" fragte er hämisch und kniff meiner Frau daraufhin in die Nippel, was sie leicht aufschreien ließ. Aber das Codewort benutzte sie nicht.

Nach einer Weile meinte ich dann: "Schatz, ich bin unglaublich scharf auf dich, ich will dich jetzt ficken!", woraufhin sie aufstand und zu mir kam. Ich zog mich schnell aus und stellte fest, dass auch Edgar seine Hose auszog. Obwohl seine Lanze ganz steif war und seine Vorhaut schon etwas zurückgezogen war, konnte er nicht mit übermäßiger Größe aufwarten. Diana hatte natürlich mitbekommen, dass er sich seiner Hose entledigt hatte und sah mich fragend an. "Wir haben vereinbart, dass er sich auf deinen Anblick einen runterholen kann, wenn er mag", sagte ich erklärend zu meiner Frau und fuhr fort: "das ist doch eigentlich das größte Kompliment, das er dir machen kann, meinst du nicht?". Dann trat ich zu ihr, nahm sie fest in die Arme und küsste sie. Ihre Nippel drückten sich fest gegen meine Brust und ihre Zunge tanzte wild in meinem Mund. "Schatz, ich bin so heiß wie nur irgendwas, was machst du mit mir? Nimm mich hier und jetzt!" flüsterte sie mir zu.

Ich freute mich natürlich, dass der geschmiedete Plan voll aufging und beschloss, noch einen Schritt weiter zu gehen. Ich führte sie zu dem recht hohen Boxspringbett des Hotels und bedeutete ihr, sich auf die Kante zu setzen. Dann drückte ich ihren Oberkörper nach hinten, während ihre Beine auf dem Boden standen. Ich stellte mich zwischen ihre Beine und fasste sie an den Kniekehlen, spreizte die Beine und drückte sie nach oben und hinten. Das kleine Dreieck ihres Strings, den sie noch trug, schob ich zur Seite. So lag sie ganz offen vor mir. Ich wandte mich zu unserem Gast und fragte: "Magst du sie dir ansehen?" Natürlich nahm er das Angebot sofort an und genoss den Ausblick auf die intimste Zone meiner Süßen. Ihre Schamlippen standen leicht auseinander und ihre feuchte Grotte zeigte sich unseren Blicken.

Dann fragte ich Edgar: "Was hältst du davon, dich hinter meine Frau aufs Bett zu knien, ihren Kopf auf deinen Schoß zu nehmen und dann ihre Beine zu fassen und sie für mich geöffnet zu halten, während ich sie nehme? Überrascht sah er mich an und ich sah ein entgeistertes Erschrecken über das Gesicht meiner Frau gehen. Sie wusste genauso gut wie ich, dass er im Schoß unbekleidet war. Ich wandte mich zu ihr und fragte: "Wenn du abbrechen willst, Schatz, dann kennst du ja das Codewort!" Aus ihrer Spalte sah ich ein kleines Rinnsal hervorkommen - die Situation erregte sie offenbar enorm.

Zwischenzeitlich war Edgar aufs Bett geklettert und hatte hinter Dianas Kopf Platz genommen. Er fasste sie bei den Schultern, hob ihren Oberkörper etwas empor und legte ihn dann auf seinen nackten Beinen ab. Ihr Kopf drückte dabei genau gegen seinen harten Schwanz. Dann beugte er sich vor, fasste die Kniekehlen meiner Süßen und hielt sie weit gespreizt und nach hinten gezogen. "Du siehst so geil aus!" sagte ich zu meiner Frau und setzte meinen Luststab an ihrer Pussy an. Ohne irgendwelche Probleme drang meine harte Lanze sofort in sie ein, ihre Möse war total nass, so erregte sie die Situation.

Mich etwas vorbeugend legte ich meine Hände auf ihre prallen Brüste und begann, sie schnell und hart zu penetrieren. Es klatschte laut, als meine Hoden gegen ihren Po schlugen, immer schneller wurde der Takt und in dem Moment, als sich ihre Vagina ganz fest um meine Lanze schloss, da sie zu einem gewaltigen Orgasmus kam, kam es auch mir. Tief pumpte ich meinen Saft in ihre Liebeshöhle und lächelte sie dabei an. Erschöpft hielten wir inne und ich bedeutete Edgar, ihre Beine loszulassen und das Bett zu verlassen, was er auch umgehend tat.

Dann zog ich mich aus ihr zurück, nahm ein Handtuch und reichte es ihr. Damit tupfte sie sich den ersten Schwall meiner Sahne ab. Nachdem sie etwas zur Ruhe gekommen war, meinte ich: "Sag mal, Schatz, du hast unserem Gast noch gar nicht für seine Fußmassage gedankt. Meinst du nicht, das ist etwas unhöflich?" Edgar lachte leise auf und Diana sah mich fragend an. "Ich glaube, Edgar würde sich freuen, wenn du dich erkenntlich zeigen würdest. Setz dich doch diesmal so auf seinen Schoß, dass du ihn ansiehst und erlaube ihm, deine Brüste mit seinem Mund zu erkunden." Ein Leuchten ging über Edgars Gesicht, während meine Frau mich mit tief rotem Kopf leise fragte: "Meinst du das ernst?". Zunächst reagierte ich nicht, dann sagte ich: "Es ist natürlich deine Entscheidung, aber angemessen wäre das schon!". Bei diesen Worten fielen ihr fast die Augen aus dem Gesicht und ich war gespannt, wie sie reagieren würde.

Ich war sehr stolz auf sie, als sie sich erhob und sagte: "Edgar, darf ich mich für die Fußmassage erkenntlich zeigen?" und dabei langsam auf ihn zuging. Lächelnd klatschte er mit seinen Händen auf seine nach wie vor unbekleideten Beine und tauschte das Sofa gegen einen Stuhl ein, den er seitlich vor ein Fenster stellte. Dann öffnete er die Gardine vor dem Fenster und sagte: "Aber sehr gerne darfst du das. Und um dem Ganzen noch etwas mehr Reiz zu geben, schlage ich vor, dass du es vor dem Fenster machst. Ich bin mir sicher, dich finden ganz bestimmt noch andere so geil wich ich!" Ich zuckte kurz zusammen und war kurz davor, die Sache abzubrechen, beschloss dann aber, meine Frau entscheiden zu lassen.

Sie hielt kurz inne und überraschte mich dann einmal mehr, indem sie sagte: "Danke für das Kompliment." Mit zitternden Beinen ging sie zu ihm, nachdem er sich auf den Stuhl gesetzt hatte, und setzte sich auf seine Oberschenkel. Er umfasste ihr Gesäß mit seinen Händen und zog sie ganz nah an sich. Sein kleiner Schwanz stand aufrecht nach oben und berührte so ihren Venushügel. Dadurch, dass sie auf seinem Schoß saß, befanden sich ihre schönen Brüste nur ein wenig unter seinem Gesicht. Mit einer Hand hielt er sie weiter am Gesäß, mit der anderen Hand hob er ihre rechte Brust an und nahm sie dann in den Mund.

Tief saugte er ihre Brust ein und mein Schatz stöhnte in einer Mischung aus Schmerz und Lust auf. Die andere Hand löste sich von ihrem Po und griff ihre linke Brust und knetete sie heftig. Plötzlich schrie Diana leicht auf und ich sah, dass Edgar ihren Nippel zwischen seinen Zähnen hielt und dabei ihren Oberkörper etwas zurückdrückte. Offenbar nutzte er seine Chance voll und ganz aus. Schließlich ließ er von ihrer rechten Brust ab und begann, den Vorhof ihrer linken Brust mit seiner Zungenspitze zu umfahren. Meine Frau schloss die Augen und ließ ihren Kopf etwas nach hinten fallen. Ich spürte, wie sie sich ihm zunehmend hingab. Zwischenzeitlich hatte ich die Zeit genutzt und mich wieder angezogen.

Nachdem Edgar sich eine Weile intensiv mit den Brüsten meiner Frau vergnügt hatte, sagte er: "Du läufst ja auf meinen Beinen aus!" Ein wenig beschämt stand Diana auf und in der Tat war der Rest meiner Sahne aus ihrer Lusthöhle auf Edgars Beine gelaufen. In bestimmten Tonfall sagte er zu meiner Frau: "Los, knie dich hin!" Überrascht leistete sie seinem Befehl Folge. "Und jetzt leck den Saft von meinen Beinen!" kam der nächste Befehl und ohne an ein Wiederwort zu denken beugte sich mein Schatz vor und begann, die Oberschenkel des Fremden abzulecken. Fast wäre es mir bei dem Anblick, wie sie meine Sahne von den fremden Beinen aufleckte, schon wieder gekommen.

Nachdem sie fertig war, stand Diana auf und Edgar sagte: "Das hast du gut gemacht. Aber eine Sache ist noch offen." Er machte eine kurze Pause und fixierte meine Hübsche mit seinen Blicken. "Dein Mann und ich haben einen Deal geschlossen, dass ich euer Hotelzimmer zahle, wenn ich auf dir abspritzen darf. Bist du dazu bereit?" Völlig devot antwortete mein Schatz: "Wenn das eure Vereinbarung ist, werde ich mich nicht dagegen sträuben!" Mit der Reaktion hätte ich jetzt nicht gerechnet und war beeindruckt. Aber Edgar war noch nicht fertig. "Ich habe da noch ein Angebot, das ist nicht im Vorwege abgesprochen", sagte er und ich blickte ihn genauso überrascht an, wie meine Frau es auch tat.

Er sah auf die schönen Füße meiner Frau, die voll seinem Fetisch entsprachen und setzte an: "Ich zahle dir zusätzlich EUR 100, wenn du es mir mit deinen Füßen besorgst und mich dabei dann auf sie kommen lässt!" Unsicher sah meine Frau mich an. Ich überlegte kurz und bedeutete ihr dann durch ein ganz leichtes Nicken, dass ich einverstanden wäre, auch wenn das über eins unserer ursprünglichen Tabus hinausging. Es arbeitete etwas in meiner Frau und plötzlich fügte Edgar noch fast schon sadistisch an: "Wenn du das tust, dann will ich zum Abschluss noch aus deinem Mund hören, dass du eine Ehehure bist, die es mir besorgt hat!"

Im höchsten Maße gespannt hielt ich den Atem an und war eigentlich davon überzeugt, dass sie sich nicht darauf einlassen würde. Gleichzeitig konnte ich sehen, dass seine demütigenden Worte sie aufs höchste erregt hatten. Sie wandte sich zu mir und sagte leise: "Wenn du es mir befiehlst, dann werde ich den Wunsch unseres Gastes erfüllen", so hatte sie den Ball ganz galant an mich zurückgespielt. Ich zögerte einen Moment, sah sie an und sah ihre Aufgewühltheit und ihre Erregung in den Augen. Dann nickte ich und sagte nach außen hin emotionslos: "Besorg es ihm!".

Diana zuckte zusammen und gleichzeitig sah ich ein erregtes Aufleuchten in ihren Augen. "Freut mich sehr!" sagte Edgar grinsend und ging zum Bett. Er setzte sich so darauf, dass sein Rücken schräg gegen das Kopfteil gelehnt war und bedeutete meiner immer noch nackten Frau, die nur den Ministring, der eigentlich aus nichts anderem bestand, als zwei dünnen Bändchen, zu ihm zu kommen. Sie setzte sich ihm gegenüber auf das Bett, legte ihre Beine zwischen seine und stützte sich nach hinten mit ihren Armen ab. Dann legte sie zögerlich ihre Füße um seine Lanze und begann, sein bestes Stück dazwischen zu reiben. Erst noch etwas ungeschickt, aber schon bald nutzte sie auch ihre Beine und fuhr mit ihren warmen, weichen Füßen auf seinem Schaft auf und ab.

Genießerisch schloss Edgar die Augen und stöhnte auf. Nicht lange darauf ging sein Atem schneller und schneller und schließlich rief er aus: "Ich komme und besame dich!" und schon floss in mehreren Schüben sein Saft über die Zehen meiner Frau und verteilte sich auf ihren Füßen. Als nichts mehr kam, hielt sie inne. Edgar fasste ihre Füße und begann, seinen Saft in die zarte Haut ihrer Fußsohlen einzumassieren.

Dann sah er ihr in die Augen und forderte sie mit leiser, aber autoritärer Stimme auf: "Und jetzt sage mir was du bist!" Bei dieser Aufforderung überkam sie ein Schauer und ihr ganzer Körper wurde von einer Gänsehaut überzogen. Unbeirrt massierte der Fremde weiter seine Sahne ein und als sie nicht sofort antwortete fuhr er sie an: "Ich höre?" Beschämt ihre Augen niederschlagend sagte mein Schatz dann tatsächlich: "Ich bin eine Ehehure, Edgar!" Grinsend hob Edgar ihren linken Fuß, küsste sie auf den Spann und sagte leise, ihr dabei in die Augen sehend: "Ja das bist du!"

Abrupt stand er auf, kleidete sich wortlos wieder an, holte aus seiner Hosentasche einen Geldschein, den er klein faltete, schob diesen unter das hauchzarte Bändchen ihres Strings und sagte von oben herab: "Hier ist dein Hurenlohn!" Dann ging er zur Tür und verließ das Zimmer.

Nun stand mein nackter Schatz auf, beugte sich zu mir, küsste mich auf die Stirn und sagte: "Schatz, gibst du mir ein paar Minuten, um mich frischzumachen?" Lächelnd nickte ich und sie verschwand im Bad. Wenig später hörte ich das Wasser der Dusche rauschen. Eine viertel Stunde später kam sie aus dem Bad und trug wieder ihr schönes, grünes Kleid. Die Beine waren nackt und sie sah zum Anbeißen aus, wie sie so barfuß ins Zimmer kam. Ich trat zu ihr und nahm sie fest in den Arm. Wir sagten kein Wort, ich drückte nur sanft einen Kuss auf ihren Kopf. Schließlich fasste ich sie sanft an den Oberarmen, hielt sie etwas auf Abstand und meinte grinsend: "Ich weiß nicht, wie es dir geht, aber ich habe ganz schön Hunger. Was hältst du davon, wenn wir uns vom Zimmerservice etwas bringen lassen?" Sie lachte laut auf und meinte : "Na du bist ja einer... aber wenn ich es mir recht überlege, könnte ich jetzt auch etwas verdrücken." Schnell bestellten wir etwas und wenig später wurde ein Currygericht für meine Frau und ein Burger mit Pommes für mich serviert.

Wir setzten uns an den Couchtisch und während mein Schatz sich eine Pommes von mir stibitzte, fragte ich sie ein klein wenig besorgt: "Und Schatz, wie war es für dich?" Dabei sah ich sie liebevoll und gespannt an. Sie führte mich schelmisch etwas in die Irre, als sie mich ernst ansah und leise sagte: "Willst du es wirklich wissen?" Böses ahnend antwortete ich: "Na klar, ich meine die Frage ehrlich." Und dann antwortete sie plötzlich losprustend: "Oh Schatz, es war genial! So etwas grandioses habe ich noch nie erlebt!" Mir purzelten bei diesen Worten die Steine vom Herzen und ich legte meine Hand auf ihre. Jetzt kam sie richtig in Fahrt und die Worte sprudelten nur so aus ihrem Mund:

"Ich konnte es anfangs kaum glauben, dass es wirklich der unsympathische Typ aus dem Restaurant war. Wie bist du an seine Kontaktdaten gekommen?" aber ohne mir die Chance zu geben, ihr zu erwidern fuhr sie schon fort: "Aber das ist ja auch egal. Ich dachte einen Moment: "das kann jetzt nicht sein Ernst sein", aber dann spürte ich auch schon wie mich die Erregung wie eine Woge durchschoss. Und als ich mich dann neben ihn setzen musste, war es um mich geschehen. Aber das Geilste war", fuhr sie fort und sah mich an, "dass du es warst, der mir Befehle gegeben hat, bzw. mich aufgefordert hat, Dinge zu tun. Das war so ein irres Gefühl, Schatz", sie beugte sich zu mir und küsste mich, dann fuhr sie fort: "das möchte ich unbedingt wieder erleben. Ganz ehrlich mein Liebling!" Und dann ließ sie ihr Besteck fallen, setzte bat mich, mit dem Stuhl zurück zu rücken, hob ihr Kleid hoch, sodass sichtbar wurde, dass sie nichts darunter trug und setzte mich mir zugewandt auf meinen Schoß. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken, wuschelte mit ihren Händen in meinen Haaren und fragte mich leise: "Willst du mein nächster Freier sein?"



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