Eine Ehe am Rande des Abgrundes und zurück (fm:Sonstige, 13627 Wörter) | ||
Autor: dergraue | ||
Veröffentlicht: Jan 29 2025 | Gesehen / Gelesen: 10602 / 9661 [91%] | Bewertung Geschichte: 9.63 (297 Stimmen) |
Der Ehemann erfährt von der Untreue seiner Frau, plant seine Rache und wird überrascht. Es kommt zu ungeahnten Entwicklungen. |
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Noch mal zu mir, etwa 180 cm groß, kurze dunkle Haare, schlank und sportlich. Meine Eltern leben leider nicht mehr. Ich denke immer gerne an die Beiden. Es waren wundervolle Eltern. Obwohl ich eigentlich ein Gemütsmensch bin, sagt mein Aussehen etwas Anderes. Meine Gesichtszüge verleihen mir ein hartes Aussehen und wenn ich dann auch noch streng schaue, könnte man Angst bekommen. Dazu kommt mein eigentlicher Körperbau. Schlank und breite Schultern, Hände, die ein wenig zu groß geraten sind. Man könnte auch Pranken sagen. Meine Frau meint, dass ich damit aber gut umgehen kann, sie sehr viel Zärtlichkeit verteilen können.
Meine Frau Gabi, eigentlich Gabriele, nennt mich immer, Walter, ihren Brummbären. Gabi ist jetzt 32 Jahre alt und eine Frau, die zur Sünde einlädt. Knapp 170 cm groß, schlank mit langen Beinen, einen Knackarsch und einem etwas zu großen Busen. Aber glaubt ja nicht, dass sie Probleme mit der Standfestigkeit hat. Insgesamt eine Frau, die so manchen Mann verrückt macht. Und das auch weiß. Nur hatte ich sie bisher für treu gehalten. Da hatte ich mich also richtig getäuscht.
Wir lernten uns auf einer Silvesterfete eines Freundes vor nunmehr 10 Jahren kennen, kamen uns in der Folgezeit näher und ich verliebte mich in diese junge Frau aus gutem Hause. Ihre Eltern waren Inhaber eines guten Import/Export Geschäfts und konnten ihre Prinzessin verwöhnen.
Als sie mich trotz der Bedenken ihrer Eltern heiratete, war ich gerade dabei, meine Firma aufzubauen und konnte noch nicht mit einem vollen Bankkonto glänzen. Gabi bekam zur Hochzeit nicht nur eine große Feier sondern auch ein Haus geschenkt. Und das bekam ich oft unter die Nase gerieben und leider reagierte meine Frau darauf nicht wie von mir erwünscht. Eine kleine Auseinandersetzung wurde mit einer heißen Nacht beendet und hat leider bei Gabi zu keiner Einsicht geführt. Irgendwann habe ich es aufgegeben, ihr meinen Standpunkt klar zu machen. War wohl ein großer Fehler.
Es gab nur selten Probleme in unserer Ehe und die hatten fast immer mit ihren Eltern und deren Art des Verwöhnens ihrer Prinzessin zu tun. Und das besonders in den ersten Jahren unserer Ehe. Gabi war es gewöhnt, dass ihr ihre Eltern jeden Wunsch erfüllten und übertrug diese Erwartungshaltung auf mich. Und in den ersten Jahren unserer Ehe war es mir aber nicht möglich, ihr jeden Wunsch zu erfüllen.
Nach einer sehr emotionalen Auseinandersetzung sah mich meine geliebte Gabi lange schweigend an und dann nahm sie meine Hand und zog mich ohne Worte in unser Schlafzimmer und meinte nur zu mir.
"Schatz, verzeih mir mein egoistisches Verhalten. Du hast ja Recht und ich liebe dich doch sehr. Bitte verzeih mir und liebe mich."
Der Abend und die Nacht war eine einzige Orgie aus Sex und nochmal Sex. Mal wild und dann wieder zärtlich und voller Liebe.
Nie wieder gab es übertriebene Forderungen meiner Frau, nur manchmal forderte sie mich beim Sex mehr als ich zu leisten fähig war. Und ein kleiner Riss trat auf, als wir feststellten, dass es mit Nachwuchs nicht klappen wollte. Wir ließen uns zwar untersuchen, aber das nur, weil ich es wollte. Gabis Frauenarzt sagte uns, dass es für das Ausbleiben einer Schwangerschaft keine Gründe gibt, die in der Gesundheit beider Partner liegen. Schon damals hatte ich den Verdacht, dass es nicht die ganze Wahrheit war. Auch auf meine Nachfragen blieb er bei dem Gesagten. Es gibt keine gesundheitlichen Gründe.
Da mich zu dieser Zeit meine Firma sehr in Anspruch nahm, waren meine kleinen Zweifel bald vergessen. In den Hintergrund geschoben. Und meine Frau gab mir auch keinen Grund, an ihrer Liebe zu mir zu zweifeln.
Gabi war und ist nicht dumm. Sie hat studiert und auch ihren Abschluss als Finanzwirtin mit na so einigermaßen gutem Ergebnis gemacht. Gleich nach dem Studium ist sie bei einer der großen deutschen Banken eingestiegen und arbeitet dort im Kreditbereich. So richtigen Ehrgeiz habe ich bei ihr aber nie feststellen können. Eher betrachtete sie die Arbeit als notwendiges Übel. Gerade in der Zeit des Aufbaus meiner Firma war ihr Einkommen für uns als Ehepaar aber Gold wert.
Jetzt war das schon anders. Heute sind die Gewinne meiner Firma recht gut und auch nach Steuern habe ich ein mehr als gutes Einkommen. Und genau hier stutzte ich und mir fiel eine etwas gemeine Sache ein. Und ich machte mich gleich an die Recherche. Da hier einige juristische Dinge zu beachten waren, rief ich einen mir vom Studium gekannten Juristen an und verabredete mich mit diesem.
Da ich bei meiner Eheschließung keinen eigenen Ehevertrag aufgesetzt und abgeschlossen hatte sondern den von den Eltern meiner Frau entworfenen Vertrag unterschrieben hatte, fragte ich mich, ob meine Frau bei einer Scheidung ein schönes Stück vom großen Kuchen bekommen würde. Und so wie ich ihren Liebhaber kenne, wird er ihr hilfreich zur Seite stehen. Und das gönne ich ihr nun mal nicht. Nicht in dieser Situation.
Das Treffen mit meinem juristisch bewanderten Freund beruhigte mich auf diesem Gebiet sehr und brachte mich schon ein Stückchen weiter. Und ich begann mit den konkreten Vorbereitungen. Als erstes eröffnete ich ein Konto bei einer großen deutschen Bank, die mit der Bank, in der meine Frau arbeitete, nichts zu tun hatte. Dann überwies ich von unserem Konto bis auf drei Monatsgehälter meiner Frau alles Guthaben auf dieses Konto. Gleichzeitig kündigte ich die Vollmacht meiner Frau für die Geschäftskonten der Firma und versuchte, die Vollmacht für unser Anlagedepot so zu ändern, dass meine Frau keinen Zugriff mehr hat. Das war leider nicht ohne ihre Zustimmung möglich und so musste ich zu dem Hilfsmittel der Verschiebung der Guthaben und dem Verkauf der Anteile greifen. Sicher alles mit Verlusten verbunden, aber noch im Bereich des Erträglichen. Sicher war nur, dass meine Frau Kenntnis meiner Verfügungen spätestens am übernächsten Arbeitstag der Bank bekam. Mich würde ja die Reaktion interessieren.
Aber es dauerte nur einen Arbeitstag und nicht sie sondern ihr Liebhaber reagierte. Erst versuchte er es in der Firma und dann unter meiner privaten Rufnummer. Ich ließ ihn ablaufen und fragte ihn doch ganz ruhig, was ihn das Alles angehe. Ich nehme an, dass meine Frau daneben stand und vor Wut zitterte. Wie sehr ich mich da irrte, erfuhr ich erst, als ich wieder zu Hause war.
Ich war jetzt etwas ruhiger und machte mich auf die Socken und suchte in meiner Heimatstadt eine ansprechende Wohnung. Leider auch für mich mit meinen Verbindungen nicht so einfach und so kam ich auf den Einfall, mir einen Wohnwagen oder Ähnliches zu kaufen, zu leihen oder zu mieten. Da ich einen Wohnwagenverleiher gut kannte, rief ich den an und der hatte ein kaum zu überbietendes Angebot für mich. Er musste einen großen Wohnwagen, der schon seit Jahren an einem kleinen See fest steht, zurück nehmen und ist gerade mit dem Auf- und Ausräumen fertig und könnte mir den für einen anständigen Preis vermieten. Nur es ist eigentlich keine Dauerwohnmöglichkeit. Da ich das aber auch nicht wollte, schlug ich ein und schon beim ersten Ansehen fragte ich mich, was der Mensch eigentlich noch mehr brauchte und wollte.
Nach einer erholsamen Nacht und einem kurzen Frühstück in einem Cafe, das einer Bäckerei angeschlossen ist, fuhr ich Heim und hoffte, dass ich meine Frau nicht antreffen würde. Leider weit gefehlt. Im Wohnzimmer traf ich meine völlig aufgelöste Ehefrau an. Und sie war nicht erst seit eben völlig aufgelöst.
Ohne sie wirklich zu beachten, ging ich ins Schlafzimmer und von dort ins Ankleidezimmer, begann meine Sachen zu packen, die Koffer in den Flur zu stellen und ging dann noch mal in das Wohnzimmer und sagte meiner Frau, dass ich ausziehe und sie gerne ihren Liebhaber hier aufnehmen könne.
Sie bat mich um ein Gespräch, wolle mir Alles erklären, es wenigstens versuchen.
"Gabi, was willst du mir erklären. Was ist an der Tatsache zu erklären, dass du mit deinem Chef in unseren Ehebetten gefickt hast. Und es anscheinend auch genossen hast. Nach Wehren sah es nicht aus. Nur eins frage ich mich schon die ganze Zeit, wer ist der Kameramann? Will er was von dir?"
Auf ein weiteres Gespräch ließ ich mich nicht ein sondern verfolgte meinem Plan weiter. Nach und nach holte ich meine Sachen aus dem Haus meiner Frau, richtete mich in dem Wohnwagen ein und kümmerte mich um die Firma und um die Frau des Liebhabers meiner Frau.
Sie gehörte der gehobenen Gesellschaft der Stadt an, war zwar ein paar Jahre älter als meine Frau, aber immer noch eine sehr schöne Frau. Da ich sie oft beobachtete, war ich schnell darauf gekommen, dass sie die Untreue ihres Mannes mindestens mit gleicher Münze heim zahlte und sich ab und zu mit recht netten jungen Herren traf und es sich auf Kosten ihres Mannes gut gehen ließ. Als ich mich mit den Herren beschäftigte, musste ich fast lachen. Es waren Herren eines guten Escort Service, die manchmal auch freiberuflich tätig wurden. Diesen Verstoß gegen ihre Verträge registrierte ich und wollte dies eventuell auch für meine Zwecke nutzen.
Und mein Geburtstag näherte sich mit schnellen Schritten. Kurz nahm ich Kontakt zu meiner noch Angetrauten auf und sprach mit ihr.
Nach dem Gespräch war ich mir sicher, dass sie alles gemacht hätte, was ich von ihr verlangt hätte. Irgendwie sah sie mächtig mitgenommen aus. So richtig glücklich sah sie nicht aus und war sie wohl auch nicht. Sie versuchte noch mal, über die Sache, über ihr Fremdgehen mit mir zu sprechen, was ich aber nicht zuließ. Ich wollte nicht.
Für mich stand meine Rache im Vordergrund. Kein anderer Gedanke drang in mein Gehirn, wenn ich an meine Frau und den Ehebruch dachte. Heute denke ich, dass es besser gewesen wäre, wenn ich mich einmal überwunden hätte und meiner Frau zugehört hätte. Aber dazu war ich nicht in der Lage. In mir kochte immer noch der Schmerz, die Wut und ich gebe es zu, die Demütigung. Dieses Bild der wild fickenden Körper in unseren Ehebetten geisterte jede Nacht durch meine Träume. Was mir besonders zu schaffen machte war der Gesichtsausdruck meiner Frau bei diesem Fremdgehen. Ich sah darin höchste Lust.
Dann nutzte ich die sich mir bietende Gelegenheit und bootete einen der jungen Männer aus, der ein Date mit Irene, der Frau des Bankdirektors und Liebhabers meiner Frau hatte und traf mich stellvertretend mit ihr. Da es, wie ich bereits fast immer nur um ein paar Stunden mit viel Sex ging, fand das Treffen diesmal in einem Landhaus einer Freundin statt und als ich in Vertretung ihres jungen Liebhabers eintrat, wurde ich mit einem Lachen empfangen. Sicher kennt man sich vom Sehen, auch wenn erstens die Stadt groß ist und zweitens wir, also meine Frau und ich, nicht zu den oberen Zehntausend gehören. Das sie mich so gut kennt, verwunderte mich schon, aber sie begrüßte mich mit meinem Vornamen.
"Hallo Walter, lerne ich also den Ehemann eines der Opfer meines Mannes jetzt auch persönlich kennen. Lange genug hast du mich ja beobachtet. Mach dir nichts draus, aber ich bin es gewohnt, dass ich beobachtet werde und habe mich schon gefragt, was du von mir willst. Jetzt nehme ich an, dass du mit deiner Frau nicht gesprochen bzw ihr nicht zugehört hast. Aber auch nicht schlecht. So komme ich in den Genuss, dich etwas näher kennen zu lernen. Komm setzt dich her zu mir, trinke ein Gas Sekt mit mir und dann wollen wir uns ein wenig unterhalten."
Sie wies auf einen Sessel, der neben dem Sofa stand, auf dem sie halb lag. Ich setzte mich, goss uns vorher noch ein Glas Sekt ein und kam aus dem Stauen nicht heraus. Das, was sie mir jetzt erzählte, ließ zwar das Fremdgehen meiner Frau nicht entschuldbar werden, aber etwas verständlicher. Irene erzählte, dass es im Bekanntenkreis eine Gruppe von Männern gibt, die es zu einem Sport gemacht haben, junge Frauen zu verführen und zu vernaschen. Dabei wurde mit allen Mitteln der Verführung, der Erpressung und des willig Machens gearbeitet. Ein regelrechter Wettbewerb war dort ausgebrochen und meine Ehefrau ein Opfer dieser Machenschaften.
Wie ich schon bemerkt hatte, war meine Frau ein wenig unmotiviert bei der Arbeit, man kann auch sagen, sie war faul. Diesen Umstand hat ihr Mann rücksichtslos ausgenutzt, ihr noch zwei Fehler nachgewiesen oder untergeschoben und sie dann zum Sex erpresst. Erst einmal in seinem Büro und dann zu dem mir zugespielten Treffen in unserem Haus. Dabei hat er dann auch ein paar Tropfen eingesetzt, die eine Frau sehr empfänglich für sexuelle Reizungen machen.
All das erklärt zwar die Geilheit, die ich bei meiner Frau während des Fremdgehens zu erkennen glaube, jedoch nicht das Fremdgehen an sich. Irene musste mir zu mindestens darin recht geben.
Wer mir dies kleine Filmchen zugespielt hat, konnte oder wollte sie mir aber auch nicht erklären. Da ich sofort nach meiner Kenntnisnahme mit meinen Maßnahmen begonnen habe und meine Frau und auch ihr Mann davon sofort Kenntnis bekamen, war die Sache zwischen Beiden trotz der weiteren Versuche ihres Mannes seitens meiner Frau beendet.
Lachend erzählte Irene mir, dass ihr Mann derzeit versucht, eine verheiratete Ärztin in seinen Bann zu ziehen. Ist wohl ein harter Brocken und so langsam bekommt sie das Gefühl, dass sich bei ihrem Mann ein wenig das Gefühl für diese Frau bemerkbar macht. Auf jeden Fall ist es aber auch ein heißer Feger. Groß, schlank mit den richtigen Kurven an den richtigen Stellen und einem von schwarzen kurzen Haaren eingerahmten Gesicht einer Madonna. Aber immer noch standhaft. Sie weis zwar nicht, was ihr Mann noch in Hinterhand hat, aber sie nimmt an, dass das Paar sich finanziell übernommen hat.
Genau so ehrlich war auch ich. Lächelnd meinte sie, dass ihr Mann schon lange nicht mehr auf ihre Affären reagiere sondern nur noch lächelte und meinte, dass sie es treiben kann, mit wem sie es will. Nur in der Öffentlichkeit nicht. Dann würde er mit Scheidung reagieren. Zwar weiß sie, dass er sich eine Scheidung und das damit verbundene Wäschewaschen nicht leisten kann, aber wenn sie es übertreibt, wäre sein Stolz so gekränkt, dass er auch solche Sachen hinnimmt. Also mit ihr fremdgehen bringt nicht den von mir erhofften Effekt. Dabei grinste sie und meinte, dass ich aber nicht um eine Pflicht herumkomme. Wer schon ihren jungen Liebhaber vergrault hätte und seinen Platz eingenommen hat, muss aber auch die erwarteten Leitungen erbringen.
"Na, und so unappetitlich sehe ich doch wohl auch nicht aus."
Dabei stand sie auf, kam zu mir und nahm meinen Kopf in beide Hände, küsste mich erst ganz zart und dann immer stürmischer und setzte sich auf meinen Schoß. Ich war nicht abgeneigt, knutschte zurück und nahm sie fest in den Arm. Etwas mehr als bei meiner Frau, aber alles sehr gut gelungen, fest und standhaft. Und sie ging ab wie eine Rakete.
Meine eine Hand umfasste ihre Brust und erfreute sich an dem festen Fleisch, den sich langsam aufrichtenden Nippeln, die sich der Größe ihres Busens anpassten. Und meine andere Hand wanderte langsam den einen Innenschenkel hoch, erreichten das Ende der Halterlosen und fühlten ihr warmes, nein heißes Fleisch. Sie nahm ihre Beine auseinander und mit einem heißen Kuss nahm sie meine Hand und schob sie genau in ihre Körpermitte. Das scharfe Luder hatte unter ihrem Kleid nichts, aber auch gar nichts an. Keinen BH und auch kein Höschen, nicht das geringste Stückchen Stoff, nur heißes Fleisch und eine langsam auslaufende Muschi, auch dort kein Härchen, nur blanke Haut. Und sie war nicht nur willig, nein sie war rattenscharf.
Nach einem tiefen, langanhaltenden Zungenkuss stand sie auf, nahm meine Hand, lutschte die Finger ab und zog mich in das angrenzende Zimmer, in dem ein riesiges rundes Bett den meisten Platz einnahm, zog sich das Kleid über den Kopf, ließ es einfach so fallen und kniete sich vor mich. Mit geübten Fingern öffnete sie den Gürtel, den Knopf und den Reißverschluss meiner Hose, zog diese mit den Boxer nach unten und entließ meinen Freudenspender aus seinem Gefängnis. Mit einen langen Stöhnlaut stülpte sie ihre Lippen über meinen bereits recht gut angeschwollenen Streifen und umkreiste mit der Zunge meine empfindliche Eichel. Dann saugte sie den Stamm so weit es ging in ihren Mund und verwöhnte mich mit der Zunge.
Ich hob sie an, so dass die Behandlung meines Stammes unterbrechen musste, stieß sie auf das Bett und war blitzschnell aus den Schuhen, den Hosen und dem Hemd. Irene lächelte und winkte mit einem Finger. Sie war auf das Bett gerutscht, lag auf dem Rücken und nahm ihre Beine auseinander. Dieser Einladung konnte und wollte ich nicht widerstehen, schob mich mit dem Kopf zwischen ihre Beine und widmete ihrem Schatzkästchen die notwendige Aufmerksamkeit. Lecken war schon immer eine meiner Leidenschaften und man hörte, dass es ihr sehr gefiel. Dann kam sie und stöhnte ihre Lust in den Raum.
Ihr Zucken ließ nach und mit leiser Stimme forderte sie mich auf, sie jetzt tief und fest zu ficken. Mit schnellen Bewegungen war ich über ihr und mein Stamm fand ohne Probleme ihren Liebeseingang und ich versenkte mich mit einem Schub in ihren heißen Körper. Irene warf sich mir entgegen und sehr schnell hatten wir den passenden Rhythmus gefunden. Kurz bevor ich den Punkt ohne Umkehr erreichte, schrie sie.
"Los, Stellungswechsel."
Ich zog mich zurück, Irene wand sich unter mir raus, kniete sich hin und reckte mir ihren geilen Hintern zu. Diese Stellung erlaubte es mir, sie noch tiefer zu stoßen und außerdem ihre prallen Arschbacken mit leichten Schlägen zu verwöhnen. Sie ging ab wie eine Rakete und kurz bevor ich mich nicht mehr zurückhalten konnte, erlebte ich eine völlig ausflippende Frau, deren Schlauch mich wie ein Schaubstock umspannte und mich molk.
Zu meiner Freude und auch zu meinem leichten Erstaunen blieb ich steif und war wirklich noch geil auf diesen Körper, der vor mir zusammengesackt lag und heftig atmete. Ich zog ihn raus, ließ mich neben Irene fallen und zog sie zu mir in die Arme. Schon nach wenigen Augenblicken gingen ihre Hände auf Wanderschaft, fanden zielgerichtet meinen noch immer steifen Penis, umfassten ihn und mit einem fast scheuen Lächeln küsste sie mich, drehte mich auf den Rücken und bestieg mich. Anders kann man es nicht nennen, denn ihre Bewegungen waren bereits schwer und als sie sich meinen Steifen einverleibt hatte, ließ sie sich auf mich fallen und blieb fast regungslos auf mir liegen. Nur die Muskeln ihres Geschlechts arbeiteten leicht und zeigten, dass sie immer noch geil war.
Es dauerte und dauerte, bis sie langsam wieder ins volle Leben erwachte und sich stärker zu bewegen begann. Ein langsamer Schritt wurde von einem gemäßigten Trapp abgelöst und nachdem sie mich noch mal sehr feucht geküßt hatte, begann sie zu kreisen, sich aufzurichten und das Tempo zu beschleunigen. In dieser Stellung konnte ich ihre vollen Brüste mit beiden Händen verwöhnen und ihre festen Nippel richtig zwischen Daumen und Zeigefinger rollen. Das Tempo ihrer Bewegungen näherte sich einem wilden Galopp und als sie sich nach hinten fallen ließ, zog sich ihr Schlauch wieder zusammen und der nächste bereits schwächere Erguss traf auf ihren Schwall an eigenen Körperflüssigkeiten und wurde von denen an meinem Schwanz vorbei gedrückt.
Irene flatterte regelrecht, ließ sich neben mich fallen und atmete schwer. Es schien so, dass sie fertig ist, legte ihre eine Hand an meine Wange und flüsterte leise.
"Pause, ich muss mich erholen. Kleine Pause."
Kam mir ganz gelegen, denn auch ich war richtig fertig. Mit einem müden Lächeln entflog ich in die Arme des Gottes der Träume und ich träumte nicht von Irene sondern von meiner untreuen Frau. Aber war ich besser, war das, was ich hier getrieben hatte und das ist bestimmt noch nicht vorbei, besser als dass, was sie getan hat. Werten konnte ich es noch nicht, aber in einer der Ecken meines Gehirns erwachte eine Ahnung, eine Erkenntnis.
Dann weckte mich ein heißer Körper, der schon wieder Sex wollte und sich sehr zärtlich um meinen schlafenden Freund kümmerte.
Zwischendurch flüsterte Irene leise.
"Komm, mein Hengst, eine Runde geht noch und dann muss ich wieder in die raue Wirklichkeit. Fick mich noch einmal so richtig."
Es dauerte jetzt trotz ihrer liebevollen Behandlung länger, bis sich mein Freund wieder mit Blut füllte. Diesmal brachten wir uns in der allgemein beliebten 69ziger Stellung gegenseitig in Stimmung und nach einem kurzen Ritt mit einem Stellungswechsel fickte ich sie nochmal so richtig von hinten und nachdem sie noch mal gekommen war, lange in der Löffelchenstellung.
Erst als ich mich noch mal in sie ergoss, war bei mir die Luft raus. Ihr ging es anscheinend ähnlich, denn wir müssen kurz eingenickt sein. Erst als sie sich drehte, wurden wir wach und nach einer zärtlichen Umarmung und einem zarten Kuss beeilten wir uns, duschten und dann trennten wir uns. Zum Abschied ließ sich Irene meine private Telefonnummer geben und lächelte geheimnisvoll.
"Walter, ich helfe dir gerne bei deiner Rache. Mir ist da gerade eine Idee gekommen. Lass mich mal machen. Ich rufe dich an."
Als ich in meinen Wohnwagen zurückkam, sah ich meine Frau vor dem Wagen sitzen. Sie sah schlecht aus und als sie mich ankommen sah, heulte sie los.
"Walter, bitte, lass uns doch noch mal miteinander reden. Bitte, höre mich doch an, lass dir erklären, wie ich in diese schlimme Sache gerutscht bin. Verzeih mir bitte."
Ich dachte an die Erzählung von Irene, schloss den Wagen auf, schob Gabi rein, öffnete die Fenster zum Lüften und setzte Gabi an den kleinen Tisch. Schnell die Kaffeemaschine angeschaltet und für uns je einen Kaffee gezogen.
Dann setzte ich mich Gabi gegenüber, sah sie an und nickte.
"Ich glaube, dass ich einen Fehler gemacht habe und dich nicht angehört habe. Aber glaube nicht, dass ich es verstehen kann und schon gar nicht gut heißen kann, dass du unsere Ehe so in den Dreck geschoben hast und dann auch noch mit diesem Dreckschwein in unseren Betten umher gehurt hast. Aber erzähle deine Geschichte."
"Walter, erst einmal bin ich froh, dass du mir zuhörst. Ich möchte mich bei dir entschuldigen, dass ich schwach geworden bin und den Forderungen meines Chefs nachgegeben habe. Auch wenn du es vielleicht nicht glauben wirst, es war nur Sex, keine Liebe, nicht mal Zuneigung, reiner Sex, erpresster Sex. Ich hoffe, dass du mir glaubst, dass ich nur dich wirklich liebe, aber es ist geschehen und ich schäme mich dafür sehr. Bitte hör dir meine Geschichte ganz an und vergib mir, dass ich schwach wurde und seinem Drängen nachgegeben habe. Bitte lass dir erzählen."
Und sie erzählte, erst stockend und dann immer flüssiger. Es war schon eine bewegende Geschichte und auch wenn ich ihre Reaktionen nicht gut heißen konnte, machte es so Einiges verständlicher. Sie begann mit ihrer Zeit in der Abi-Klasse unseres Gymnasiums und ihrem wilden Verhältnis mit einem ihrer Lehrer, in den sie sich total verliebt hatte. Er entjungferte sie zwar nicht, führte sie aber in eine Welt mit heftigen wilden Sex ein. Ob in der Schule in den Vorbereitungsräumen oder bei ihm in der Wohnung, sie wurde in allen Löchern eingeritten, immer wieder oft und tief gefickt und später wie eine Hure behandelt. Schlimm wurde es, als er sie und andere Mitschülerinnen gemeinsam mit seinen Freunden bei Orgien benutzte und sie willenlos machte.
Es war schon fast ein Glück, dass dieser Lehrer über ein noch jüngeres Mädchen, eine noch jüngere Mitschülerin, stolperte, nicht nur den Job verlor sondern auch die Rache der Eltern des Mädchen erlebte und dann noch in den Knast wanderte. Sie war wieder frei und doch nicht frei. Ganz ehrlich, diese Orgien stießen sie ab, auch die Behandlung durch die Männer widerte sie an, aber der Sex war doch zu einem Lebenselixier für sie geworden.
Heimlich holte sie sich ihre Portion Sex, aber immer schön im Rahmen. Da sie die Pille nicht vertrug und auch nicht befürwortete, ließ sie sich nur noch mit Kondom ficken und später nahm sie das Angebot ihres Frauenarztes an und ließ sich eine Kupferspirale einsetzen. Die trug sie auch jetzt noch und entschuldigte sich bei mir dafür.
Dass das nicht die ganze Wahrheit war, zu mindestens in diesem Punkt, erfuhr ich viel später und da spielte es keine Rolle mehr.
Dann traf sie nach dem Studium mich und verliebte sich in mich. Ja, sie liebt mich und war mit mir glücklich, auch der Sex mit mir war erfüllend und sie schwebte auf den Wolken. So sagte sie es mir auch jetzt und mir schien, sie sagt die Wahrheit, zu mindestens schien es so.
Dann kamen die dunklen Wolken. Ihr Vater verspekulierte sich und stand kurz vor dem Ruin. Und sie war so dumm und ließ sich auf kleine Ungenauigkeiten bei den Konten ihres Vaters ein, nur um ihm Zeit zu verschaffen. Leider war es erstens umsonst, denn die Arroganz ihrer Eltern war größer als die Einsicht, dass es so nicht weiter geht und zweitens kam ihr Chef schnell hinter ihre kleinen Geheimnisse und dann kam das, was ich in dem kleinen Filmchen in Vollendung gesehen habe. Sie musste sich ihm hingeben und was komisch war, sie wurde dabei so was von geil, dass sie fast böse war, dass ich dahinter gekommen bin. Andererseits schämte sie sich ungeheuer und merkte plötzlich, dass sie alles, wirklich alles aufs Spiel gesetzt hat und nur noch eins wollte, dass ich ihr verzeihe, sie wieder in die Arme nehme und wir wieder ein glückliches Paar werden.
Wer das Filmchen aufgenommen hat, weißs sie nicht. Es wundert sie sehr und sie bat mich, ihr den Film einmal zu zeigen, damit sie eventuell einen Hinweis auf den Kameramann entdecken kann.
Die ganze Beichte dauerte wesentlich länger und war auch viel detaillierter, offener als hier dargestellt. Trotz dieser Offenheit konnte ich nicht glauben, dass das Alles war. Irgendwie sagte mein Verstand, dass da noch mehr ist, noch mehr Dunkelheit und das nicht nur in ihrer Jugend.
"Gabi, was denkst du, was soll ich jetzt tun? Was glaubst du, soll ich mit diesem nach meiner Meinung fast, und ich betone, fast vollständigem Geständnis anfangen? Was hast du mir noch nicht erzählt? Was verschweigst du mir weiterhin? Auch wenn ich mich sehr in dir getäuscht habe, sehe ich immer wieder den Film vor meinen Augen flimmern. Sehe, wie meine Ehefrau dem Mann Sachen erlaubt und gibt, die sie mir nur ganz selten, ja fast widerwillig erlaubt und gibt. So geil und so muss ich es sagen, war es bei uns nicht. Warum hast du dich diesem Kerl so hingegeben? Warum?"
Gabi sackte leicht zusammen, fing an zu weinen und stammelte immer wieder, bitte verzeih mir.
"Wenn du jetzt nicht vollkommen ehrlich bist, sehe ich für mich keine Zukunft in unserer Ehe. Wie soll ich dir noch mal vertrauen, wenn du mir immer noch nicht die volle Wahrheit sagst?"
Gabi brach zusammen, heulte wie ein Wasserfall und war wirklich nicht in der Lage, das Gespräch weiter zu führen. Ich hob sie hoch und legte sie auf das Bett. Gabi rollte sich wie ein Baby zusammen und weinte sich in den Schlaf. Sie war wirklich so kaputt, dass sie schon nach kurzer Zeit schlief.
Ich ging nach draußen, setzte mich in den Sessel und dachte nach. Besonders interessierten mich bei meinen Überlegungen zwei Dinge. Was hielt meine Frau noch vor mir geheim und wer hat den Film aufgenommen und von welcher Position. So ein wirklich super Blickwinkel, keine störende Gegenstände, freie Sicht auf die sich in unseren Betten wälzenden Körper. Er oder sie mussten in unserem Schlafzimmer gewesen sein oder die Kamera muss auf den Spiegeln gestanden bzw gehangen haben. Und sie muss beweglich gewesen sein. Aber dann muss jemand Zugang zu unserem Haus haben, muss sich dort in unserer Abwesenheit frei bewegen können und muss Kenntnis vom Fremdgehen meiner Frau haben.
Und an dieser Stelle meiner Überlegung hatte ich einen Verdacht. Einen Verdacht, der mich bald zum Lachen brachte. Es gab bestimmt nicht viele Menschen, die wussten, dass Gabi mit ihrem Chef umherfickt und schon gar nicht, dass es in unseren Betten passiert. Ich würde schon dahinter kommen und dieses Wissen für mich nutzen.
Gabi schlief mehr als drei Stunden und stand dann noch immer verweint neben mir, sah mich an und fragte leise, ob ich sie einmal in den Arm nehmen kann. Sie braucht es so sehr. Ein bisschen Hoffnung, dass es vielleicht doch noch etwas wird mit meinem Verzeihen.
Irgendwie kam sie mir zart, verletzt und völlig fertig vor und ich stand auf, nahm sie in den Arm und zog sie zu mir.
"So und nun erzähl auch den Rest. Lass nichts aus und mach reinen Tisch."
Auch wenn ich eigentlich Angst hatte vor der vollen Wahrheit, wollte ich es wissen. Gabi drängte sich an mich und stammelte, dass sie mir noch zwei Dinge nicht gesagt habe. Sie schämt sich so und weiß nicht, wie sie es sagen soll.
Erst als ich ihr das Gesicht anhob und sie fragte, ob sie sich denn wünsche, dass ich ihr wieder vertrauen kann, meinte sie, dass es noch einen in ihrer Vergangenheit liegenden Grund gibt und einen in der Gegenwart.
Ich setzte mich wieder, diesmal auf die Bank, zog Gabi daneben und nickte ihr zu.
Sie sah mich nicht an und gestand mir, dass sie bereits ein Kind geboren hat, ein Kind aus der wilden Zeit nach ihrem Abitur, ein Kind, von dem sie nicht weiß, wer der Vater ist und das sie gleich nach der Geburt zur Adoption frei gegeben hat. Später hat sie diese Entscheidung sehr gereut, hat immer wieder an das süße Baby denken müssen. Hat sich schwere Vorwürfe gemacht.
Dann begann sie zu stottern, wollte wohl nicht weiter reden und meinte dann zu mir.
"Eigentlich sind es zwei Sachen, die ich noch beichten muss und es fällt mir unheimlich schwer. Du hast mich gefragt, warum ich bei dem Sex, zu dem ich erpresst wurde, so anders als mit dir im Bett war. Ich bin ganz ehrlich, es ist nicht nur das Mittelchen, dass er mir verabreicht hat, nein, so bin ich eigentlich beim Sex. Warum nicht mit dir? Ich habe gedacht, dass du mich dann für eine Schlampe halten würdest, von meinem Verhalten abgestoßen würdest und mich verlassen würdest. Deshalb habe ich bei dir immer die liebende zurückhaltende Ehefrau gespielt, obwohl ich nur zu gerne wild mit dir gefickt hätte und auch meine anderen Gelüste ausgelebt hätte. Vielleicht wäre es gut gewesen, wenn du mir ab und zu gezeigt hättest, dass du es willst, unbedingt willst. Aber du bist ja immer der liebevolle, zärtliche Ehemann. Das liebe ich auch an dir so sehr, weil es mir zeigt, dass du mich als deine Frau, als gleichberechtigte Partnerin einschätzt und achtest. Aber von mir aus, darf es auch zwischen uns viel wilder zugehen. Wenn du es noch willst. Ich wünsche es mir sehr, dass du mir sagst, nein befielst, wie du es beim Sex willst."
Dann machte sie eine Pause. Ich merkte, dass da noch was ist und diesmal drängte ich nicht sondern saß entspannt neben ihr. Gabi nahm meine Hand, drückte sie und flüsterte leise.
"Bitte sei nicht böse, verurteile mich nicht und versuche ein wenig Verständnis zu haben, aber ich bin ein wenig bi, ich fühle mich ab und zu auch zu Frauen hingezogen, mache gerne auch mal mit einer Frau rum, habe ab und zu auch gerne Sex mit einer Frau."
Jetzt sah sie mich voll an und ein schüchternes Lächeln huschte über ihr Gesicht.
"So, jetzt weißt du alles. Und dass ich bi bin, war übrigens auch ein Erpressungsgrund, denn ich hatte ganz kurz eine Affäre mit der Sekretärin des Chefs und er wusste davon."
Man merkte, dass sie erleichtert war, dass sie alles erzählt, alles gebeichtet hatte und sie wartete auf meine Reaktion.
"War das nun wirklich Alles? Oder gibt es noch mehr, was du mir verschwiegen hast, vor mir geheim gehalten hast? Gabi, ich muss darüber nachdenken. Muss mit mir ins reine kommen. Eins sage ich dir gleich, kommt da noch mehr zu Tage, bin ich weg. Also alles auf den Tisch. Und ich fange gleich damit an."
Ich machte eine Pause, sah sie an und wartete. Sie meinte nur, dass es keine weiteren Geheimnisse mehr von ihrer Seite gibt.
"Na, dann sei tapfer und verzeih diesmal mir. Du weißt, dass ich sauer auf deinen Chef, diesen Widerling ,war und immer noch bin und ich wollte mich rächen. Deshalb habe ich mit seiner Frau eine wilde Nacht verbracht und wollte ihm dieses auf der Party zu meinem Geburtstag richtig unter die Nase reiben. Ihn auch so leiden lassen, wie ich gelitten habe. Aber das wird leider nichts. Die Ehe besteht nur noch auf dem Papier. Er hat überhaupt kein Interesse mehr an seiner Frau und jagt nach dir schon dem nächsten Opfer nach. Es war nicht richtig von mir, dich mit Irene zu betrügen, aber es ist geschehen und auch wenn ich mich rächen wollte, war es nicht richtig."
Gabi sah mich lange an und ich merkte, dass sie wieder kurz vor dem Weinen war. Ganz leise fragte sie.
"Gehst du zu ihr? War sie besser im Bett als ich?"
"Beides mal nein. Ich gehe nicht zu ihr und sie war gut, aber anders im Bett."
Wir sahen uns an und dann sagte ich ganz leise.
"Gabi, wollen wir es noch mal miteinander versuchen? Lass mir bitte Zeit. Wenn du willst, komme ich wieder zu dir in unser Haus und wir sollten versuchen, unsere Ehe wieder zu kitten. Willst du?"
"Das weißt du doch. Ich bin schon glücklich, dass du uns noch eine Chance gibst und warte gerne auf dich."
Noch am gleichen Tag begann ich, meine Sachen zu packen und wieder in unsere Wohnung zurück zu ziehen. Was ich aber feststellen musste, war, dass meine Frau ungeduldig war und ich ihr klar machen musste, dass ich noch nicht so weit war, wieder mit ihr Sex zu haben. Sie war wohl ein wenig enttäuscht.
Zwei Tage später meldete sich Irene bei mir. Wir trafen uns zu einem Kaffee und sie eröffnete mir, dass sie eine Möglichkeit gefunden hat, sich an ihrem Mann zu rächen. Die junge Ärztin leistete wohl unerwartet größeren Widerstand und ihr Mann schien nicht nur in seinem Stolz sehr gekränkt zu sein sondern auch für die Frau Gefühle zu entwickeln. Sie schlug mir vor, so zu tun, als ob ich mit dieser Frau ein Verhältnis habe und es auf meiner Party ihrem Mann so richtig zu geben. Auf meine Frage, wie ich denn das anstellen soll, denn ich kenne die Dame noch nicht mal, meinte sie, dass sie mit der Frau Kontakt aufgenommen hat. Sie wäre nicht abgeneigt, solch ein Spielchen mitzuspielen.
Auf jeden Fall wollten wir uns Drei am nächsten Tag treffen.
Noch am Abend sprach ich mit Gabi und schenkte ihr reinen Wein ein. Sie sah mich lange an und dann meinte sie, dass sie es nicht gut finden würde, wenn ich noch mal mit einer anderen Frau ins Bett gehen würde. Sie hätte große Angst, mich zu verlieren. Von meiner Aussage, dass das doch alles nur Schauspielerei wäre, war sie nicht überzeugt, denn sie hat die Frau Doktor schon mal gesehen. Es ist eine wunderschöne junge Frau. So schön, dass sie sie für eine Gefahr hält.
Und ich musste ihr recht geben. Bei dem Treffen mit ihr und Irene sah ich sie zum ersten Mal und sie ist wirklich eine wunderschöne Frau, dazu noch klug und gebildet und was ihre Aura noch verstärkt, sie ist ganz einfach nur nett, kein bisschen überheblich. Schon die Begrüßung barg erhebliche Gefahr. Ich wurde erst von Irene mehr als herzlich in den Arm genommen und auf beiden Wangen geküsst, nein auch Susann umarmte mich und drückte sich leicht an mich. Dass was ich da spürte, war schon super und ich bleibe ehrlich, wäre schon mehr als eine Sünde wert. Und die beiden Damen waren auch nicht verwundert, dass ich Gabi mit zu dem Treffen gebracht habe.
"Nicht böse sein, meine Damen, aber ich habe meine Frau gebeten, mich zu begleiten und bin ganz ehrlich, dass es gut ist, dass sie dabei ist. Wie sollte ich sonst solch geballter weiblicher Schönheit widerstehen? Wir Beide haben deinen Rat, meine liebe Irene, angenommen und haben nach einer langen gegenseitigen Beichte entschieden, dass wir es noch mal miteinander versuchen wollen. Gabi ist also eingeweiht. Auch über unser kleines Geheimnis."
Irene lächelte meine Frau an und meinte nur zu ihr, dass sie sie überhaupt nicht verstehen kann.
"Gabi, ich darf doch Gabi sagen, nachdem ich einmal deinen Mann genießen durfte, kann ich dich und den Sex mit meinem Arsch von einem Mann nicht mehr verstehen. Er ist um Längen besser als dein Chef."
Gabi lächelte zurück.
"Ich hoffe nur, dass ich das auch bald wieder spüren kann, aber er braucht wohl noch Zeit."
Irene nickte leicht.
"Ja, ja, so sind die Männer, sehr sensibel. Wird aber, meine Liebe, wird bestimmt wieder."
Dann schaltete sich Susann, die Ärztin, ein und lachte leise.
"Wie schade, dass ich nicht in den Genuss dieses Mannes komme, sondern nur seine Liebhaberin spielen soll. Wenn er so gelobt wird, ist das ja wohl fast eine Strafe."
Dann erzählte sie leise ihre Geschichte. Sie lernte ihren jetzigen Mann schon während des Studiums kennen, verliebte sich in ihn und wurde erst seine Geliebte und dann seine Frau. Und damit änderte sich alles. Erst wurde in eine eigene Praxis investiert, viel investiert und dann begann er seine andere Leidenschaft auszuleben. Er ist spielsüchtig und immer mehr des Gewinnes der Praxis fließt in diese Sucht. Schlimm daran ist, dass er nicht wie Andere in ein Spielkasino oder zu illegalen Runden geht sondern sehr extensiv im Internet spielt. Die Einzahlungen fließen dabei nicht von ihren Konten sondern von einem ihr nicht bekannten dritten oder vierten Konto. Der Fluss des Geldes wird dabei immer schön verschleiert und sie befürchtet, dass irgendwann auch noch die Steuerfahndung vor der Tür steht.
Gabi lächelte und fragte, ob sie mal etwas tiefer graben solle, denn nicht umsonst sitzt sie ja an der Quelle. Wir waren uns schnell einig und Gabi versprach, tief zu graben. Dann kamen wir zu einem heiklen Thema. Wie sollten wir Irenes Mann klar machen, dass Susann und ich ein Verhältnis haben. Nur so erzählen würde nichts bringen. Es mussten schon handfeste Beweise her. Und hier begannen die Probleme. Nicht, dass ich es mir nicht vorstellen konnte, nein, sie wollte nicht. Sie meinte, sie will nicht so werden, sie will Gabi nicht so weh tun und sie will nicht in die Situation geraten, sich in einen Mann zu verlieben. Dabei sah sie Irene sehr eindringlich an. Und nach einer Weile meinte diese leise, dass diese Gefahr besteht.
Gabi sah beide Frauen mit großen Augen an. Dann schmunzelte sie und meinte, dass sie sie verstehen kann.
"Danke Susann, dass du an mein Seelenfrieden denkst. Aber ich habe leider viele Fehler in der Vergangenheit begangen und muss wohl damit leben, dass ich zu mindestens einen Teil dieses Mannes ab und zu und für unsere Rache teilen muss. Ihr müsst euch schon etwas näher kommen, auch körperlich näher kommen und mindestens einmal musst du dich schon meinem Mann hingeben. Denn nur, wenn mein Chef sieht, wie ihr miteinander fickt, wird er es glauben. Ich kenne ihn zu gut oder was meinst du, Irene."
"Sicher muss es echt aussehen, sonst lacht mein Mann nur und wird auch weiterhin versuchen, dich ins Bett zu bekommen und ich könnte mir vorstellen, dass es viel weiter geht, wenn er es einmal geschafft hat. Und dann gibt es nur einen Weg, um ihn bei Laune zu halten bzw seine Vorstellung eines Verhältnisses mit dir umzusetzen. Du wirst zu mindestens für eine längere Zeit seine Geliebte. Entweder es wird was sehr festes oder irgendwann wirft er dich weg und seinen Kumpanen zum Fraß vor."
Ich hatte mir Susann in der Zeit näher angeschaut und muss schon sagen, dass sie eine wirklich sexy Frau ist.
Gabi legte eine Hand auf meinen Arm, drückte leicht und sah mich traurig an. Leise flüsterte sie mir ins Ohr.
"Mach es nicht. Ich habe Angst dich zu verlieren."
Später, als wir alleine waren, meinte sie fast weinend, dass sie mit dieser Frau nicht mithalten könne. Susann wäre viel schöner, hätte viel mehr zu bieten und strahle so einen Sexappeal aus. Ich konnte nicht wirklich widersprechen, wusste aber, dass ich meine Frau immer noch liebe. Auch mit ihren Fehlern noch liebe.
Als wir ins Bett gingen, zog ich Gabi zu mir und wir begannen uns liebevoll zu verwöhnen. Gabi strahlte und war schon bald völlig nass. Auch ich war erregt und dann passierte etwas, was mich erschütterte.
Gabi zog mich fest auf sich und ich wollte gerade meinen Stamm in sie versenken, als in meinem Kopf der Film ablief und ich vor meinem geistigen Auge sah, wie Gabis Chef sie tief und wild fickte. Mein Stamm war plötzlich kein Stamm mehr sondern nur noch ein weiches Zweiglein. Verzweifelt ließ ich mich von ihr gleiten und hätte schreien können vor Wut, Wut auf mich und meine Schwäche.
"Tut mir leid, Gabi, aber ich kann nicht. Ich kriege diese Bilder nicht aus meinem Kopf. Und dann bin ich plötzlich nicht mehr geil. Lass mir bitte noch Zeit. Ich hoffe, dass ich irgendwann wieder kann. Entschuldige."
Gabi sah mich traurig an, zog mich an sich und küsste mich.
"Verflucht, was habe ich mit meiner Geilheit nur angestellt. Bitte liebe mich noch ein bisschen, ich brauche es so sehr. Leck mich, fingere mich. Ich will ja warten, aber jetzt brauche ich deine Zuwendung, deine Liebe."
Ich brachte sie mit der Zunge über den Punkt, muss aber sagen, dass es nur meinem Wissen, nicht meiner Geilheit zu verdanken ist. Auch in den nächsten Tagen änderte sich an der Situation nichts und was wirklich schlimm war, Gabi wurde langsam sehr traurig, sehr niedergeschlagen.
Absprachegemäß traf einige Tage vor meinem Geburtstag Susann bei uns ein. Wir wollten uns ein wenig näher kennen lernen, damit unsere Show auf der Party auch echt rüberkommt. Gabi hatte ein kleines Abendbrot vorbereitet und wir saßen alle Drei im Wohnzimmer und unterhielten uns.
Es wurde ein sehr gemütlicher Abend. Nach dem Abendbrot setzten wir uns auf die Terrasse , tranken etwas, die Frauen einen leichten Rotwein und ich ein Bier. Dabei redeten wir erst um den heißen Brei herum, um dann doch zu dem uns interessierenden Thema zu kommen.
Susann sprach sehr offen über ihr Eheleben, ihre Interessen auf dem Gebiet Sex und was mir dabei auffiel, sie sah dabei immer wieder Gabi mit einem Blick an, den ich mir zu diesem Zeitpunkt nicht erklären konnte.
Der schöne Abend wurde durch das Klingeln der Haustür unterbrochen und zwei Beamte der Polizei baten mich, sie zu begleiten, da in das Gebäude, in dem meine Agentur ihre Büros hat, eingebrochen wurde und es so aussieht, als ob auch meine Firma betroffen ist. Ich entschuldigte mich bei den Frauen und fuhr zur Firma, immer in der Hoffnung, dass es mich nicht getroffen hat. Doch diesmal wurde ich enttäuscht. Es sah wie auf einem Schlachtfeld aus, soweit ich es überschauen konnte, waren nur Kleinigkeiten gestohlen worden, denn außer unserer IT-Anlage und den sicher nicht billigen Büromöbeln, einem guten großen Kaffee-Automaten und einer guten, aber kleinen Kücheneinrichtung gab es nichts zu klauen. Nicht mal eine Kaffeekasse, denn bei uns war Kaffee umsonst. Und da es nichts wirklich zu klauen gab, hatten die Brüder nur gewütet und das sah man.
Also dauerte es doch länger. Mit einem kurzen Anruf verständigte ich meine Frau und dann war die Spurensicherung am Wirken. In der Zeit organisierte ich die Sicherung der aufgebrochenen Tür und der zerstörten Innentüren und ließ meinen Versicherungsvertreter kommen und schon mal eine vorläufiger Schadenaufnahme machen. Alles in allem dauerte es mehr als drei Stunden.
Nachdem die ersten Sicherungsmaßnahmen abgeschlossen waren, fuhr ich nach Hause und freute mich auf ein kühles Bier und auf mein Bett. Vor dem Haus stand noch der Wagen von Susann. Was mich aber verwunderte, war, dass es in der unteren Etage dunkel war. Ich wollte schon rufen, als ich von oben komische Geräusche hörte. Ich konnte es eigentlich nicht verstehen, aber es hörte sich an, als ob eine Frau laut stöhnte, vor Geilheit laut stöhnte. In mir entstand ein schrecklicher Gedanke. Ging meine Frau schon wieder fremd, ließ sie sich schon wieder in unseren Betten von diesem Widerling ficken. Ich wollte es wissen.
Auf Strümpfen, die Schuhe hatte ich wie die Jacke an der Garderobe ausgezogen, schlich ich mich nach oben. Die Geräusche kamen nicht aus unserem Schlafzimmer sondern aus unserem Gästezimmer, dessen Tür nicht geschlossen war und leicht offen einen guten Blick ins Zimmer zuließ. Und was ich dort sah, übertraf all meine Erwartungen.
Im Halbdunkel konnte ich sehen, wie sich zwei Frauen innig liebten. Auf dem Bett lag mit weit gespreizten Beinen unser Gast Susann, völlig nackt mit glänzender Haut, hatte den Kopf nach hinten überstreckt, walkte mit ihren Händen ihre schönen festen Brüste und stöhnte langanhaltend. Zwischen ihren Beinen, die angewinkelt und weit gespreizt waren, steckte der Kopf meiner ebenfalls nackten Frau und man sah, was sie da machte. Sie leckte mit Hingabe das Geschlecht von Susann und diese wurde immer unruhiger.
Susann feuerte meine Frau an, sie tiefer zu ficken und keuchte laut vor Geilheit. Aber auch die Schamlippen meiner Frau waren angeschwollen und glänzten vor Nässe.
Dieser Anblick, dieses Geschehen blieb auch bei mir nicht ohne Wirkung. Ich wurde geil und zog mir mein Hemd und meine Hosen aus. Die Socken ließ ich diesmal an, obwohl ich es sonst verabscheute. Mit schnellen Schritten war ich hinter meine Frau getreten, zog sie mit meinen Händen an mich und versenkte meinen Steifen in ihre nasse Fotze. Sie war so nass, dass ich mit einem Ruck tief in ihr war und sie beim Vorwärtsgang mit dem Gesicht auf Susanns Körpermitte drückte. Gabi stieß einen kleinen Schreckensschrei aus und klammerte sich an die Beine von Susann.
Dann gewann ihre Geilheit und sie drückte ihren Körper mir entgegen. Ich war so geil, dass ich Gabi wie ein Presslufthammer vögelte und Gabi schrie schon nach wenigen Augenblicken ihren Höhepunkt in die auslaufende Fotze unseres Gastes. Dann brach sie zusammen und ließ sich neben Susann mit dem Oberkörper auf das Bett fallen.
Ohne zu überlegen zog ich Susann etwas näher an den Rand des Bettes, rieb meinen Stamm kurz durch ihre Schamlippen und stieß dann zu. Nass, warm und weich war der Schlauch, der mich empfing und es gab keine Gegenwehr, nein, nur den brünstigen Schrei, tiefer, tiefer.
Und dann bewiess Susan ihre Gelenkigkeit. Sie hob ihren Oberkörper an, umarmte mich und der Kuss war genau so feucht wie ihre Grotte und genau so heiß. Bei Susann bahnte sich ebenso schnell ihr Höhepunkt und wir explodierten fast gemeinsam. Mit verdrehten Augen zuckte ihr ganzer Körper und sie molk mich richtig ab. Wir ließen uns fallen und brauchten lange, bis wir wieder zu uns kamen.
Dann fühlte ich einen anderen Körper, der sich seitwärts an mich presste und Hände, die meinen Körper streichelten. Gabi küsste meine Schulter und dann Susann. Und die Beiden küssten sich lange und sehr zärtlich.
Gabi löste sich, stand auf und meinte leise.
"Kommt, wir gehen in unser großes Bett, da ist viel mehr Platz."
Sie reichte uns die Hände und als ich stand, umarmte mich Gabi, küsste mich ganz zart und presste sich an mich.
"Aber du must mich heute noch mal richtig bumsen. Ich brauche dich so."
Susann lag immer noch auf dem Bett, sah uns an und wusste wohl noch nicht, was sie machen sollte. Gabi gab mich frei, griff sich Susanns Hand, zog sie hoch, nahm ihren Kopf zwischen ihre Hände, küsste sie und strich dann mit ihren Händen an ihrem Körper runter, griff zwischen Susanns Beine und schob ihr zwei Finger in ihr Fötzchen. Mit leichten Bewegungen fickte sie sie, zog dann die Finger aus dem Loch, leckte sie ab.
"Ja, ihr schmeckt gut. Es passt gut zusammen."
Dabei grinste sie, nahm uns bei den Händen, zog uns über den Flur ins Schlafzimmer, ließ uns los und meinte.
"Leg dich in die Mitte. Ich will mit dir kuscheln und noch mehr."
Ich legte mich in die Mitte des wirklich großen Bettes, hatte vorher die Decke zurückgeschlagen und harrte der Dinge, die jetzt kommen sollten. Gabi ging zu Susann, die ein wenig unentschlossen vor dem Bett stand, zog sie mit einer Hand hinter ihrem Hals zu sich, küsste sie leidenschaftlich und schob ihre andere Hand auf ihr Geschlecht und strich mit dem Zeigefinger über ihre Schamlippen, teilte diese und suchte und fand ihr Löchlein. Mit dem gekrümmten Finger fickte sie Susann und küsste sie dabei erst auf dem Mund und dann den Hals hinab zu den Brüsten.
"Komm, wir teilen uns dieses geile Stück Mann. Wir vernaschen ihn und zeigen ihm, dass wir es mögen, wenn er uns fickt."
Die beiden Frauen krochen auf das Bett und legten sich auf die beiden Seiten von mir. Ich hatte zwei heiße Körper in den Armen und dachte, wie soll das nur werden.
Das regelte meine Frau. Gabi drehte sich auf mich, küsste dabei Susann und flüsterte.
"Süße, jetzt brauch ich diesen Mann noch mal für mich, muss ihn noch mal tief in mir fühlen, muss ihm zeigen, dass ich ihn unendlich liebe und hoffe, dass er mich auch liebt und mir verzeiht. Wenn ich mit ihm fertig bin, kannst du es noch mal versuchen. Aber um eins bitte ich euch, treibt es nie alleine, lasst mich daran teilhaben."
In dieser Nacht erlebte ich zuerst eine völlig enthemmte Ehefrau, die mich fast zum Wahnsinn trieb und die von einem Höhepunkt zum nächsten taumelte, mir zeigte, wie sehr sie es mit mir wollte, wie scharf sie auf mich war. Dabei vergaßen wir oft, dass neben uns eine weibliche Person lag, manchmal auch am Rand des Bettes saß und ebenfalls so manchen kleinen Höhepunkt erlebte. Als meine Frau vor Erschöpfung fast einschlief, küsste Susann sie liebevoll, streichelte sie und wandte sich dann mit einer geschmeidigen Bewegung an mich. Ihr Körper glühte, aber bei mir regte sich trotz dieses Hammerkörpers, trotz ihrer zärtlichen Küsse, trotz ihres Streicheln nichts mehr.
"Susann, so sehr ich dich und deinen wundervollen Körper auch mag, so verführerisch du auch bist, ich bringe es nicht mehr, komm her, lass uns bzw mich ausruhen und dann sehen wir weiter."
"Aber nicht vergessen, ich will auch noch mit dir so eine wilde Runde genießen. Vergiss es bitte nicht."
Wir kuschelten uns ins Bett, ich zog Gabi ebenso dicht an mich, deckte uns Drei mit der großen Decke zu und war schnell eingeschlafen.
Morgens erwachte ich spät und lag alleine in unserem Bett. Langsam rollte ich mich raus, ging unter die Dusche und suchte meine Frau. In der Küche saßen die beiden Grazien und hatten wohl schon gefrühstückt. Vor ihnen dampfte eine Tasse Kaffee bzw vor Susann stand ein Glas mit Tee, rotem Früchtetee und es roch gut.
Gabi stand auf, als sie mich bemerkte, kam auf mich zu und begrüßte mich mit einem zarten langen Kuss.
"Guten Morgen, Schatz, wir hoffen, dass du gut geschlafen hast. Ich persönlich möchte mich bedanken, dass du erstens so super auf unser kleines Liebesspiel reagiert hast und dass du mich so herrlich durchgefickt hast. Hoffentlich können wir das noch oft wiederholen."
Susann stand etwa wie ein schüchternes Schulmädchen da und sah uns fast nicht an. Ich sah sie und dann Gabi an und als diese lächelte und nickte, zog ich Susann kurz an mich und küsste sie kurz auf den Mund. Es zog ein Strahlen über ihr Gesicht.
Leise flüsterte sie.
"Aber denk daran, ich habe noch eine wilde Runde mit dir offen und die will ich auch haben."
Die Damen schoben mich an den Tisch und ich bekam Kaffee und schon geschmierte Brötchen serviert und die Beiden erzählten, was sich am Vorabend zwischen ihnen abgespielt hat. Ich wusste aus der Erzählung meiner Frau, dass sie sich auch zu Frauen hingezogen fühlt und Susann ist zwar auch bi, tendiert aber mehr zu Frauen und so war es schnell klar, dass die Beiden sich sympathisch fanden, erste Zärtlichkeiten austauschten und als Susann im Gästezimmer zu Bett gehen wollte, sich sehr intensiv liebten. Als ich dazu kam, war schon eine Runde beendet und Gabi wollte gerade die zweite Runde einläuten, als ich in Aktion trat.
Susann lächelte und meinte mit vibrierender Stimme.
"Bei dir mache ich gerne eine Ausnahme. Mit dir treibe ich es gerne. Auch wenn ich dich erst einmal spüren konnte und sonst nur Zuschauer war, Irene hat Recht. So einen Liebhaber soll man sich nicht entgehen lassen. Gabi ist so nett und erlaubt mir, die versprochene Runde mit dir zu genießen. Natürlich nur, wenn du es willst."
"Ja, mein lieber Ehemann, wenn du kein Veto einlegst, würden wir Frauen ab und zu mal gemeinsam mit dir spielen, uns gemeinsam vergnügen. Ich für meine Person habe es genossen und Susann meinte auch, dass es gut war. Nur eins wollen wir gleich festhalten. Wenn ihr miteinander Liebe macht, möchte, nein will ich dabei sein. Es soll nie der Gedanke des Fremdgehens auftauchen. Allerdings bist und bleibst du mein Mann und Susann muss nicht immer bei uns dabei sein, genau so, wie du nicht immer dabei sein musst, wenn wir Frauen uns lieben, körperlich lieben."
"Aber wissen will ich es und es sollte nicht überhand nehmen. Nicht dass darunter unsere Aktivitäten leiden."
Gabi lächelte, setzte sich auf meinen Schoß, küsste mich und meinte nur, dass sie darauf schon achten wird.
Wir redeten noch eine Weile und dann kamen wir auf meine Geburtstagsfeier zu sprechen und die Beiden lachten und meinten, lass dich mal überraschen.
Der Abschied war mehr als liebevoll und dauerte doch länger als gedacht. Eigentlich hatte Susann gar keine Lust, in ihr kaltes Heim, so nannte sie es, zurück zu kehren. Wir versicherten ihr, dass sie immer gerne hier willkommen ist. Als ich sie beim Abschied fest an mich zog, ihre Backen kurz walkte und ihr meine Erektion an den Leib presste, lachte sie leise.
"Gabi, vorsichtig, der Kerl ist schon wieder geil."
"Susann, da hab ich keine Angst, eher Hoffnung, dass er es mir gleich noch mal besorgt."
"Darauf kannst du dich verlassen."
Und kaum hatte Susann die Tür hinter sich geschlossen, hing Gabi mir um den Hals und in einer atemberaubenden Geschwindigkeit waren die wenigen Sachen, die wir anhatten, im Flur verstreut und wir schafften es gerade noch bis zur Küche und dort setzte ich Gabi auf die Arbeitsplatte, leckte sie erst aus und dann vögelte ich sie bis zur Erschöpfung und einer leichten Heiserkeit. Gabi war aber auch so was von laut.
Am frühen Abend, nach einer ausgiebigen Dusche mit vielen Zärtlichkeiten; lagen wir in unserem Bett, kuschelten uns an uns und Gabi schnurrte.
"Schatz, hast du mir verziehen? Wirklich verziehen?"
Und als ich sie statt einer Antwort liebevoll küsste, meinte sie.
"Lass uns das Alles vergessen und daraus lernen. Vögel mich immer so, wie die beiden Tage, und es wird nie wieder solch einen Mist geben. Ich liebe dich so sehr."
Und dann sagte mir Gabi am Vortage meines Geburtstages, dass Susann und Irene kurz kommen würden. Als ich fragend zu ihr sah, lachte sie, wir müssen doch noch Einiges für die Party besprechen.
Zuerst kam Susann und wurde durch Gabi mit einem langen Kuss und einer engen Umarmung begrüßt. Auch ich zog sie an mich, küsste sie stürmisch und drückte sie fest an mich. Es war wirklich ein Frauenkörper, der einem schon reizen konnte.
Dann kam Irene. Die Begrüßung war zwar herzlich, unterschied sich aber von der Begrüßung davor. Ich holte einen guten Weißwein und füllte den Damen die Gläser. Für meine Person zog ich ein Bier vor. Und dann erfuhr ich, dass die Damen für die Party geplant haben, dass sie mich in der Öffentlichkeit mit Zärtlichkeiten überhäufen wollten.
Ich lachte und meinte, dass ich es lassen würde. Wenn Gabis Chef aufdringlich wird, können sie gerne zu mir kommen und ihm zeigen wir dann, dass wir uns sehr mögen. Meine Rachegelüste haben sich unter der liebevollen Behandlung durch meine Frau verflüchtigt.
Dann fragte Gabi Susann, wie sie darauf käme, dass ihr Mann spielsüchtig ist. Susann sah sie groß an und meinte nur, dass er ständig auf Internetseiten von Spielbanken rumhängt und außerdem Geld abzweigt. Und das nicht wenig. Außerdem ist in ihrem Ehebett tote Hose.
"Zu dem Zustand deines Ehebettes und zu den besuchten Seiten kann ich nichts sagen, aber dass er Geld abzweigt, dazu kann ich was sagen. Nur ausgeben tut er es nicht, zu mindestens nicht für Spiele, die du meinst. Dein Mann hat bei unserer Bank ein persönliches Konto mit einem netten Guthaben. Ab und zu gehen davon Beträge für ein besonderes Dienstleistungsunternehmen ab. Soweit die Homepage des Unternehmens es ausweist, bieten sie Dienste in ganz speziellen Bereichen an. Männliche Escort. Sag mal, ist dein Mann schwul?"
Susann meinte, nicht das ich wüsste. Es würde aber die Situation im Ehebett erklären.
"Na, warte. Das er schwul ist, interessiert mich eigentlich nicht so sehr, aber das mit dem Geld verzeihe ich ihm nicht. Mir fällt schon etwas ein und wir werden sehen, was der Herr Gemahl dazu sagt. Gabi, gibst du mir ein paar Daten."
"Mach ich. Wir sollten nur darauf achten, dass ich nicht in den Schlamassel rein gezogen werde. Will ja meinen Job nicht verlieren."
Ich konnte es nicht lassen und fragte provokativ, ob sie Angst hat, nur ihren Job oder noch mehr zu verlieren. Den Ausbruch eines Vulkans hätte mancher nicht überlebt. Es war gut, dass die beiden anderen Frauen noch da waren und sie wieder runter holten. Ich wusste aber, dass es später noch eine riesige Überzeugungsarbeit verlangen würde und eigentlich schalt ich mich für meine Worte. Warum konnte ich immer noch nicht restlos vergessen.
Es dauerte auch nicht mehr lange und wir waren wieder alleine und kaum war die Haustür ins Schloss gefallen, hatte ich eine Wildkatze an mir hängen. Es gab nur eine richtige Möglichkeit, das Gesagte, diese provokative Frage wieder gut zu machen und ich nutzte sie. Ich drehte meine Frau um und hielt sie fest, ganz fest. Fest an mich gepresst und als sie etwas ruhiger wurde, öffnete ich ihre Bluse, schob ihren BH hoch und begann ihre Brüste leise zu kneten. Mein Mund verwöhnte ihren Hals und Gabi begann leise zu stöhnen. Ihre Nippel versteiften sich und ich rollte sie zärtlich zwischen den Fingern.
Gabi drückte ihren Prachtarsch gegen meine Mitte und rieb sich an meinem langsam steifer werdenden Penis.
Meine Hand ging nach unten, schob ihren Rock hoch, versank in ihrem Höschen. Gabi nahm die Beine auseinander und ließ mich so tiefer an sich ran. Sie war nass wie ein Kieslaster und ich wusste, wir schaffen es nicht bis zum Bett, bis zur Couch oder bis zum Küchentisch. Ich zog den Rock noch höher, klappte ihn hoch, zog den Slip nach unten und Gabi schüttelte ihn ab. Dann trat sie einen Schritt von der Wand des Flures zurück, suchte Halt mit ihren Armen an der Wand, beugte sich und streckte mir ihren blanken Arsch entgegen und leise meinte sie.
"Los, fick mich jetzt, schieb mir deinen Prügel rein. Strafe muss sein."
Natürlich tat ich, was sie wollte, schob meinen Stamm mit einem Ruck in ihr Geschlecht und mit langen tiefen Zügen begann ich sie kräftig zu ficken. Ich wusste aber auch, dass ich heute nicht lange durchhalten würde. Und um ehrlich zu sein, hatte daran auch Susann Schuld. Ihr Streichen über meine Körpermitte beim Abschied hatte mich mächtig angeheizt.
So musste ich also Gabi etwas schneller zu ihrem Höhepunkt treiben, denn vor ihr kommen, wollte ich nicht und würde auch nicht meinem Stil entsprechen. Als mit der einen Hand ihren Busen und mit der anderen ihr Schatzkästchen verwöhnen. Insbesondere die leichte Reibung ihres Kitzlers erzielte die gewünschte Reaktion. Gabi begann schwer zu stöhnen und sie wurde immer leidenschaftlicher, drückte mir ihren Po entgegen und begann zu rotieren. Ich kenne meine Frau, zu mindestens hatte ich das gedacht, und hatte sie die letzten Tage erlebt und hoffte, dass sie gleich explodieren würde. Und als ich ihre Nippel etwas fester anfasste und ein wenig daran zog, kam das gewünschte Ergebnis und es war gut so, denn noch in ihren Zuckungen hinein spritzte ich meinen Samen.
Gabi erhob sich, drehte sich um, schlank ihre Arme um einen Hals, küsste mich und meinte dann ganz leise.
"Also erstens, ich will es nur noch mit dir treiben und ja, auch mal mit Susann. Und zweitens, wenn du das noch mal bezweifelst, bestrafe ich dich mit Sexentzug und treibe es ganz wild mit Susann."
Das Ich liebe dich ging in ihren Küssen unter.
Am nächsten Tag war dann der Tag der Party zu meinem Vierzigstem. Morgens unter der Dusche erhielt ich das erste Geschenk des Tages. Meine Frau verpasste mir einen wunderschönen Blowjob, so gefühlvoll wie der Kuss danach.
Um 18 Uhr empfingen wir dann gemeinsam meine Partygäste und schon bei der Begrüßung merkte ich, dass sich meine Frau und meine beiden Gespielinnen abgesprochen hatten. Zuerst kam Irene mit ihrem Mann und der Kuss, den mir Irene zur Begrüßung gab, hätte unter normalen Umständen eine Schlammschlacht mit zwei Frauen hervorgerufen und meine Frau wäre dabei eine Furie gewesen. Gabis Chef tat zwar so, als ob es ihn nicht störte, aber da diesen Kuss so einige schon anwesende Gäste, alles Mitglieder der Gesellschaft, sahen, fauchte er Irene danach an.
Gabi lächelte und meinte.
"Warte, mein Freund, es wird noch viel besser."
Es waren schon fast alle Gäste da und dann trat sie auf, Susann erschien. Mein Gott, war die Frau eine Sexgöttin mit einem total unterwürfigen Diener in Form ihres Ehemannes an ihrer Seite, nein stimmt nicht, immer einen Schritt hinter sich.
Sie küsste mich zart auf beide Wangen und flüsterte leise.
"Herzliche Glückwunsch und später mehr."
Irenes Mann sabberte bald bei dem Anblick.
Gabi machte dann den Kohl fett. Nachdem alle Gäste anwesend waren, einen Drink in der Hand hatten, klopfte sie an ihr Glas und hielt eine kleine Rede.
"Meine lieben Gäste, die mit mir zusammen den Geburtstag meines Mannes ein wenig feiern wollen, wir freuen uns, dass ihr da seid. Erhebt bitte euer Glas auf meine große Liebe, auf meinen Mann und Geliebten, der mir nicht nur die kleinen Fehler verzeiht sondern auch die ganz schlimmen und der mir immer wieder zeigt, wie sehr er mich noch immer liebt. Und ich bin ganz sicher, dass nicht viele Männer diese Güte, diese Kraft aufbringen würden. Und dafür bin ich ihn für immer dankbar und liebe ihn viel mehr als alles in der Welt. Walter, mein geliebter Ehemann, dich lasse ich nie los, dich werde ich immer lieben."
Bei dieser großen Liebeserklärung hatte sie oft zum Tisch von Irene geschaut und diese sah ihren Mann mit einem wirklich hämischen Lächeln an. Und er verstand meine Gabi schon und es trug nicht zur Steigerung seiner Stimmung bei.
Ich selbst stand auf, nahm meine Ehefrau in den Arm und küsste sie sehr zärtlich und lange. Der Applaus war herrlich.
Das Essen war wie immer vorzüglich, die ausgesuchten Weine Klasse und die Stimmung gut. Dann begann der DJ und fand bald die richtige Musik für diese Gesellschaft. Bei einem Tanz mit Gabi sah ich ihren Chef in einer regen Diskussion mit dem Ehemann von Susann und fragte mich, warum die Gesichter der Beiden keinerlei Freude zum Ausdruck brachten. Gabi hatte es auch gesehen, legte ihren Kopf an meine Schulter und meinte nur, dass die Beiden mächtige Probleme haben. Susann hat ihrem Mann die Pistole auf die Brust gesetzt und ihn zu einem Deal gezwungen. Die Ehe bleibt auf dem Papier so lange sie es will bestehen. Er überweist ihr die Hälfte des Guthabens auf ihr privates Konto, zahlt von seiner Hälfte die fälligen Steuern, natürlich auch die Strafen, sie betreiben ihre Praxis weiter unter ihrer Führung und versuchen, eine Lösung für die Wohnsituation zu finden. Als allererste Maßnahme hatte sie ihn aber aus dem ehelichen Schlafzimmer verjagt. Als ich grinste, knuffte mich Gabi leicht und meinte leise, da ziehst du aber nicht ein. Ich zog sie fest an mich und meinte, dass ich dazu bei der gegenwärtigen Belastung auch keine Kraft mehr hätte. Wir lachten Beide.
Es ging langsam auf Mitternacht zu, als mir eine Szene auffiel. Irene, sie sah heute wieder sehr sexy aus, tanzte mit einem meiner Geschäftspartner, von dem ich wusste, dass er seit einiger Zeit solo war. Seine langjährige Partnerin hatte ihn mit jemanden Anderen verlassen, einfach abgehauen. Irene und er tanzten sehr zielstrebig in Richtung des Saalausganges und weder seine noch ihre Hand war an Stellen des Körpers des Anderen, die sich gehörten und auch ihre Blicke hatten sich so ineinander verhakt, dass mir klar war, was zwischen ihnen passieren würde. Mein Eindruck war, das es passte.
Und dann kam plötzlich Susann auf mich zu, bat mich um einen Tanz und flüsterte mit meiner Frau. Die nahm mich kurz in den Arm und meinte zu mir, dass es jetzt so weit sei. Ihr Chef hat etwas zu viel getrunken und hat sehr direkt versucht, Susann anzumachen und zum Sex zu verführen. Gabi meinte, hilf ihr.
"Gabi, das wird aber nur gehen, wenn wir deinem Chef nicht nur eine Show zeigen und du weißt, was das heißt. Ich will dir auf keinen Fall weh tun."
"Das weiß ich doch, also gehen wir alle Drei und du denkst daran, was du ihr noch schuldig bist."
Susann und ich tanzten sehr eng miteinander und als Gabis Chef mit etwas unsicheren Schritten auf uns zukam, küssten wir uns leidenschaftlich und sahen in ein erst verwundertes und langsam wütendes Gesicht.
"Auf diese Show falle ich nicht rein. Du wirst noch in mein Bett gekrochen kommen, du geile Schlampe."
"Wenn du einmal so gut bist, wie dieser Mann, brauchst du keine Frau mehr erpressen. Dann stehen sie Schlange vor deinem Schlafzimmer und ich werde heute in das Schlafzimmer von Walter eingelassen und richtig gut gefickt. Etwas, was du nie bringst."
Es war wirklich nicht sein Tag. Erst verarscht ihn meine Frau, dann geht seine Frau ganz offensichtlich und in der Öffentlichkeit fremd und dann demütigt ihn auch die Frau, die er so gerne in seinem Bett hätte. Etwas ernüchtert zog er ab und diskutierte mit Susanns Mann, der ihm aber auch nicht helfen konnte.
Die Party ging langsam zu Ende und Gabi meinte, dass wir langsam nach Hause fahren sollten. Die beiden Frauen sahen sich an, umarmten sich und küssten sich, nicht wie Freundinnen, nein wie zwei Verliebte und dann gingen sie zu dem bereits wartenden Taxi.
Gabi meinte, komm aber nicht zu spät und weg waren die beiden Grazien. Ich konnte mir schon denken, was sich gleich bei uns zu Hause abspielen würde. Ich klärte mit dem Gastwirt noch einige Fragen und lächelte, als ich Irene mit ihrem neuen Liebhaber, meinem Geschäftsfreund von der oberen Etage kommen und man sah ihnen an, dass es heiß und wild gewesen war und wohl noch nicht zu Ende ist. Irene verabschiedete sich und meinte leise zu mir.
"Na, hat sich mein Alter gut geärgert? Ich freue mich, dass ich Ralf hier getroffen habe und werde seine Standfestigkeit noch ein bisschen testen. Bisher war es super. Daran könnte ich mich gewöhnen."
Ich wünschte Beiden eine erfolgreiche Nacht und nahm das nächste ankommende Taxi und ließ mich nach Hause fahren. Schnell noch mal auf die Gästetoilette und dann ging ich nach oben zu unserem Schlafzimmer. Und richtig. Dort erwarteten mich zwei völlig nackte Nixen, deren Erregung man sehen konnte.
Gabi stand auf, setzte sich auf den großen Sessel, zog die Beine an und lächelte.
"Komm mein Ehemann, mein Geliebter, erfülle dein Versprechen. Heute Nacht gehörst du Susann. Mach sie glücklich."
Ich ging zu ihr. Auf dem Weg zog ich das Hemd aus, öffnete den Gürtel und den Knopf der Hose. Ich beugte mich zu Gabi, küsste sie und fragte.
"Willst du es wirklich? Bist du denn nicht eifersüchtig?"
"Grundsätzlich schon. Sie ist die einzige Frau, der ich ein Stückchen von dir abgebe. Aber nicht übertreiben."
Dabei zog sie mir die Hosen runter und küsste mich auf meinen Penis.
Ich schlüpfte aus den Schuhen, aus den Hosen und streifte die Socken ab.
Susann saß auf dem Bett, stand, als ich näher kam, auf und sprang mich regelrecht an. Mit den Armen um einen Hals und den Beinen um meine Hüften küsste sie mich wie eine Wilde. Ich konnte fühlen, dass sie heiß war, schon auslief. Ich drehte mich und ließ mich auf das Bett fallen. Susann gab mir die Möglichkeit hoch zu rutschen und kam sofort nach. Dann ließ sie sich fallen und lag vollständig auf mir. Ihre Küsse wurden langsam fast schmerzhaft und der Druck ihres Geschlechts auf meinen Penis wurde immer stärker. Sie stemmte sich hoch, griff zwischen uns, richtete meinen Stamm auf und senkte ihren Unterkörper ab. Mein Penis wurde bis zum Anschlag in ihren Schlauch verfrachtet und dann begann sie mich zu reiten. Es war zu merken, dass sie durch den vorherigen Sex mit meiner Frau nur ganz wenig brauchte, um den Punkt des ersten Kommens mit mir zu erreichen und er brach mit hoher Intensität über sie herein. Susann schrie langanhalten ihr Ja raus, zuckte wie unter Stromstößen und hechelte wie verrückt. Ich ließ sie runter kommen und bewegte mich kaum in ihr.
Dann forderte ich sie auf, sich hinzuknien und kaum hatte sie sich in die Hündchenstellung gegeben, schob ich ihr meinen Steifen in ihr Geschlecht und begann sie mit langen tiefen Stößen genüsslich zu ficken. Kurz bevor es bei mir so weit war, nahm ich einen Finger, machte ihn nass und schob ihn langsam und vorsichtig in ihr Hinterstübchen. Sie war schon wieder so geil, dass ich kaum Widerstand fühlte und nahm daher einen zweiten Finger hinzu. Jetzt schien sie es zu merken und wollte sich dieser Behandlung entziehen. Ich verstärkte meine Stöße und schob den Daumen mit in ihr langsam weicher werdendes Hintertürchen und dann war ich so weit, stieß meinen Riemen noch mal ganz tief in sie und der erste Strahl meines Samens verließ meinen Schwanz. Susann erstarrte und dann löste sich bei ihr die Anspannung, die Geilheit und sie ließ sich völlig gehen. Mit einem lauten Stöhnen kam sie und mit jedem weiteren Spritzer wurde ihr Zucken stärker. Ich hatte das Gefühl, dass sie meinen Schwanz noch tiefer in sich hineinziehen wollte, ihn zusammenpresste und ausmolk. Dann löste sich dieser Schraubstock und es wurde nass, richtig nass. Susann spritzte ab. Kein Urin, nein, nur Sekret. Wir beide ließen uns fallen und kaum lagen wir, drehte mich Susann und kroch ganz dicht an mich ran. Reden konnte sie noch nicht und auch nicht küssen, aber sie strahlte und ihre Hand ging nach unten und strich leise über meinen wieder kleinen Penis.
Ich drehte mich so, dass ich meine Frau sehen konnte und sah eine Frau, deren eine Hand den Busen walkte und deren andere Hand zwischen ihren Schenkeln eingeklemmt war. Auch sie atmete schwer.
Langsam kamen wir Alle wieder runter. Gabi kam zum Bett, legte sich auf die andere Seite, schob ein Bein über mich und küsste mich zärtlich. Susann sah sie an, streichelte sie und dann flüsterte sie.
"Danke, danke, aber einmal will ich ihn noch haben, einmal soll er mich noch ins Nirwana ficken, einmal will ich noch so abheben. Bitte lass mir deinen Mann noch für einen so geilen Fick."
Die Beiden waren sich schnell einig und begannen mich zu verwöhnen, wobei Gabi mich so was von scharf küsste und mit ihrer Zunge wahre Wunder vollbrachte. Dazu die Reibung mit ihren richtig festen Nippeln auf meiner Brust und die warmen Lippen an meinem besten Stück. Welcher Mann kann da schon widerstehen.
Dann widmeten sich Beide meinen Steifen und zwischendurch küssten sie sich heiß und innig. Für eine ganze Weile war ich dann abgemeldet, denn aus den heißen Küssen wurden nasse Spuren auf den Körpern der Weiber. Einfach geil, was sie mit den Mündern und den Händen bei der Anderen so anstellten. Ich war so geil, dass ich meine Frau auf den Rücken warf, mich über sie schwank und ihr meinen Stamm mit einem Ruck in ihr ausfließendes Feuchtgebiet jagte. Gabi schrie schon nach wenigen Stößen ihre Lust raus und tobte unter mir wie eine Wilde.
Ich ließ sie zur Ruhe kommen, zog ihn raus und forderte Susann auf, sich hinzuknien, was diese auch sofort machte. Noch bevor ich dort einlochen konnte, rutschte Gabi schräg unter Susann, riss deren Kopf zu sich und küsste sie. Jetzt konnte ich mich bei Susann austoben und auch sie war mehr als nur heiß. Sie stöhnte, jammerte und stieß ihren Körper immer wilder gegen meine Stöße. Dann brach der Höhepunkt über sie herein und sie war wie erstarrt. Nur ihre Muskeln ihres Geschlechts zuckten wie wild und sie spritzte und wie sie spritzte.
Ich war noch nicht so weit und stieß ihr zwei Finger in ihren Hintereingang, drehte und fickte sie mit den Fingern und merkte, dass sie immer lockerer wurde. Nach der anfänglichen Verkrampftheit wurde ihr Hintereingang immer weicher und dann wollte ich es wissen, setzte meinen total verschmierten Schwanz an und drang ganz langsam bei ihr ein. Susann stöhnte immer lauter und dann schrie sie wie eine Besessene.
"Tiefer, los du Sau, tiefer. Fick meinen geilen Arsch. Oh, ist das geil, los tiefer."
Sie war eng, warm und wurde immer wilder und dann kamen wir Beide fast gleichzeitig. Ich pumpte ihr meine Sahne in den Darm und sie erlebte dadurch ihren wohl ersten Höhepunkt bei einem Fick ins Schokoloch.
Wir lagen heftig atmend auf meiner Frau, die nach kurzer Zeit versuchte, sich von dieser Last zu befreien. Als ich wieder so einigermaßen erholt war, stand ich auf, ging ins Bad und säuberte mich gründlich in der Dusche.
Das Bild, das sich mir bot, als ich zurück ins Schlafzimmer kam, war umwerfend. Zwei Frauen, die sich fest umarmten, ganz fest aneinanderpressten und sich anstrahlten. Ich ging auf sie zu, küsste sie Beide und scheuchte sie ins Bad. Während sie duschten, zog ich das Bett ab und neu auf. Dann legte ich mich in die Mitte und wartete auf meine Süßen. Aber geirrt. Gabi kommt mit einem großen Grinsen zu mir und krabbelt ganz auf mich.
"Jetzt ist genug, mein geliebter Ehemann. Du hast deine Schulden beglichen und jetzt gehörst du mir ganz allein. Zu mindestens bis zum Frühstück. Susann schläft im Gästezimmer und lässt dich grüßen. Sie ist so dankbar. Und ich erst."
Nach einer Weile, in der sie mich ganz zärtlich gestreichelt hat, küsst sie mich auf meinen Mund.
"Ich danke dir so sehr, dass du mir verziehen hast, dass du mich nicht weg gejagt hast. Schade, dass ich dir deinen größten Wunsch nicht erfüllen kann. Ich hätte so gerne ein Kind mit dir, aber leider bin ich dazu nicht mehr in der Lage. Bitte sei mir nicht böse und liebe mich trotzdem. Aber vielleicht finden wir ja noch einen anderen Weg."
Meine Reaktion zu dieser Beichte muss sie wohl überzeugt haben, denn ich habe meine Frau noch nie so emotional erlebt. Ein heulendes Bündel Mensch, heulend vor Glück.
Am nächsten Tag haben wir alle lange geschlafen und ich habe, nachdem ich das Frühstück bereitet habe, erst meine Frau geweckt, zärtlich geweckt und dann Susann. Auch die mit einem Kuss auf ihre wundervollen Brüste.
Gabi und ich saßen schon am Frühstückstisch, als Susann kam und sich bei Gabi über mich beschwerte.
"So geht das nicht. Erst macht mich der Kerl total wuschig und dann ist er nicht da, um meine Lüste zu befriedigen. Wirklich, so geht das nicht."
Wir lachten Alle, Susann küsste zuerst Gabi und dann mich und wir ließen uns das Frühstück schmecken.
Es sind mehr als 5 Jahre seit diesem Geburtstag vergangen. Gabi und ich sind noch immer mehr als glücklich und ich bereue es nicht, ihr damals wieder zu vertrauen und mit ihr gemeinsam neue Wege der Liebe zu beschreiten.
Susann ist immer noch unsere besondere Freundin und verbringt oft eine Nacht bei uns. Nie, wirklich nie haben Susann und ich es ohne Gabi getrieben. Aber zu dritt haben wir manche schöne Nacht in unserem großen Bett verbracht. Die Beiden lassen mich zwar auch fast immer dabei sein, wenn sie Lust aufeinander haben, aber ich weiß, dass sie es damit nicht immer so genau nehmen. Was ich aber genau weiß, ein anderer Mann hat bei meinen Frauen keinen Platz.
In den letzten beiden Jahren sind die Nächte etwas unruhiger geworden, denn unsere Tochter fordert uns manchmal sehr. Nein, es ist kein Wunder geschehen. Gabi ist nicht schwanger geworden, das konnte sie wirklich nicht, aber Mutter ist sie trotzdem. Die kleine Bettina konnten wir adoptieren und sie kennt uns nur als Mama und Papa.
Vater bin aber doch geworden, auch wenn in der Geburtsurkunde von Susanns Tochter ihr immer noch schwuler Ehemann steht. Gabi wusste es früher als ich und hat damit keine Probleme.
Auch die Ehe von Irene hat auf dem Papier noch Bestand, obwohl sie schon lange nicht mehr mit dem Chef meiner Frau zusammen lebt. Er ist nur noch für die finanzielle Sicherheit zuständig. Sie lebt in aller Öffentlichkeit mit ihrem Freund aus jener legendären Geburtstagsnacht zusammen. Ab und zu treffen wir die Beiden bei Veranstaltungen. Und wir freuen uns alle sehr.
Gabis Chef jagt auch heute noch jungen hübschen Frauen hinterher. Aber auch er wird älter und irgendwann wird er einsehen müssen, dass solch eine Lebensweise sehr einsam macht und die wirklichen Bomben im Bett schon vergeben sind. Ich wünsche ihm viel Glück bei der Jagd und weiß nur eins, meine Frauen und zwar alle sind für ihn tabu. Sonst habe ich da ein paar kleine Dokumente und Filmchen, die ihn vernichten.
Wer den damaligen Film gedreht hat, habe ich nie wirklich in Erfahrung bringen können. Das er damit etwas erreicht hat, was mich glücklich macht, hat er bestimmt nicht gewollt. Im Hinterstübchen habe ich zwar einen Verdacht, kann es aber nicht beweisen. Ich weiß, dass dieser jüngere Mann mehr als scharf auf meine Frau war und vielleicht auch noch ist, aber er hat sich in der Öffentlichkeit immer tadellos benommen. Und das rate ich ihm auch, denn sonst wäre er nicht mehr in meiner Firma. Verstehen kann ich ihn schon. Es ist schon eine Wucht, so eine Frau im Bett zu haben und mit ihr die Möglichkeiten der körperlichen Liebe zu genießen. Und noch viel schöner ist es, dabei zu spüren, dass sie dich liebt.
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